Simple Desires von Rockfairy (Neues Kapi bald on...stay tuned xD) ================================================================================ Kapitel 4: Troublesome ---------------------- Ein nervendes Piepen riss Karin aus ihrem Traumland. Genervt wollte sie sich umdrehen um das dumme Ding auszuschalten als plötzlich die Raumtemperatur rapide absank und das Weckerklingeln verstummte. Überrascht von dem plötzlichen Temperaturwechsel kuschelte sie sich tief in ihre Bettdecke rein, immer der Wärme entgegen. Erschrocken riss sie die Augen auf als sie ein warmer Windzug streifte. Dieser Windzug stellte sich als Toshirous Atemzug heraus. Als sie in sein entspanntes Gesicht sah musste sie Lächeln. Sie war die erste Frau die in mit... -OH MEIN GOTT!!! Was hab ich...nein WIR getann?- Erschrocken hob sie Decke ein Stück an und als sie sah, dass sie beide darunter nackt waren schlug sie schnell wieder zu und rückte ein stück zurück. Dabei unterschätzte sie wieder einmal die Breite ihres Bettes und mit einem leisen Aufschrei fiel sie mit samt Bettdecke aus diesem raus. -Ouch...Hoffentlich hat das...- „Karin, mein Engel alles in Ordnung bei dir?“ Erschrocken sprang sie auf als sie die Stimme ihres Vaters vor ihrer Tür vernahm. „Hat dieser Bengel dir wehgetan?“ Panik breitet sich in Karin aus als sie sah wie sich die Türklinke nach unten drückte. -Oh mein Gott...Jetzt bin ich dran...- Sie kniff die Augen zusammen und hoffte es würde bald vorüber gehen als die Stimme ihres Vaters sie wieder in die Realität zurückriss. „Oi Karin-chan, deine Tür klemmt...oder hast du etwas davor gestellt?“ Irritiert Blickte sie zur Tür. Diese war auf einmal komplett vereist. Ihr Kopf schwenkte rüber zu Toshirou der schon seine Boxershorts vom Boden gefischt hatte und grade dabei war selbige anzuziehen. „Ahh...nein, nein, die Tür klemmt manchmal...ich komm rüber und mach dir auf, Moment noch!“ Ein zustimmendes Grunzen war von der anderen Seite der Tür zu vernehmen. Hastig schnappte sie sich ihre wenigen Kleidungsstücke und beeilte sich in diese Reinzukommen. Sie hatte sich grade ihren BH zugemacht als sie etwas Warmes hinter sich spürte. Toshirou hatte sich hinter sie gestellt und zog sie mit einer Hand näher zu sich. Ein eigentlich nicht unangenehmes Gefühl und sie hätte die Situation auch mit Sicherheit noch gerne etwas genossen, aber sie konnte ihren Vater nicht solange vor der Tür warten lassen. Das würde ihn nur misstrauisch machen. Also zog sie noch schnell ihr Top über und rannte zur Tür. Sie holte einmal tief Lust und griff nach der vereisten Türklinke. Kaum hatten ihre Finger das Eis berührt zersprang dieses in kleine glitzernde Spliter und verschwand dann komplett. Mit einem Ruck riss sie die Tür auf. Nur um sie keine Sekunde später wieder zuzuschlagen. Irritiert kam Toshirou zu ihr rüber. „Was ist den los?“ „Nichts...aber glaub mir, dass was da vor der Tür steht...du willst es nicht sehen...“ „Nicht?“ „Definitiv nicht!“ „Oi Karin-chan, mach doch wieder auf...“ „BAKA-OJII! Diese Tür wird nicht eher aufgehen bis du Angezogen, bist sonst geh ich durchs Fenster zur Schule!“ „Schule? Ahh...jetzt wo du's erwähnst, Yuzu ist schon vor einer guten Stunde los. Sie meinte es würde dir wegen gestern nicht so gut gehen...“ Erschrocken wirbelte Karin rum, rannte zu ihrem Schrank rüber, zog eine saubere Schuluniform herraus und begann hastig diese anzuziehen. Sie wollte sich grade umdrehen und ihre Sachen in ihre Tasche stopfen, als Toshirou ihr dies bereits fertig gepackt hinhielt. Mit schmunzelndem Gesichtsausdruck deutete er auf ihr Fenster. „Du willst da wirklich rausspringen?“ Irritiert sah sie ihn an. „Nein, wieso?“ „Weil sich dein Vater bis jetzt keinen cm bewegt hat.“ Frustriert Seufzte sie. „Dann muss ich’s wohl riskieren. Noch mal sehe ich mir das nicht an!“ Mit entschlossener Miene trat sie auf ihr Fenster zu als sie ein ‚plop’ hinter sich hörte. Toshirou hatte sich seines Gigais entledigt und schritt jetzt ebenfalls auf das Fenster zu. Irritiert sah sie ihn an und beobachtete ihn dabei wie er das Fenster öffnete. Anschließend drehte er sich zu ihr um und reichte ihr seine Hand. Immer noch leicht verwirrt ergriff sie seine Hand und wurde prompt in seine Arme gezogen. Vorsichtig hob er sie hoch, in dem er seine rechte Hand in ihre Kniekehlen legte. „Halt dich gut fest!“ „Umm...okay...“ Sie krallte sich in seinen Haori und kniff fest die Augen zusammen. Ein heißerer Schrei entwich ihrer Kehle als sie spürte wie Toshirou zusammen mit ihr aus dem Fenster sprang. Doch am Boden kamen sie nicht an. Als Karin verwirrt die Augen öffnete bemerkte sie wie die Gegend um sie herum in rasender Geschwindigkeit an ihr vorbei zog. Sie hielten schließlich an, als sie vor den Toren der Mittelschule standen. Dort lies er sie runter, hielt sie jedoch weiterhin fest, da sie das Ganze doch ein wenig mitgerissen haben zu schien. „Was zu Hölle war das?“ „Shunpo.“ „Ah...“ Was genau Shunpo war...wollte sie gar nicht wissen! Diese verrückten Shinigami! Schweigend standen die beiden noch ein paar Minuten da, Toshirous Arm immer noch um Karins Schulter gelegt, bis das Klingeln zur nächsten Unterrichtsstunde erklang. Überrascht zuckte Toshirou zusammen als Karin ihm einen kurzen Kuss auf die Wange gab und danach hastig ins Schulgebäude lief. „Ja na, Toshirou!“ Verblüfft sah er ihr nach. „Ja na.“ Er blieb noch eine Weile an den Toren stehen bis sein Handy ihm signalisierte das ein Hollow in der Nähe war zu dessen Vernichtung er auch gleich herbeieilte. Unterdessen bei Toshirous Gigai... Nachdem die beiden aus dem Fenster gesprungen waren hatte sich auch Toshirous Gigai nach draußen verdünnisiert. Und das keine Sekunde zuspät, denn nach dem Karins Schrei ertönt war, platze ein siefend nasser, nackter, einzig mit einer rosa Badehaube bekleideter Isshin ins Zimmer um zur Rettung seiner Tochter herbei zueilen. Als er feststellte, dass keiner mehr im Raum war, rannte er zum Fenster um nachzusehen wo die beiden hinwaren. Doch weit und breit war nichts von den beiden zu sehn. Bedeppert blieb er dort ein Weile stehen bis er schließlich fluchend das Zimmer verlies, mit dem Gedanken diesem weißhaarigen Bengel mal ordentlich die Meinung zu geigen. Wie konnte er nur zusammen mit SEINER Tochter aus dem Fenster springen? Sie hätte sich sonst was dabei brechen können. Zeit weilend in Ichigos Zimmer. Trotz der Tatsache dass er nur eine kleine, bescheidene ModSoul war wusste er jedoch das es besser für seinen momentanen Körper war nicht in Boxershorts und T-Shirt rumzulaufen. Also war er nachdem er aus Karins Fenster gesprungen war, ein paar Meter gelaufen, um dann durch Ichigos Fenster wieder ins Haus zu kommen. In Ichigos Schrank wühlte er nach etwas passendem. Er endschied sich letzten endes für eine schwarze Hose, ein schwarzes T-Shirt und eine weisse Kaputzensweatjacke. Turnschuhe dazu und: perfekt! So konnte er auf die Straße gehen ohne von dem Eis-Taichou ärger zu bekommen. Kaum war Karin an ihrem Klassenzimmer angekommen als schon Yuzu auf sie zugerannt kann. „Karin-chan...Wo ist Hitsugaya-san? Geht es dir wieder besser? Ich hielt es nach den gestrigen Ereignissen für besser dich länger schlafen zu lassen...Ich hoffe du bist mir nicht böse? Unserem Lehrer hab ich gesagt du hättest Unterleibsschmerzen...“ Mit hochgezogener Augenbraue betrachtete Karin ihre jetzt wieder lächelnde Zwillingsschwester. Ob sie von gestern Nacht...äh...heute Morgen irgendetwas mitbekommen hatte? Hoffentlich nicht! Yuzu anzulügen war für sie so schwer wie es für Ichi-nii war Orihime zu gestehen das er sie liebte. Zwar nicht unmöglich aber doch lieber auf einen anderen Zeitpunkt verschiebend. Und warum zur Hecke musste sie sagen dass sie Unterleibsschmerzen hatte? Da winkt ja die Ironie mit dem Zaunpfahl! Aber jetzt wo sie so darüber nachdachte...Ein bisschen Unwohl fühlte sie sich tatsächlich. „Nein, Nein. Schon okay. Danke Yuzu.“ Strahlend nickte sie. „Komm wir haben gleich Mathe bei Kensei-sensei.“ Na wunderbar. Kensei-sensei war zwar kein schlechter Lehrer, aber irgendwie war er ihr unheimlich...und das lag sicher nicht daran dass er Mathe unterrichtete. Nach einer überaus öden Stunde Mathe in der Karin das ein oder andere Mal weggedöst war, hatte sie Kochen. Sie hasste kochen! Kochen war mehr etwas für Mädchen wie Yuzu. Sie war jemand der gut in Sport, Fremdsprachen, Japanisch und Geographie war. Aber kochen...? Sie freute sich ja schon das sie wusste wie man einen Reiskocher benutzte ohne diesen zu sprengen und wie man sich Toast mit Marmelade machen konnte ohne das sie gleich die Feuerwehr rufen musste. Aber Gott sei Dank war die heutige Aufgabe etwas was selbst Karin beherschte. Kekse backen. Da konnte man nicht viel falsch machen wenn man den in der Lage war das Rezept ordentlich zu lesen. Einfach alles was drin steht zusammen punschen umrühern Kekse formen also Teigkleckse auf einem Backblech verteilen und ab in den Backofen damit. Kreative Leute brachten die Kekse dann noch in eine bestimte Form, verzierten und packten sie hübsch ein und verschenkten sie dann. Yuzu würde ihre Jinta schenken und sie...würde sie wie immer unter den Leuten verteilen. Nach dem alle Kekse gebacken und die Küchen wieder in ihren vorkrieglichen Zustandt zurück versetzt wurden läutete es zur Mittagspause. Zusammen mit Yuzu und ein paar Freunden machte sie sich auf den Weg zum Fussballfeld wo sie für gewöhnlich erst alle etwas aßen und Karin und die Jungs dann etwas Fussball spielten. Doch heute, stelte Karin fest, war irgendwas anders mit den Jungs... Kaum hatte Karin aufgegessen und sich den Ball geschnappt da wurde er ihr auch schon aus der Hand gerissen. Höhnisch grinsend meinte einer der Jungs zu ihr: „Tut mir Leid aber Mädchen die Bluten gehören nicht aufs Spielfeld!“ Dafür kassierte er einen kräftigen Tritt. „Red keinen Schwachsinn! Noch nie was von Tampons gehört? Oder habt ihr nur muffensausen das ich euch wieder abziehn werde und das auch noch in mein ‚ach so leidlichem’ Zustandt? Und jetzt her mit dem Ball und ab aufs Feld!“ Das Ganze ging auch eine ganze Weile gut, bis Jinta sie Foulte um an den Ball zukommen und sie sich das Knie anknackste. „Ouch.“ „Hey Kurosaki, alles in Ordnung? Kannst du weiter spielen oder möchtest du lieber zur Schwester gehen?“ Verwirrung machte sich bei Karin breit. -Erst wollen sie mich nicht auf dem Spielfeld haben und wenn ich mir dann wehtue kommen sie alle angelaufen wie traurige Dackel.- „Ije, es geht schon danke.“ Was zur Hecke war los hier? Erst bekamm sie nen dummen Spruch reingedrücht und jetzt wurde sie behandelt wie ein rohes Ei! Das passte ihr ÜBERHAUPT NICHT!!! Sie wollte den Jungs grade deftig die Meinung geigen, als ein stechender Schmerz in ihrem Unterleib sie heftig zusammen zucken lies. Erst versuchte sie den Schmerz zu ignoreiren doch dann wurde es so schlimm dass ihre Beine nachgaben und sie hinfiel. Die Kraft wieder aufzustehen hatte sie nicht mehr, also blieb sie einfach liegen und rollte sich zusammen. „Karin-chan!“ „Oi, Kurosaki, was is los?“ „Karin-chan, solltest du nicht besser zur Kranken...“ Mit einem gequälten Lächeln versuchte Karin ihre Schmerzen zu überspielen. „Geht gleich wieder.“ Ein weiters mal zuckte sie zusammen. Diesmal allerdings nicht vor Schmerz sondern vor Schock. Sachte drehte sie ihren Kopf nach links. Ein Hollow. -Muss das sein? Gerade jetzt? Diese blöden Viecher mussten auch immer genau dann auftauchen wenn man sie GARNICHT gebrauchen kann!- „Lauft! Schaut mich nicht so dumm an! Lauft weg! Jinta!“ Sie war sich zwar ziehmlich sicher das niemand ausser ihr und Jinta den Hollow richtig sehen konnte aber zumindest von Yuzu wusste sie das sie es erahnen konnte wo es war und bei den Jungs ging sie davon aus das sie zumindestens im Gefühl hatten das dort drüben irgentwas bedrohliches war. „Aber Karin-chan was ist mit...“ „Mir? Keine Sorge. Ich komm gleich nach.“ Noch bevor Yuzu irgentwelche Wiederworte einlegen konnte hatte Jinta ihre Hand gepackt und war mit ihr davon geeilt. Mühsam richtet Karin sich auf. Wirklich diese Hollows hatten keinen Sinn für das richtige Timing! In diesem Zustand war es unmöglich das Ding kaputt zu bekommen. Stolpernd machte sie sich auf den Weg zu den anderen. Sie hoffte das Ding hatte sie noch nicht bemerkt den es war nicht nur äußerst groß sondern hatte auch den Anscheihn ziehmlich dumm zu sein. Doch wieder einmal war das Glück nicht auf Karins seite. Kaum war sie ein paar Schritte gegangen, drehte sich das Mistding zu ihr um und kann auf sie zugelaufen. Weglaufen war nicht drin also blieb nur noch beten... Feste kniff sie die Augen zusammen, Doch anstelle von Schmerz fühlte sie nur einen kräftigen Windzug und danach unglaubliche Kälte. Vorsichtig öffnete sie die Augen und konnte grade noch sehen wie der vereiste Hollow in viele kleine Eisspliter zersprang wärend Toushiou sein Zanpaktou wieder wegsteckte. „Toshirou...Welch ein...Glück...“ Immer noch schmerzte sie ihr Unterleib, doch mit all ihrer noch verbleibenden Kraft torkelte sie auf den griesgrämig wirkenden Jungen zu, der in der zwischen Zeit wieder in seinen Gigai gewechselt hatte. Nein, er sah nicht nur griesgrämig aus, er schiehn stocksauer zu sein. Fieberhaft fing Karin an zu überlegen wie sie ihn verärgert haben konnte. Lange blieb ihr dafür aber nicht den Mr. Eiszitrone standt nun vor ihr und funkelte sie von oben böse an. Angestrengt versuchte sie seinem Blick stand zu halten und nicht im Boden zu versinken. Man war der angepisst! Doch ganz im Gegensatz zudem was seine Augen zeigten tat er. Kaum waren sie nur noch eine Armlänge auseinander, da wurde sie schon in seine Arme gezogen und nicht mehr losgelassen, nicht mal als es zum Unterichtsbegin wieder läutete. „Umm...Toshirou? Die anderen warten auf mich.Yuzu macht sich sicher sorgen und außerdem...hat der unterricht grad wieder angefangen und ich müsste mich jetzt für Sport vorbereiten...“ Keine Antwort. Einfach nur stille. Ungeduldig versuchte sie sich aus seinen Armen zu winde. „Toshirou! Bitte!“ Aber egal was sie auch sagte und wie sehr sie auch in seinen Armen rumzappelte er gab sie nicht frei. Und zu allem übel wurde ihr plötzlich richitg schlecht und ihr Unterleib fing wieder an zu schmerzen. Kami-sama was hatte sie nur getan das sie so vom Pech verfolgt wurde heute? Erst verschlief sie, dann musste sie ihren Vater nackt sehn, nach einem Höllentrip und der bekanschaft mit Shunpo kam sie dan endlich in der Schule an, wo sie von ihren Jungs wie ein Rohes Ei behandelt wurde und letztendlich zusammengebrochen auf dem Boden gelegen hatte wo sie beinah Hollowfutter geworden war. Als der schmerz und die Übelkeit immer unerträglicher wurden fing sie an vor schmerz zu wimmern. Und das schien endlich zu fruchten! Toshirou endlies sie aus seiner Umarmung hatte jedoch noch immer eine Hand auf ihrer Schulter platziert und seine bohrenden Augen auf sie gerichtet. Doch in diesen spiegelte sich nun Besorgniss wieder. „Karin?“ Verwundert sah sie ihn an, noch nie hatte er sie Karin genannt. Immer nur bloß Kurosaki. Doch dann viel es ihr wieder ein! Sie hatte ja heute Morgen mit ihm... Sie beendete den gedanken nicht mehr drehte sich nur noch um um sich mit der Hand vor dem Mund richtung Schulgebäude zu schleppen. Sie wollte sich auf keinen Fall vor seinen Augen übergeben. Und vorallem wollte sie es nicht im freien tun. Doch am Rande des Fussballfeldes war Schluss. Sie sah einen höchst verärgerten Sportlehrer auf sie zu kommen der sie aus der ferne zusammenstauchte, was ihr den einfiele den Unterricht zu schwänzen und die ganze Zeit Fussball zu spielen. Sie wusste nicht mehr ganz genau WIE sie hier her gekommen war, aber das war ihr jetzt auch ziehmlich egal. Das einzigste wo sich ziehmlich sicher war das Toshirou draussen vor der Toilettentür standt und darauf wartete dass sie fertig war mit kotzen. Anfür sich wär das ganze ja eine nette Geste doch es gab 2 Punte die sie dabei störten: 1 Er stand im KLO vor der Kabinentür und verschreckte alle Mädchen die auch rein wohlten und verursachte so den ein oder anderen Schreikrampf bzw Aufruhr. 2 Er konnte sie HÖREN! Aber wenigstens schiehn er eine ausgesprochen große...nein kosmische Gedult zu besitzen. Sie war hier jetzt mindestens schon seit einer halben Stunde dabei sich die Seele aus dem Leib zu kotzen. Und Himmel war sie froh dass die Toiletten hier nicht so versifft waren wie in den anderen Schulen die sie kannte. So konnte sie sich zwischendurch auf dem Boden zusammen rollen ohne Angst haben zu müssen das ihr der Dreck samt Ungeziefer und Bakterien in den Körper kroch. Immer noch lag sie wimmernd auf dem Boden, auch wenn die letzte Kotzattake schon 5 Minuten vorbei war und sie sich ziehmlich sicher war das sich NICHTS mehr in ihren Gedärmen befand. Erschrocken fuhr sie zusammen als sie die Stimmen einiger Mädchen vernahm die sich bei einem Lehrer über den furchteinflössenden Jungen in der Mädchentoilette beschwerten. -Auch das noch! Jetzt gibts richtig Ärger.- Doch noch bevor der Lehrer die Toilette betrat konnte Karin Yuzus Stimme vernehmen. „Ano, Hitsugaya-san? Dürfte ich wissen was ihr hier macht? Ihr verängstigt die anderen Mädchen...Könntet ihr vllt draußen...“ „Nein.“ „Uhmm...Toshirou?“ Meldete sich Karin vom Boden der Toilette, ihren Blick auf seine Schuhe gerichtet. „Ich glaub...es geht jetzt wieder...“ Dieser Satz schiehn es zu sein auf den Toshirou gewartet hatte. Obwohl sie es nicht hörte geschweige den sehen konnte hatte sie das Gefühl das seine Anspannung langsam auflöste. Sie rappelte sie auf, wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und öffnete vorsichtig die Tür. Als er sie durch die Tür kommen sah, hielt er für einen kurzen Moment seinen Atem an. Sie sah furchbar aus. Ihr Haar war wirr und sie Zitterte am ganzen Leib. Er sah ihr dabei zu wie sie mit hilfe ihrer Schwester hinüber zum Waschbecken taumelte und dort ihr Gesicht und ihre Hände wusch. Sein Handy klingelte. Hoffentlich kein Hollow...oder Matsumoto...die könnten sonst etwas erleben. Doch nein es war eine Textnachricht von Ichigo. Er lass sie gar nicht erst. Würden eh nur Morddrohungen drin stehen. Als er bemerkte das Karin sich zum gehen wand streckte er seine Hand nach ihrer aus. Überrascht sah sie ihn an. Und wiedereinmal fragte er sich was sie eigentlich dachte? Das er hier 42 min und 54 sekunden standt und auf sie wartet nur um sich dann wieder zu verkrümmeln? Nein, sicher nicht! Vorallem nicht nach dem er die vielen Jungs gesehen hatte die sich um sie gekümmert hatten. JA, er war Eifersüchtig...aber das behielt er lieber für sich den er wuste selber wie lächerlich das war. Sie liebten Karin nicht, sie war ihre Freundin. Ein Mädchen mit dem sie Fussballspielen konnten. Mehr nicht. Hoffte er zumindestens... Hand in Hand verließ er mit ihr die Toilette. Nur mit halbem Ohr hörte er dem getuschel um sich herum zu. Er richtet seine ganze Aufmerksamkeit darauf Karin von den Lehrern fern zuhalten und stimmte im stillen Yuzu zu die vorgeschlagen hatte sie solle ins Krankenhaus von Ishida-kuns Vater gehen um sich dort einmal gründlich untersuchen zulassen. Doch bevor sie das tuen konnten stellte sich ihnen eine weitere Hürde in den weg. Der Sportlehrer! Mit in die Hüfte gestemten Händen und sich drohen zu seinen vollen 190 cm aufbauend fauchte er die 3 Gruppe wütend an. „Kurosaki! Zum Direktor! SOFORT!“ Beinah wäre sie in ihren bedepperten Sportlehrer reingerant als dieser sich vor ihr aufbaute. Zum Direktor sollte sie gehen. Na Bravo. Jetzt würde sie genau so enden wie ihr Bruder...gutes Abschlusszeugniss aber massig Einträge in der Schulakte. Grade wollte sie sich an ihm vorbeiquetschen um zum Direktoriat zu gelangen als sie plötzlich einen schmerzhaften Druck an ihrem Handgelenk spürte. „Deine Schweter und dein Bodyguard bleiben schön hier! Der Typ hat auf dem Gelände hier eh nichts zu suchen!“ Ihr Herz rutschte ihr in die Hose und sie musste schwer schlucken. Sie sollte ALLEINE zum Direktor gehen? Zu dem miesen schleimigen Typen von dem jeder wusste das er einen Lolita-Komplex hatte? Nein! Panik machte sich in ihr breit, doch sie beruhigte sich wieder als sie bemerkte das Toshirou ihre Hand nicht losgelassen hatte und diese nun sanft drückte. „Welchen Teil von alleine hast du nicht verstanden, du Rotzlöffel?“ - Ohoh...- Innerlich bereitet Karin sich schon auf Temperaturen unter dem Gefrierpunkt vor doch nichts der gleichen geschah. Erstaunt blickte sie zwischen Toshirou und ihrem Sportlehrer hin und her. Dieser schiehn mit jeder Sekunde den ihn Toshirous eisiger Blick traf zu schrumpfen. Schließlich lies er sie ohne ein weiteres Wort zu sagen passieren. Zu mindestens Sie und Toshirou, Yuzu folgte ihnen nicht sondern sah ihnen nur besorgt nach. Vor der Tür des Direktors blieben sie stehn. Ihr Herz klopfte wie verrückt und ihre Nackenhaare stellten sich auf. Sie wollte da nicht rein. Sie hatte Geschichten über ihn gehört, in einer hies es sogar er sei einer Schülerin an die Wäsche gegangen. An diesen Punkten war sie immer sehr glücklich gewesen das sie nicht in die Katigorie überaus attraktiv fiel. Nicht das sie sich dafür hielt, nein für sie war sie einfach nur Karin und wer damit ein Problem hatte sollte entweder abhauen oder bekam von ihr ordentlich eine verpasst. Doch jetzt wo sie hier stand... Sie hob ihre Hand um gegen die schwere Eichentür zu klopfen hielt jedoch einige cm vorher überrascht inne. Toshirou hatte ihre Hand losgelassen und umarmte sie von hinten. Sein Haar kitzelte sie an ihrem Ohr und der Duft ihrer lieblings Männer Deos, (Bam Chica Wawa) Axe Alaska, umnebelte sie. Sie genoss diese Geste ungemein doch leider hatte sie nicht all zu lange Zeit dazu den von drinnen erklang die ölige Stimme des Direktors. „Kurosaki? Ich habe noch andere Dinge zu tun als darauf zu warten das sie da drausen mit ihrer kuschelei fertig sind.“ Zitternd griff sie nach dem Türgriff. Toshirou hatte sie gezwungenermaßen loslassen müssen und zum erstenmal ärgerte sie sich das sie vergessen hatte das eine Kamera vor der Tür installiert worden war um überfälle und Diebstähle wie sie bis vor ein paar Monaten öffter passiert waren zu verhindern. Leider hatte das auch den unangenehmen Nebeneffekt das der Direktor alles sehen konnte was vor seiner Tür geschah. Sie drückte die Klinke runter und betrat den Raum, dicht gefolgt von Toshirou. Einerseits war sie ihm sehr dankbar dafür andererseits verwirrte es sie ungemein. Waren sie jetzt ein Paar oder... „Diese ist ein privates Gespräch unter Schüler und Lehrer. Insofern sie nicht der Erziehungsberechtigte oder Eheman von Kurosaki Karin sind möchte ich sie bitten den Raum zu verlassen.“ Unterbrach die ölige Stimme des Direktors sie in ihren Gedanken. Ihr Blick wanderte hinüber zu Toshirou. Seine Augen funkelten. Er wollte also bleiben. Nervös blickte sie hinüber zum Direktor der ungeduldig mit seinen Fingern auf dem Tisch trommelte. Bittent sah sie ihn an. Er verstandt und wand sich zum gehen. Kaum war die Tür geschlossen setzte der Direktor zum reden an. „Nun Kurosaki, es ist nicht das erstemal das ihr wegen eurer vorliebe für Fussball zu spät zum Unterricht erscheihnt...das 4-mal um genau zu sein. Doch noch nie habt ihr die Dreistigkeit aufgebracht so lange vom Unterricht abwesend zu sein und dann auch noch euren Lehrer zu ignorieren, als er sich auf die suche nach euch macht, in dem ihr einfach an ihm vorbei rennt. Irgenteine Erklärung?“ Sie öffnete gerade ihren Mund um ihm alles zu erklären als er schon weitersprach. „Nein? Nun du bist eine Enttäuschung Kurosaki, ein Störenfried genau wie es dein Bruder war.“ „Aber ich...“ „Keine Wiederworte! Ihr seid doch alle aus dem gleichen Holz geschnitzt! Alles Herumtreiber und Störenfriede.“ Höhnisch sah er sie von seinem Platz aus am, ein Grinsen auf dem Gesicht das sie nur zu gerne wegwischen würde. Nein sie würde nicht kampflos aufgeben. Irgentwas von der alten Karin musste noch in ihr stecken. Wütend erhob sie sich. „Wenn sie es genau wissen möchten, ich bin beim Fussball spielen zusammen gebrochen, weil ich Unterleibschmerzen hatte, meine Freunde können das bestätigen und ich habe Sensei nicht absichtlich ignoriert ich hielt es nur für unpassend ihm vor die Füsse zu kotzen! Und was meinen Bruder angeht das...“ „GENUG! Ich will keine dummen Ausreden von einem Mädchen hören das einen Yakuza als Freund hat und von diesem auch noch geschwängert wurde! Mit 14 Jahren! Schämst du dich nicht Kurosaki?“ Das ganze traf sie wie ein Schlag ins Gesicht. Sie? Schwanger? Das konnte...nein das DURFTE nicht wahr sein! Geschockt sank sie in ihren Stuhl zurück. „Das staunst du was? Aber das du nicht selbst darauf gekommen bist. Wahrscheinlich treibst du kleine Schlampe es eh mit jedem der auch nur halb wegs angetan von dir ist.“ Immernoch geschock saß Karin da und rührte sich nicht. Nein sie konnte einfach nicht Schwanger sein! Toshirou hatte gesagt das Shinigami äußerst selten Kinder bekommen. Wieso also ausgerechnet sie? Nein! So mit sich selbst beschäftigt bemerkte sie erst zu spät dass der Direktor sich von seinem Platz erhoben hatte und nun hinter ihr stand. Rasch drückte er ihr seine Hand auf den Mund und fing dann an ihre Brüste zu begrapschen. Leise flüsterte er ihr ins Ohr. „Du willst es doch auch oder? Und wenn du brav bist leg ich vllt sogar ein gutes Wort bei einen Freund von mir ein, der kann dir dann kostenlos diese Missgeburt aus dem Bauch schneiden...“ Seine Hand drückte immer fester zu. Angeekelt versuchte sie sich seinem Griff zu entwenden, gab jedoch sehr schnell auf als er ihre Brust so fest drückte das es unerträglich wehtat. Still lies sie alles über sich ergehen. Wie er ihr langsam die Bluse aufknüpfte und mit seiner rauen Zungen an ihrem Hals leckte. Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie wollte dass es aufhört! Panik breitet sich in ihr aus als seine Hand von ihrer Brust hinunter zu ihrem Rock wanderte. Nein! Das wollte sie unter keinen Umständen! Sie fing an zu zappeln und als er wieder zudrückte biss sie ihm in die Hand. Panisch versuchte sie sich loszureisen doch er hielt sie eisern fest. Er wollte ihr grade wieder den Mund zu halten als die Tür plötzlich aus den Angeln krachte und ein überaus saurer Toshirou ins Büro trat. Die Temperatur im Raum sank drastisch und ohne auch nur mit der Wimper zu zucken riss Toshirou sie aus den Armen des Mannes. Er zog sie sicht zu sich und umarmte sie fest wärend sie sich fest in sein T-Shirt krallte. Mordlust wallte auf und erschrocken zuckte Karin in seiner Umarmung zusammen. Sie wusste dass er seinen Gigai nicht verlassen musste um zu kämpfen, nicht wenn der Gegner ein Mensch war. Andererseits...durfte er sowas überhaupt? Nun ob er es durfte oder nicht schiehn ihm sichtlich egal zu sein, denn fasziniert beobachtete sie wie die Füsse des Direktor bis zu den Knien eingefrohren wurden und sein von Panik verzehrtes Gesicht langsam eine bläulich lilane Farbe annahm. Seine Zung war an seinem Gaumen festgefroren und alles was er von sich geben konnte waren hustende erstickende Laute von denen Karin annahm dass es Vergebung bedeuten sollte. Angewiedert wandte sie sich ab als sich seine Augen nach innen rollten und er bewustlos nach hinten auf seinen Schreibtisch krachte. Die Füsse und Knie immer noch auf eisgelegt. „Toshirou?“ Beängstigend was man alles machen konnte wenn man das Eis beherrschte. Sachte zupfte sie an seinem T-Shirt. „Lass uns gehen...bevor noch jemand frag was los ist...“ „Hmm...“ War sein einzigster Kommentar dazu. Er krammte in seiner Tasch herum und zog einen Brausespender mit 2 Sprungfedern auf einem Hasenkopf hervor. Hatte nicht Rukia diesen komischen Hasen überall? Er drückte den Auslöser und es machte Puff. Eine fliederfarbende Wolke hüllte den Direktor ein. Plötzlich fühlte sich Karin tot müde. Leise nuschelnt fragte sie. „Was hast du...“ „Erinnerungsmodifizierer...er wird sich nicht darin erinnern was ich mit ihm gemacht habe...“ „Aha...Toshirou...“ „Ah...“ „Ich bin müde...“ Er sah auf das Häufchen elend in seinen Armen hinab. Am liebsten hätte er Eis am Stiel aus diesem Schleimbrocken gemacht... Er packte den Erinnerungsmodefizirer wieder in seine Tasche. Die Schulglocke würde gleich läuten, sie sollten also besser aus diesem Raum verschwinden. Doch so wie sie jetzt war wollte er sie nicht mehr durch die Gegend scheuchen. Schliesslich drehte er ihr den Rücken zu und ging in die Hocke. „Steig auf.“ Er bemerkte wie sie vorsichtig auf seinen Rücken kletterte ihre Beine dicht an seinen Körper presste und ihren Kopf auf seine Schulter legte wärend ihre Arme über seinen Schultern hinab hingen. Müde hatte sie sich an ihn geschmiegt und bemerkte so nicht wie er den Raum verlies und sich Richtung ihres Klassenzimmers aufmachte. Flüchtig sah er auf eine Uhr an einer der Flurwände. In 10 minuten würden alle wieder in die Klasse zurückstürmmen. Dort angekommen stand er vor einem Problem, die Tür war abgeschlossen und um sie zu öffnen müsste er Karin absetzten. Kurz dachte er nach, griff dan aber in seine Hosentasche um sein SoulCandy auszupacken und eine der kleinen grünen Pillen hinunter zu schlucken. Er gab seinem Gigai die Anweisung sich nicht vom Fleck zu rühren wärend er durch die Wand ins Klassenzimmer glit so wie es einst Rukia getan hatte um in Ichigos Zimmer zu kommen. Langsamen schrittes ging er zu Karins Platz hinüber. Überrascht nahm er eine kleines Säckchen von ihrem Tisch in die Hand und musterte es aufmerksam. Es war nicht besonders schwer oder hübsch, aber der Inhalt war definitiv essbar. Vorsichtig öffnete er es. Kekse...in Fussballform. Jah, die hatte mit Sicherheit sie gemacht. Welches andere Mädchen würde schon Kekse in Fussballform backen? Er packte das Säckchen in seinen Haori und verschwand zusammen mit ihrer Schultasche durch die Wand wieder zurück auf den Flur. Sein Gigai hatte sich tatsächlich nicht vom Fleck bewegt dafür aber Karins Arme. Diese waren nun eng um den Hals seines Gigais geschlungen und mit hochgezogener Augenbraue beobachtet er sich selbst dabei wie ihm das Atemen schwer fiel und sein Gesicht blau anlief. Immernoch in seiner Seelenform legte er Karins Arme um so dass sie ihn nicht mehr strangulieren konnte und wechselte dann wieder zurück in seinen Körper. Schultasche in einer Hand und Karin auf dem Rücken tragens verlies er das Schulgebäude und machte sich auf den weg zum Krankenhaus von Ishidas Vater. Als sie aufwachte bemerkte sie zuerst die fehlende Körperwärme von Toushiou danach den Gestank von Desinfektionsmitteln. Müde öffnete sie ihre schweren Lider und betrachtet ihr Umgebung. Sie lag in einen Behandlungsraum auf einer Liege. Einen Arzt oder eine Krankenschwester konnte sie nicht sehen. „Wieder wach?“ Erschrocken fuhr sie zusammen als sie seine Stimme vernahm. Sie drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam und erblickte einen entnervten Toshirou im Türrahmen stehen der sich die Haare aus seinem Gesicht strich. „Um...wo?“ „Krankenhaus. Ich hab dich hier hingebracht. Sie wollten dich erst untersuchen wenn du wach bist...“ „Wie lange...“ „1 Stunde. Und wärend du geschlaffen hast durfte ich drausen sitzen und den Fragebogen ausfüllen den mir die Schwester in die Hand gedrückt hat.“ Ein entnervter laut kam über seine Lippen als er sich vom Türrahmen abstieß und auf sie zukam. Vorsichtig richtet sie sich auf als er vor ihr stehen blieb. Wieder erwartet wurde ihr nicht schwindelig oder schlecht, sie merkte lediglich dass sie noch etwas erschöpft war. Sie blickte zu ihm auf und da traf es sie wieder wie ein Schalg ins Gesicht. Sie erinnerte sich daran was der Direktor zu ihr gesagt hatte. Schwanger... Sofort senkte sie ihren Blick. Sie wollte ihn jetzt nicht ansehen. Was wenn sie wirklcih schwnager war? Sollte sie das Kind behalten? Oder abtreiben? Und war sie nicht viel zu Jung für eine eigene Familie? Was würden Ichigo und ihr Vater sagen, oder Yuzu? Und was dachte Toshirou darüber? Würde er sie vllt verstoßen? Ihr nie wieder in die Augen sehen und sie für den Rest ihres Lebens ignorieren? Oder würde er sich freuen und mit ihr eine Familie gründen wollen? Fragen über Fragen und auf keine wuste sie die Antwort. Sooo weiter gehts nach 15 Kommis...^^ Und doppelt schreiben zählt nicht^^ lg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)