Al Anochecer von Ra-chan (Das RPG) ================================================================================ Kapitel 1: Der Tod des Königs ----------------------------- Ihm entging nicht, dass ihre Stimmung nach einer kurzen Atempause gewandelt zu sein schien und wo sie ihn vorher so verletzlich wie irgendein Reh auf der Hatz entgegengeblickt hatte, strahlte sie nun eine beinahe befremdliche Ruhe aus. Obwohl Suzuna wissen musste, dass er sie ohne ein Wimpernzucken belogen hatte, ja sogar eine indirekte Drohung einfließen ließ, brachte sie es fertig zu lächeln. Und das verstand er wohl von allem am Wenigsten. Wie konnte sie in so einer Situation lächeln?! Wer war diese Frau? Kurz erwägte er ihr eine Frage zu stellen, aber bevor er auch nur die erste Silbe aussprach, drehte sie sich auf dem Absatz zurück und die weißen Wolken wechselten wieder mit den schillernden Farben der Halle. Automatisch kehrte die Lautstärke mit voller Wucht zurück, ohrenbetäubendes Lachen und Applaus setzte ein und so biss er sich lediglich kühl auf die Lippen. Knapp imitierte er ihre Verbeugung, während um sie herum noch immer der Saal vor Begeisterung tobte, aber bevor er sich gänzlich wieder aufgerichtet hatte, hörte er ihre Stimme an seinem Ohr. "... ich habe Vertrauen..", hallte es unwillkürlich in Lyrin nach und die skeptische Ungläubigkeit in seinen Zügen verfolgte Suzuna bis sie der Feier völlig den Rücken gekehrt hatte. Erst eine knappe Bewegung an seinem Ellenbogen ließ ihn gänzlich in die Wirklichkeit zurückkehren und fragend blickte er zurück in die dunklen Iriden eines seiner Begleiter. "Er ist fort.", wisperte er nur kühl und Lyrin musste keinen Blick zurückwerfen, um zu wissen dass damit der König gemeint war. Verdammt. Verärgert runzelte er die Stirn, ehe er mit einer kurzen Handbewegung den zweiten Plan einläutete. Wenn es ihnen auf der Feier nicht gelingen sollte, dann würden sie ihn eben in seinem Gemach ermorden. Der Dunkelelf wusste, dass sie nur diesen einen Versuch hatten, vielleicht nicht einmal den, wenn die Königstochter bereits durchschaute wofür sie gekommen war. Aber wusste sie tatsächlich, wer er war? Mit mürrischem Gesichtsausdruck schritt er durch das doppeltürige Eingangsportal, während es in seinem Kopf unwiderruflich zu arbeiten begonnen hatte. Nachdem er seine Diener auf eine falsche Fährte gelockt hatte, klopfte der Herrscher im selben Atemzug an Suzunas Tür und ohne auf eine Antwort zu warten, trat er ein um sie in seinem Rücken vorsichtig wieder zuzudrücken. Beruhigend hob er einen Finger an die Lippen und bedeutete ihr still zu sein, ehe er auf sie zuging und mit einem stummen Lächeln in die Arme nahm. Erst Minuten später ließ er sie wieder los, hielt sie aber noch immer an den Schultern fest und blickte ihr ernst in die Augen. "Ich muss mit dir reden, mein Kind.", erklärte er dann leise. Im großen Saal tanzten die Gäste noch und es schien Niemanden zu stören, dass der König und seine Tochter fehlten. Es war auch egal, denn jeder hatte gute Laune und die Feier ging auch ohne sie weiter... Ja, solange es Wein und Musik gab, konnte man weiterfeiern. Suzuna war bereits in ihrem Zimmer, als ihr Vater auch die große Halle verließ, sie badete. Nach dem Bad in Milch trocknete sie ihren zerbrechlichen Körper ab und zog ein leichtes Nachthemd aus Seide an. Sie wollte sich grade hinlegen, als Jemand an ihrer Tür klopfte. Sie konnte es sich nicht vorstellen, wenne s um diese Uhrzeit sein könnte. Erst recht nicht, weil alle unten tanzten und feierten. Bevor sie aber die Lippen öffnete um nachzufragen wer es sei, ging die Tür auf und ihr Vater trat hinein. Die Prinzessin verstand nicht was ihr Vater hier wollte. Der ganze Folk feierte ihn und er war nicht dabei. "Vater..." flüsterte sie leise und wurde dann plötzlich umarmt. Freudig erwiderte sie die Umarmung, fragte sich aber innerlich warum ihr stolzer Vater auf einmal weich wurde. Er zeigte seine Gefühle nie so offen. //Etwas muss geschehen sein.// dachte sie und fing sich an wieder Sorgen zu machen. Deshalb nickte sie nur und hörte ihrem weisen Vater einfach zu. "Meine Tochter.", begann Yamato mit fester Stimme, ehe er sich selbst unterbrach und den Kopf schüttelte. "Nein, Suzuna.", berichtigte er sich dann lächelnd und blinzelte sie aus warmen Augen an bevor er ihre Schulter beinahe unschlüssig wieder los ließ. "Ich weiß, dass ich eigentlich nicht hier sein sollte und deine Mutter würde wohl auch alles andere als begeistert sein, aber..." Kurz suchte er nach den richtigen Worten, ehe Yamato ihr wieder fest in die Augen blickte. "Es ist besser wenn du es von mir hörst, als unvorbereitet wärst." Erneut streifte seine Züge ein Lächeln, aber es erreichte seine Augen nicht. "Ich will dass du dieses Schloss verlässt. Noch diese Nacht.", eröffnete er Suzuna seinen Entschluss, doch bevor sie ein Wort des Protestes anbringen konnte, hob er bereits die Finger vor ihre Lippen. "Es wird keine andere Entscheidung geben, Suzuna. Der Feind ist unter uns und bitte - gehorche mir nur dieses eine Mal. Ich will nicht, dass dein Blut auch vergossen wird, unser Volk braucht eine Königin. Du musst fliehen, gleich wie du es anstellst.", sprach er mit eindringlicher Stimme, während er ihren Blick suchte. Erst einige Sekunden später ließ Yamato ein leises Seufzen vernehmen, bevor er auf dem Absatz kehrt machte und an das Fenster trat. "Und.. da ist noch etwas...", murmelte er leise, ohne seinen Blick vom Glas abzuwenden. "Es hat jemand um deine Hand angehalten." Zur gleichen Zeit kontrollierte Lyrin zum geschätzten tausendsten Mal den Sitz seines Gurtes, an dem wohlweislich versteckt der Griff eines schmales Dolches im Nirgendwo zu verschwinden schien, ehe er einen letzten Blick auf das Innenleben seines Zimmers warf. An den Gläsern floss noch immer in Strömen der Regen hinab, plätscherte verhalten am Fensterrahmen, während der Rest beinahe so verlassen da lag wie zu seiner Ankunft. Irgendwo da draußen warteten seine Gefährten auf ihn, bereiteten die letzten Augenblicke zur Flucht vor ... Mit einem grausamen Lächeln wandte sich der Dunkelelf schlussendlich der Tür zu, die unbescholten unter seinem Griff nachgab und seine lautlose Gestalt ins Dunkel der Nacht entließ. Zielsicher steuerte seine Statur auf die königlichen Gemächer zu, in denen in Kürze das Blut eines Hohen fließen würde und allein diese Gewissheit ließ ihn gute Laune verspüren. Trotz allem wurde er jedoch die Stimme der Kronprinzessin nicht los, die ihn immer und immer wieder anflehte ihn zu verschonen. Stumm verkniffen sich seine Augenbrauen. Suzuna schaute mit leicht glasigen Augen in die Augen ihres Vaters. Sie verstand die Welt nicht mehr. Ihr war klar, heute würde alles ein Ende haben. Aber warum? Warum so plötzlich? "Vater..." flüsterte sie leise und spürte wie ihr Tränen in die Augen stiegen. Danach nickte sie leicht und schloss die Augen. Die Prinzessin atmete einmal leise durch und ging einen Schritt zurück. Danach schlug sie ihre Augenlinder wieder auf und schaute ihren Vater ernst an. Ihre Augen spiegelten Schmerz wieder und Angst - aber sei wollte dem Wunsch ihres Vaters nachgehen und das tun, was von ihr verlangt wurde. Danach schaute sie aus dem Fenster und fing an leise zu reden. "Mein Herr, rufst du heute Abend meinen Vater zu dir? Mein Herr, ich spüre so einen unbeschreiblichen Schmerz. Das Grab ist so stumm, ich bekomme kein Wort mehr raus, mein Herz zerreißt unter diesem Druck." sagte sie leise und schloss die Augen wieder. "Und nun steht mein Vater hier vor mir, ein letztes Mal. Seine Seele wird bald den Weg der Sterne gehen. Die Welt hat mich jetzt verlassen. Er ist der Weise dieses Folkes.. und ich weiß noch nicht all das was er weiß." Ihr floßen große warme Tränen über die Wangen, die sie dann mit einer leichten Handbewegung wegwischte bevor sie sich umdrehte. Ihr Blick war nun ganz entschlossen und ruhig. "Mein Herr, ist es denn so in Ordnung, diese Tragödie geschehen zu lassen? Heilig ist die Wille, die so eine Entscheidung treffen kann! Aber wenn ich die Frage stelle: Warum so plötzlich? Schweigt jeder.... ich bekomme keine Antwort. Aber ich, Suzuna, dein Fleisch und Blut - Ich schwöre es dir, dass du dich auf mich verlassen kannst! Das Grab wird mich nicht in die Tiefe ziehen und vergraben! Ich beschütze deine Seele! Solange ich lebe, werde ich deine Arbeit fortsetzen und das zu Ende bringen was du angefangen hast!" mit diesen Worten ging sie zu ihrem Vater, kniete sich hin, verbeugte sich so, verschwand dann einfach. Yamato wusste nicht, wie er auf die Worte seiner Tochter reagieren sollte, aber wenn er eines fühlte, dann war es der Stolz, der sich durch seine Adern zog und ihn vollends erfüllte. Die Gewissheit, dass er das Richtige getan hatte in dieser Situation und dass sie nicht unter der Ahnung zerbrechen mochte in naher Zukunft allein zu sein. Aufrichtig nickte er ihr zu, als er die Worte Suzunas vernahm, die ihm versprachen sein Werk nicht im Staub enden zu lassen. Zuviele der Hohen hatten gelitten, zuviele den Tod gefunden für ein Ziel ... Dennoch folgte Yamatos Blick mit Wehmut der Erscheinung seiner Tochter, die vor ihm in die Knie sank und sich ein letztes Mal verbeugte, ehe sie sich in Luft auflöste. Noch immer konnte er den Geruch ihrer Haare wahrnehmen, die flüchtig im Raum zu verharren schienen, aber er wusste, sie war fort. Für immer. Mühsam biss er sich auf die Lippen, ehe er den Kopf in den Nacken legte und um Beherrschung rang. Sie hatte sie gehabt und er ... er durfte sie nicht verlieren. "Leb wohl, mein Kind. Auf dass du nie deine Lieben zu Grabe tragen musst und einen Platz findest, an dem du glücklich bist." Noch während Yamato so da stand, öffnete sich die Tür ein weiteres Mal, glitt leise quietschend ins Innere und der Lichtkegel drang stetig bis zu seinen Füßen vor. Dennoch weigerte sich der Herrscher auch nur einen Finger zu krümmen, obwohl er die Anspannung in seinen Knochen fühlte. "Du bist also gekommen.", sprach er leise und obwohl es still blieb, wusste Yamato dass sein Gegenspieler knapp genickt hatte. Dennoch war es ein seltsames Gefühl, fast so als redete er mit sich selbst und so schwenkte er langsam herum. "Diese Tat wird keine Früchte tragen, du wirst in deinem Blut schwimmen noch ehe du den ersten Schritt aus unserem Schloss getan hast.", fuhr Yamato bestimmt fort, doch auf Lyrins Zügen bildete sich lediglich das gleiche schmale Lächeln wie er es immer trug. "Du irrst, alter Mann.", gab der Dunkelelf kühl zurück, ehe er mit eisiger Berechnung die verstaute Klinge hervorzog und die Iriden zusammenkniff. "Meine Zeit ist noch lange nicht gekommen." Ein Lächeln berührte kurz seine Lippen und in diesem Moment dämmerte dem Herrscher, dass die wahre Gefahr gar nicht von dem Feind vor ihm ausging - aber der rettende Gedanke ging in einem Gurgeln unter, während das Heft in seinem Rücken tiefer in das fremde Fleisch drang und die ersten Blutstropfen an der Schneide des Handlangers hinabtroffen. Dieser lächelte lediglich entrückt, ehe er sich restlos auf das Opfer stürzte, etwas wofür Lyrin keinen Blick mehr übrig hatte. Schweigend verließ er wieder Suzunas Zimmer, in der bloßen Gewissheit dass ohnehin jegliche Hilfe für den Hohen zuspät käme. Und noch ahnte niemand etwas vom Tod des Herrschers... Die Prinzessin tauchte irgendwo im Nichts auf, sie schwebte in der Luft. Ihr Herz schmerzte unendlich. Sie konnte dieses brennende Gefühl nicht loswerden. In ihrer Verzweiflung kannte sie keinen anderen Ausweg, als zu beten. Ganz leise fing sie an zu singen, all ihr Schmerz und ihre Verzweiflung war in dem Lied zu spüren. Aber sie sang nicht für sich selbst, das Lied sang sie für den Folk, damit der Herr ihr Kraft gab durchzuhalten um den Folk zu retten. "Oh, lieber Herr, bitte hilf uns und tröste die traurigen Seelen und die Leidenden! Beschütze uns vor dem Bösen und verzeih den Sündern ihre Sünden!" sie atmete tief durch "Sei der wahre und verständnissvoller Gott, denn deine Weißheit kennt keine Grenzen! Bringe uns den Frieden und unserem Folk das Licht der Hoffnung!" ihre Augen glänzten vor den Tränen, aber sie wusste, es war das Richtige was sie tat. "Oh, mein Herr, bitte verzeih uns, dass wir es nicht würdig sind von dir erhört zu werden! Sei der wahre und verständnissvoller Gott, denn hier auf der Erde gibt es noch so viele Probleme." sang sie leise und ließ letztendlich die Tränen über ihre Wangen kullern. Der Himmel war schwarz, es regnete immer heftiger. Suzuna war schon ganz durchnäßt, es störte sie aber nicht. Ihr Herz schrie und blutete vor Schmerz. Es gab kein Zurück mehr. Was sollte sie tun? Wenn sie ihre Lieben nicht beschützen konnte, wie sollte sie dann den Folk beschützen? Nach kurzem Zweifeln öffnete sie die Augen hob das Gesicht zum Himmel. Der kalte Regen vermischte sich mit ihren Tränen. Es brauchte keine zwei Minuten bis auch Lyrin von den Regenfluten bis auf die Knochen durchnässt war, aber er durfte keine Rücksicht auf eine derartige Nichtigkeit nehmen. Das Pflaster hallte stumm unter seinen Schritten, aber das Geräusch wurde beinahe gänzlich von dem herabprasselnden Regen verschluckt und die anderen Elfen, deren Aufgabe sie zwang irgendwo bei diesem scheußlichen Wetter draußen zu arbeiten, bemühten sich nach Kräften einen Unterschlupf vor dem Unwetter zu finden. Er selbst steuerte geradewegs auf die durch Lampenöl erhellten Ställe zu, wo ihn der Geruch von Ross und Stroh erwartete. Misstrauisch glitten seine Iriden währenddessen zur Seite, aber selbst die Wachen schienen eingesunken und lediglich das Scheppern in der Nähe ließ von einer künftigen Aufregung eine Ahnung entwickeln. Kaum, dass er den Stall betreten hatte, stellte sich ihm der völlig verblüffte Stalljunge entgegen, ein Elf von schmächtiger Gestalt, der mit blasswerdenden Zügen seinen Dolch erblickte. Mehr als ein erschrockenes "Was?", brachte er jedoch nicht hervor, dann traf ihn die Waffe empfindlich im Bauchraum. Parallel dazu erscholl irgendwo im Schloss ein markerschütternder Schrei und Lyrin wirbelte noch im selben Moment zurück. Sie hatten ihn gefunden! Ohne auf die zusammenbrechende Gestalt einen weiteren Blick zu verschwenden, schwang er sich auf den Rücken eines nachtschwarzen Rosses, dass augenblicklich mit ihm durchging. Erst jetzt reagierten die ersten Elfen auf seine Gestalt, aber ihre fragenden Rufe wurden lediglich vom Preschen der Hufe beantwortet, die über das Pflaster hinwegfegten. Während er sich dichter über den Pferdehals beugte und der Regen an seinen Haaren hinabglitt, konnte er abermals die Stimme der Prinzessin hören, die irgendwo im Nichts erklang. "Was...?" Ungewollt richtete er sich wieder ein stückweit auf, während im Schloss zusätzliche Schreie erklangen, aber das war es nicht wonach er Ausschau hielt. Alles war still. Man konnte jetzt nurnoch die Regentropfen hören, wie sie auf dem Boden aufprallten und die Erde weich machten. Alleine im dunkeln, schwebte die Elfenprinzessin bevor ihre Füße den Boden berührten. Ihre Augen waren leer, ihr Trauer was der Verlust ihre Lieben in ihrem Herz weckte stahl das Licht aus ihren goldenen Augen. In dem Moment hatte sie das Gefühl, als ob sie nie wieder lächeln könnte... als ob sie das Lächeln in dem Moment verlernt hätte, als ihr Vater seine Seele aushauchte. Die Welt war nicht mehr schön, es gab kein Licht mehr. Nurnoch Dunkelheit. So einsam fühlte sie sich noch nie, ihre Tränen wollten nicht versiegen und ihr Herz wollte nicht aufhören zu schmerzen. Bitterer Schmerz, verfluchte Welt. Warum starb sie nicht auch? Warum wurde sie nicht auch getötet? Wieso tat sie das, was ihr geliebter Vater von ihr verlangte? Das Leben war ungerecht, das Schicksal war grausam. Minuten vergingen, Jahrtausende kamen vorbei, die Stille wurde unerträglich. Verloren im Nichts. Dann eine Minute später, die ihr wie eine Ewigkeit erschien, nahm sie eine bekannte Aura wahr, sie spürte Jemanden und sie wusste ganz genau wem diese dunkle Aura gehörte. Langsam öffnete sie ihre Augen, so langsam, als ob ihre Augenlider aus Stein wären. Ihre Augen waren nicht mehr leer, aber ihr Blick zeigte keinerlei Gefühl. Als die Aura sich ihr näherte sagte sie nur einen einzigen Satz, der nur der Dunkelelf hören konnte. "Ich bin allein, so entführe mich!" konnte man die Prinzessin hören, die einfach vor sich hinstarrte. Ihr Herz war erstarrt vor Schmerz. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)