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Ich werde dich finden egal was es mich kostet (wird überarbeitet; siehe Weblog)
von

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Vertrau mir...

Prolog: Vertrau mir …
 

Es war ein Bild der Zerstörung. Überall lagen tote Ninjas herum, andere waren verletzt und wieder andere versuchten verzweifelt den riesigen Fuchs auf zu halten welcher ihrer Heimat, Konoha, immer näher kam. Doch sie schafften es nicht. Mit einer kurzen Bewegung seiner Tatze fegte er mehrere Ninja einfach so weg. Dabei lies er ein lautes Fauchen hören.
 

Und dann kam er schließlich in Konoha an. Häuser wurden unter seinen Pfoten begraben, Menschen rannten panisch durch die Gegend, versuchten den riesigen Pranken des Fuchses zu entkommen. Flammen schlugen hoch, Gebäude wurden zertrümmert. Die Menschen wussten nicht mehr was sie tun sollten, als er kam. Der 4. Hokage.
 

Er stellte sich dem Fuchs entgegen. Wusste dass dies sein letzter Kampf sein würde. Der Fuchs war stehen geblieben. Sah ihn an. Er sah den blonden Mann mit einem Blick an welcher den Hokage schlucken ließ. War es richtig was er hier tat?
 

Natürlich war es das. Schalte er sich selber in Gedanken. Wieder sah er den Fuchs an. Welcher in mit einer Mischung aus Wut und Gleichgültigkeit ansah. Er musste sich verguckt haben. Der 4. Schüttelte einmal den Kopf und sah nun wieder entschlossen zu dem Fuchs hoch. Doch das Gefühl sich doch nicht verguckt zu haben und diesen leicht verzweifelten Blick in den Augen des Fuchses gesehen zu haben blieb.
 

°Ist dir dieses Dorf wirklich so viel wert? ° Hörte der Hokage eine Stimme in seinem Kopf. Seine Augen weiteten sich erschrocken und ungläubig sah er den Fuchs an. Und da war er wieder dieser Blick. Eine Mischung aus Angst, Verzweiflung und Reue? Das konnte doch nicht sein. Dieses Monster hatte ganze Landstriche ausgelöscht und sollte nun Angst haben und am Verzweifeln sein? °Wenn du gesehen hättest und erlebt hättest was ich erlebt und gesehen habe würdest du jetzt nicht so denken° Wieder diese Stimme. „Bist du das?“, rief er dem Fuchs entgegen, doch seine Stimme wurde von den Geschrei der anderen Menschen, dem zusammenbrechen von Häusern die durch das Feuer geschwächt waren und das knistern des Feuers verschluckt. Der Fuchs schien in trotzdem gehört zu haben. Denn er nickte kurz.
 

„Minato“, hörte der Blonde eine Stimme hinter sich.
 

Sarutobi. Dachte er, drehte sich allerdings nicht um sondern behielt den Fuchs im Auge.
 

„Minato. Nun mach schon. Der Dämon wird nicht darauf warten das du ihn bannst!“ Hörte der Hokage nun die Stimme seines ehemaligen Senseis.
 

°Du bist also bereit alles für dieses Dorf aufzugeben? Deine Familie? Dein Leben? Du bist sogar dazu bereit deinen Sohn ein solches Schicksal zu überlassen? Obwohl du weißt das man ihn niemals als Held, sondern als Monster ansehen wird? °
 

Der Hokage begann zu zittern. Er wusste dass der Fuchs ihn nur verunsichern wollte. Er durfte sich davon nicht beeinflussen lassen. Er musste diesen Dämonen endlich bannen. Auch wenn es ihm sein Leben kosten wird und auch wenn er seinem Sohn ein solches Schicksal auflasten muss.
 

Er legte die Hände aneinander und konzentrierte sich. Doch gerade als er die Fingerzeichen formen wollte. Wurde er von einem höhnischen Gelächter aus seiner Konzentration gerissen.
 

°Du bist einfach zu gutgläubig. Minato Namikaze. Hokage der 4. Generation. ° Erschrocken stolperte der Hokage zurück. Was war das?
 

°Du hast mich schon verstanden. Du bist zu gutgläubig. Diese Menschen hier wollen dich los werden. °
 

‚Du lügst‘ meinte der Hokage in Gedanken und er sackte auf die Knie. Er hörte wie jemand zu ihm gelaufen kam. Es war Jiraiya.
 

Der legte eine Hand auf die Schulter des Hokage und schüttelte ihn. „Minato. Ganz egal was dir dieses Monster sagt. Hör nicht auf ihn!“
 

Fragend blickte der Hokage auf den Mann. Woher wusste Jiraiya das der Fuchs mit ihm sprach?
 

°Ich sage dir ja die wollen dich nur los werden. Allerdings wussten sie nicht wie. Da kam ich ihnen gerade recht. ° Der Fuchs lachte wieder. Dieses mal in Gedanken.
 

Nun noch heftiger zitternd legte der Hogake seine Hände an die Ohren, kniff die Augen zusammen und schüttelte den Kopf. Seine Lippen bewegten sich laut los. Doch während Jiraiya nicht wusste was sein ehemaliger Schüler da sagte. Lachte der Fuchs ein weiteres Mal in Gedanken auf.
 

°Ich soll aufhören? Womit denn? Dir die Wahrheit zu sagen? Sieh es ein. Sie wollen dich nur los werden. Die warten doch nur darauf dass du das Jutsu endlich einsetzt! °
 

„Hör auf!“, brüllte der Hokage nun. Richtete sich auf, nickte seinem Sensei einmal zu, so das dieser wieder zu Sarutobi zurück ging, legte zum zweiten male die Hände an einander, Konzentrierte sich ein weiteres mal und formte schließlich die Fingerzeichen.
 

°So ein Naivling° knurrte der Fuchs. Der sah nämlich dass sich Sarutobi und Jiraiya hingekniet hatten, die Augen geschlossen hatten und nun ebenfalls Fingerzeichen formten. Diese Unaufmerksamkeit nutzte der Fuchsdämon aus. Sein Kopf schnellte nach vorne und er packte den Hokage am Mantelkragen. Wobei er auf passen musste denn Blonden Mann nicht zu verschlucken.
 

Mit Hilfe seines Chakras schaffe der Fuchs es den Mann ruhig zuhalten, so das nur ein stummer Schrei die Lippen des vierten verließ.
 

°Sieh es dir selbst an°
 

Geschockt starrte der Hokage auf das Szenario welches sich ihm bot. Ein Doppelgänger von ihm stand dort und schien Fingerzeichen zu formen.
 

Doch das war es nicht was seine Aufmerksamkeit beanspruchte. Sondern das was Jiraiya und Sarutobi da taten und das seine Frau mit dem neu geborenen Naruto im Arm da saß, die Augen geschlossen hatte und auf ihr Ende wartete.
 

°Sie wollen dich und deine Frau als Tribut bieten um ihre eigenen Seelen zu schützen. Meine Seele soll darauf hin in deinem Sohn versiegelt werden. °
 

Dem Blonden flossen Tränen aus den Augen. Er konnte nicht glauben was er da sah.
 

Doch dann schienen die beiden anderen Männer fertig mit den Fingerzeichen zu sein und in dem Moment schmiss der Fuchs den Mann in seinem Maul nach hinten fing ihn mit einem seiner Schwänze auf und setzte ihn auf den Boden ab. Während dessen sah er wieder zu dem Doppelgänger des Hokages.
 

°Flieh! Flieh und komme nie wieder. Ich schwöre dir ich werde auf deinen Sohn acht geben und ihm eines Tages die Wahrheit sagen. Nur flieh! °
 

‚Wie viel ist das Wort eines Dämonen wert? ‘
 

°Mehr als das eines Menschen. Ihr Menschen brecht eure Versprechen wenn ihr sie als lästig empfindet oder ihr keine Lust habt sie einzulösen. Wir Dämonen halten das was wir versprechen und ich verspreche dir dass du deinen Sohn wiedersehen wirst. °
 

Der Fuchs schrie auf als ihn das Jutsu traf und seine Seele aus dem Körper zog.
 

°Flieh!!! Flieh und überlebe. Auf das dein Sohn dich suchen kommt. °
 

Stolpern sprang der Hokage auf und lief. Er lief bis die Schreie verklangen, bis der Geruch von tot und verderben verschwand und bis die Dunkelheit ihn verschluckte.
 

Tbc…
 

So das war der Prolog ^^ ich hoffe doch er hat euch ein wenig Gefallen xD

Schreibt mir bitte ein Kommi ja? Würde mir gefallen

Aber bitte kommt mir nicht mit ‚Narutos Mutter starb bereits als er geboren wurde. ‘ Kinners das is ne Fanfic da kann man machen was man will, gell? xD

Also bis dann
 

Eure

-RacheEngel- bzw. SchwarzesHerz

Regentage

Muhahaha.... hier bin ich wieder xD. Mit einem neuen Kap im Schlepptau.

Und wo ich gerade so schön am labbern bin bedanke ich mich gleich für die vielen lieben Kommis...

8 Stück gleich am ersten Tag... Ihr seid doch irre Kinners xD trotzdem danke

und nun genug der vielen unnötigen Worte hier ist das 1 Kapitel viel Spaß dabei ^^
 

~~~~~~
 

Es regnete, seid Tagen regnete es. Laut schlugen die dicken Tropfen gegen die Fensterschreibe. Der Boden war bereits völlig auf geweicht und etwas Wasser stand bereits. Wenn es so weiter regnen würde, würde über kurz oder lang das Dorf unter Wasser stehen.

Naruto saß auf einem Stuhl in einem Klassenraum und starrte nach draußen. Immer wenn es regnete wurde er schrecklich depressiv. Warum wusste er nicht.

Er achtete nicht auf das Gerede seines Senseis von wegen: Taktiken, Strategien und Teamwork. Viel lieber würde er draußen sein und trainieren. Doch das ging ja leider nicht.

Während der blonde also betrübt aus dem Fenster sah. Überkam ihm wieder einmal das übliche traurige Gefühl, welches er immer bekam wenn er daran denken musste wie sich die Dorfbewohner ihm gegenüber verhielten. Vor allem jetzt. Es war der 1 Oktober. Normalerweise begannen jetzt schon die Vorbereitungen für das große Fest welches sich über drei Tage ziehen würde. Das Fest zu Ehren des vierten Hokages, welcher sein Leben opferte um das Dorf vor dem Fuchsdämonen zu retten und dem Sieg über den Fuchs.

Vor allem diese Zeit hasste Naruto wie die Pest. In dieser Zeit des Jahres wurden die Blicke der Dorfbewohner immer schlimmer, weshalb er nur selten das Haus verließ, bis das Fest vorbei war. Doch dieses Jahr schien das Fest, welches alle Dorfbewohner am meisten mochten, ins Wasser zu fallen und das Wort wörtlich. Denn da es in strömen regnete und kein Ende in sicht war, hatte die Hokage angekündigt dass das Fest aller Wahrscheinlichkeit nicht statt finden würde. Und aus irgendeinem Grund schienen die Dorfbewohner ihm, Naruto, dafür die Schuld zu geben. Obwohl das völliger Blödsinn war. Schließlich konnte er das Wetter nicht beeinflussen. Doch das störte die anderen herzlich wenig. Sie hatten einen Schuldigen auf dem sie rumhacken konnten und das reichte ihnen.

Doch das war nicht Narutos einzigstes Problem in der letzten Zeit. Der Kyuubi verhielt sich neuerdings so seltsam. Er ließ ihn in ruhe, nervte nicht mit blöden Kommentaren und hielt komischerweise sämtliche Albträume von Naruto fern.

Natürlich hatte der blonde den Fuchs darauf angesprochen, doch der war ihm ausgewichen und hatte sich in die hinterste Ecke seines Käfigs verzogen. So langsam wurde Naruto das echt alles etwas unheimlich.
 

Genervt seufzten wandte er sich wieder vom Fenster ab und betrachtete nun seine Teamkameraden. Sakura saß auf ihrem Stuhl und himmelte wie immer Sasuke an und dieser starrte ebenfalls nur durch die Gegend. Kakashi zwischen durch jedoch mit seinem Blick erdolchend. Er war genauso genervt wie Naruto. Doch anscheinend bemerkte es ihr Lehrer nicht oder er wollte es nicht bemerken. Denn er ging nicht drauf ein. Erstes kam Naruto allerdings wahrscheinlicher vor.

Augen rollend wandte sich Naruto wieder ab und starrte weiter auf die triste graue Landschaft vor dem Fenster.

°Naruto...?° hörte der blonde den Fuchsdämonen vorsichtig fragen. Naruto zog eine Augenbraue hoch. Was war denn nun kaputt?

°Ja!°, fragte er etwas sehr genervt.

°Ich muss mit dir reden...°

°Ach auf einmal?°

°Lass den Scheiß. Es ist wichtig°

°Was ist so wichtig das es nicht bis nachher warten kann?° giftete er. Er spürte regelrecht wie der Fuchs nervös wurde. Was war los?

°Naruto! Verdammt noch mal. Hörst du mir nun zu oder nicht?°, meckerte der Fuchs.

°Nein. Das wird ja wohl warten können bis es wieder Sonnig wird oder?°

°Nein. Ich...°

°Halt die Klappe Fellkugel und verzieh dich.°

°Pfah. Aber sagt später nicht das ich es dir vorher sagen solle!°

°Jaja, Fellkugel ist gut.°

°Nenn mich nicht Fellkugel.°

°Wie dann? Fellknäuel?°

°...° Der Fuchs antwortete nicht mehr worauf hin Naruto schloss das er es wieder einmal geschafft hatte. Zwar waren solche Gespräche seid neusten Rarität geworden aber das konnte Naruto jetzt egal sein. Zuallererst musste er aus diesem stinklangweiligen Unterricht raus. Dann konnte er weiter sehen.
 

Der Unterricht war zu Ende. Sehr zur Freude der drei Ge-nin welche sich freudig auf den Weg nach Hause machten oder, wie in Sakuras Fall, versuchten ihren Schwarm dazu zu überreden mit ihr essen zu gehen. Naruto verdrehte genervt die Augen und machte sich auf den Weg zu seiner Wohnung.

Er kramte seinen Schlüssel hervor und schloss die Tür auf. Betrat die dunkle Wohnung.

Den Schlüssel auf die Kommode im Flur werfend, betätigte er den Lichtschalter und sofort erhellte sich der Raum. Doch es war ein kaltes Licht. So das der blonde Junge das Licht gleich wieder löschte. Seine Wohnung war schon so kalt und einsam genug. Da musste das Licht nicht noch nachhelfen, es noch kälter und einsamer werden zu lassen.

Deprimiert ließ sich Naruto auf sein Sofa sinken und starrte die Wand an. Er ignorierte der stetige Rufen des Fuchses. Auch wenn es den blauäugigen doch verwunderte dass der Dämon auf einmal so gesprächig war.

Das anhaltende Klopfen der Regentropfen auf dem Fenster, der sonstigen Stille im Raum, der erdrückenden Dunkelheit und die schnöde weiße Wand vor seinen Augen ließen Naruto schnell wieder in seine eigene kleine Welt abdriften. Eine Welt in dem es das Fuchsungeheuer nicht gab, in denen seine Eltern noch lebten, in der er gute Freunde hatte, in der die Dorfbewohner ihn als normalen Menschen ansahen. Diese Welt war Narutos einzigster Halt bei Regentagen. Ohne sie, das wusste er, hätte er sich schon mehr als einmal die Kugel gegeben.
 

Erst das knurren des Fuchses holte ihn wieder zurück in die Realität.

°Himmel Herr Gott noch mal was ist denn?° fragte Naruto den Fuchs gereizt.

°Ich muss endlich mit dir reden°

°Warum?°

°Na ja es geht... es geht... nun ich weiß nicht wie ich’s sagen soll...°

°Dann lass es einfach und stör mich nicht weiter.°

°Nein du hörst mir jetzt zu!°

Naruto zuckte zusammen als er die wütende Stimme des Dämonen hörte.

°Ist es denn wirklich so wichtig?°

°Ja...°

°Dann rück schon damit raus. Worum geht’s?°

°Um deinen Vater...°

°....Was?°

Naruto konnte nicht glauben was er da hörte. Warum zum Teufel wollte der Fuchs auf einmal über seinen, Narutos, Vater reden? Was war denn auf einmal nur los?
 

Tbc....
 

Jaaa...

Das war es nun das erste kap...

Ich hoffe es hat euch gefallen ^^
 

Das

-RacheEngel-

Der Aufbruch

Nyaa >_<

Sry das es so lange gedauert hat aber ich hatte so viel um die Ohren >_<

Ich hoffe ihr verzeiht mir das Oo
 

Wir werden ja sehen

Hoffentlich gefällt euch das Kap ^^

Das Engelchen
 

Kapitel 2: Der Aufbruch
 

Naruto starrte geschockt an die Wand.

Warum wollte der Fuchs über seinen Vater reden? Er verstand es nicht.
 

‚Hörst du mir nun zu?’, fragte der Kyuubi etwas genervt.

‚Hai...’ Naruto war immer noch wie erstarrt aber er war doch neugierig was der Fuchs ihm erzählen wollte.

‚Hör mir gut zu und unterbreche mich nicht! Alles begann damals vor 16 Jahren als ich euer Dorf angriff. Dein Vater hat sich mir entgegen gestellt, allerdings hat er nie gegen mich gekämpft. Ich habe ihm versucht klar zu machen das man ihn nur los werden wolle. Doch erhörte nicht auf mich, er wollte nicht hören, obwohl er wusste das ich recht habe. Also blieb mir nur eine Möglichkeit, ich packte ihn am Kragen und zeigte ihm die ganze Wahrheit. Er war völlig fertig und dann musste es schnell gehen. Ich habe ihm gesagt er solle fliehen, irgendwo hin nur weg von Konoha. Er tat es auch, wohin er allerdings floh weiß ich nicht. Ich hatte einen kleinen Doppelgänger erschaffen der sozusagen aus einem Teil meiner Seele bestand, deshalb löste er sich auch nicht auf als er starb und der Shinigami verlangte nicht weiter nach einem Opfer. Du siehst also, dein Vater lebt noch.’

‚Und du lügst mich auch nicht an?’, fragte Naruto skeptisch.

‚Nenn mir einen Grund warum ich dich anlügen sollte und dann auch noch so! Was sollte es mir bringen das du glaubst das dein Vater noch lebt! Dadurch komme ich auch nicht näher an mein Ziel aus deinem Körper raus zu kommen!’ Der Fuchs war sichtlich erbost. Naruto legte den Kopf schief und dachte nach. Zusätzlich schirmte er seine Gedanken vor dem Fuchs ab. Der musste ja nicht alles wissen.
 

Erst als er ein Knurren des Fuchses hörte, kam er in die Wirklichkeit zurück.

‚Es ist nervig nicht zu wissen was du denkst!’, knurrte er und Naruto musste leicht lachen.

‚Was?’, fragte Kyuubi. ‚Nichts, es ist nur seltsam zu sehen das du keine Ahnung hast was ich denke und du dich darüber auch noch aufregst. Aber zu was anderen. Warum erzählst du mir es dann? Ich meine das mein Vater noch lebt?’

‚Wegen dem Versprechen. Ich habe ihm versprochen dir eines Tages davon zu erzählen und dich dazu zu überreden ihn zu suchen. Er wartet, sollte er nach seiner Flucht noch leben, seid 16 Jahren darauf.’

Naruto legte den Kopf auf die anderen Seite und dachte nach.

‚Heißt das... du würdest mir helfen meinen Vater zu finden?’ Der Kyuubi nickte in Gedanken.

‚Warum nicht? Ist bestimmt interessanter als diese ewigen Theorien in der Akademie!’

Naruto lachte. ‚Aber sag mal... du sagtest sie wollten ihn los werden, wer wollte Vater los werden?’

‚Alle. Der dritte Hokage, Jirayia, die Dorfbewohner. Alle einfach!’

Narutos Augen wurden groß. ‚Das... das kann nicht sein! Ich meine sie waren doch mit Vater befreundet! Wieso wollten sie ihn los werden?’

Kyuubi schüttelte den Kopf. ‚Das kann ich die nicht sagen. Ich weiß es selbst nicht...’

‚Nun gut... dann werden wir eben heute Nacht verschwinden. Ich suche meinen Vater und wenn er längst nicht mehr leben sollte. Es ist besser als noch länger hier zu bleiben!’

Der Fuchsdämon lachte und auch Naruto musste kichern. Jetzt hatte er endlich ein Ziel, welches er unbedingt realisieren wollte. Er würde seinen Vater finden. Koste es was es wolle.
 

Als die Nacht hinein brach, packte Naruto seine Sachen. Er wusste ja nicht wie lange er unterwegs sein würde. Auch ließ er einen Brief und sein Stirnband zurück. Er würde es eh nicht mehr brauchen und außerdem würde er dann nicht gleich als feindlicher Ninja erkannt, zumal er ja nicht wusste, wo sein Vater sich aufhielt. Er konnte überall sein. Deshalb war es besser nicht gleich durch ein Stirnband auf zu fallen.

Als sich die Straßen langsam leerten, machte Naruto sich auf den Weg. Vorsichtig sah er sich nach rechts und links um und huschte dann aus seiner Haustür. Lautlos schlich er durch die Gassen Konohas und dann durch das Tor, die Wachen bemerkten ihn erst gar nicht.

Naruto musste grinsen.

Es war einfacher als er Gedacht hatte.

Schnell verschwand er im Wald und er machte erst Rast als die Sonne begann unterzugehen.
 

Erschöpft ließ sich Naruto auf einem Baumstamm sinken und atmete tief ein und aus.

‚Na das war aber mal ein anstrengender Lauf!’ murrte der blonde in Gedanken.

‚Was erwartest du denn? Du bist den gesamten Tag gelaufen, auch einen Ninja geht irgendwann die Puste aus.’ Erwiderte der Fuchs belustigt.

Naruto verzog nur das Gesicht und machte sich dann daran eine Stöcke für ein Feuer zusammen zu suchen.
 

~*~*~
 

In Konoha hatte man sein Verschwinden inzwischen bemerkt.

Als Naruto nicht beim Training erschien, hatten sich seine vier Team Mitglieder aufgemacht nach ihm zusehen.

Als sie dann sahen das die Tür unverschlossen war und auf einem Tisch sein Stirnband mitsamt einer Nachricht lag, waren sie entsetzt gewesen.

„Sensei! Was hat das zu bedeuten? Wo ist Naruto?“, fragte Sakura doch Kakashi antwortete nicht mehr.

Er riss den Umschlag auf, holte den Brief heraus und las.

Je weiter er kam desto größer wurden seine Augen und am Ende drohten sie aus den Höhlen zu springen.

„Schnell wir müssen zur Hokage!“, befahl Kakashi und war schon aus der Wohnung verschwunden, seine Schüler folgte ihm verwundert.
 

Sie rannten durch das Dorf und kamen völlig außer Atmen bei der Hokage an.

Diese sah sie verwundert an.

„Was ist los?“

„Naruto ist... Naruto ist verschwunden!“, jappste Kakashi. Die Augen der blonden Hokage wurden größer.

„Was? Was ist da passiert?“

„Keine Ahnung. Wir haben diesen Brief gefunden, zusammen mit seinem Stirnband. Anscheinend ist er freiwillig verschwunden, um, wie er es in dem Brief erwähnte, seinen Vater zu suchen.“

Nun horchten auch Sakura und Sasuke auf. Vater?

„Aber sein Vater ist tot!“

„Ja, das weiß ich auch. Aber anscheinend wollte ihm jemand weiß machen das es nicht so ist und Naruto hat ihm geglaubt. Wer auch immer das war.“

Die Hokage verschränkte die Arme vor der Brust. „Komisch. Warum hat Naruto dann nichts gesagt sondern ist einfach verschwunden?“

Doch darauf konnte Kakashi nur mit den Schultern zucken.

„Es bleibt uns wohl nichts anderes übrig. Wir müssen ihn suchen. Nicht das er noch den Akatsuki in die Hände fällt!“

„Dürfen wir auch helfen?“, meldete sich Sakura nun zu Wort.

Erst war die Hokage dran zu verneinen. Doch dann besann sie sich eines besseren. Vielleicht konnte sein Team ihm besser die Flausen austreiben als jemand anderes.

„Gut. Ok, ihr dürft helfen. Aber keine überstürzten und unüberlegten Handlungen.“

Die drei nickten und machten sich dann doch auf den Weg zum Trainingsplatz. Wer wusste schon wer Naruto das alles erzählt hatte? Und bis sie los gingen, könnten sie ja auch noch etwas Trainieren.
 

~*~*~
 

Gähnend streckte sich Naruto.

Die Sonne ging langsam wieder auf und überzog den Himmel mit einem rosafarbenen Schleier.

Der blonde rieb sich die Augen und stand dann auf. Das Feuer war bereits herunter gebrannt und so war ihm etwas kühl.

Demzufolge sammelte er neues Holz, entfachte wieder ein kleines Feuerchen und ging dann zu dem nahe gelegenen Fluss. Schnell wusch er sich und versuchte, mit wenig Erfolg, ein paar Fische zu fangen.

Zwei Stück konnte er schließlich doch fangen und diese brutzelten nun über dem Feuer.

Zwar war Fisch nicht sein bevorzugtes Frühstück. Aber er wollte sich die Ramenpackungen die er dabei hatte, noch aufheben. Sonst müsste er irgendwann wirklich nur noch von Fisch leben. Ohne die Aussicht einen Becher Ramen essen zu können.

Während er also wartete das die Fische fertig wurden, überlegte er zusammen mit dem Kyuubi wie sie nun vorgehen sollten um seinen Vater zu finden.
 

Tbc...
 

Tja ^^

Das war es erst mal

Hoffe das es euch gefallen hat

Und das ihr mir wegen der langen warte Zeit nicht böse seid ...

Aber irgendwie wollte mein Gehirn keine Idee für dieses Kap hervor bringen

Aber jetzt ist es ja geschafft ^^
 

Und was die Frage von –Akira_Namikaze- angeht, ja die Geschichte spielt nach den Chuu-nin Auswahlprüfungen. Allerdings wird Sasuke nicht zu Oro gehen und das hat mehrere Gründe:

1. mag ich Oro nicht -.-

2. würde es nicht in mein Konzept passen (soweit ich eines habe ^^)

3. habe ich keine Ahnung was diese Gruppe angeht, kenn mich mit denen nicht aus und bevor ich mist baue lasse ich sie ganz raus ^^
 

Hoffe doch das ihr mir noch nen Kommi da lasst
 

Euer Engelchen

Erste Vermutungen

*rein lins*

*sich umguck*

niemand da?

Strohballen: *durchs Zimmer geh*

....

nun ja...

ich habe ja schon wieder ewig und drei tage gebrauch...

auch wenn es dieses Mal nicht sooo lange war wie letztens...

hoffe doch ihr lest das hier noch weiter ^^

würde mich auf jeden falls freun

aber nun Schluss mit dem Gelaber

hier ist das nächste Kapitel:
 

Kapitel 3: Erste Vermutungen
 

Naruto lief durch den Wald. Die Bäume jagten an ihm vorbei, während er überlegte was der Kyuubi vorhin zu ihm gesagt hatte.

Er meinte, dass sein Vater sich wahrscheinlich nicht in der Nähe Konohas aufhalten würde.

Aber das wäre ja auch wirklich sehr unwahrscheinlich gewesen. Schließlich wollte sein Vater ja dass niemand heraus fand dass er noch lebte.

Dennoch, hatte auch der Kyuubi keine Wirkliche Idee wo man Anfangen könnte zu suchen. Schließlich waren die Länder groß und die Wege somit weit, alleine jetzt schon durfte er in die Abgelegensten Gebiete reisen. Am besten soweit weg von Konoha wie es ging.

Der Kyuubi hatte aber auch noch gemeint, das sein Vater sich vielleicht in dem Verbrannten Tal aufhalten könnte. Der Name hatte Naruto auflachen lassen, aber der Kyuubi meinte, dass dieses Tal so hieß, weil es dort so gut wie keine Farbe gab. Nur bei den Menschen konnte man Farbe finden. Alles sah aus als wäre es verbrannt. Außerdem wurde das Tal durch den Unendlichen Fluss Styx, in zwei Teile geteilt.

Dieses Tal, war ein Reich das nicht gefunden werden konnte. Nur einmal alle 10 Jahre ein Tor öffnete durch welches man hinein kam. Hinaus kam man angeblich immer nur herein halt nicht.

Einmal alle 10 Jahre öffnet sich für 10 Minuten dieses Tor und man konnte hinein. Allerdings konnte auch der Kyuubi ihm nicht sagen, wo genau sich dieses Tal oder vielmehr der Eingang befand. Ebenso wenig wie er ihm sagen konnte wann sich das Tor das letze Mal geöffnet hatte und wann es sich demensprechend wieder öffnen würde.

Naruto seufzte lautlos und blieb schließlich stehen.

Er kratzte sich am Kopf und sah sich um. Es brachte nicht viel das er ohne Ziel durch die Wälder lief.
 

‚Wo meinst du sollen wir anfangen zu suchen?‘, fragte Naruto den Kyuubi und setzte sich auf den Ast auf welchem er gerade noch gestanden hatte.

‚Ich persönlich würde ja erst mal versuchen mehr über das Verbrannte Tal heraus zu gekommen. Vielleicht gibt es ja irgendwo Schriften darüber. Vielleicht hat ja mal irgendjemand dieses Tal gefunden und darüber etwas geschrieben.‘

‚Schön und gut… aber wo sollen wir nach diesen Schriften suchen? Sollte es sie geben, natürlich‘

‚Am besten in einer Bibliothek‘

Naruto rollte mir den Augen, ach nee, daran hatte er auch schon gedacht.

‚Na gut, dann wollen wir mal sehen ob wir irgendwo eine Bibliothek finden die das Format hat solche Schriften zu beherbergen.‘

Damit rannte er wieder los und bemerkte nicht die Person die versteckt in den Baumkronen stand und ihm hinter her sah.
 

~*~*~
 

Sasuke, Sakura und Kakashi standen zusammen mit der Hokage am Eingang von Konoha.

„Seid vorsichtig, wir wissen nicht wer derjenige war der Naruto diesen Unsinn erzählt hat, es ist wahrscheinlich das er Gefährlich ist.“

Kakashi nickte: „Wir werden schon auf uns acht geben und bestimmt nicht ohne Naruto zurück kommen, verlassen Sie darauf.“

Tsunade nickte und sah dann eindringlich auf Sakura und Sasuke: „Und das ihr mir nicht auf irgendwelche dummen Gedanken kommt, ihn zur Sau machen weil er einfach abgehauen ist, könnt ihr immer noch tun wenn ihr erst mal wieder hier seid.“

Ergeben nickten die beiden.

Dann nickte Tsunade Kakashi zu, der erwiderte das nicken knapp und war auch schon los gelaufen, seine Schüler folgten ihm. Ebenso zwei ANBU Teams die sich allerdings verdeckt hielten.

Tsunade sah ihnen noch einige Zeit nach. Hoffentlich fanden sie ihn, wer wusste schon was passieren würde wenn Akatsuki ihn fand?

Sie wollte nicht darüber nachdenken und wandte sich um.

Doch auf dem Weg zurück in ihr Büro schweiften ihre Gedanken immer wieder zu Naruto.
 

~*~*~
 

Stumm rannte das restliche Team 7 nebeneinander her.

Sie hingen Stumm ihren Gedanken nach.

„Aber, warum hat Naruto denn nicht erst mit uns oder zu mindestens mit Tsunade-sama darüber geredet?“, fragte Sakura nach einer Weile.

„Es wäre mir auch lieber ich wüsste es, aber leider ist das nicht der Fall. Vielleicht hatte er aber keine Wahl? Du kennst Naruto doch, wahrscheinlich hat derjenige ihn vor die Wahl gestellt, entweder er würde ihm folgen oder aber Naruto würde eben nicht erfahren wo sein Vater angeblich lebt.“

„Dieser Baka“, knurrte Sasuke nur und wurde noch etwas schneller, nur wegen diesem Idioten durften sie sich jetzt durch die Weltgeschichte schlagen, anstatt zu trainieren oder Missionen zu erfüllen.

„Aber“, fing Sakura wieder an. „Wer hätte den bitte Interesse daran Naruto aus Konoha fortzulocken? Die Akatsuki waren es bestimmt nicht. Schließlich würde Naruto den Teufel tun und ihnen folgen.“

Kakashi nickte, diese Frage hatte er sich auch schon gestellt, aber ihm viel, außer den Akatsuki niemand ein und eben das erschwerte die Suche, sie wussten nicht wo sie Anfangen sollten.

„Wenn ich es einfach betrachte, dann sollten wir uns als erstes, die Dörfer vornehmen die nicht in der Nähe von Konoha liegen.“

Kakashi und Sakura sahen den Uchiha fragend an. „Ich meine, auch Naruto würde wohl auf die Idee kommen das sein Vater sich garantiert nicht in einem Dorf hier irgendwo in der Nähe von Konoha aufhalten würde. Egal wie gut er sich verstecken würde, innerhalb von 16 Jahren kann es immer passieren dass man zufällig gesehen wird. Da wäre es also nahe liegend das der Fremde Naruto in irgendein Abgelegenes Dorf führt.“

Die beiden andren dachten über diese Worte nach, doch dann nickte Kakashi. Sasuke hatte recht.

„Gut, dann lasst uns doch mal sehen welche Dörfer wem weitesten entfernt liegen.“

Damit hielt er an und fing an, an seinem Rucksack herumzufummeln ehe er eine Karte heraus holte und sie aufrollte. Der legte sie auf den Boden und die drei beugten sich darüber.
 

~*~*~
 

Naruto gab ein knurren von sich und klappte das Buch zu.

Es war doch zum aus der Haut fahren.

Nirgends schien etwas über dieses Tal geschrieben zu stehen. Außer natürlich den Dingen die er schon kannte.

Es machte ihn sauer dass er nicht voran kam.

Da hatte er sich gefreut, dass er in diesem Dorf eine recht große Bibliothek gefunden hatte und trotzdem fand er nichts das Geringste.

Er hörte dem Kyuubi seufzend: ‚Was hast du denn erwartet? Das wir gleich sofort was finden? Dieses Tal ist für die Menschen nur eine Legende.‘

‚Für die Dämonen etwa nicht?‘, fragte Naruto nun doch überrascht.

Der Kyuubi zögerte: ‚Eigentlich schon, aber es gibt Dämonen die behaupten dieses Tal zu kennen. Bei uns ist dieses Tal eine Art Gutenachtgeschichte für euch. Man erzählt sie sich immer wieder.‘

Naruto wusste das der Fuchs mit den Schultern zuckte.

Er seufzte halblaut und lehnte sich in dem Stuhl zurück auf welchem er saß.

Gedanken verloren starrte er aus dem Fenster.

„Und nun?“, fragte er sich selber.

‚Müssen wir eben weiter suchen.‘

‚Haha, du bist lustig. Glaubst du denn das wir wo anders mehr finden?‘

‚Das weißt du erst wenn du nachgesehen hast.‘

Naruto rollte mit den Augen, machte sich dennoch auf den Weg.

In irgendeine Richtung. Hauptsache er fand in dieser Richtung ein größeres Dorf als das in welchem er gerade war.
 

Der Wald wurde dichter und langsam wurde es auch wieder dunkel.

Naruto stoppte und sah in den Himmel. Grauen Wolken zogen auf, anscheinend würde es schon wieder regen.

Der blonde rümpfte die Nase, vom Regen hatte er genug und da er keine sonderliche Lust hatte im Regen weiter zu reisen, suchte er nach einer Höhle oder zu mindestens etwas, wo er sich unterstellen konnte.

Plötzlich raschelte es in einem Busch.

Naruto zuckte zurück und sah sich aufmerksam um. Konnte aber nichts entdecken.

Gerade wollte er sich wieder auf den Weg machen, als mehrere Männer aus den Gebüschen sprangen und sich ihm in den Weg stellten.

Banditen, schoss es Naruto durch den Kopf und er stellte sich in eine Abwehrposition.

„Na, kleiner? Was machst du denn so alleine hier draußen?“, fing einer der Männer an.

Naruto antwortete nicht, starrte den Mann nur grimmig an.

„Nun schau doch nicht so knurrig. Wir werden dir schon nichts tun. Vorausgesetzt du gibst und freiwillig dein Geld.“

„Denn Teufel werde ich tun!“, brauste Naruto auf. Der Bandit verzog das Gesicht.

„Gut, dann eben auf die harte Tour.“

Er machte einen Wink mit der Hand und ehe Naruto reagieren konnte spürte er einen Schlag auf den Hinter Kopf.

Stöhnend blieb er auf dem Boden liegen. Er bekam nur noch mit wie die Banditen plötzlich zurück wichen und einer der Männer ein erschrockenes: „Gott!“, von sich gab, ehe alles um Naruto schwarz wurde.
 

Tbc….
 

So das war es auch schon wieder

Nun ich muss ehrlich sagen das mir dieses Kapitel sowas von überhaupt nicht gefällt

Ich glaube ich habe es mindestens ein dutzend Mal neu geschrieben, Dinge abgeändert und so weiter und sofort

Aber es gefällt mir immer noch nicht

Na ja egal ich wollt euch ja nicht warten lassen ^^
 

Bis dann

Das Engelchen

Begegnung

Huhuu ^^
 

Hier ist das nächste Kap

Ich werde mich jetzt nicht mit langer Vorrede aufhalten sonder lass euch gleich lesen
 

Kapitel 4: Begegnung
 

Als Naruto wieder aufwachte, musste er im ersten Moment nachdenken was eigentlich passiert war.

Erschrocken zuckte er hoch als es ihm wieder einfiel.

Doch durch die ruckartige Bewegung fing sein Kopf an zu protestieren und der blonde Ninja ließ sich stöhnend wieder nachhinten fallen.

Er hatte sich eine Hand auf das Gesicht gelegt und blieb einige Sekunden lang einfach liegen, dann sah er sich auf der kleinen Lichtung um.

Aber außer dem Feuer welches fröhlich vor sich hin knisterte konnte er nichts und niemanden sehen.

Aber er bemerkte das etwas auf ihm lag, fragten hob er das schwarze Stück Stoff hoch. Dieses Stück Stoff stellte sich als Mantel heraus und Naruto runzelte die Stirn.

Fragend drehte er den Mantel um und keuchte erschrocken auf.

Entsetzt ließ er das Stück Stoff fallen und rutschte davon weg.

Seine Augen waren rund wie Untertassen als er auf den Mantel starrte.

‚Na das ist doch mal eine Überraschung‘, lachte der Kyuubi.

Naruto allerdings fand das überhaupt nicht witzig.

Was machten die Akatsuki hier?

„Ach bist du auch endlich mal wach?“

Erschrocken drehte sich Naruto um.

Aber den Mann den er da vor sich hatte, war keiner der Akatsuki die er schon kannte.

Fragend legte er den Kopf schief und sah sich um.

Er trug seinen Mantel nicht, also gehörte ihm der, der jetzt unbenutzt auf dem Boden lag. Aber wo bitte war denn sein Partner?

„Du brauchst nicht so zu gucken, ich bin alleine hier.“

Naruto wusste ehrlich nicht was er sagen sollte, warum bitte lebte er noch? Oder war zu mindestens nicht irgendwo eingesperrt damit er nicht weg laufen konnte?

„Nein, das ist zu viel!“

Damit drehte er sich weg, ihm war gerade völlig wurscht das er damit einen Akatsuki den Rücken zudrehte, ebenso wie ihm egal war, das er eigentlich gar nichts über eben dieses Akatsuki wusste und damit auch nicht wie stark er war.
 

~*~*~
 

Kakashi, Sakura und Sasuke machten Rast in einem kleinen Dorf.

Während Sasuke und Kakashi nach einer Unterkunft suchten, ging Sakura durch das Dorf.

Es beschäftigte sie immer noch das Naruto einfach so, ohne ein Wort gegangen war.

Vertraute er ihnen nicht mehr?

Sie seufzte und sah dann auf, sie stand vor einem recht großen Gebäude, das Schild über der Tür ließ erkennen dass es sich um eine Bibliothek handelte.

Aus reinem Impuls heraus stieg sie die paar Stufen hinauf und betrat das Gebäude.

Neugierig sah sie sich um.

Es waren nicht sehr viele Menschen zu sehen. Es war ruhig, nur hier und da konnte man das Rascheln von Papier hören wenn jemand eine Seite umblätterte.

„Na, heute scheint ja das Lesefieber unter den jungen Leuten ausgebrochen zu sein.“

Sakura drehte sich fragend um. Eine etwas ältere Frau kam auf sie zu und lächelte.

„Wie meinen sie das?“

„Nun, normalerweise kommen keine jungen Leute in diese Bibliothek. Sie vertreiben sich lieber anders die Zeit. Man sieht normalerweise höchstens einmal im Monat Jugendliche hier herum laufen, wenn sie irgendwas für die Schule suchen.“

„Und heute war schon mal jemand hier?“, hakte Sakura nach. Die Frau nickte: „Und er wollte ganz dringend etwas über das Verbrannte Tal wissen, also das man sich in diesem Alter noch für Märchen interessiert, ich habe immer gedacht das es irgendwelche Actionbücher sein müssen.“ Die Frau zuckte mit den Schultern.

„Und wie sah er aus?“ Sakura wurde hibbelig, vielleicht hatten sie ja Glück.

Die Frau musste kurz nachdenken, als sie auch schon antworte: „Er hatte blonde Haare, blaue Augen und drei seltsame Narben auf jeder Wange und…“

„Das ist er, wann genau war er hier?“

Überrascht runzelte die Frau die Stirn und legte den Kopf schief: „Am frühen Vormittag, er ging so um 2 Uhr…“

„Ich danke ihnen!“

Und schon war Sakura aus dem Gebäude gesaust und machte sich auf die Suche nach ihrem Team.
 

~*~*~
 

Misstrauisch starrte Naruto den orangehaarigen Mann an.

Dieser hatte außer den zwei Sätzen am Anfang nichts gesagt und starrte nur in das Feuer.

Zwischendurch warf er Holzscheite und Äste nach.

Er hatte seinen Mantel nicht wieder an sich genommen so dass dieser immer noch auf dem Boden lag. Es schien ihn nicht zu interessieren.

Naruto starrte den Mann immer noch an. Er war gruselig, nein er sah gruselig aus.

Vor allem seine Augen ließen Naruto einen Schauer über den Rücken jagen und er hatte gedacht das Sharingan oder das Byakugan wären schlimm.

Und dann diese ganzen Piercings! Der Typ war doch verrückt.

„Du bist Naruto, nicht wahr?“, fragte der Mann unvermittelt. Naruto nickte nur starrte ihn aber weiterhin an.

„Mein Name ist Pain.“

„Und du… Sie sind ein Akatsuki?“

Der Mann, Pain, nickte: „Der Leader um genau zu sein.“

Naruto riss die Augen auf, sein Mund klappte auf und er starrte den Mann noch entsetzt er an als vorher.

Was bitte? Der Leader?

Was hatte er nur verbrochen das er so gestraft wurde?

„Ja, aber… aber…Sie… ich… was?“, stotterte er und klappte den Mund auf und zu. Das war definitiv zu viel, viel zu viel für einen einzigen Tag.

Auch dem Kyuubi schien es die Sprache verschlagen zu haben, denn er hielt sich dezent mit einem Kommentar zurück, was Naruto ehrlich gesagt, sehr überraschte.

Naruto schluckte einmal, räusperte sich und fragte dann: „Aber warum lebe ich dann noch? Oder warum bin ich überhaupt noch frei oder nicht wenigstens gefesselt? Wollen Sie denn den Kyuubi nicht oder habe ich irgendwas verpasst?“

Pain zog die Augenbrauen zusammen und meinte dann, ohne vom Feuer aufzusehen: „Sagen wir so, ich löse meine Schuld ein.“
 

~*~*~
 

So schnell sie konnten rannten Kakashi, Sasuke und Sakura durch den Wald.

Die rosahaarige hatte die beiden Männer gerade noch abfangen können ehe diese ein Zimmer mieten konnten.

Die Sache war recht schnell erklärt und nun liefen sie durch den Wald, dabei wussten sie nicht einmal wo lang Naruto gelaufen war.

Sie hatten einfach eine Richtung eingeschlagen.

„Kakashi-sensei?“, fragte Sakura aufgeregt.

„Hm?“

„Was machen wir eigentlich wenn wir Naruto gefunden haben?“

„Wir nehmen ihn wieder mit zurück und was ist, wenn der Kerl der ihn diese Schwachsinn erzählt hat, ihn nicht gehen lässt?“

„Dann wenden wir eben Gewalt an“, meinte Sasuke und legte noch einen Zahn zu, er glaubte Narutos Chakra

zu spüren.
 

~*~*~
 

Es dauerte auch nicht lange, da erreichten sie die Lichtung auf welcher Naruto und Pain kurz vorher noch gesessen hatten.

Der orangehaarige hatte allerdings das Chakra der näherkommenden Personen gespürt und den blonden mit sich in das Dickicht des Waldes gezogen.

Dieser war davon so überrascht dass er sich zu erst nicht wehrte.

Als er sich jedoch wieder gefangen hatte, stemmte er sich gegen den Zug des anderen, dieser rollte mit den Augen und sah auf den kleineren. „Nun komm schon. Die Suchen nach dir?“

„Wer sind die?“, fragte Naruto misstrauisch.

„Wer wohl? Die Konoha ANBUs und noch drei die dir wohl bekannt sein werden.“

Pain musste innerlich den Kopf schütteln, war es denn nicht natürlich das die Konoha-nin ihn suchen werden?

Für Naruto wohl nicht, denn seine Augen wurden Kugelrund und er starrte den orangehaarigen an als wäre diese der Weihnachtsmann, der ihm gerade gestanden hat, das es ihn eigentlich nicht gibt.

Pain wollte eigentlich weiter, als auch schon eine Stimme ertönte: „Akatsuki! Was hast du mit Naruto vor?“

„Kakashi-sensei! Sasuke! Sakura! Was macht ihr hier?“

„Wir wollen dich zurück holen!“, rief Sakura und kam etwas auf die beiden zu.

Sie blieb jedoch stehen als Pain sich einmischte: „Ich bin nicht wegen den Akatsuki hier, sondern weil ich dem Vater dieses Jungen ein Versprechen gegeben habe.“

„Tut mir Leid, das du es nun nicht mehr einhalten kannst. Aber sein Vater ist seid 16 Jahren tot.“

Pain lächelte leicht, was die Konoha-nin dazu veranlasste zurück zu weichen.

„Nein, es tut mir Leid das ihr so ignorant seid. Minato lebt, ich selber habe ihn noch vor 10 Jahren das Leben gerettet.“

Die vier anderen Anwesenden sahen ihn mit teils großen Augen an.

„Was sagst du da?“, fragte Kakashi perplex.

„Dass ich ihm vor 10 Jahren das Leben gerettet habe und ihm das Versprechen gegeben habe, sollte sich sein Sohn jemals auf die Suche nach ihm machen, ihm zu helfen und genau das tue ich jetzt.“

„Dann haben wir es also dir zu verdanken das Naruto Konoha verlassen hat?“, war Sasukes Frage, doch Pain schüttelte den Kopf.

„Nein, ich habe ihn erst vor kurzen getroffen. Aber ich kann mir vorstellen wer schuld daran ist. Und nun, entschuldigt uns. Das Tor zum Verbrannten Tal öffnet sich nur einmal alle 10 Jahre für 10 Minuten und dummerweise sind die 10 Jahre in ein paar Tagen um.“

Damit packte er sich wieder Naruto und machte dass er Weg kam. Die Konoha-nin sahen ihnen erst etwas perplex nach, doch dann setzten sie auch sich in Bewegung. Egal was kam, sie würden Naruto zurückholen und ihm den Unsinn, das sein Vater noch lebt, austreiben…
 

Tbc…
 

So das war es erst mal wieder ^^

Hoffe dass es euch gefallen hat

Bis zum nächsten Kapitel
 

Das Engelchen



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Kommentare zu dieser Fanfic (49)
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Von: abgemeldet
2016-09-25T07:50:40+00:00 25.09.2016 09:50
Coole fanfiction,
Die idee ist wirklich Fabelhaft,
Und generell die schreibweise.
Es wäre wirklich toll wenn du dieses Werk weiterführen würdest,
Ich würde mich sehr freuen die storie weiter zu lesen.
Ich hoffe du liest diesen kommentar.
Lg
Strawhatgirl
Von:  Selina_Misao270889
2014-12-28T16:13:24+00:00 28.12.2014 17:13
Bitte bitte weiter schreiben
Von:  Svenimaus
2014-01-20T20:31:53+00:00 20.01.2014 21:31
Schreib bitte weiter




Von:  Yoshy03
2009-06-25T01:05:43+00:00 25.06.2009 03:05
mehr al fantastisch fällt mir net ein
Von: abgemeldet
2009-06-11T16:27:33+00:00 11.06.2009 18:27
Das ist ein super Kappi!
Ich finds toll das Pain jetzt Naru hilft
Ich hab die ganze Zeit über gegrübelt wer es sein könnte^^
aber jetzt weiß ich. Ich find dein Kappi ist unglaublich gut geworden!
also schreib bitte schnell weiter ^.-

lg
Amaterasu^^
Von: abgemeldet
2009-05-29T19:02:31+00:00 29.05.2009 21:02
Hört sich echt interessant an... dein schreibstil gefällt mir sehr gut. auch wenn ich finde, dass Naruto sich ein wenig mehr hätte aufregen können^^
ist aber nicht böse gemeint.
Setzt du mich bitte auf deine ENS-Liste???
lg
Nemui
Von:  Coppelius
2009-05-10T08:33:52+00:00 10.05.2009 10:33
hey^^
das war ein klasse kappi^^
toll gemacht^^
voll cool geschrieben^^
weiter so^^
Von:  Coppelius
2009-05-10T08:24:46+00:00 10.05.2009 10:24
hey^^
echt toll geschrieben^^

Von:  Coppelius
2009-05-10T08:15:51+00:00 10.05.2009 10:15
da bin ich aber auch gespannt^^
weiter so^^
Von:  Coppelius
2009-05-10T08:02:27+00:00 10.05.2009 10:02
hui^^
ich bin gespannt,was jetzt kommt^^


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