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Gedichte Sammlung

meine Gedichte
von

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So die ersten

Meine Gedichte
 

Erstlings Werk (Spiegel)

Ein Spiegel widerspricht dir nicht,

auch wenn er nur die Wahrheit spricht.

Er zeigt was du nicht sehen willst,

er ist stummer Zeuge deiner Launen,

es kostet Kraft das in ihm gesehene zu glauben.

Wenn du ihn zerbrichst tut es dir später leid,

er leistet still einen dir -ewig- zu dienen -Eid.
 


 

Erkenntnis über Mitschüler

Einsam Stehe ich am Fenster und blicke ins Leere.

Um mich herum stehen Schüler und reden über banale Dinge.

Sie bemerken mich gar nicht und wenn doch dann tuscheln sie,

behaupten Dinge die nicht wahr sind.

Dabei sind sie diejenigen über die man tuscheln sollte.

Ihre Köpfe sind vernebelt ihr Blick ist getrübt.

Sie schwenken Fahnen von falschen Helden.

Ich hoffe dass jemand ihre Seelen rettet und sie zwingt frei zu sein.
 


 

Flügel

Ich habe Angst vor der Zukunft, Angst vor Veränderung,

ich bin kein Vogel der mit ausgebreiteten Schwingen das heimatliche

Nest verlässt und ins Leben fliegt.

Alle sagen breite deine Flügel aus und flieg,

aber ich habe Angst,

Angst abzustürzen und mir die Flügel zu brechen

und niemals mehr fliegen zu können.

Bitte helft mir und rettet meine Flügel!
 


 

Mond

Der Mond unscheinbar und hell leuchtet er uns den Weg, wenn wir einsam und allein unsres Weges ziehen.

Er leuchtet in die grauen Fassaden der Städte und blickt den Menschen in ihre gleichgültigen

versteinerten Gesichter.

Stumm zieht er seine Bahn und sieht zu wie die Welt altert.

Er verursacht die Gezeiten und ganz heimlich beobachtet er uns

Und fängt unsere Wünsche, Träume und unser Verlangen auf in der Hoffnung dass wir sie irgendwann ausleben.
 


 

Angst

Wenn du Angst hast willst du weglaufen und schreien,

doch du kannst nicht und fühlst dich klein.

Niemand kommt wenn du um Hilfe rufst du bist allein.
 

Du fürchtest dich vor der Dunkelheit,

Dort lauert etwas

Du fühlst die Einsamkeit,

Und du spürst deine eigene Feigheit.
 

Du zitterst am ganzen Körper.

Und wirst immer verstörter,

Du hörst in deinem Kopf unverständliche Wörter.
 

Du hasst Angst

und schwankst,

Du frierst und wankst.
 

Du musst dich übergeben,

hoffst es zu überleben,

Du hörst dein Herz beben.
 

Deine Kehle ist wie zugeschnürt,

du fühlst wie etwas kaltes dich berührt,

deine Seele wird zum aufgeben verführt.
 

Du fängst an zu rennen,

deine Umgebung wirst du nicht erkennen,

der Angst musst du dich schuldig bekennen.
 

Du suchst nach Licht,

aber du findest es nicht,

du weist das deine Situation ausweglos aus ist.

die zweite fuhre

Mathe

Zahlen sind ein Alptraum, sie verfolgen mich durch Zeit und Raum.

Ich kann den Formeln nicht entkommen, jede Zuversicht wird durch schlechte Noten genommen.

Kosinus, Sinus, Pi verstehen tu ich`s nie.

Rechteck Quader und Pyramide, Hilfe, überall Zahlen sie geben mir Seiten Hiebe.

Prozente, Tangente, Kreis, es wird immer schwerer und die Prüfung rückt immer näher.

Winkel u = x und y = e Mathe tut mir schrecklich weh.

Wenn ich an Zahlen Denke wird mir garnix klar, ich bin nicht gut in Mathe das ist wahr.
 

Lehrer

Gott weis alles Lehrer wissen alles besser,

Sie haben Zungen so scharf wie Messer.

Schüler machen sie mit Freuden nieder,

Und doch kommen die Schüler immer wieder.

Hausaufgaben zwingen sie uns zu machen,

Die meisten Schüler können darüber nur lachen.

Doch ist Prüfung nicht mehr fern,

Haben sie die Schüler ganz plötzlich gern.

Und ist der letzte Schultag endlich da,

Sagen sie wie schön`s doch war.
 

So wie ich

Wenn du morgens aufstehst hast du dann Angst so wie ich?

Angst vor der Schule so wie ich?

Fürchtest du dich vor deinen Mitschülern so wie ich?

Hasst du sie so sehr wie ich?

Sind mansche Stunden eine Qual so wie für mich?

Wünschst du dir dass mansche Menschen einfach verschwinden so wie ich?

Könntest du weinen so wie ich?

Dich verstecken wie ich?

Könntest du schreien aus tiefstem Herzen so wich ich?

Würdest du am liebsten weglaufen, so weit dass dich niemand findet so wie ich?

Flüchtest du dich in deine eigene Welt so wie ich?

Bist du einsam und allein so wie ich?

Wünschst du dir jemanden der dich tröstet dich liebt und deine Tränen trocknet

so wie ich?

Hilft dir niemand und weißt dich jeder Zurück so wie mich?

Weinst du nachts so wie ich?

Hast du Freunde die du hasst wie ich?

Wünschst du dir Flügel die nicht brechen so wie ich?

Willst du davon fliegen so wie ich?

Willst du zusehen von weit oben wie die Menschen die du hasst in ihr Verderben rennen so wie ich?

Reiche mir deine Hand und wir fliegen zusammen denn dann bist du so wie ich und ich bin so wie du.

nummer drei

Schule

Du Träumst und Hoffst nicht Aufzuwachen,

aber gegen Weckerklingeln kann man leider gar nix machen.

Gereizt und Müde machst du dich auf den Einsamen Weg zur Schule.

Stehst du dann Lustlos vor dem Schultor,

kommt sie dir wie ein Haus der Qualen vor.

Doch ändern kannst du es nicht,

acht Stunden gefangen hält sie dich.

Und als ob der Schulstress nicht schon genug währe

und du bist so dumm und Kommst einem Mitschüler in die Quere,

geht der Albtraum erst richtig los.

Du hoffst dass es bald vorbei ist,

du weist dass dich eh niemand vermisst.
 

Hass

Im tiefsten Herzen entstanden,

von niemandem Verstanden,

bringt er dich ins wanken.

Er bringt dich oft in Schwierigkeiten,

zum Explodieren wird er dich verleiten,

dein Verhalten wirst du bestreiten.

Seinetwegen könntest du schreien,

doch das einzige was du kannst ist weinen,

wird das immer so sein?

Du kochst innerlich,

vorsichtshalber versteckst du dich

und helfen kann man dir nicht.

Du versuchst ihm entgegen zu treten,

zu bestehen dafür kannst du beten,

lebe weiter und hör auf, deine Seele zu treten.
 

Laufen

Du Fängst an zu laufen,

nichts hält dich auf

und nichts kann dich stoppen.

Bestimmt rennst du deinem ziel entgegen,

welches du vor Augen siehst,

stur gerade aus.

Oder läufst du davon, vor deinen Ängsten?

Wirst gejagt von deiner Verantwortung?

Fürchtest du dich vor den Schmerzen

und läufst deshalb so schnell du kannst.

Halt bleib stehen, weglaufen bringt dir nicht,

außer noch mehr schmerzen.

Ich weiß das es wehtut stehen zu bleiben

und es einfacher ist wegzulaufen,

aber wenn du nicht stehen bleibst,

läufst du den Rest deines Lebens davon

und verpasst dabei die schönen Seiten des Lebens.

Inmitten von Freunden

Ich sitze hier Inmitten von so genannten Freunden,

Freunden die mich von allem ausschließen,

die mich behandeln wie Luft. Niemand hört mich,

niemand sieht mich, niemand sieht den Schmerz

den sie verursachen, niemand.

Ich fühle mich allein und einsam Inmitten von Freunden.
 

Schmerz

Tief in dir sitzen die Schmerzen

Verborgen im innern deines Herzens.

Verursachen sie große Risse in deinem Geist,

nach außen hin wirkst kühl und vereist.

In deiner Seele sieht es anders aus,

doch diese doch diese Gefühle lässt du niemals raus.

Einsamkeit macht den Schmerz noch stärker,

die Hiebe auf dich werden immer Härter.
 

Schwarze Rose

Von Einsamkeit und verderben das Kind,

das Lied des Todes schickst du in den Wind.

Als Vorbote der Verdammnis,

bist du das Symbol der Finsternis.

Deine Blüte aus Dunkelheit besteht,

ein eisiger Hauch dich umweht.

In der Hölle sollst du Blühen,

im Licht der Zerstörung glühen.

Doch sie irren sich.

Von den Blumen bist du die schönste für mich,

als Symbol meines Lebens sehe ich dich.
 

Eine Schwarze Rose in meiner Hand

Ich schreibe die letzten Zeilen meines Lebens

und Hoffe sie sind nicht vergebens.

Ein letztes Mal blicke ich umher,

mir vie diese Entscheidung nicht sehr schwer.

Ich sehe in den Spiegel, meine Augen zeigen Schmerzen,

ich zerbreche ihn mit tiefer Verzweiflung im Herzen.

Ich hebe eine Scherbe zu meinen Händen,

meine Entscheidung kann ich nicht mehr ändern.

Mit jedem Tropfen Blut der meine Arme hinab floss,

erinnere ich mich an die Tränen,

die ich sinnlos auf die Welt vergoss.

Ich warte auf den Eintritt in das dunkle Land,

einsam und allein.

Mit einer schwarzen Rose in meiner Hand.



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