Rin in der Neuzeit? von Ravenday ================================================================================ Kapitel 1: Abschied ohne Wiederkehr? ------------------------------------ Hey Leute *-*/) da bin ich auch schon wieder mit einem neuen kapi x////3 *nicknick* nur noch eine sache bevor es losgeht: Seitdem ich weiß was im manga so alles passiert ist, kommt die FF hier eher extrem unrealistisch rüber, aber: wen kümmerts?! XDDD schließlich sind die attacken, waffen und so weiter erhalten geblieben x3 Also dann! viel spaß! *____* ________________________________________________________________________ Nun waren einige Tage vergangen und die Youkais schienen förmlich an Rin zu kleben! Es verging kein Tag an dem sie nicht versuchten, ihr den Splitter wegzunehmen. Demnach hatte Sesshoumaru alle Hände voll zu tun, diese von ihr fernzuhalten. Obwohl es für ihn ja ein leichtes war diese schwächlichen Youkais zu töten. Jaken aber versuchte auch sein bestes um einige Youkais mit seinen Doppelkopfstab im Schach zu halten. Wenn es auch nicht immer gelang. Rin schien sich zu der Zeit auch noch mehr an Sesshoumaru zu klammern. Die dreiköpfige Truppe war gerade unterwegs und natürlich war es wie so oft still. Nur das Summen des kleinen Menschenmädchens war zu hören. Irgendwann kam sie neben ihren Meister gehüpft und sah ihn mit ihren großen Rehaugen an. "Sesshoumaru-sama?" Dieser sah weiterhin geradeaus, dennoch wusste Rin, dass er ihr zuhören würde. "Warum greifen uns in letzter Zeit so böse Youkais an?" Mit einem Seitenblick musterte er daraufhin die kleine, naive Rin. "Sie wollen deinen Splitter!", erklärte er nur kurz und knapp, sah wieder auf seinen Weg und tat das Thema damit ab. "Aber Sesshoumaru-sama! Was ist so toll an dem Splitter?!", wollte sie noch unbedingt wissen, blieb aber wie bestellt und nicht abgeholt dort stehen. "Dummes Mädchen! Ist das nicht offensichtlich?", mischte sich nun auch noch Jaken ein. Fragend sah das kleine Mädchen zu dem sich aufprustenden Krötenyoukai. "Der Splitter verleiht dem Youkai der es trägt ungeheure Kräfte! Natürlich nicht so stark wie die von meinen Meister, aber dennoch sehr stark! Diese Kraft ist nur etwas für sehr schwache Youkai!", schleimte sich der kleine grüne Gnom indirekt bei seinem Meister ein, dem das gar nicht zu interessieren schien. "Jaken-sama?" "Was ist?!", fragte dieser sofort genervt und verdrehte seine gelben Tennisballaugen. "Warum wollt Ihr dann nicht diesen Splitter?" Ohne zu wissen was sie da sagte, lief Jaken rot an. "Was habt Ihr Jaken-sama? Warum seid Ihr so rot im Gesicht? Jaken-sama?!" Er schien zu kochen vor Wut. "Also Rin! Wie kannst du es wagen meine Fähigkeiten so in den Schatten zu stellen? Wie-", immer wieder plapperte er weiter. Rin fing nur an zu seufzen und lief einfach an ihm vorbei, was ihn aber nicht daran zu hindern schien weiter zu quaken. Sesshoumaru bekam das, was dort hinter ihm geschah, natürlich mit. Ein flüchtiges, wenn auch sehr kleines Lächeln zauberte sich auf seinen Lippen. Irgendwie fand er es amüsant, wie Rin Jaken beleidigte ohne es zu wissen. Naives Mädchen....Dennoch hatte er sie ins Herz geschlossen. Er würde das natürlich niemals zugeben! Auch er hatte es kaum fassen können, als er es bemerkte. Wirklich missen wollte er sie an seiner Seite nicht. Sie brachte etwas Lebendiges in sein Leben und sie schien seine Beschützerinstinkte zu wecken. Natürlich gefiel ihn das nicht sonderlich, aber es einfach sein lassen konnte er auch nicht! So schnell wie das Lächeln auftauchte, war es auch schon wieder weg. Warum hatte er sie damals nicht einfach dort liegen lassen? Warum musste er sie unbedingt wiederbeleben? Er selber tat es damit ab, da sie ihm schwer verletzt im Wald half, obwohl sie selber ziemlich zugerichtet schien. Irgendwie war es zu loben, dass sie sich damals an solch einen Youkai wie ihn wagte! Oder war es einfach nur dumm? Sie war auf jeden Fall der erste Mensch, der keine Angst vor ihm zu haben schien... Sie waren nun in einem Wald als Sessshoumaru den Kopf hob und seine Umgebung mehr wahrnahm, als er es sonst tat. Er blieb stehen und ließ seinen Blick schweifen, dennoch in seiner gewohnten Ruhe. "Sesshoumaru-sama?", fragten Rin und Jaken im Chor, doch sie würden nie eine Antwort bekommen, also blieben sie brav stehen. Weiterhin sah sich Sesshoumaru um, spitzte seine Ohren und horchte auf jede kleine Bewegung bzw. auf jedes kleine Geräusch. Irgendetwas schien hier nicht zu stimmen. Er spürte eine heftige Aura, doch niemanden der sie besaß. Es musste ein Youkai sein, aber sehen konnte man ihn nicht. Er sah nicht weit von ihnen einen hölzernen Brunnen. Die Augen des Inu Youkais wurden zu Schlitzen, als er sah was das für einer war: Es war der knochenfressende Brunnen, durch dem die Miko seines Halbbruders in diese Zeit kam. Er wusste, dass sie aus einer anderen Epoche kam. Zumindest sagten sie das. Aber das interessierte ihn nun am wenigsten. Sein Hauptaugenmerk war auf etwas im Wald gerichtet. Ein leises Knurren entfuhr seiner Kehle. Er hasste Versteckspiele! Warum kam dieses Ding nicht von alleine raus? Er hob seine Hand und aus seinen Krallen kam wieder diese grüne Substanz: Seine Dokkasou! Sein blick war ernst auf einem Fleck im Wald gerichtet. Bemerkte dieser verabscheuenswürdige Youkai nicht, dass er längst entdeckt worden war? Währendessen schien Rin sich um etwas anderes zu kümmern, auch sie hatte den Brunnen gesehen und bewegte sich genau auf diesen zu. "Wow~! Der ist ja mal toll! Aber der hat ja gar kein Wasser...", flüsterte sie vor sich hin, einmal voller Staunen und dann wieder voller Neugierde. Rin beugte sich bis weit über den Brunnen und sah genauer hinein. Ihr Gesicht sah nun eher angeekelt aus. Schließlich waren dort auf den Boden vereinzelte und verweste Knochen. Sie stanken. Natürlich war das zuviel für das etwa siebenjährige Mädchen und sie rannte auf Sesshoumaru zu. "Sessh...-", doch weiter kam sie nicht. Wie aus dem Nichts sauste der Insekten-Youkai, den Sesshoumaru schon gewittert hatte, aus seinem Versteck auf das kleine Mädchen zu und packte es, nur, um dann mit ihr weiter nach oben zu fliegen. "Gib mir den Juwelensplitter!", raunte dieser das Mädchen zu, doch dieses schüttelte nur heftigst mit dem Kopf. "NEIN!", schrie sie laut und mit mehr Mut, als sie normalerweise besaß: "Den hat mir Sesshoumaru-sama geschenkt!" Eigentlich hätte Sesshoumaru es stoppen können, doch völlig unerwartet für ihn kam er aus einer anderen Richtung. Oder war da etwa noch einer? Mit diesem Gedanken konnte er sich nicht befassen und er sprang der Gottesanbeterin hinterher. Seine grüne Peitsche schnellte vor zu dem Youkai, dieser aber konnte nicht ausweichen, so sehr war er auf das Mädchen in seinen scherenähnlichen Händen fixiert und erstaunt. Wie konnte solch ein Mädchen nur ihr Leben riskieren? Weiter nachdenken konnte er nicht, da die Dokkasou ihn erfolgreich getroffen und ihn geteilt hatte. Rin derweil fiel runter, genau in den Brunnen, weil der Youkai sie wohl oder übel loslassen musste. Da Rins Arme zu kurz waren konnte sie sich auch nicht am Ende des Brunnens festhalten. "WAH! Sesshou....-" Mehr hörte man nicht von ihr. Sie schlug hart mit ihren Kopf an einem Teil des Brunnens auf und wurde daraufhin ohnmächtig. Mit einem Mal enthüllte sich um sie ein helles, violettes Licht, das aus der Tasche ihres Kimonos kam....Der Aufschlag auf dem Boden blieb aus...Demnach war sie nicht mehr in dem Brunnen... Sesshoumaru und Jaken sprangen sofort hinterher um Rin aufzufangen. Doch das Mädchen war nirgendwo zu sehen. Gekonnt landete Sesshoumaru auf seinen Beinen, als er am Ende des Brunnens angekommen war. Jaken aber konnte das nicht und fiel genau auf seinen Kopf. "Au....", stammelte dieser mit schmerzverzerrter Stimme vor sich hin. Der Inu Youkai aber schien sich nicht weiter um ihn zu kümmern und sah sich genau um. Rin hang an keiner Seite und sie war auch nicht auf den Boden. Wo war sie denn nun? Und warum war er nicht da wo sie jetzt war? Leise knurrte er in sich hinein und ballte seine Hand zu einer Faust. Wie konnte das nur passieren? Was war hier los? Mit einem eleganten Sprung, flog er aus dem Brunnen heraus. Der Krötenyoukai aber brauchte länger und kletterte die Wand angestrengt hinauf. //Rin...//, dachte sich Sesshoumaru nur und sah stolzen Blickes in den Brunnen. Nun erschien es ihn wie ein Gedankenblitz. Er hatte vorhin schon darüber nachgedacht! Rin musste nun in der Zeit sein, wo diese Menschenfrau von Inu Yasha immer herkam! Aber soweit er wusste, konnte auch Inu Yasha in diese Zeit reisen...Warum dann nicht auch er selber? Er war viel mächtiger als dieser nichtsnutzige Hanyou! So wie es aussah würde er nicht in diese Zeit kommen, und sich an Inu Yasha wenden würde er nie! Sein Blick war weiterhin ernst auf den Brunnen gerichtet. "Sesshoumaru-sama...Was machen wir jetzt? Was passiert mit Rin?!", fragte der erschöpfte Jaken und sah zu seinen Meister auf. "Ihr geht es gut!", erwiderte er nur sperrlich auf die Antwort und schien zu überlegen, was er sich wie immer nicht anmerken ließ. Sein Blick war weiterhin stur auf den Brunnen gerichtet. Was sollte er nun tun? Sollte er wirklich alles versuchen um sie zurück zu holen? Nein...Das einzige was er machen konnte war, Inu Yasha und seine Menschenfrau aufsuchen und das würde er NIEMALS tun! Unter keinen Umständen! Nicht einmal für Rin... Lange überlegte er noch, bis er zu einem Entschluss kam: Er würde Rin dort lassen! Aus ganz bestimmten Gründen: Rin war sowieso hier in dieser Zeit immer sehr gefährdet gewesen und konnte sich nicht selber beschützen. Dafür war ja er da, so musste sie es zumindest sehen. Dabei wollte er das gar nicht, dennoch zwang ihn irgendein Gefühl dazu. Der nächste Grund war, dass Rin es dort wohl viel besser hatte. Sie wäre dort nicht so gefährdet wie hier und man würde dort sicherlich Acht auf sie geben, wenn alle Menschen so waren wie diese Miko von seinem Halbbruder. Er rümpfte angewidert die Nase, zumindest innerlich. Er hatte sowieso vor, sie irgendwann wieder zu den Menschen zurückzubringen, und somit war das schon erledigt! Nun war sie dort und würde gepflegt werden, ein inneres Gefühl sagte ihm das. Somit kehrte Sesshoumaru dem Brunnen den Rücken zu und ignorierte den Stich in seiner Brust. Er würde niemals zugeben, dass ihn das kleine, lebensfrohe Menschenmädchen fehlen würde...Dafür war er viel zu stolz! Selbst wenn er sich dadurch nur selber etwas vorlog. "Aber Sesshoumaru-sama!", stotterte der Jaken vor sich her, als er in eine andere Richtung lenkte. "Was ist mit Rin? Sie wird doch sicherlich-", doch schon wurde er mit einem strengen Seitenblick seitens Sesshoumaru unterbrochen: "Sie wird nicht zurückkommen!" Also war die Sache somit dafür gegessen und er widmete sich seines Weges. //Rin.....//, dachte sich der kleine Krötenyoukai wehleidig. Irgendwie hatte er die Kleine vollends ins Herz geschlossen, auch wenn er sich ziemlich oft über sie beschwerte. Man weiß eben erst, was einem jemanden bedeutet, wenn man ihn verloren hat. Ob sie sie je wieder sehen würden? ------Währendessen am anderen Ende des Brunnens in der Neuzeit------ Das kleine Mädchen richtete sich zitternd auf. Wieder schien sie beinahe der Ohnmacht nahe, als sie sich am Kopf fasste und bemerkte, dass an diesem Blut klebte. Ängstlichen Blickes sah sie nach oben zum Ende des Brunnens. Wie sollte sie da hochkommen? Sie konnte gerade mal so stehen...wo war sie eigentlich? "HILFE!", rief sie nun laut aus dem Brunnen heraus, doch vorerst kam niemand. Langsam bildeten sich kleine schwarze Flecken auf ihrer Sicht und ihr Kopf, der vollends schmerzte, schien ihr keine Ruhe zu geben. "Hilfe...!", rief sie noch einmal leise, bevor sie sich der Ohnmacht hingab und zusammenbrach. Währendessen, lief ein kleiner Junge aus dem Higurashi-Haus. Er hatte schwarze, kurze Haare und hörte auf den Namen Souta. Ihm war so, als hätte er etwas rufen hören. "Hallo?", rief er laut hinaus, doch niemand antwortete. "Mh...", dachte er sich laut und lief zu dem Schrein, wo sich der Brunnen befand. Langsam schob er die Tür auf und sah zu dem Brunnen. "Komisch...Ich dachte ich hätte etwas gehört..", somit wollte er sich abwenden, doch noch einmal hörte er eine dumpfe Stimme und daraufhin einen leisen Aufprall. Da war also doch jemand! Leicht ängstlich sah der etwa 8-jährige Junge in den dunklen Schrein. "Maaaaaama!", rief er laut und sofort eilte auch schon seine Mutter zu ihm. "Was ist denn, Souta?", lächelte sie und strich ihrem Sohn über seinen Kopf. Mit zitterndem Zeigefinger, zeigte er auf den Brunnen. "D-da drin i-ist jemand!", stotterte er ängstlich vor sich hin. "Was...?", fragte nun Miss Higurashi leicht verblüfft, lief aber mutig in den dunklen Raum hinein, die paar Stufen runter und sah in den Brunnen. Nur leider war es zu dunkel, um etwas zu erkennen. "Souta! Gib mir mal Kagomes Taschenlampe!" Gehorchend nickte der kleine Menschenjunge und rannte noch einmal ins Haus, um Kagomes Taschenlampe zu holen, damit er auch sofort wieder zu seiner Mutter gerannt kam. "H-hier!", stotterte er zitternd vor sich her. Die Mutter konnte nur über das ängstliche Verhalten ihres Sohnes lächeln. Also, knipste sie nun ihre Taschenlampe an und strahlte in den Brunnen hinein. "Hallo?", fragte sie vorerst, vielleicht würde jemand antworten. Doch nichts geschah. Sie sah nun genauer in den Brunnen, da war doch etwas! "Hey?", rief sie noch einmal, doch nichts erwiderte das Wesen dort unten. "Ich sagte doch, dass dort jemand ist!", rief Souta triumphierend. "Ja, Souta, wir müssen es aber vorerst da rausbekommen! Vielleicht ist es ein Mensch...", flüsterte die Mutter und holte eine Leiter, die sie vorsichtig zum Brunnen runter nahm. "Noch jemand, der durch die Zeit reisen kann, wie Kagome? WAS WENN ES EIN ONI IST?!", rief Souta panisch, und genau das sagte auch sein Blick. (Oni = Teufel) Nun fing er in sich leise an zu singen: //Oni wa soto~! Fuku wa uchi~!// (Raus mit dem bösen! Rein mit dem Glück!) "Souta, beruhige dich!", strafte ihn die Mutter nur mit einem strengen Ton. Sofort wurde er wieder ruhiger. "Das ist kein Oni", meinte sie nur und kletterte Tiefer in den Brunnen um das kleine Mädchen, was sich dort befand, hochzuheben und hinauszutragen. "Das ist ein Mensch...Ein kleines Mädchen!", erklärte die Mutter, als sie hochgekommen war und Souta zeigte, was sie dort in den Armen hielt. "Oh...Aber wie kommt solch ein kleines Mädchen da rein?", stellte Souta seine Frage. "Ich weiß es nicht, Souta...", flüsterte sie nur und besah sich den Kopf des Mädchens. "Sie braucht einen Arzt!" Der Sohn nickte nur und rannte ins Haus um genau diesen zu rufen. "Woher kommst du nur...?", fragte sich die Mutter von Kagome und lief nun aus dem Schrein heraus in deren Haus hinein, um die Kleine auf die Couch zu legen. Dann holte sie ein angefeuchtetes Tuch und tupfte dieses über die Wunde des kleinen Mädchens. Sehr selten stöhnte die Kleine vor Schmerzen auf, verblieb aber in der Ohnmacht. Letztendlich kam auch der Arzt, es hatte nicht sehr lange gedauert. Er besah sich das Mädchen und kam zu einem Entschluss: "Wir werden die Kleine erst einmal mit ins Krankenhaus nehmen! Dort Untersuchen wir sie und stellen Diagnosen auf. Und sie wissen wirklich nicht, wer dieses Mädchen ist, oder woher es kommt?", fragte dieser noch mal nach. Mit schüttelndem Kopf verneinte Miss Higurashi und er nickte. "Wollen sie mitkommen?", fragte der Arzt noch einmal nach, aber die Mutter schüttelte wiederholend mit dem Kopf: "Ich habe viel zutun und der Großvater braucht ebenso Hilfe!" Der Arzt nickte nur: "Dann werden wir sie mitnehmen, was dann mit ihr geschieht sehen wir dann." "Einverstanden", meinte die Mutter nur und stand auf, ebenso der Arzt. Die zwei Sanitäter, die mitgekommen waren, hoben das kleine Mädchen auf eine Trage und fuhren sie dann mit dem Wagen ins Krankenhaus. ----------- Langsam öffneten sich die Augen des kleinen, schwarzhaarigen Mädchens. //Wo bin ich...?//, fragte sie sich innerlich und setzte sich auf. "Au....Mein Kopf...", nuschelte sie schmerzhaft in sich hinein und rieb sich den Kopf. Auf ihrer Stirn war etwas weiches, dass eine Wunde zu verdecken schien. Sie zwinkerte noch einmal mit den Augen, um ihre Umgebung richtig wahrzunehmen. Sie war in einem weißen, sterilen Raum und lag in etwas sehr Weichem. Wohlmöglich ein Bett. "Mh...?" Mit einem Mal klopfte es an der Tür und Rin sah wie durch einen Reflex genau dort hin. Und schon is des kapi vorbei x3 ja, ich bin "fies" XDDDD *lach* Trotzdem hoff ich es hat euch gefallen! *_* lasst mir brav kommies da *O* *kommiegeil rumhüpfz* eure ray~ PS: nochma ein danke an nyappy_Aki, meine beta, die mir bei der kapiüberschrift geholfen hat *____* *Freu* PPS: danke an pocky, der mir bei den youkai etwas geholfen hatte XD (hatte mich nicht entscheiden können was ich für einen nehme XDDD) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)