Mondzeiten von risuma (Eine Drachengeschichte) ================================================================================ Kapitel 22: Zurück im Tal ------------------------- Jono war überglücklich, es ging zurück in ihr Tal – nach Hause. Er verstand ja, dass er nicht zu nah an die Menschen durfte, aber Seth mit ihnen allein zu lassen... Aber es war ja schon niedlich, als die beiden Menschenjungen in der Lichtung auftauchten. Sie waren aufrichtig und meinten es ernst, als sie versprachen, ihn nicht zu verraten. Sie mochten ihn wirklich und hatten keine Angst vor ihm. Der kleine Junge wollte wirklich auf ihm fliegen! Das Mädchen war zurückhaltender, aber es war auch neugierig. Die Beiden waren nach Seth die ersten Menschen, zu denen er Kontakt hatte. Aber auch wenn sie ihm wohl gesonnen waren, sie waren doch nur Jungtiere und hatten nichts zu sagen. Zumindest jetzt noch nicht – wenn sie erst erwachsen waren, dann vielleicht... Hoffentlich flogen sie nicht so bald wieder zu den Menschen – das Warten, allein im Wald, war überhaupt nicht schön. Er war viel lieber mit Seth in seinem Tal, in seiner Höhle, hatte ihn für sich allein... Seth hatte es ebenso eilig die Lichtung zu verlassen, denn er fürchtete wirklich, dass Solomon einige der Dorfbewohner hinter ihm her schicken würde. Natürlich wären sie nur auf der Jagd und hätten ihn zufällig getroffen... Er lag gar nicht mal so falsch mit seiner Vermutung, Solomon hatte tatsächlich mit genau eben diesem Gedanken gespielt, ihn aber am Ende als zu durchschaubar und kindisch verworfen. Außerdem hatte Seth ja recht, bis wohin hätte die Begleitung dann gehen sollen? Bis zu Seths Dorf? Damit hätte er Seth als Lügner hingestellt und ganz offensichtlich sein Misstrauen ausgesprochen, dass er leider trotzdem ein wenig hatte. Seth musste lächeln, als er an Tea und Yugi dachte. Die Beiden waren wirklich süß. Yugi hätte ihm als kleiner Bruder sehr gut gefallen, er erinnerte ihn an sich selbst, als er noch so jung war, jung und unbeschwert. Doch so sehr er die Gesellschaft von Yugi und Yami auch genossen hatte, und auch den väterlichen Rat von Solomon schätzte, jetzt wollte er nur noch so schnell es ging zurück ins Tal und bei Jono sein. Als sie endlich das Gebirge zu ihrem Tal überflogen hatten, fiel ihnen ein großer Stein vom Herzen, denn insgeheim hatten sie beide befürchtet, doch noch von Menschen entdeckt und angegriffen zu werden. An ihrer Höhle angekommen, befreite Seth Jono von seinem Gestell, zog seine Kleidung aus und fragte: „Hast du Lust auf eine Runde tauchen und schwimmen?“ Oh, und wie Jono Lust darauf hatte. >Komm, steig auf, ich kann es kaum erwarten. Eine kleine Erfrischung wird mir gut tun, nach dem langen langweiligen Liegen dort auf der Lichtung.< rief Jono begeistert aus. Sie waren nur drei Tagen fort gewesen, doch Jono begrüßte seinen See, als hätte er ihn schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen. Das Toben im Wasser tat ihnen Beiden gut und spülte den schalen Beigeschmack, den der Besuch bei den Menschen hinterlassen hatte, von ihnen fort. Jetzt waren sie wieder zusammen und genossen es, unbeschwert zusammen sein zu können. Jono wusste nicht warum, aber hier im Tal fürchtete er sich nicht vor den Menschen, gerade so, als ob sie ihm hier nichts anhaben könnten. Jono fing ein paar Fische und mit dem letzten begaben sie sich hinauf zu ihrer Höhle. Seth bereitete sich den Fisch zu und Jono briet ihn anschließend. Während Seth seinen Fisch aß, blickten sie auf den See und genossen die friedliche Stille, die in ihrem Tal herrschte. Im Wald auf der Lichtung war es zwar auch still, aber nicht wirklich friedlich für sie. Jono war die ganze Zeit in Alarmbereitschaft und fühlte sich überhaupt nicht wohl. Ganz anders als hier in seinem Tal. Hier fühlte er sich sicher und geschützt. „Was hältst du von Yugi?“, begann Seth das Gespräch. >Ein aufgewecktes und neugieriges kleines Kerlchen.< meinte Jono. >Ob er sich seinen Glauben an Drachen bewahren kann, wenn er älter wird?< „Das weiß ich nicht, aber ich wünsche es ihm. Die anderen werden versuchen es ihm aus zureden, es als Kinderkram und Märchengeschichten abzutun... Aber er wird nicht ruhen, bis er selbst mehr über Drachen weiß. Es würde mich nicht wundern, wenn er jetzt davon träumt, ebenfalls einen Drachen zum Freund zu haben.“, meinte Seth lächelnd. >Träumen davon bestimmt, doch ob er einen Drachen findet? Die Drachen sind den Menschen gegenüber ebenso wenig freundlich gesonnen...< gab Jono zu bedenken. Nachdenkliches Schweigen breitete sich zwischen ihnen aus. „Ich hätte nie geglaubt, jemals einen Drachen kennen zu lernen, geschweige denn, mit einem von ihnen befreundet zu sein, mit ihm zusammen zu leben“, fuhr Seth nach einer Weile fort, „ihn zu lieben...“, fügte er leise hinzu. >Hast du dir das denn als Kind gewünscht? Ich mein, einen Drachen kennen zu lernen und mit ihm zusammen zu leben?< wollte Jono von ihm wissen. „Du meinst, so wie in den Alten Zeiten?“ fragte Seth nach. „Oh, ja, ich hab davon geträumt, so, wie wahrscheinlich Yugi jetzt auch. Ich konnte nie genug davon hören, wenn mein Vater die Geschichten aus den Alten Zeiten erzählte. Einmal meinte er scherzend, ich würde eines Tages noch als Drache aufwachen, soviel, wie ich von ihnen wissen wollte.“, erzählte Seth lächelnd. Doch dann trübte sich sein Blick. „Aber als ich dann tatsächlich ein Drache war, nannte er mich nicht mehr liebevoll „Mein kleiner Drache“. Es war für ihn eben doch ein Unterschied, als Kind von einem Drachen zu träumen, oder selbst zu einem zu werden.“ >Das war bestimmt schlimm für dich.< meinte Jono mitfühlend. „Ja, denn ich hatte bis dahin nicht das Gefühl gehabt, dass er so über Drachen dachte, wie die anderen Menschen.“, antwortete Seth ehrlich. Nachdenklich blickten sie auf den See hinaus und bewunderten die untergehende Sonne. „Kennen Drachen eigentlich die Geschichten aus den Alten Zeiten?“, wollte Seth nach einiger Zeit wissen. >Ich weiß nicht, mir wurden sie jedenfalls nicht erzählt. Es wurde immer nur gesagt, dass wir uns vor den Menschen in acht nehmen sollten, dass sie uns nur töten wollten. Ich wusste gar nicht, dass Menschen und Drachen früher in Eintracht miteinander lebten. Weißt du denn, was diese Eintracht zerstört hatte?< „Nein, darüber weiß ich auch nichts. Mein Vater hat mit immer nur von den Abenteuern aus jener Zeit erzählt. Wie es zu den Kriegen zwischen Drachen und Menschen kam, wusste er auch nicht. Jeder wusste nur, dass es sie gab, und dass als Folge dessen das friedliche Zusammenleben von Drachen und Menschen zerstört war und sie nicht mehr gut aufeinander zu sprechen waren.“, erklärte Seth. >Würdest du mir ein paar Geschichten aus den Alten Zeiten erzählen?< bat Jono. „Gern, alle die ich kenne, wenn du willst. Und wenn du magst, erzähle ich dir immer eine abends zum Sonnenuntergang. Was hältst du davon?“, schlug Seth vor. >Das gefällt mir sehr gut. Ich stell es mit sehr schön vor, zum Sonnenuntergang Geschichten von Drachen und Menschen zu hören – für einen Drachen von einem Menschen erzählt.< begeisterte sich Jono. Und so hielten sie es auch. Jeden Abend, zum Sonnenuntergang, erzählte Seth Jono eine der Geschichten aus den Alten Zeiten, so wie es sein Vater bei ihm gemacht hatte, und dessen Vater vor ihm, und dessen Vater vor ihm... Jono liebte die Geschichten, genauso wie Seth sie als Junge geliebt hatte. Ganz besonders gefiel ihm die Geschichte, in der ein Drachenjunge sich mit einem Menschenjungen angefreundet hatte. Gemeinsam erlebten sie viele Abenteuer. Immer wieder musste Seth sie ihm erzählen, aber das störte ihn nicht, war es doch auch seine Lieblingsgeschichte. So vergingen die Tage in friedlichem Einklang. Zum Frühstück gab es Fisch, Seth stellte ein paar Fallen oder schoss ein Wild, sie badeten im See und abends, zum Sonnenuntergang erzählte Seth die Geschichten aus den Alten Zeiten. Doch das Thema „Besuch bei den Menschen“ mieden sie Beide. Die Tage vergingen, und es näherte sich Neumond. Sie vermieden alles, das Seth an sein „kleines“ Problem erinnern könnte, und so hatte er es auch schon fast vergessen, bis zur Nacht vor Neumond. Seth wachte lange vor Sonnenaufgang auf, weil sein Bauch fürchterlich juckte. Er ertappte sich dabei, seinen Bauch so heftig zu kratzen, dass er fast blutete, und es half diesmal überhaupt nichts, dass er eine Ecke der Decke anfeuchtete. Seth war verwirrt, nichts deutete darauf hin, dass er feuchte Träume gehabt hatte. Er war ratlos. Was sollte er jetzt nur tun? Auf einmal fiel ihm ein, dass er von Anzu eine wohlriechende Handcreme für seine Braut geschenkt bekommen hatte. Er suchte nach dem kleinen Tiegel, nahm ein wenig von der duftenden Creme und verteilte sie mit kräftigen Strichen auf seinem Bauch. Das feste Einstreichen tat seiner Haut gut, auch wenn es seinen Juckreiz nicht ganz vertreiben konnte. Immer wieder mit seinen Händen Kreise auf seinem Bauch ziehend, tigerte er in der Höhle herum und wartete auf den Sonnenaufgang. Aber was er dann machen sollte, war ihm immer noch nicht klar. Von dem blumigen Duft aus seinem Tiefschlaf geholt, blieb das ganze umher Gelaufe von Jono nicht unbemerkt und so wachte auch er noch vor Sonnenaufgang auf. >Was ist denn los?< fragte er verschlafen, als er Seth so hin und her laufen sah. >Dein Bauch?< „Ja, aber diesmal will es überhaupt nicht aufhören.“, antwortete Seth verzweifelt. >Ist heute Neumond?< fragte Jono nach einigem Nachdenken. „Ja.“, nickte Seth. >Dann wird deine Bauchfalte heute höchst wahrscheinlich aufreißen, und juckt deshalb besonders stark.< meinte Jono. „Das wäre schön.“, seufzte Seth gequält. „Denn sonst muss ich ja bis zum nächsten Neumond warten.“ Diese Aussicht war alles andere als begeisternd, denn es würde ja nicht besser, sondern immer schlimmer werden. Und an Vollmond könnte er mit Jono immer noch nicht... Jono wurde ganz aufgeregt – heute war Neumond, gleich hatte er seinen kleinen Weißen wieder... selbst wenn ihm Seth schon ziemlich leid tat, und sie wirklich das Problem mit der Bauchfalte heute lösen sollten, aber es war Neumond! DRACHENTAG! Sein Herz jubilierte und in seiner Bauchfalte wurde etwas wach. „Kannst du dich noch daran erinnern, wie es bei dir war, als deine Bauchfalte noch nicht gerissen war?“, erkundigte sich Seth. Jono wurde rot. Er konnte Seth doch nicht erzählen, dass er dem Drachenpärchen nachspioniert hatte, nachdem er zum ersten Mal - wenn auch zufällig – Zeuge bei ihrer Paarung war. Immer, wenn er daran dachte, spürte er, wie sich ein Druck unter seiner verschlossenen Bauchfalte aufbaute. Und eines Tages, als er ihnen wieder hinterher geschlichen war, wurde der Druck so übermächtig, dass es seine Bauchfalte auf sprengte, als das Männchen das Weibchen bestieg. Aber DAS konnte er Seth doch nicht erzählen. Oder? Und vorher? Wie war es vorher? Was wusste er noch darüber? >Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass meine Mutter, und auch alle anderen Erwachsenen ständig ermahnten, nicht auf dem Boden herum zu rutschen. Aber ich tat es trotzdem, wenn es keiner sah. Als bei einem Freund, der es übertrieben hatte und mit einem Stock nachhelfen wollte, sich die Bauchfalte entzündete, wurde ich vorsichtiger, und suchte mir nur noch Grasflächen dafür aus.< „Und wie ist deine Bauchfalte dann gerissen?“, unterbrach Seth ihn ungeduldig. Es war ja alles schön und gut, was Jono ihm da gerade erzählte, doch er wollte doch nur wissen, ob es bestimmte Tätigkeiten gab, die diesen Prozess beschleunigten. >Na ja, ich weiß ja nicht, wie es bei den anderen war,< rückte Jono mit der Sprache raus, >aber ich hab da mal ein Paar – ganz zufällig, ehrlich – bei der Paarung beobachtet, und das hat mich so erregt, dass meine Bauchfalte aufgerissen ist.< gestand Jono verschämt. Seth grinste. Jono war also auch kein so braver Junge gewesen... „Dann ist eine Paarung also durchaus förderlich für diesen Prozess.“, stellte Seth zufrieden fest. >Ja, aber nicht notwendig.< entgegnete Jono. „Aber sie beschleunigt es, nicht wahr?“ Genau in diesem Augenblick ging die Sonne auf und Seth verwandelte sich in den weißen Blauaugendrachen. Sofort stieg Jono der süße, unschuldige Duft, der von dem kleinen Weißen ausging, in die Nüstern und machte ihn ganz wuschig. Am liebsten würde er sofort… Seth blickte ganz unglücklich drein, das Jucken seines Bauches, das bis jetzt immer so an der Grenze des Erträglichen gewesen war, schien ihn jetzt umbringen zu wollen. So sehr er es auch wollte, er konnte einfach nicht still halten und scheuerte auf dem Boden herum, um damit die Qual zu mildern. „Komm mit,“ forderte Jono ihn liebevoll auf, „wir fliegen hinunter zum See.“ So schnell war Seth noch nie im See gewesen… Er begrüßte das kühlende Nass und entspannte sich ein wenig. Der schlimmste Juckreiz verschwand, auch wenn er nicht ganz abnahm. Aber er wurde erträglicher. Gemeinsam fischten sie und schlugen sich die Bäuche voll und ließen sich anschließend am Ufer nieder, um sich von der Morgensonne trocknen zu lassen. Jono bat Seth ihm den Bauch zu zeigen, damit er sich ein Bild von seiner Bauchfalte machen konnte. Auch wenn es ihm immer noch ein wenig peinlich war, so kam Seth Jonos Bitte nach und zeigte ihm seinen Bauch. Die Haut, die die Bauchfalte verschloss, war schon ganz dünn und es fehlte nicht mehr viel, bis sie riss. Seth stöhnte gequält auf, das Stillhalten fiel ihm ziemlich schwer und der Drang sich irgendwo dran zu schuppern wurde immer größer. Als er Jonos warmen Atem auf seiner Haut spürte, drängte er sich seinen Nüstern entgegen, in der Hoffnung irgendwie Erleichterung zu erhalten. Von der Bewegung des Weißen überrascht, atmete Jono seinen Geruch ganz tief ein. Er roch ja so unglaublich gut, so süß und verführerisch, dass er, ohne weiter darüber nachzudenken, begann mit seiner rauen Zunge über die dünne Haut zu lecken. Seth durchfuhr ein heftiger Schauer, als er Jonos Zunge auf seinem Bauch spürte. Das tat ja sooo gut, und war so… erregend. Schlagartig hörte das peinigende Jucken auf und machte einem anderen Gefühl platz – einem Spannen und Drücken… Seth spürte ein Kribbeln, das sich in seinem ganzen Körper ausbreitete und langsam in seine untere Bauchregion wanderte, ähnlich wie bei seiner menschlichen Erregung, selbst das pulsierende Drängen fehlte nicht. Jono sollte mit dem Lecken bloß nicht aufhören… Der Weiße drängte sich immer wieder an ihn heran, und begann an ihm zu schnuppern. Jono konnte einfach nicht mit dem Lecken aufhören, es schien dem kleinen Weißen sehr gut zu gefallen und gut zu tun. Außerdem war ihm nicht entgangen, dass ein Schauer durch seinen Körper ging, als er mit seiner Zunge seinen Bauch berührt hatte. In seiner Bauchfalte begann es sich ebenfalls zu regen. Nach einiger Zeit fühlte sich die Bauchfalte des Weißen etwas anders an und auch sein Geruch veränderte sich, wurde schwerer, betörender… Als er nachsah, konnte er erkennen, dass eine kleine Stelle schon aufgerissen war. „Was ist?“, wollte Seth wissen, „Warum hörst du auf?“ „Schau, hier ist schon eine kleine Stelle aufgerissen.“, erklärte ihm Jono. Seth blickte seinen Bauch hinunter und konnte den kleinen Riss erkennen. Gleichzeitig nahm er einen ihm unbekannten intensiven Geruch wahr, der wohl von ihm stammen musste. „Machst du weiter?“, bat er sehnsuchtsvoll. „Ja.“, flüsterte Jono erregt. Der neue Duft des kleinen Weißen ließ ihn überhaupt nicht kalt. Liebevoll fordernd leckte er immer wieder über die Bauchfalte des Weißen, welcher leise aufstöhnte. Jono fühlte sich wie beim Paarungstanz, aufgeregt, wuschig… Er wollte nicht mehr aufhören, er wollte endlich sehen, was sich in der Bauchfalte des kleinen Weißen verbarg. Seth wurde immer unruhiger, erregter. Seine Nüstern wollten auch auf Wanderschaft gehen, er wollte am Geschehen teilhaben und nicht nur passiv sein. Aber dann hätte Jono mit seinem Tun aufhören müssen… Seth stöhnte immer lauter auf und drängte sich Jono immer heftiger entgegen. Er spürte eine gewaltige Spannung in sich, ein Druck der sich nach Befreiung sehnte, ein Sehnen das nach Erfüllung schrie… Ein letztes forderndes Lecken Jonos, und seine Bauchfalte riss. Seth bestaunte seinen Drachenpenis: So groß – So schön… Aber auch Jono gefiel, was er zu sehen bekam. Und er roch so gut! Er musste mit seinen Nüstern dieses Prachtstück von allen Seiten begutachten, es ging nicht anders. Ob es Seth mit ihm genauso ging? Seth hielt vor lauter Überraschung ganz still, das Jono sich so für seinen Penis interessierte… Der warme Atem Jonos löste wiederum Schauer in ihm aus und er begann jetzt, so gut es ging, auch an Jono zu schnuppern. Nach einiger Zeit stieg ihm Jonos schwerer süßlicher Geruch in die die Nüstern und er wusste genau, wo dieser am stärksten war… Jono fühlte sich seltsam, als er den kleinen Weißen beschnupperte. Sein Schwanz begann zu zucken, der Wunsch sich mit ihm zu paaren wurde immer stärker und als der kleine Weiße ebenfalls an ihm zu schnuppern begann, spürte er, wie sich seine Bauchfalte zu öffnen begann… Seth konnte nicht mehr still halten, er wollte an Jonos Bauch schnuppern, wollte zu seiner Bauchfalte… Auch wenn sie nicht den Paarungstanz getanzt hatten, so fühlte er sich mehr als paarungsbereit. Das Jucken an seinem Bauch war verschwunden, Jono roch so unwahrscheinlich gut, doch jetzt wollte er endlich an Jonos Bauchfalte, sich mit ihm paaren… Als er endlich an Jonos Bauchfalte angekommen war, versenkte er seine Nüstern ganz tief in ihr, um den schweren Duft, der ihr entströmte mit tiefen Atemzügen in sich aufzunehmen, und das Wunder, das sich in ihr verbarg heraus zu locken. Seine Bemühungen wurden belohnt, Jonos Bauchfalte öffnete sich und ihr Inhalt zeigte sich in ganzer Pracht. Seth seufzte zufrieden auf. Sein Schwanz begann hin und her zu schlagen, doch als er auf dem Boden zu rutschen begann, zuckte er auf. Er wurde unangenehm auf eine äußerst empfindliche Stelle aufmerksam gemacht. Auf dem Boden zu rutschen war also nicht so gut. „Duhu, Jono,“ begann er schüchtern, „wie bekommt man ihn wieder in die Bauchfalte zurück?“ Jono schaute ihn erst einmal etwas irritiert an, denn er war mit seinen Gedanken gerade ganz woanders gewesen. „Spann deine Bauchmuskeln an und versuche ihn zu deinem Bauch zurück zu ziehen, dann rutscht er in die Bauchfalte rein.“ Half er ihm. Seth versuchte es, und es klappte tatsächlich. „Warum?“, fragte Jono nach. „Er war etwas im weg.“, antwortete Seth verschämt. „Im Weg?“ Jono brauchte einen Augenblick. „Oh…“ „Bitte, mach weiter,“ bat Seth und stupste Jono an. Diese zärtliche Berührung war fast zuviel für Jono. Er schnupperte nun ebenfall weiter an Seth und als der kleine Weiße seinen Schwanz zur Seite bog, stieg er über ihn... Leise stöhnend brüllte Seth auf. Doch während des Paarungsaktes drängte sich sein Penis wieder aus der Bauchfalte heraus, weil er ebenfalls erregt war. Da es ihm jetzt aber unmöglich war, ihn wieder in die Bauchfalte zurück zu ziehen, stellte er sein Füße, so dicht es ging, unter seinen Bauch, und schützte ihn so vor dem steinigen Boden. Während der Paarung, blieb es nicht aus, dass auch Seth sich leicht bewegte. Dies war ziemlich angenehm und auch erregend und ergänzte für ihn die Paarung auf eine ziemlich intensive Art und Weise. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)