Mondzeiten von risuma (Eine Drachengeschichte) ================================================================================ Kapitel 26: Zeit der Zärtlichkeit --------------------------------- Im Licht des Mondscheines saßen Seth und Jono am Ufer des Sees und schauten sich die silberne Spiegelung des Mondes im Wasser an. Jono seufzte. „Weißt du eigentlich, wie schön du vorhin warst?“ Seth schüttelte den Kopf. Wieso kam Jono darauf, dass er schön war? „Wie kommst du darauf?“, wollte er von Jono wissen. „Als du gekommen bist, hast du wie ein schimmernder weißer Drache ausgesehen. So majestätisch und stark.“ Jono war immer noch beeindruckt. „Die haben mich als Drachen gesehen?“, ungläubig schaute Seth Jono an. „Ja, und sie haben sich vor dir gefürchtet. Du warst so wundervoll!“, geriet Jono immer mehr ins Schwärmen. Das war SEIN Seth gewesen, so liebte er ihn. Darauf wusste Seth nichts zu antworten, aber dass Jono stolz auf ihn war, gefiel ihm gut. „Du hast gesagt, dass der Weißhaarige es falsch machen wollte.“, fiel Jono einige Zeit später ein. „Zeigst du mir, wie man die menschliche Paarung richtig macht?“, bat er Seth. Seth schaute ihn an und sah in seinen Augen – Liebe – grenzenloses Vertrauen – und Sehnsucht. Und es war ihm, als wollte er in diesen warmen braunen Augen ertrinken. Sie schauten direkt bis in sein Herz und öffneten die Knoten, die sich seit dem frühen Morgen um sein Herz geschlungen hatten. Er hatte eine wahnsinnig große Angst gehabt, Jono zu verlieren. Er hatte in einem Dorf einmal eine Frau getroffen, die einen solchen Überfall auf sie überlebt hatte. Sie war ein Schatten ihrer selbst, eine lebende Tote. Er wollte nicht, dass Jono auch zu einem lebenden Toten wurde. Ja, er wollte Jono die richtige Art sich zu paaren zeigen. Sein Körper begann zu kribbeln, als er diesen Entschluss gefasst hatte. „Komm,“ sagte er rau zu Jono, „lass uns zu unserem Lager gehen.“ Seth stand auf, fasste Jono an der Hand und half ihm auf. „Dort haben wir es bequemer.“ „Und vor allem keine spitzen Steine im Rücken.“, ergänzte Jono. Seth ließ Jonos Hand nicht los, während sie sich zu ihrem Lager begaben. Sein Herz begann ganz aufgeregt zu schlagen und in seinem Bauch musste gerade ein ganzer Schwarm Schmetterlinge eingezogen sein. Dass Seth seine Hand hielt, gefiel Jono, es gefiel ihm sogar sehr. Der Tag heute hatte ihn ziemlich durcheinander gebracht, und es würde lange dauern, bis er alles zu einem Ganzen zusammengefügt haben würde. Aber jetzt wollte er bei seinem Seth sein, ganz nah und nur bei ihm, und wieder die schönen Gefühle mit ihm teilen, wie auf ihrer kleinen Insel im See. Sie erreichten ihr Lager und Seth war aufgeregter, als bei seinem ersten Mal. Sie hatten sich zwar schon gegenseitig befriedigt, aber da gab es ja noch sein störendes Problem. Doch das gab es jetzt nicht mehr, und so fühlte er sich wie eine Braut vor ihrer Hochzeitsnacht. Selbst wenn Jono der unerfahrene Mensch war, so betrat er mit ihm gemeinsam Neuland, und er hatte keine Ahnung, was geschehen würde. Er wollte mit Jono den „Paarungstanz“ der Menschen tanzen. An ihrem Lager angekommen drehte Seth sich zu Jono um, und hielt die Luft an. Im Schein des Vollmondes, mit dem See im Hintergrund, sah Jono einfach atemberaubend schön aus. Der Wind spielte sacht mit seinen Haaren und er konnte einfach seinen Blick nicht von ihm lösen. Wie von selbst hob sich seine Hand und streichelte zärtlich über sein Gesicht. Seine Haut war so weich und zart. Jono hielt ganz still, als Seth sich zu ihm drehte. Die Wärme seiner Hand war bis in sein Herz gewandert und ließ ihn ganz ruhig werden. In dem Augenblick, als Seth ihn berührte, legte sich sein Herz vertrauensvoll in Seths Hand und wartete ruhig auf das, was nun geschehen würde. Ruhig schauten braune Augen in Blaue und es war, als würden die Sterne für einen Augenblick die Zeit anhalten. Er spürte, wie sich Seths Hand auf seine Wange legte und sich der Abstand ihrer beider Gesichter verringerte. Ohne den Augenkontakt zu lösen, trafen sich ihre Lippen zu einem ersten zarten Kuss, um sich gleich wieder zu lösen. Ein Kribbeln durchfuhr Jono und er fand es wunderschön. Die blauen Augen schlossen sich und ihre Lippen fanden sich zu einem weiteren Kuss. Jono horchte in sich hinein, diese Nähe zu Seth gefiel ihm außerordentlich gut. Sein Mund fühlte sich so angenehm warm und weich an, er mochte diese Verbindung überhaupt nicht lösen. Braune Augen schlossen sich, um sich auf dieses Gefühl zu konzentrieren. Jonos Lippen waren so weich, wie sie aussahen. Seth klopfte das Herz bis zum Hals und die Schmetterlinge in seinem Bauch waren auch noch nicht zur Ruhe gekommen. Er schloss die Augen, um sich ganz auf seine Gefühle zu konzentrieren, diese warmen Lippen fühlten sich einfach wunderbar an. Er wollte wissen, ob Jono auch so gut schmeckte, wie er sich anfühlte. Sacht fuhr er mit seiner Zunge über Jonos Lippen und wartete darauf, dass sie sich für ihn öffneten. Jono war ein wenig überrascht als er Seths Zunge auf seinen Lippen spürte, doch es fühlte sich überhaupt nicht schlecht an. Als Seths Zunge die Linie zwischen den Lippen entlang fuhr, konnte Jono nicht anders, öffnete seinen Mund und hieß die Zunge willkommen. Neugierig begrüßte seine Zunge ihren Gast und ein wohliger Schauer durchfuhr seinen Körper. Seth seufzte wohlig auf, als Jonos Lippen sich öffneten und sein Mund ihn willkommen hieß. Und als auch seine Zunge ihn begrüßte, wurde ihm ganz warm ums Herz. Jono schmeckte angenehm, fast süß, noch ein wenig nach dem Tee. Zärtlich streichelte er die Gastgeberin, und Freude erfüllte ihn, als diese die zärtliche Berührung erwiderte. Die Art, in der ihre beiden Zungen sich liebkosten, erinnerte ihn stark an den Paarungstanz. Und nicht nur ihm ging es so, auch Jono fühlte sich sehr an den Paarungstanz erinnert. Denn die Gefühle, die dieser Kuss in ihm auslöste, weckten Sehnsucht in ihm auf. Sehnsucht nach Seth. Und nicht nur diese: jemand begann sich zu beschweren, nicht genügend Platz zur Verfügung zu haben. Seth registrierte zufrieden, dass es sich in Jonos Hose zu regen begann, ließ ihn dieser Kuss doch ebenfalls nicht kalt. Er genoss diesen ersten, unschuldigen tiefen Kuss. Nach einiger Zeit lud er Jonos Zunge zu sich ein. Jono nahm diese Einladung freudig an und drang vorsichtig in Seths Mundhöhle ein. Neugierig erkundete er den Inhalt und Seth ließ ihn lächelnd gewähren, bis sich beide Zungen wieder trafen. Und wieder umkreisten sie sich, streichelten zärtlich aneinander hin und her, doch schon nicht mehr so unschuldig, wie zuvor. Dieser Kuss ließ die Sehnsucht in Jono immer stärker werden. Seth hatte während dieses Kusses Jono dichter an sich herangezogen, und seine Hände ruhten jetzt auf dessen Rücken. Jono schlang ebenfalls seine Arme um ihn, es schien ihm irgendwie passend zu sein. Jono gefiel dieses Mund auf Mund, und noch besser das Zunge in Mund. Es waren schöne Gefühle, die dies ihm bescherte, und ganz besonders gefiel ihm die enge Nähe zu Seth, die er jetzt hatte. Sie lösten ihren Kuss immer wieder, um zu neuem Atem zu kommen. Jono hatte inzwischen erkannt, dass Luft anhalten keine gute Idee war. Einige Küsse später stahlen sich Seths Hände unter Jonos Kittel und er begann seinen Rücken zu streicheln. Jono wollte mehr von diesen Händen, das fühlte sich ja sooo gut an. Jonos Sehnsucht steigerte sich immer mehr und vorsichtig begannen auch seine Hände Seth zu streicheln und fanden den Weg unter seinen Kittel. Seth fand es schön, dass Jono angezogen war. Das langsame sich voran tasten, Stück für Stück ausziehen, nach und nach den anderen Körper zu erobern, die Leidenschaft zurückhalten, das alles gehörte für ihn zum perfekten Liebesspiel. Und als er Jonos Hände auf seinem Rücken spürte, seufzte er zufrieden auf. Er löste den Kuss, und als Jono ihn fragend ansah, zog er ihm langsam den Kittel über den Kopf. Jetzt konnte er Jonos Oberkörper überall streicheln. Seine Hände begaben sich auf Wanderschaft, jeder Zentimeter von Jonos Oberkörper wurde erforscht. Jono zuckte zusammen, als Seth an seiner Seite entlang streichelte, da es fürchterlich kitzelte. Jono genoss die vielen kleinen Schauer, die Seth über seinen Körper jagte. Doch das Seth seinen Kittel noch anhatte, begann Jono zu stören. Also zog er ihm kurzerhand den Kittel ebenfalls aus. Seths Schmetterlinge beruhigten sich langsam, doch sein Herz schlug immer noch so heftig. Es gefiel ihm, dass Jono Schritt für Schritt mitzog. Er zog Jono ganz dicht an sich, um seine Haut auf seiner zu spüren und verwickelte ihn erneut in einen tiefen Kuss. Und wieder gingen vier Hände auf Wanderschaft, bis sie den Kuss lösen mussten, um wieder zu Atem zu kommen. Seth wusste jetzt, wie köstlich Jonos Mundhöhle schmeckte, doch nun wollte er wissen, wie der restliche Jono schmeckte. Aber Jono kam ihm zuvor. Ein Leben lang gewohnt, seine Nase als wichtiges Informationsinstrument einzusetzen, begann Jono nun an Seth zu riechen. Er roch an seinem Haar, seinem Hals, seinen Ohren, seinen Armen und Händen und zum Schluss an seiner Brust. Alles roch so vertraut, doch aber auch ein wenig anders. Zum einen, weil Dinge für ihn als Mensch ein klein wenig anders rochen, aber auch, weil Seth erregt war, und seine Erregung ganz anders als die des weißen Drachens roch. Seth roch ein wenig herb, aber gut, doch am besten gefiel ihm der Geruch in Seths Halsbeuge. Seth durchrieselte ein wohliger Schauer, als Jono seine Nase wieder in seine Halsbeuge versenkte. Doch jetzt wollte er endlich kosten, wie Jono schmeckte. Sein Hals war ja schon fast verführerisch nah. Erst drückte er mehrere leichte Küsse in Jonos Halsbeuge, dann durfte seine Zunge – endlich – den leicht salzigen Geschmack kosten. Seth konnte sich nicht von der Stelle lösen - Jono schmeckte einfach nach mehr - und saugte sich an ihm fest. Von Jono war ein leises Brummen zu hören, also schien es ihm zu gefallen. Er hinterließ einen roten Fleck, als er diese Stelle verließ, und wanderte weiter zu Jonos Kehle. Jono hielt überrascht die Luft an, als Seth diese empfindliche Stelle berührte, doch er entspannte sich gleich wieder. Er fühlte sich Seth ausgeliefert, er könnte jederzeit sein Leben beenden, aber es gefiel ihm so. Vertrauensvoll legte er sein Leben in Seths Hände. Seth verließ nach einiger Zeit auch diese wunderbare Stelle, und wanderte, kleine zarte Küsse hinterlassend, bis zu Jonos Ohr. „Gefällt es dir?“, hauchte er leise in sein Ohr. Jono nickte. „Soll ich weiter machen?“, forschte er nach. „Ja!“ Jono schluckte. Seth sollte unbedingt weitermachen. Immer wieder schickte er ihm kleine und größere Schauer durch den Körper, und das gefiel Jono sehr. „Ist das die richtige Art sich zu paaren?“, wollte Jono wissen. „Der Anfang davon.“, bejahte Seth. „Dann ist das jetzt also der Paarungstanz?“, fragte Jono weiter. „Wenn du es so willst, JA. Dies ist ein Teil vom Paarungstanz.“, antwortete Seth. „Dann gefällt mir dieser Paarungstanz.“, stellte Jono zufrieden seufzend fest. „Du riechst gut.“, sagte Jono verträumt und bohrte seine Nase gleich wieder in Seths Halsbeuge. Seth griff nach Jonos Händen und zog ihn mit sich hinunter zu ihrem Lager. Er wollte lieber im Liegen weiter machen, und bedeutete Jono sich hinzulegen. Jono schaute ihn erwartungsvoll an. Was jetzt wohl kam? Dieses Mund auf Haut war so prickelnd, es erregte ihn und ließ ihn sich nach mehr sehnen. Seth strich Jono zärtlich die Haare aus dem Gesicht und küsste ihn zart auf Stirn, Augen, Nase und Mund, und wanderte von dort wieder zu einem Ohr. Er knabberte an Jonos Ohrläppchen, was diesen zu einem wohligen Brummen veranlasste. Von dort wanderte Seth leichte Küsse hinterlassend bis zu Jonos Brustwarze. Es lockte ihn, diese kleine Perle zu reizen. Ob Jono genauso reagierte, wie die Frauen es taten, wenn er sich ihrer Brustwarzen annahm? Vorsichtig umschloss er die zarte Brustwarze mit seinen Lippen und seine Zungenspitze begann die kleine Gefangene zu reizen. Jono stöhnte auf, als feuchte Lippen sich um seine Brustwarze schlossen und eine Zunge über die empfindliche Haut leckte. Seine Brustwarze kribbelte, wurde hart und richtete sich auf. Seth registrierte dies mit einem wohligen Seufzen. Er spielte zärtlich mit der kleinen Perle, die sich gebildet hatte und saugte an ihr. Jono stöhnte leise auf, als Seth an seiner Brustwarze zu saugen begann, das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Er wollte gleichzeitig, dass Seth weitermachte und aufhörte, so intensiv war es. Und es sorgte dafür, dass sich all seine Gefühle in seiner unteren Bauchregion versammelten. Der kleine Jono begann sich nach Beachtung zu sehnen. Seth ließ von Jonos Brustwarze ab und wanderte weiter tiefer zu Jonos Bauchnabel. Er tauchte seine Zunge in die kleine Kuhle und bemerkte erfreut die leichte Gänsehaut, die über Jonos Körper zog. Jono hatte sich die ganze Zeit auf Seths Tun und seine Gefühle konzentriert, aber seine Hände wurden unruhig und fuhren fahrig durch Seths Haare. Er versuchte soviel wie möglich von Seths Haut zu spüren. Als Seth seinen Bauchnabel erforschte, konnte er nicht mehr anders, er zog seinen Kopf zu sich , um wieder einen Kuss von ihm zu bekommen. Seth ließ sich nur zu gern von Jono erneut in einen Kuss verwickeln. Doch während ihre Zungen sich umkosten, aneinander rieben und den Geschmack aufnahmen, waren zwei Kameraden sich einig: Sie wollten endlich auch bei diesem Spiel mitspielen! Der kleine Seth und der kleine Jono wollten nicht länger nur zuschauen, sie wollten endlich auch aktiv werden. Seths Hände hatten ein Einsehen mit den kleinen Kameraden und fanden den Weg zu Jonos Hose. Jonos Hände fanden diese Idee ziemlich toll und folgten diesem Beispiel auf der Stelle. Seth liebte diesen Augenblick – Geschenke auspacken nannte er es immer für sich. Und auf dieses Geschenk freute er sich besonders – es war eben schon ein Unterschied, ob etwas verborgen war oder ob man es ständig sah. Er schmunzelte, als er Jonos prächtige Erektion zu sehen bekam, Jonos Erregung stand seiner in nichts nach. Jono kuschelte sich ganz eng an Seth, als sie endlich unbekleidet waren. Er wollte endlich spüren, sein kleiner Jono wollte endlich den kleinen Seth begrüßen. Er seufzte zufrieden auf, als er Seth endlich spüren konnte und verwickelte ihn in einen Kuss. Jono wollte Seth mit seiner Hand gute Gefühle verschaffen, aber Seth war damit nicht einverstanden. Er hatte Jono noch nicht ganz erforscht, deshalb unterbrach er ihn in seinem tun. „Hey, warum machst du das?“, maulte Jono. „Ich will weiter machen.“ „Später, Jono, später.“, vertröstete ihn Seth und küsste ihn zärtlich. Seufzend ließ sich Jono auf später vertrösten. Neugierig wartete Jono gespannt darauf, was Seth als nächstes machen würde. Seth ließ seinem Kuss wieder eine Reihe zärtlicher Küsse folgen. Er wanderte wieder über Jonos Körper, widmete sich erneut Jonos Brustwarzen und schaute noch an seinem Bauchnabel vorbei, bevor er weiter tiefer lauter kleine Küsse setzte. Seth fühlte sich seltsam aufgeregt, fast unwirklich. Der kleine Jono wartete sehnsüchtig darauf, auch ein paar von diesen Küssen abzubekommen. Er schaute Seth so erwartungsvoll an (mit großen Hundeaugen *grins*), dass Seth ihn, ohne weiter zu überlegen, einfach mit einbezog. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als er sich in diese, ihm unbekannte, Gefilde wagte, die für ihn trotzdem immer noch den Hauch des Verbotenen hatten. Jono wusste nicht, was ihm geschah, als er die Lippen Seths spürte. Das Gefühl, das ihn durchfuhr, übertraf alles vorher gewesene. Sein Herz begann immer schneller zu schlagen, und je länger Seth sich mit ihm beschäftigte, desto unruhiger wurde er. Er wusste nicht, was tun, wohin mit seiner Unruhe. Seine Hände suchten Halt am Boden, auf der Decke, und fanden sie schließlich in Jonos Haaren. Als Seth ihn schließlich mit seinem Mund verwöhnte, stöhnte er, ob dieser süßen Folter. Er hätte ihm ja gerne gleiches mit gleichem vergolten, aber dazu war Seth zu weit weg von ihm. Überrascht bemerkte er, wie seine verborgene Öffnung Besuch von Seths Finger bekam, der aber nur ganz kurz dauerte. Seth fühlte sich noch nicht dazu bereit, den letzten Schritt mit Jono zu gehen. Jono fühlte sich ausgelaugt, auch wenn er eigentlich selbst nichts gemacht hatte. Das mit dem Penis im Mund war ja noch so viel besser, als Penis in Hand. Atemlos lag er da, lauschte seinem rasenden Herzschlag und war überwältigt. Er konnte sich keine Steigerung mehr vorstellen, doch er ahnte, dass es sie noch geben würde. Als er sich etwas beruhigt hatte, kuschelte er sich dankbar an Seth und küsste ihn. Der Geschmack war anders, als beim Kuss zuvor, und er nahm an, dass dies der Geschmack von seinem Samen war. „Das war wirklich schön.“, seufzte er matt. Seth lag neben ihm und war ebenfalls geschafft. Zum Schluss wurde er richtig schnell, es war, als würde es ihn von innen heraus antreiben, er konnte gar nicht mehr aufhören, selbst wenn er es gewollte hätte. Er war zufrieden, dass es Jono so gut gefallen hatte. „Das war aber noch nicht die richtige Paarung, nicht wahr?“, stellte Jono fest. „Nein, das war noch nicht die richtige Paarung.“, antwortete Seth. „Die kommt später.“ Er hatte recht gehabt, es gab noch mehr, die Menschen hatten einen ziemlich heftigen Paarungstanz, entschied Jono. Aber, es gefiel ihm. Als er sich erholt hatte, wollte Jono sich jetzt aber auch bei Seth bedanken. Es ging ja nicht, dass nur er gute Gefühle hatte, Seth sollte auch welche bekommen. Also ließ er seine Finger über Seth wandern, und streichelte ihn so vorsichtig, wie vorher Seth ihn. Und das mit den Lippen auf Haut wollte er auch einmal ausprobieren. Das fühlte sich wirklich gut an und er wollte überall einen kleinen Kuss hinterlassen. Seth hatte wirklich recht, das war irgendwie so etwas wie ein Paarungstanz – einmal angefangen, konnte er nicht mehr aufhören. Als nächstes wollte er wissen, wie sich die Brustwarze anfühlen würde, und ob er Seth auch solche Laute entlocken konnte. Überrascht stellte er fest, dass sich die weiche Haut der Brustwarze zusammenzog, als er mit seiner Zunge darüber leckte und sich eine kleine Perle bildete. Was für ein hübsches Spielzeug. Jono war begeistert, damit konnte man ja wirklich wundervoll spielen. Kein Wunder, dass ihm ein Schauer nach dem anderen durch den Körper gefahren war. Und wie zur Bestätigung dessen, stöhnte Seth verhalten auf und ihre kleinen Freunde meldeten sich zurück. Jono gefiel es, das und wie Seth reagierte, und auch, dass er von seinem Tun auch etwas hatte, denn es war für ihn genauso erregend. So war es nämlich nicht nur Arbeit, sondern auch für ihn ein Vergnügen. Seth freute sich darüber, dass Jono so ein gelehriger Schüler war. Er zog immer gleich, alles musste er sofort ausprobieren, dass Seth ihm zeigte. Alles? Sofort? Seth schluckte. Nein, sooo weit war er wirklich noch nicht. Doch er hatte keine Zeit, seinen Gedanken nachzuhängen, da Jono sich eine kleine Geisel genommen hatte und ihn damit ein wenig „quälte“. Er spürte, wie sich der kleine Seth schmerzhaft bemerkbar machte, denn immerhin hatte er noch keine Beachtung geschenkt bekommen. „Moment!“, protestierte der kleine Seth, „Ich hatte sie ja, aber du hast sie mir wieder weggenommen.“ Seth hielt die Luft an, als Jono von seinen Brustwarzen abließ und sich nach unten zu dem kleinen Seth vorarbeitete. Der kleine Seth frohlockte, jetzt würde er endlich zu seinem Recht kommen. Seth stöhnte auf, denn er konnte das Warten kaum noch ertragen. „Selbst Schuld.“, war der Kommentar des kleinen Seth dazu. Jono näherte sich dem kleinen Seth und freute sich riesig, Seth endlich schöne Gefühle bereiten zu können. Wie gut es sich anfühlte, wusste er ja schon, jetzt wollte er wissen, wie es sich anfühlte es zu tun. Er küsste den kleinen Seth ganz zärtlich. Er fühlte sich so zart an, er liebte ihn jetzt schon… Jono gefiel es Seth schöne Gefühle zu bereiten, und Seth reagierte zu seiner vollsten Zufriedenheit. Er wollte seine verborgene Öffnung untersuchen, doch das schien Seth nicht zu gefallen, darum ließ er es bleiben und widmete sich wieder voll und ganz dem kleinen Seth. Seine Anstrengungen wurden belohnt: mit lautem Stöhnen ergoss sich Seths Samen in seinen Mund. Ishizu lag in ihrem Zelt und lauschte zufrieden den Geräuschen der Nacht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)