Another Day in Paradise von Riafya (Wo bist du, wenn ich dich brauche?) ================================================================================ Kapitel 6: Gespräche -------------------- Bonjour, mes amis!!!! ^^ Ich habe beschlossen, ab sofort auch in dieser FF die Kommentare immer im Vorwort zu beantworten, weil das für mich persönlich übersichtlicher ist. Ich denke, dass das auch einigen von euch gefallen wird. Denn so könnt ihr auch gleich alle Antworten lesen und nicht nur die, die ich euch allein geben. Susilein: Yashiro war zuerst ziemlich geschockt, hat sich dann aber sehr gefreut. Genau beschreibe ich das allerdings nicht. *zu faul bin* Patrice-Kyoko: Nein, Kaede bleibt in Japan, ich brauche sie dort. ^^ DarkEye: Der Tag ist gerettet, weil Kuon noch lebt? Na, da bin ich ja beruhigt. ^^ Umnije: Tja, das mit den Erinnerungen ist da so eine Sache... Denn es ist ja nur noch Kuon da und nicht mehr Ren... wenn du verstehst... ^^” Er wird sich also irgendwann mal an seine Schwester erinnern, aber verliebt war er ja erst als Ren Tsuruga und der ist... tot. little-sister: Ist eine Schwangerschaft wirklich ein so großer Grund zur Freude? Na, ich weiß ja nicht... Und was das weiterschreiben angeht: Hier ist ja schon das neue Kappili. XDDDD Hokuto: Tja, Sho wird noch eine Weile so bleiben und du wirst ihm da glaub ich auch nicht groß helfen können... ^^” -_kisu_-: Ich hoffe, dieses Kapitel wird dir wirklich Ideen bringen. ^^ Aber ich kann dir nicht versichern, dass es die richtigen sind. ^.~ An alle: Merci für eure Kommentare. *knuddel* Und wer hat gesagt, dass Kuon und Kyoko sich treffen werden? Ich ganz bestimmt nicht. *grins* Außerdem möchte ich auch hiermit eine Frage an euch stellen, die ich gerne beantwortet haben möchte. Ich habe nämlich letztens ein wenige mit -_kisu_- Enss ausgetauscht und da haben wir uns überlegt, warum eigentlich noch niemand darüber nachgedacht hat, warum meine FF Another Day in Paradise heißt. Also, für die Interpretationsfreudigen ist das hier die richtige Aufgabe. Schreibt mir doch bitte in den Kommis oder per ENS, warum meine FF so heißt, wie sie heißt. Richtig gute Interpretationen werden insofern belohnt, dass ihr die Handlung meiner FF ein bisschen beeinflussen dürft. ^.~ Also, ich warte. Salut!!!! Eure Ayako P.s.: Der kursive Songtext in diesem Kapitel ist der Text von Another Day in Paradise von Phil Collins. Ich habe nur den wiederholenden Refrain weggelassen und darunter steht jeweils eine ungefähre Übersetzung. (Ich weiß, dass sie nicht vollkommen korrekt ist.) _______________________________________________________ Gespräche “Soso, Miami also”, sagte Kaede und nippte an ihrem Apfelsaft. Kyoko nickte. “Ja, Miami. Aber wenn es ein Problem ist, wegen deiner Schwangerschaft, kann ich auch einfach absagen und andere Filme...” “Ach, sei nicht albern. Ihr seid ja nur zwei Monate weg, solange werde ich es schon ohne Yashiro aushalten.” “Bist du dir sicher?” “Klar.” Sie befanden sich in Kyokos Haus, im Wohnzimmer, um genau zu sein und hatten ihre Blicke auf den Fernsehbildschirm gerichtet, wo gerade eine Liveübetragung von einem Konzert kam, an dem auch Misaki und Sho teilnahmen. Dabei unterhielten sie sich über die neuesten Neuigkeiten. “Aber willst du nicht lieber bei ihm sein? Ich meine, wir fliegen morgen los und vielleicht wollt ihr noch etwas Zeit miteinander verbringen?” “Mach dir nicht immer so viele Gedanken, Kyoko. Er ist sowieso beschäftigt und ich möchte mich auch mal wieder mit dir unterhalten.” [Nein, Kaede und Yash haben sich nicht gestritten oder so. Sie leben immer noch in Frieden zusammen, aber Yash hat wirklich einiges zu tun und wird später auch noch zu Kyoko kommen, also keine Panik.] “Oh, nun gut.” Schweigen kehrte ein, während dem die beiden der blonden Moderatorin lauschten. “Und jetzt kommt eine Coverversion des Hits Another Day in Paradise. Das Original war einer der größten Hits von Phil Collins und heute hören wir es von Sho Fuwa!” Das Kreischen tausender Girlies war zu hören, als der Sänger die Bühne betrat und sich vor das Mikro stellte. “Ach, Fuwa macht Phil Collins nach? Das ist ja mal was ganz neues”, kommentierte Kaede. “Ich kenne das Lied nicht, ist das gut?” “Oh, es ist richtig gut.” In diesem Moment begann das Vorspiel und dann sang Sho. She calls out to the man on the street Sir, can you help me? It‘s cold and I‘ve nowhere to sleep, Is there somewhere you can tell me? He walks on, doesnt look back He pretends he can‘t hear her Starts to whistle as he crosses the street Seems embarrassed to be there “Phil Collins hat das damals wegen den ganzen Obdachlosen gesungen, die es in New York gab”, erklärte Kaede. “In dem Text spricht eine alte Frau einen Mann an und fragt ihn, ob er weiß, wo sie übernachten könnte, weil sie kein Zuhause hat, doch er ignoriert sie und geht weiter.” Oh think twice, its another day for You and me in paradise Oh think twice, its just another day for you, You and me in paradise “Doch dann sagt sie hinter ihm, dass er noch einmal darüber nachdenken soll, weil sie sich sozusagen einen weiteren Tag im Paradies sichern könnten, wenn er ihr hilft oder auch mitnimmt, zumindest verstehe ich das immer so...” She calls out to the man on the street He can see she‘s been crying She‘s got blisters on the soles of her feet Can‘t walk but shes trying “Dann beschreibt Phil, wie sie aussieht, dass sie geweint hat und ihre Füße auch nicht mehr im besten Zustand sind. Sie kann nicht einmal mehr laufen.” Oh lord, is there nothing more anybody can do Oh lord, there must be something you can say “Er spricht Gott an und fragt ihn, ob wir nicht irgend etwas dagegen tun können. Ich muss sagen, dass ich ihm Recht gebe.” You can tell from the lines on her face You can see that she‘s been there Probably been moved on from every place ‘Cause she didnt fit in there “Zuletzt sagt er noch, dass die Frau von einem Ort zum anderen gelaufen ist, weil sie nirgends hinpasste.” Kaede seufzte. “Es ist wirklich ein trauriges Lied und geholfen hat es auch nicht wirklich, aber immerhin hat er versucht, etwas zu ändern.” Sie lauschten dem Nachspiel und sahen dabei zu, wie Sho wieder die Bühne verließ. “Ich frage mich, warum er dieses Lied gesungen hat”, sinnierte Kaede. “Ich mich auch.” “Was wirst du eigentlich in Miami machen?” Kyoko blinzelte. “Äh, den Film drehen? Und Yashiro möchte einmal zu den Everglades. Warum?” “Nun, die Christopher haben dort einen ihrer Geschäftsstandpunkte. Unter anderem arbeitet Jeremy dort, der, falls du es vergessen haben solltest, dein Vater sein könnte. Zumindest laut deiner Mutter und die müsste es ja eigentlich wissen, oder?” Kyoko seufzte. “Ja, ich habe darüber nachgedacht, aber ich glaube nicht, dass ich ihn suchen werde.” “Nun, mach was du willst, aber es wäre die perfekte Gelegenheit.” “Ich weiß, aber ich werde sowieso keine Zeit haben.” Kaede sah sie zweifelnd an. “Nun, wenn du meinst.” In diesem Moment klingelte es an der Tür. Hastig sprang Kyoko auf. “Hallöle, hier bin ich und ich hab uns was zu essen mitgebracht”, rief Yashiro, dem Kyoko einen Schlüssel gegeben hatte, da es vielleicht einmal sein könnte, dass Kyoko etwas aus ihrem Haus brauchte, sie aber mitten in Dreharbeiten war und somit Yashiro hinein musste. [Bei Ren war das öfters der Fall gewesen.] “Hm, Pizza. Yash, du bist der Beste”, begrüßte ihn Kaede strahlend. Kyoko wandte sich ab, als er sie mit einem Kuss begrüßte. Dabei fiel ihr Blick auf ein Bild, wo sie mit Ren zu sehen war. Sie standen Arm in Arm da und lachten in die Kamera. Hinter ihnen war die Aussicht vom Tokio Tower zu erkennen. Sie schluckte schwer. Das Bild war kurz vor seinem Tod entstanden. Hastig sah sie wieder auf den Bildschirm des Fernsehers. Jetzt war nicht die richtige Zeit, um darüber nachzudenken. Das konnte sie später immer noch machen. “Ui, ich freue mich schon so auf Miami”, sagte Shin fröhlich. “Hast du schon gepackt, Kanae?” Die Angesprochene sah ihn verwirrt an. “Was? Wieso freust du dich denn auf Miami?” “Na, ich komm doch auch mit. Eine Weiterbildung, zwar nur zwei Wochen, aber da können wir doch trotzdem ein wenig miteinander durch die Clubs streifen, oder Schatzimausi?” “Ich geb dir gleich Schatzimausi, warum sagst du mir das erst jetzt?”, fragte Kanae aufgebracht. “Ich wollte dich überraschen”, entgegnete er grinsend. Sie standen vor der Tür von Kanaes Apartment. Es ging auf Mitternacht zu und so hatte er darauf bestanden, sie nach Hause zu bringen. Davor waren sie im Kino gewesen. “Nun, die Überraschung ist dir gelungen”, entgegnete sie kühl und begann, nach ihrem Schlüssel zu suchen. Er setzte ein deprimierte Miene auf. “Du bist doch nicht etwa sauer, oder?” Sie antwortete ihm nicht, sondern steckte ihren Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür. “Gute Nacht”, sagte sie und wollte die Tür hinter sich zumachen, als Shin diese mit seiner Hand aufhielt. “Hey, was ist das denn für ein Abschied?”, fragte er schmollend. Sie hob eine Augenbraue. “Was möchtest du denn für einen Abschied ‘Schatzimausi’?”, fragte sie spöttisch. Er grinste gefährlich, zog sie hinter der Tür hervor und drückte sie an die Wand. “Das werde ich dir zeigen.” Er legte seine Lippen auf die ihren. Für einige Augenblicke war Kanae zu verdutzt, um überhaupt etwas zu tun. Bisher hatte er sie niemals so richtig geküsst. Es waren eher freundschaftliche Küsse gewesen, doch das hier... War auf jeden Fall nicht einfach nur freundschaftlich. Für eine kurzen Augenblick spielte sie mit dem Gedanken, sich zu wehren und ihn wegzustoßen, doch die Gefühle, die er in ihr auslöste, waren zu gut, um sie einfach so zu beenden und so schloss sie ihre Augen und schlang ihre Arme um ihn, während ihre Zungen ein leidenschaftliches Spiel vollzogen. Schließlich, es war eine halbe Ewigkeit vergangen, löste er sich von ihr und hauchte ihr ein “Gute Nacht” auf die Lippen. Dann drehte er sich um und ging davon. Kanae sah ihm zuerst nur wie in Trance hinterher, bis sie sich wieder einigermaßen gefasst hatte und in ihrer Wohnung verschwand. “Verdammter Idiot”, murmelte sie und fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen. Warum musste er auch ausgerechnet voll und ganz ihr Typ sein? Die Wellen schlugen fest gegen das Schiff und der Wind umspielte sanft seine Haare. “Das da ist die letzte Insel”, erklärte Pete. “Danach geht’s nach Miami.” Er grinste. “Wir haben übrigens Glück, während wir dort sind, wird da irgend so ein neuer Film gedreht. Wir werden da wohl zuschauen können.” “Das wird sicher interessant”, entgegnete Kuon grinsend und wandte sich zu ihm um. “Interessant? Machst du Witze? Das ist einfach nur genial. Vor einem Jahr wurde dort gerade CSI gedreht, als wir ankamen. Zuzusehen, wie die Leichen an Land gespült worden und die Schauspieler sie untersuchten, war einfach der Hammer. Und dieses Mal ist ein richtiger Film, der in die Kinos kommen wird. Und zwar nicht nur in Amerika, sondern auch in Europa und Asien. Regisseur ist ein gewisser Ogata, der auch bei der Soap Dark Moon Regie geführt hat, ein internationaler Erfolg. Besonders nachdem der Hauptdarsteller Ren Tsuruga verschwunden ist.” Er hielt inne und betrachtete Kuon genauer. “Wenn ich es mir recht überlege, siehst du ihm ziemlich ähnlich.” “Vielleicht bin ich’s ja”, meinte Kuon grinsend und die beiden brachen in schallendes Gelächter aus. “Sagt mal, könntet ihr mir mal sagen, warum ihr euch neuerdings andauernd kaputtlacht, anstatt eure Arbeit zu machen?”, hörten sie plötzlich die Stimme des Kapitäns sagen. Die Beiden wandten sich schuldbewusst um und grinsten ihn an. “Wir haben nur darüber gesprochen, dass Kuon Ren Tsuruga ähnlich sieht”, sagte Pete. Der Kapitän hob eine Augenbraue und musterte den Blonden [Ren hatte die Haar schwarz gefärbt, doch inzwischen ist die Farbe vollkommen verschwunden.]. “Nun eine gewisse Ähnlichkeit besteht da schon, aber kümmert euch lieber um das Schiff. In Miami habt ihr noch genug Zeit, euch darüber den Kopf zu zerbrechen.” “Aye, aye, Captain”, entgegneten die Beiden im Chor und verschwanden hastig unter Deck. Der Kapitän sah ihnen kopfschüttelnd hinterher. “Ren Tsuruga. Was für ein Schwachsinn.” Er lief langsam über das Deck. Das Meer war heute friedlich, zu friedlich für seine Geschmack. Es wäre wohl das beste, wenn sie diese Nacht im sicheren Hafen verbringen würden. Denn ein Sturm war das letzte, das sie gebrauchen könnten. Der Mann betrachtete das Haus eine Zeit lang, dann ging er auf die Haustür zu und klingelte. Es dauerte seine Zeit, bis jemand kam, doch dann öffnete Kuu ihm die Tür. “Oh, Stanley, schön dich zu sehen. Komm doch rein.” “Vielen Dank, Kuu.” Mr. Teen betrat das Haus der Hizuris und folgte Kuu ins Wohnzimmer. “Möchtest du was zu essen oder zu trinken?” “Oh, danke, ein Wasser wäre nicht schlecht.” “Nun, was führt dich zu mir, mein Freund?”, fragte Kuu, nachdem sie sich auf dem Sofa niedergelassen hatten. “Nun, ich wollte mich eigentlich nur verabschieden, weil ich morgen für ein paar Wochen wegfahre.” “Tatsächlich? Wohin denn?” “Miami. Ich möchte meinen Bruder, seine Familie und meine Nichte besuchen.” “Deine Nichte? Ich dachte, Jeremy hat nur einen Sohn.” “Ich meine Khira, sie wohnt zur Zeit bei ihm und arbeitet in Miami. Als Kellnerin.” “Kellnerin? Das hätte ich ihr gar nicht zugetraut.” “Ich auch nicht”, erklärte ihm Mr. Teen. “Und genau deshalb will ich ja zu ihr. Ich mache mir Sorgen. Ich möchte nicht, dass sie auf die schief Bahn gerät.” “Nun, bei eurer Familie ist das nicht sehr wahrscheinlich”, entgegnete Kuu sarkastisch. “Ja, genau deshalb mache ich mir ja Sorgen.” Kuu seufzte. “Du bist wirklich ein guter Mensch, Stanley. Und du wärst auch ein besserer Vater als ich, hättest du Kinder. Kein Wunder, dass Kuon und Kaede immer bei dir Hilfe gesucht haben.” “Kuon hat dich geliebt”, sagte Mr. Teen ernst. “Auch wenn er bis zum Schluss wütend auf dich war, er hat dich geliebt. Glaub mir.” “Ich frage mich nur, warum er mich gehasst hat. Was habe ich ihm getan? War es wegen der Scheidung? Oder weil ich nie für die beiden da war?” “Ich denke eher, es war deine Ignoranz”, eröffnete ihm Mr. Teen ungerührt. “Meine was?” “Nun, denke doch mal ganz genau nach. Kuon ist jetzt schon seit einem Jahr tot und du warst die ganze Zeit hier in L.A., hast gearbeitet und dich in deinem Selbstmitleid vergraben. Währendessen war deine Tochter in Japan und musste alleine mit ihrer Trauer fertig werden. Sie hat mich oft während des letzten Jahres angerufen, besonders am Anfang. Ich erinnere mich noch gut an ihrer tränenerstickte Stimme und an ihrer Verzweiflung. Ich habe immer versucht, sie zu trösten, was eigentlich deine Aufgabe gewesen war, Kuu. Ich hatte leider nicht zu seiner Beerdigung kommen können und ich bedauere das auch zu tiefst, aber warum bist du nicht in Japan geblieben, nach diesem Tag. Warum warst du nicht für dein letztes Kind da?” Kuu antwortete nicht. “Siehst du. Genau das ist die Ignoranz, die ich meine. Du kennst deine Kinder doch noch nicht mal. Hast du eine Ahnung, was die beiden mochten? Was ihre Träume waren und was sie an den ganzen Nachmittagen getan haben, an denen sie nicht zu Hause waren? Hast du dich nie gefragt, warum Kuon damals solange im Krankenhaus gewesen ist und danach sogar an einer Kur teilgenommen hat? Wusstest du überhaupt, dass er Drogen genommen hatte?” Kuu sah ihn verblüfft an. “Drogen?” “Nein, du wusstest es nicht. Genausowenig, wie du wusstest, dass Kaedes erste Liebe vor ihren Augen erschossen wurde und dass sie ihre Zeit in Museen und Bibliotheken verbracht hatte. Ihr war die Schule zwar egal, aber sie verabscheute auch die Beschäftigungen ihres Bruders und ihrer Freunde. Sie war lange allein. Deine beiden Kinder waren allein und du hast es nicht mitbekommen, weil auch du sie allein gelassen hast. Also, willst du mich immer noch allen Ernstes fragen, warum er dich hasste? Obwohl das noch nicht einmal stimmt. Kuon hat dich geliebt und das werde ich nie verstehen, glaub mir.” Kuu sah ihn erschüttert an. Nein, er hatte nichts von dem gewusst, was er ihm gerade gesagt hatte. Er hatte es noch nicht einmal geahnt. “Ich bin wirklich ein schlechter Vater, oder?” “Ja, das bist du. Und jetzt entschuldige mich, ich muss mich um meine Familie kümmern.” Mr. Teen stand auf und ging. Die Reise nach Miami konnte beginnen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)