Der Unterschied zwischen Liebe und Liebe von Rajani (Was ist Liebe? Wie ist Liebe? ......... Schaut bitte rein, würde mich freuen ^^) ================================================================================ Kapitel 1: Itachis Erinnerungen ------------------------------- So jetz geht's los! Macht euch auf viiiieeele Kappis gefasst ^^ ich hoffe, es gefällt euch, denn die Wahl der Story fiel mir nicht leicht und die hier hat mein Freund gewählt ^^ Kisames Weg führte ihn durch das halbe Haus zu seinem Zimmer. Dieser Weg führte ihn direkt am Badezimmer neben dem seinem vorbei, dass er sich mit Itachi Uchiha teilte. Die Tür zum Bad stand einen Spalt breit offen und Kisame spähte hinein. Seine Mundhöhle füllte sich langsam mit Wasser und seine Augen wurden größer und begannen zu leuchten. Itachi lag in der Badewanne und räkelte sich im warmen Wasser. Er hob ein Bein hoch und strich mit den Händen den Schaum hin und her. Wahnsinn!... Itachi, wie kann man nur so verdammt sexy sein?? Ich will das Wasser sein, das dich umgibt! Kisame zwang sich weiterzugehen, doch sein Kopf blieb an der Badtür hängen. Und es rumorte in ihm. Ich hab da doch glatt eine Idee... Deidara! Nur 5 Minuten später stand Deidara neben Kisame und versuchte, diesen zu verstehen. "...okay?" "Äh... Also nochmal, un..." Deidara schüttelte den Kopf. "Du willst jetzt einkaufen gehen?" Kisame nickte. "Du willst kochen... Für Itachi?" "Jepp" "Und ich soll aufpassen, dass euch beim Schlemmen keiner stört?" "Genau." Deidara legte einen Finger auf seine Lippen. "Okay! Wenn das alles ist! Aber dann verwöhn unseren Itachi auch richtig, dass du ihn liebst, ist mir schon klar, un!" Kisame schuate ihn an wie eine Plötze. "Wie... du weißt das?" Deidara lachte. "War dir doch an der Nasenspitze anzusehen! ... Ach eh..." Er drehte sich auf dem Absatz um. "Itachi... wie soll ich sagen... Ist dir schon aufgefallen, wie ausgelassen er ist? Er ist... irgendwie beruhigt. Ah ja... Erstaunlicherweise ist das Bad heute noch trocken!" Deidara beobachtete genau Kisames Miene und schritt langsam rückwärts. "...DEIDARA!" Deidara rannte lachend davon. "Ich mach's! Versprochen, ich tu's ja!" Er achtete nicht darauf, wohin er rannte und stieß prompt mit Sasori zusammen. "Was machst du?", fragte er kühl. Deidara schluckte. "Nichts.", war Deidaras Antwort und er verschwand. Was ist denn in den gefahren? Obwohl, was frag ich mich das? Er ist doch eh verrückt... Sasori ging seines Weges, ohne nach Deidara zu schauen, während Kisame an der Badtür stand und Itachi beobachtete. Noch bevor Itachi aus dem Bad kam, war Kisame verschwunden und versuchte in Konohagakure etwas Essbares aufzutreiben. Für ihn wohl kein Problem, denn in kürzester Zeit hatte er Äpfel, Sellerie, Radieschen, Kräuter, Croissaints, Balsamico-Essig, Wildkeulen, Gemüse, Eier, Schweinerippen, Gewürze, Zwiebeln, Backpflaumen, Cashew-Nüsse, Speck, Kartoffeln, Wein, Weißbrot, Frischkäse, Obst, Limettensaft, Sahne, Säfte und Kokosnuss-Creme besorgt und schaffte dies alles nun zurück nach Hause. Er hatte die Sachen gerade alle verstaut, als er hinter sich Hidan bemerkte. "Was machst du hier?", fragte Kisame erschrocken. "Das könnte ich genausogut dich fragen.", gab Hidan bissig zurück. Kisame antwortete nicht und Hidans Blick fiel auf einen sehr langen Einkaufszettel und einen noch längeren Bon. "Du hast eingekauft!", schrie er und deutete auf den Kassenzettel. Kisame schreckte zusammen und nur wenige Sekunden darauf kam Kakuzu in die Küche gerauscht und studierte sofort den Bon. Seine Augen verzogen sich immer mehr zu Schlitzen. "Teuer... teuer...teuer..." Kakuzu wurde immer grimmiger. "Du hast nur das Teuerste eingekauft?! ICH WILL MEIN GELD ZURÜCK!!", brüllte er Kisame an, der abwehrend die Hände hob. "Sorry, aber ich bring das alles nicht zurück!", meinte Kisame. Kakuzu wiederholte seine Forderung, doch ohne Erfolg, Kisame blieb dabei. "Was denn hier los?" Alle drei wandten sich erschrocken dem Flur zu. Dort stand Zetsu und beäugte sie. Kakuzu fing erneut an zu brüllen, Hidan versuchte ihn erfolglos zu beruhigen und Kisame stand daneben und beobachtete das Geschehen mit einer Mischung aus Genervtheit und Skepsis. "Geht's dir schon wieder mal nur um's Geld, Kakuzu?", fragte Zetsu gelangweilt. Kakuzu und Hidan nickten heftig. "Du hast hoffentlich Bio gekauft, Kisame?" Auch Kisame nickte. "Gut, was streitet ihr euch dann?", sagte Zetsu und ging wieder. "Sinnlos, Kisame ist stur!" Hidan zog daraufhin Kakuzu aus der Küche, der mit Händen und Füßen sich zu wehren versuchte. Danke Zetsu... Kisame grinste und machte sich an die Menüzusammenstellung. Jedenfalls bis ihm einfiel, dass Itachi ja noch gar nichts wusste und er ihn noch dazu einladen musste. Er beendete rasch seine Menükomposition und suchte dann seinen Teamkollegen. Und diesen finden würde wohl nicht leicht werden, das wusste Kisame... Itachi zog es an diesem regnerischen Tag vor, ohne Regenschirm durch den Wald zu flanieren. Die Kirschbäume hatten schon Knospen und das junge Grün glänzte vom Regen. Kaum, dass er Geräusche hinter sich hörte, warf er auch schon ein Kunai in die Richtung und folgte ihm mit den Augen. Dem Kunai gerade so entwischt sah Kisame Itachi fest in die dunklen blutroten Augen. "Was ist los? Ich bin's nur.", meinte Kisame und kam näher. "Musste nur gerade an was denken...", murmelte Itachi und schlug im selben Moment auf einen Baum ein. Kisame beobachtete die Szenerie und fragte in aller Ruhe, warum. "Ach... nur so ein Impuls!", sagte Itachi hinwegfegend. Verdammt... Ich find noch immer keine Ruhe deswegen... "Was machst du eigentlich hier? Wolltest du was?" Kisame sah zum wolkenverhangenem Himmel hinauf. "Ja... im Prinzip schon. Ich will dich auf eine Geschmacksreise mitnehmen. Allerdings, wenn du schlechte Laune hast..." Itachi schaute ihn an und drehte sich um. "Was hast du vor?", fragte er den Fischmenschen. "Ich will dich einladen. Zum Essen." Itachi fuhr sich durch die Haare. "Warum das?" "Wie sag ich das jetzt? Ich bin nicht so gut mit Worten..." Kisame kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Itachi wandte sich zu ihm um und fixierte ihn lange... dann lächelte er. "Okay, wann?" Kisame atmete erleichtert aus. Dieses Lächeln... da muss man ja schwach werden! "Wenn du magst... Heute Abend. Wenn nicht, dann morgen Abend.", antwortete Kisame. Itachi lächelte. "Dann morgen.", sagte er. Kisame lächelte zurück und beide wandten sich anderen Richtungen zu. Doch Kisame überlegte es sich kurzfristig anders und stand kurze Zeit darauf hinter Itachi und umarmte ihn. "Ich liebe dich...", flüsterte er ihm ins Ohr und verschwand dann hastig. Itachi schaute ihm überrascht nach. Hmm... Ach Kisame, wenn du wüsstest wie du mir hilfst. Du bist wie Balsam für meine Seele... Sein Blick wanderte zurück zum Himmel. Der Regen wurde stärker und Itachis Gedanken drifteten ab und zurück zu einer anderen Person... Warum musstest du mir das sagen? Warum... Flashback... Mit blutüberströmtem Gesicht lag er zu Itachis Füßen und hielt ihn am Fußgelenk fest. Itachi sah ihn mit abfälligem Blick an. "Lass mich los, Shisui!", drohte er. Der geblendete Schwarzhaarige brachte ein schmerzverzerrtes Lächeln zu Stande. "...Du verleugnest...deine Gefühle,... Itachi-san..." Itachi verzog angewidert das Gesicht und versuchte seinen Fuß zu befreien. "Ich liebe dich, Itachi...", hauchte Shisui und ließ ihn los... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)