Shinichis Geschenk von Devilkruemmel ================================================================================ Kapitel 1: allein ----------------- Also zu Geschichte: Conan ist seit einem halben Jahr weg. Er sagte er geht zu seinen „Eltern zurück“. Seitdem hat er sich nicht mehr gemeldet auch Shinichi hat nichts mehr von sich gegeben. Ran ist seitdem sehr traurig doch sie kann es gut vor ihrem Vater und ihren Freunden verbergen. Glaubt sie. Shinichis Geschenk Sie saß alleine ihn ihrem Zimmer und hatte ein Bild in ihrer Hand. Ganz leise und heimlich flossen die Tränen über ihr zartes Gesicht. Sie vermisste ihn sehr ihren Shinichi Ihr Vater war schon vor einigen Tagen nach Tokio geflogen mit Takagi um dort eine Fall zu lösen. Er entschuldigte sich mehrmals bei Ran, da er zu Ihrem Geburtstag nicht da sein konnte. Rückblende Ran, ihr Vater und Takagi stehen am Bahnhof. „es tut mir wirklich Leid Mausbein“ und nimmt seine Tochter in den Arm „ist schon in Ordnung Paps, ich werde mit Sonoko feiern.“ Kam es von ihr und sie lächelte ihren Vater an. „Herr Takagi, versprechen sie mir etwas?“ Schaut Ran: „ Was denn?“ „Versprechen Sie mir dass mein Vater nicht so viel trinkt.“ „Also Mausbein ich kann doch wohl selbst einschätzen“ kam es kleinlaut von ihrem Vater. Doch bevor ihr Vater weiter protestieren konnte, fuhr der Zug schon ein. Sie verabschiedet sich von ihrem Vater und Takagi und winkte ihnen noch einen weile zu. Dann beschloss sie nach hause zu gehen. Rückblende Wieder im Zimmer von Ran. Plötzlich klingelt das Telefon. „ Hier Mori“ meldet sie sich. „ Ja, Hallo ran ich bin’s,“ „Hi Sonoko was gibt’s“ „Nun ja, ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll“ „Am besten du kommst direkt zum Punkt“ Also gut, Makoto hat mich übers Wochenende zu sich eingeladen“ „Was?! Das heißt ja du bist auch nicht da oder?“ „Nein, tut mir echt leid Ran, bist du mir jetzt böse?“ „Nein, nein Sonoko ich wünsch dir viel Spaß“ „Danke Ran, ich meld mich dann später noch mal „ „Ja mach’s gut“ Und sie legt den Hörer auf. // Tja nun bin ich wohl ganz alleine// Traurig ging sie wieder in ihr Zimmer. Ende 1. Kapitel 2: Rans Geburtstag -------------------------- Rans Geburtstag Es regnete in strömen. Jeder war zu hause und schütze sich vor dem Regen. Nur eine Person ging durch die Straßen Richtung Supermarkt. // Paps kommt am Montag wieder nach Hause und er wird bestimmt meckern wenn der Kühlschrank nicht voll ist, ach Paps// Eine Stunde war Ran wieder zuhause und räumte die Einkaufssachen weg. Von dem vielen Weine in der letzen Zeit ist sie sehr müde. Sie legt sich deshalb in ihrem Zimmer hin und schläft auch gleich ein. Einige Zeit später wird sie von einem klirrenden Geräusch munter. // Wer ist da? Ich hatte doch abgeschlossen// Leicht verängstlich verlässt sie ihr Zimmer. Sie staunt nicht schlecht als sie im Flur steht. Der Gang ist mit Kerzen beleuchtet, immer links und rechts jewalls ein rotes Teelicht. Sie geht dem Geräusch nach und schleicht sich ins Wohnzimmer. Da sieht sie eine große Person. Sie fasst allen Mut zusammen und will mit der Hand ausschlagen als ein ihr vertraute Stimme zu ihr spricht „ Na, na Ran willst du mich den gleich so um hauen?“ Sie bekam kaum noch Luft // nein, nein er kann es nicht sein, das ist doch nur ein Traum// Doch dann drehte sich die Person um mit einer Kerze in der Hand und gab so sein Gesicht preis. „ Sh…. Sh …… Shinichi“ Kam es nur leise von ihr. Sie konnte es nicht glauben ihr Shinichiwar wieder da. Ran Hob die hand hoch u berührt sein Gesicht, nur so konnte sie sicher sein das es kein Traum ist. „ He, ran ich bin es wirklich „er nahm seine Hand und wischte die Träne weg die sie gerade vergoss. „He nicht weine Ran, du weißt das ich das a dir nicht sehen kann“ und schenkt ich eins seiner Lächeln. „Shinichi! „ kam es nur von ihr und umarmte ihn. Sie vergrub ihr Gesicht in sein Schulter. „Bitte lass es kein Traum sein“ kam es von ihr. Shinichi legt die Kerze beiseite und legt dann die Arme um Ran und zog sie näher an sich. Oh wie hatte er sich das Gewünscht, seine Engel in den Armen halten zu können. Sie standen noch eine ganze weile so bis Ran endlich einsah das es kein Traum war sondern Real. Sie hob den Kopf hoch und schaut ihm in die Augen „ Du wirst mich jetzt aber nicht mehr allein lassen oder „ fragte sie ihn. „Nein mein Engel, ich lass dich nie wieder alleine versprochen.“ Er nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie vorsichtig. Aus dem vorsichtigen Kuss wurde immer mehr. Er löste sich von ihr und hielt sie wieder fest. „ Happy Birthday mein Enge“ Flüsterte er ihr ins Ohr. SO ende ich Hoffe es gefällt die  Na ja mal sehn vllt kann man ja noch weiter schreiben falls es euch gefallen hat :) Mit freundlichen Grüßen eure Angel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)