Mensch ... ärgere dich nicht! von Riesenraddieb (Warnung! Extrem blöde KH-Verarschung!) ================================================================================ Kapitel 2: Vorbereitung und Spielersuche - Und ab geht's -------------------------------------------------------- Vorbereitung und Spielersuche – Und ab geht’s Weiter im Text, meiner wohl miesesten Story, die wo gibt … wobei: Mir gefällt’s und das will was heißen ^.~ Okay, was war bis her noch mal geschehen? Genau, ich habe mich in die Welt, die niemals war eingeschlichen, die Orga-Kutties ein wenig geärgert und nun stehe ich hier immer noch mit einem total eingeschüchterten Luxord, der mich nur panisch ansieht, da ich ihm den Fluchtweg versperre. Was kann ich dafür, wenn ich genau vor der Tür stehe. Entnervt, wie Xemnas zuvor, seufze ich ebenfalls. „Hinsetzen!“, blaffe ich ihn auch noch an und quiekend bricht er augenblicklich auf einem Stuhl zusammen. Geht doch. Und nun erkläre ich ihm, was ich vorhabe. Vorsorglich sollte ich lieber das ‚Note’ und den Stift wegstecken. Mein Lurch krabbelt mir fröhlich nach, als ich auf den Platz neben dem verschreckten Hasardeur zu gehen. „Was willst du überhaupt?“ „Hatte ich doch schon gesagt. Ich will dir ein Angebot machen. Eines, was du vermutlich nicht mal ausschlagen wirst.“ „Was macht dich da so … vergiss es. Die Feder ist …“ „Das wäre zu einfach!“, empöre ich mich gleich. Ansonsten hätte ich ja alle Handlungen nur in mein ‚Note’ schreiben müssen und mich nicht hierher begeben müssen. „Nein, also mal im Ernst. Kennst du ‚Mensch ärgere dich nicht’?“ Der Blonde schüttelt den Kopf. Oh man, er ist der Spieler schlechthin und er kennt ‚Mensch ärgere dich nicht’ nicht. Ich fass es einfach nicht. Aber egal. „Das ist ein Brettspiel“, fange ich meine Erklärung an und ziehe auch gleich einen abgewetzten Spielplan aus meiner Tasche(1), „Vier Leute können gleichzeitig Spielen und haben vier Spielfiguren, macht insgesamt 16 Figuren auf dem Feld. Es wird abwechselnd gewürfelt, wer eine sechs hat, darf mit einer seiner Figuren auf das Spielfeld …“ So geht es eine ganze Weile weiter, in der ich Luxord die Spielregeln erkläre. „Und wozu brauchst du jetzt meine Hilfe?“, eine berechtigte Frage, von unserem lieben, und mittlerweile nicht mehr ganz so verspannten, Hasardeur. „Ich will das Ganze in Groß machen. Also, das 16 Leute die 16 Figuren sind und vier Leute würfeln und somit die Figuren über das Feld rücken lassen. An den inneren Ecken“, ich zeigte sie ihm auf dem Brett, „… wollte ich Aktionsfelder machen, wo die Figur die drauf gekommen ist irgendein dummes Spiel machen muss. Wenn sie es schafft, kann der Spieler noch mal würfeln. Verstehst du? Ich kann so ein großes Spielfeld nicht erschaffen und auch die Kostüme für die Figuren krieg ich nicht hin. Außerdem bist du der erste Mitspieler der mir gleich in den Sinn gekommen ist.“ Noch ein bisschen schleimen, dass hilft immer. Luxord sieht auf den Plan, legt den Kopf schief und verschränkt die Arme vor der Brust. Er scheint angestrengt nachzudenken. „Du meinst, ich benutze meine Fähigkeit, um dir zu helfen diese vollkommen verrückte Idee eines Kinderspiels in die Tat um zu setzten?“ Ich nicke. „Und du willst, dass ich mitspiele?“ Wieder nicke ich, mit meinem Lurch auf dem Schoß, dem ich schon angespannt die Fühler verknote. „Und wer sollen die Figuren sein?“ Öhm … gute Frage. „Mal sehen, was sich auftreiben lässt. Irgendwelche Wünsche?“, frage ich und ziehe schon mal mein ‚Note’ aus der Tasche. Er scheint gleich zu verstehen, da seine Augen ziemlich gefährlich aufblitzen. „Oh~ja. Ich bin dabei.“ Perfekt, mein erster Mitspieler war gefunden. „Ich hätte da auch noch eine weitere Mitspielerin, also überlass das mir. Du gehst schon mal auf die Suche nach Figuren und ich kümmer mich um das Feld und den dritten Spieler.“ Freudig nicke ich und knuddel den völlig überraschten Spieler auch erstmal durch, ehe ich meinen Lurch schnappe und wieder aus dem Schloss flitze. Die nächste Welt stand bereits fest und wenn ich Glück hatte, würde ich auch ein paar Figuren finden und wenn ich dafür das ‚Note’ benutzen muss … was ich bei einem wahrscheinlich eh muss. Vom Arsch der Welten zum Mittelpunkt der Welten. Mein nächstes Ziel war Radiant Garden, früher die hohle Bastion und nun die Heimat einiger armer Schlucker, die ich zu meinen Figuren machen werde … muahahahaha. Gut gelaunt schlendere ich über den Marktplatz, zusammen mit Lurch und Tasche und die Nase wieder tief in die Komplettlösung vergraben. Das die Leute mich wegen Lurchi dumm angucken, stört mich nicht, sollen sie gucken. Wenn sie rummuffeln, gibt’s eins mit der Lösung und gut ist. Nur gut das ich mich hier besser zurecht finde als in der Welt, die niemals war – kann man dieser Welt bitte einen anderen Namen geben oder muss ich sie abkürzen … dWdnw? Durch die Hintergasse, nur noch um eine Ecke biegen und schon stehe ich vor Merlins Haus, wo ich meinen vierten Mitspieler finden werde und Spielfiguren. Ich klappe die Lösung wieder zu und nehme Lurchi hoch. Wenn der Schlächter wirklich da drinne ist, was ich stark annehme, wird er meinem armen Lurch wehtun und dann muss ich ihm wehtun, was glaube ich nicht so gut kommen würde um seine Freunde zum Mitspielen zu überreden. Also stapfe ich fröhlich auf die Tür zu und werfe sie mit Schwung auf. „Hallöchen!“ Ich bin schon wieder im Zoo. Ich werde wieder angestarrt. Yuffie fällt sogar vor Erstaunen der Kuchen aus dem Mund und ich glaube Leon vergisst grade, dass er sich Kaffee eingießt. Ich finde sogar eine Bestätigung für meine Annahme, als der Braunhaarige auf springt und irgendwas von ‚heiß’ brüllt. Was er nicht sagt. Das hat Kaffee in den meisten Fällen so an sich. Sora springt auch gleich auf und zieht seinen Riesenschlüssel. Ich drücke mein armes Lurchi noch fester an mich und starre ihn böse an. „Der wird nicht geschlachtet, du Brutalo!“ Nun werde ich erst recht angestarrt. „Übrigens sieht es eklig aus, wenn dir der Kuchen aus dem Mund fällt, Yuffie. Und pack endlich dieses blöde Keyblade weg, du Honk. Lurchi ist mein Haustier und wird nicht geschlachtet, kapiesche?“ Zu meiner großen Verwunderung verschwindet das Schwert wirklich und Sora kommt auf mich zu. Nein, bleib weg, ich mag dich nicht. Geh! Lurchi kriegt eine Panikattacke, bekommt tellergroße Augen und springt von meinem Arm, um sich als Wandschatten an die Decke zu hängen. Nagut, solange er nicht abhaut, wie ein gewisser großer grüner Hund aus einem anderen Spiel(2) soll mir das Recht sein. „Können wir irgendwie helfen?“, fragt Merlin und ignoriert Leon, der immer noch im Hintergrund rumspringt, während Riku ihm dabei nur amüsiert zusieht und Yuffie wieder Kuchen in sich hineinstopft. „Ja … könnte man … so sagen“, gebe ich von mir und sehe sowohl Kaffee als auch Kuchen gierig an. „Setz dich doch zu uns“, bietet mir der Zauberer auch gleich an und ich springe sofort auf einen der zwei freigewordenen Plätze. Dadurch verlor ich zwar meine Komplettlösung, aber egal. Für Schokokuchen nehme ich sogar das in Kauf. „Final Fantasy XII? Was zum Henker ist das?“, fragt Sora leicht verpeilt und gibt mir das Buch wieder, setzt sich auf den letzten freien Stuhl, während Leon immer noch springt. „Eure Konkurrenz, bessere Grafik, gutes Gameplay …“, ich stoppe mit meiner Erklärung, „Einfach eine unerreichbare Welt für euch.“ „Also, wie können wir nun helfen?“, fragt Riku, nachdem er aufgehört hatte, Leon mit seinem Ausbruch zu belächeln. „Ich habe eine Herausforderung von Luxord angenommen. Es geht um ein Kinderspiel, was wir im Großformat spielen wollen und deswegen brauch ich eure Hilfe.“ „Was für ein Spiel?“, fragt Yuffie nun ganz interessiert. „Ähm … könnt ihr vielleicht die anderen holen, dann muss ich es nicht zweimal erklären.“ Und schon war das quirlige Ninjamädchen verschwunden. Yes, ich krieg Cloud für mein Spiel. Nach einer halben Stunde hatte ich allen(!) erklärt, um was es geht. Sora wollte natürlich sofort helfen, schließlich ging es gegen die Organisation. Nur gut, dass ich ihnen verschwiegen hatte, das das Ganze von mir ausgeht. Leon hatte sich mittlerweile auch von seiner Kaffeeattacke erholt und erklärte sich ebenfalls bereit zu helfen, genau wie Riku. Also hatte ich schon mal drei Figuren für das Game. Ich sah Cloud und Cid fragend an. Cid meinte er wäre zu alt für so was und Cloud ignorierte mich gekonnt. Ich seufze. „Cid, jemand mit deinem Wissen bringt mir sicherlich einen strategischen Vorteil auf dem Feld“, fange ich an mich bei dem Piloten einzukratzen, „Außerdem werden die Feinde eingeschüchtert, wenn ich mit so einer Truppe wie eurer, natürlich mit deiner und Clouds Unterstützung (Schnauben aus dem Hintergrund), dort aufschlage. Luxord wäre davon so eingeschüchtert, dass er gar nicht mehr gewinnen kann und ich kann endlich wieder zu meiner Familie.“ „Himmelherrgott, ja verdammt ich mach mit!“ Yes, fehlt nur noch Cloud und schon bin ich zufrieden. Dann nur noch meine beiden letzten Figürchen einkassieren und ich bin megaglücklich. Von Cloud vernehme ich ein Brummen, was sich verdächtig nach einem ‚Ja doch’ anhört. Ich hüpfe ihn an und bedanke mich erstmal überschwänglich bei ihm, was die anderen, auf Grund seines überaus dümmlichen Gesichtsausdruckes, sofort mit Lachsalven salutieren. „Ich könnte auch noch einen Mitspieler gebrauchen“, wand ich mich nun an Merlin, der sich daraufhin durch den langen weißen Bart strich und dann auch zustimmte. Ich verabschiede mich damit, dass wir uns in einer Woche in dWdnw treffen und stürme mit Lurchi aus dem Haus. Die dunklen Tiefen, mein nächstes Ziel. Hier hielt er sich auf. Er, der Gott unter allen Endgegner und optionalen Gegner. Er, an dem ich mir Tage lang die Zähne ausgebissen habe. Wegen ihm hatte ich erst Heulkrämpfe, dann Jubelstürme, wieder Heulkrämpfe und wieder Jubelstürme (3), wofür ich so manches Kopfschütteln erhielt. Aber egal, er war jetzt nichts weiter als eine Figur auf meinen Spielbrett und dazu muss ich ihn jetzt machen. Und wenn ich das ‚Note’, was ich schon vorsorglich aus der Tasche gezogen hatte, benutzen würde. Und da steht er, der one-winged angel, der Gott aller Bösewichte. Lurchi setze ich ab und nähre mich ihm vorsichtig, darauf bedacht nicht in die Nähe von Masamune zu kommen. „Ich weiß, dass du da hinten rumschleichst“, seufzt er leicht. Jetzt dreh ich hohl, er hat mich angesprochen. Heiliges Kingdom Hearts, wieso kann ich mich jetzt nicht einfach vor ihn in den Staub werfen und ihn vergöttern? … Moment, was mach ich auf dem Boden? Und wieso bete ich ihn an? Nein, die Welten müssen mich hassen, soweit ist es gekommen. Verdammt dreh dich endlich um, du Sturkopf! Und irgendjemand hat meine Wünsche erhört, er dreht sich wirklich zu mir um … und sieht mich mit einem extrem fragenden Blick an. Ich bin kein Tier im Zoo, was man anstarren kann! „Noch nie ein Fangirl gesehen oder was?!“, fauche ich auch gleich, was sofort das Fragezeichen über ihm wegwischt und er Masamune zieht. „War nicht so gemeint Sephiroth-sama“, entschuldige ich mich schnell und mache wieder den Bückling vor ihm. „Wer oder was bist du?“ Er hat mich schon wieder angesprochen. Wie würde Faust sagen: Wenn ich zum Moment sagen könnt: Verweile doch, du bist so schön. „Ich? Ich bin Rana. Eine treue Anhängerin von dir und eine extreme Gegnerin von Cloud.“ Gut, so schlecht find ich Cloud manchmal gar nicht, aber das muss er nicht wissen. „Verstehe. Und was ist das für ein Buch?“ „Mein ‚Death Note’. Eigentlich nur ein Notizbuch, ohne das ich nur selten aus dem Haus gehe. Nichts besonderes, Meister.“ Er verdreht die Augen. „Das andere, welches aus deiner Tasche gefallen ist.“ Ich blicke zu meiner Tasche und sehe die Komplettlösung. „Oh … ähm … das ist zur Spionage. Diese Typen wollen dir deinen Rang als höchster Gott der Zerstörung ausschlagen.“ Nur schön weiter Süßholz raspeln, dann wird dir nicht der Kopf abgeschlagen Rani. „Also reicht es, wenn ich dich töte und mir dieses Buch schnappe?“ Ich quieke erschrocken auf. „Ne-nein, so einfach ist das leider nicht, Meister. Ich bin die einzige, die zwischen den Universen springen kann. Du würdest nicht einmal zu ihnen kommen um deine Trümpfe auszuspielen“, blubbere ich vor mich hin. Was erzähl ich hier eigentlich für ein Quark? „Und was willst du hier?“ Meine Chance. Jetzt nur nicht dumm anstellen und ich brauch das ‚Note’ nicht einmal. „Es geht um ein Spiel, welches ich mit der Organisation XIII gegen Cloud und seine Freunde gestartet habe. Wir sind auf der Suche nach mächtigen Mitspielern, die unsere Reihen unterstützen. Und mit dir als Gott der Zerstörung wäre es ein Leichtes, Cloud und Sora, sowie ihre dummen Freunde in den Boden zu stampfen, Sephiroth-sama.“ Das er mich grade mehr als ungläubig ansieht, muss ich glaube ich nicht erwähnen. Zu meiner Überraschung verschwindet Masamune jedoch wieder und nun ist es an mir verwirrt zu gucken. „Wann und wo?“, fragt er und dreht mir wieder den Rücken zu. „In einer Woche, in der Welt die niemals war. Oben am Altar des Nichts.“ Ich laufe rückwärts, man wusste bei diesem Kerl ja nicht. „Ich werde da sein.“ Yes! Sephi ist auch meiner. Fehlt mir nur noch der Letzte. Puh, dieses Labyrinth ist nicht ohne und diese ganzen Seelen die hier rumschwirren sind echt grusselig. Zum Glück ist die Arena des Olymps meine letzte Station oder besser gesagt die Unterwelt, die an selbige anknüpft. Allerdings ihn zu finden, ist alles andere als leicht. Wo steckt der Kerl bloß. Lurchi gurrt schon ganz ängstlich in meinen Armen. Mein kleiner Schatz hat Angst … kann ich verstehen. Ich biege um die nächste Ecke und da steht er vor dem Tor. Großer Kerl, graue Haare, rote Klamotten … Auron! Wieder setze ich Lurchi ab und trichtere dem Tierchen ein, hier auf mich zu warten, bis ich mit Auron wieder komme. Vorsichtig nähere ich mich wieder meinem nächsten Opfer, das ‚Note’ wieder in der Hand. „Ich weiß, dass du da bist“, seufzt auch Auron. Bin ich so schlecht im Anschleichen? Bin auch zu gar nichts zu gebrauchen. „Verzeih die Störung, aber ich habe eine wichtige Information für dich“, versuche ich es so sanft wie möglich ohne ‚Note’. Der Grauhaarige dreht sich leicht zu mir herum. „Ich höre.“ „Sora und seine Freunde wollen mir helfen, weil ich leider bei einem Spiel gegen den besten Spieler der Organisation XIII zugestimmt habe. Ich dachte eigentlich, dass du vielleicht, vor allem da du Sora ja kennst, mit helfen könntest.“ „Ich habe Sora schon für sein Einmischen gedankt. Ich schulde ihm nichts.“ Hach, ist der kaltherzig. „Aber wenn ich nicht gewinne … kann ich meiner Tätigkeit als Medium nicht nachgehen. Es geht hier um meine Fähigkeiten, die ich zurück erlangen muss.“ Er zuckt merklich zusammen. Wie gut, wenn man die Schwächen seiner Figuren kennt. „Ich hatte ja nicht einmal eine Garde und deswegen wurden mir meine Fähigkeiten auch gestohlen und nun … weiß ich nicht mehr, wie ich sie ohne fremde Hilfe von diesem Hasardeur zurück erlangen soll.“ Ich schniefe gespielt, was ihn noch mehr zusammen zucken ließ. „Du musst mir einfach helfen. Bitte.“ Jetzt noch der Hundeblick und alles ist in Butter. Er schnaubt und nickt dann, besteht aber darauf, dass wir zusammen gehen. Nagut, von mir aus, ich werde mich da schon irgendwie wegschleichen können und zur Not ich hab mein ‚Note’. Ich sammle also schnell noch meinen zahmen Lurch ein und laufe Auron hinterher, der zum nächsten Portal geht, was sich komischerweise hier unten befindet. Ich sehe daneben einen kleinen Zettel, gut versteckt zwischen einigen Steinen, und grabsche danach, entfalte das Papier und lese die freudige Botschaft. Spielfeld ist soweit fertig. Ich konnte auch schon Axel, Demyx und Roxas für unser Vorhaben begeistern. Xemnas und Saix musst du übernehmen, du hast ja schließlich die Macht des ‚Notes’ ^.~ Weiß nicht, wie viele Figuren uns jetzt noch fehlen, hoffentlich nicht zu viele. Malefiz konnte ich auch überzeugen. Hab ihr gesagt sie kriegt das Schloss des Entfalls, ist auch ganz hübsch und hat eine günstigere Lage. Achja, das Portal hab ich geöffnet damit du aus der Welt raus kommst, in der du grade bist. Weiß ja nicht, wo du überall rumgurkst. Wie auch immer, wir sehen uns ja noch. Luxord Na das sind doch mal gute Neuigkeiten. Mein ‚Note’ würde heute Abend zum Einsatz kommen und dann kann es morgen losgehen mit unserem Spiel. Man, ich bin richtig gut. Irgendwie fällt es mir extrem leicht das hier zu schreiben, auch wenn ich noch nicht beim eigentlichen Sinn angelangt bin. Und außerdem haben Sephi und Auron auch noch nicht das ‚Note’ gespürt, genau wie Sora und Co. Das muss geändert werden, sonst bin ich nicht mehr die gefürchtete Kröte mit dem ‚Note’. Hoffe es gefällt euch und lasst mir was da ^.~ (1)Jeder, der sich jetzt fragt, wieso abgewetzter Spielplan: Er ist schon alt und ich habe dieses Spiel schon zu oft gespielt, manchmal auch unter Zwang ^.~ (2)Tales of Symphonia, falls jemand den Hint nicht mit bekommen hat. Auch ein anbetungswürdiges Spiel, auch wenn Mithos nicht an Sephi heranreicht *Sephi anschmacht* (3)Erst hing ich bei Sephi von FFVII, nachdem ich den besiegt hatte, hab ich mir gedacht ‚Hey, du hast ihn als Endgegner besiegt, also kriegst du den optionalen Gegner ja auch hin’ und hab KH2 gezockt bis zum Ultimo … ich konnte ihn erst nach einer Woche Training und vielen Wutausbrüchen besiegen, aber dann bin ich wieder durch die Wohnung gehüpft und hab mich gefreut wie ein Honigkuchenpferd XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)