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Geht das Leben wirklich weiter?

von

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Was ist hier los?

Hallo Leute!

Tja mal was neues von mir.

Das is sozusagen mein Erstlingswerk (also das erste das ich je geschrieben hab) also seit nachsichtig mit mir

Ich wünsch euch jetzt viel Spaß^^
 

Was ist hier los?
 

Langsam aber sicher wurden Sango, Miroku, Shippo und Kaede unruhig

Sango lief bereits seit einigen Stunden in Kaedes Hütte auf und ab. ,,Wo bleiben sie beiden den nur so lange?“ fragte sie sich jetzt schon zum X-ten mal.

Zwar machte sich auch Kaede Sorgen behielt aber die Nerven. ,,Den beiden wird schon nichts passiert sein.“ meinte sie um ihre jungen Freunde zu beruhigen. Aber man sah ihr an das sie ihren eigenen Worten keinen Glauben schenkte. Wir hätten Inuyasha und Kagome nicht alleine gehen lassen sollen.

Flashback

Zwei Tage zuvor:

Ein völlig aufgelöster Bauer stand vor unseren fünf Freunden und bat sie um sie um Hilfe. Er erzählte das sein Dorf von einem Dämon angegriffen worden sei. und dass er keinen anderen Ausweg gewusst hatte als sie um Hilfe zu bitten.

Da Sango und Miroku vom letzten Kampf mit Naraku noch immer verletzt waren und nicht kämpfen konnten (Sango konnte kaum ein Schwert halten, gehschweigenden ihren riesigen Bummerrang)beschlossen Inuyasha und Kagome alleine zu gehen.

Shippo meinte er wolle bei Sango und Miroku bleiben um aufzupassen das Miroku nicht auf dumme Gedanken kam. Nach einigen Einwänden von Kaede die Kagome und Inuyasha aber in den Wind schlugen, zogen die beiden los.

Flashback Ende

Plötzlich sprang Kirara auf. Verdutzt folgten Shippo Sango und Miroku ihr.

Als sie vor der Hütte standen sahen sie am fernen Waldrand einen roten Punkt. ,,Endlich“ meinte Miroku erleichtert.

Doch als Inuyasha sich ihnen näherte stutzten sie. Es waren nicht die üblichen weiten Sätze, sondern er näherte sich ihnen nur schleppend. Als er endlich ein Sichtweite seiner Freunde war sahen sie auch warum. Inuyasha und Kagome waren beide blutüberströmt.

Kagome war bereits Ohnmächtig und Inuyasha schien kurz davor es zu werden. Sofort waren Sango, Miroku, Shippo und Kirara an seiner Seite. Und das keine Sekunde zu früh den Inuyashas Knie hatten gerade ihren Dienst ein. Ein müder Blick und ein leises ,,Hallo Leute“ waren das letzte was er von sich gab bevor auch er das Bewusstsein verlor.

Panik und Angast standen in den Augen von Sango, Miroku und Shippo geschrieben. Was sollten sie jetzt machen?

,,Erst mal zu Kaede.“ beschloss Miroku dann schlussendlich. Mit diesen Worten nahm er Kagome von Inuyashas Rücken. Inzwischen luden Sango und Shippo auf Kirara die bereits in Großformat neben ihnen Stand.

So waren sie auch gleich bei Kaede angekommen, der sich beim Anblick von Inuyasha und Kagome die Augen weiteten. Mit Hilfe von Sango und Miroku versorgte sie erst Kagomes Wunden so gut sie konnte. Gerade als sie Inuyasha die schlimmsten Wunden versorgen wollte als der wieder zu sich kam.

,,Lass gut sein Kaede mit mir geht’s ohnehin zu Ende.“ Meinte er. ,,Ach erzähl doch nicht so einen Unsinn“ entgegnete Kaede. Doch Inuyasha ignorierte sie. ,,Bringt Kagome in ihre Zeit hier überlebt sie das nicht. Und gebt ihr das von mir.“ Mit diesen Worten drückte er Sango die als nächste neben ihn saß einen kleinen Beutel in die Hand der aus dem selben Stoff war wie seine Kleidung.

Dann entglitt er dieser Welt. Sango und Kaede brannten die Tränen in den Augen, Shippo und Miroku standen offensichtlich unter Schock.

Kaede war die erste die wieder in die Realität zurückkehrte und meinte,, Er hat recht Kagome muss in ihre Zeit zurück sonst überlebt sie das wirklich nicht. Aber wer geht mit ihr mit?“ Nach kurzem zögern sagte Sango dann schlussendlich: ,, Ich gehe mit.“ Gesagt getan

Kurze Zeit später waren Sango und die immer noch bewusstlosen Kagome durch den Brunnen in Kagomes Zeit gelangt. Dort ging alles so schnell das Sango nur die Hälfte mitbekam

Auf jeden Fall saß sie jetzt schon seit einer geschlagenen Woche neben Kagome im Krankenhaus. Und wartete darauf das sie wieder aufwachte.

Im Krankenhaus

Soda auf ein neues! Viel Spaß!
 

Kagomewar wach. Noch lauschte sei den Geräuschen. Hier klingt es irgendwie nach Krankenhaus. Bin ich etwa in meiner Zeit? Dann war das alles nur ein Albtraum? Und Inuyasha ist nichts passiert?

Mit diesen Gedanken schlug sie die Augen auf und sah sich um. Aber was sie da sah ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Sie war in einem Krankenhaus!!!! Wie war sie den hier gelandet? Rückartig richtete sie sich auf. Die plötzliche Bewegung riss auch Sango, die eingedöst war, aus ihren Halbschlaf.

Sango sagte:,, Kagome endlich bist du wieder wach“. Verdutzt sah Kagome ihre Freundin an. Das hatte mehrere Gründe:

1.)Saß Sango hier bei ihr in der Gegenwart!!!!!!

2.)Ihre Freundin hatte nicht wie üblich ihren Kimono an sondern trug einen Rock und ein langärmeliges T-Shirt dazu.

,,Sango was ist passiert, was machst und was hast du da an?“ fragte Kagome Sango aufgeregt ,,Beruhig dich erst mal“ forderte sie ihre Freundin auf und antwortete ,, Also ich hab dich aus dem Mittelalter hier her gebracht, was passiert ist weis ich nicht nur das du und Inuyasha blutüberströmt in das Dorf zurück kamst, und in die Sachen hier hat mich deine Mutter gesteckt.“

Die Antwort traf Kagome wie ein Blitz.

Das war nicht nur ein Albtraum? Das ist alles geschehen? schoss es ihr durch den Kopf. „Wie geht es Inuyasha?“ fragte sie panisch.

Traurig senkte Sango den Kopf. Vor dieser Frage hatte sie sich die Dämonenjägerin gefürchtet. Die ganze Zeit als die darauf gewartet hatte das Kagome wieder aufwachte hatte sie sich den Kopf darüber zerbrochen wie sie ihr das am schonensten beibrachte. Aber sie war zu keiner anderen gekommen als es ihr direkt ins Gesicht zu sagen. Kagome welche die Reaktion ihrer Freundin richtig deutete wurde noch nervöser. Ihr Gesicht war bereits weíß wie eine Wand.

,,Sango was ist passiert?“ fragte sie mit Nachdruck im der Stimme. ,,Wie soll ich dir das nur beibringen?“ druckste Sango herum. Ich kann ihr doch nicht einfach so ins Gesicht sagen das Inuyasha tot ist, dachte Sango, das wird sie nicht verkraften.

Nun packte Kagome Sango beim Arm und sagte:,, Nun sag schon endlich!!!“ Überrascht sah Sango von ihrem Arm in das Gesicht ihrer Freundin. Was sei dort in ihren Augen las waren Angst und Sorge aber auch Ungeduld. ,, Jetzt sag doch schon endlich“ pfauchte Kagome sie an. Geschockt sagte Sango zu Kagome:,, Kagome.......Inuyasha ist tot.“ Nun war es Kagome die geschockt war. ,,Inuyasha ist tot?, sagte ungläubig, das kann nicht wahr sein. Sie fing an zu weinen und Sango nahm sie tröstend in die Arme.

Als sich Kagome etwas beruhigt hatte (was lange dauerte ), nahm Sango das rote Bündel, welches sie von Inuyasha erhalten hatte und gab es Kagome. Diese erkannte den Stoff und wurde von einer neuen Welle aus Traurigkeit überrollt.

Mit Tränen in den Augen fragte sie Sango:,, Was ist da drinnen?“ Sango antwortete wahrheitsgemäß :,,Ich weis es nicht. Ich hab’s nicht aufgemacht.“ Nicht das sie es nicht versucht hatte. Aber der Beutel hatte sich nicht öffnen lassen. Mit noch immer zitternden Händen öffnete Kagome den Beutel. Verdutzt sah Sango ihr zu. Wie kann sie das den so einfach aufmachen.

Gespannt beugte sie sich über Kagome. In dem rot des Stoffes blitzte etwas weises heraus. Zum Vorschein kam ein nach Sangos Ansicht nach weiser Welpe. Kagomes Augen weiteten sich über das was da zum Vorschein kam.

„Ki!“ meinte sie verdutzt. Sie schnappe den Zwerg und umarmte ihn erst einmal. Von dieser Aktion unsanft geweckt wurde der Zwerg wach und öffnete ´verschlafen die Augen. Als er erkannte wer in da an sich drückte begann er mit dem Schwanz zu wedeln.

Sango hatte nicht verstanden warum sie ihre Freundin so über diesen Hund freute. Fragen da sie Kagome an. ,, Kagome wer oder was ist das?“ „Das ist Ki“ bekam sie zur Antwort. „ Aha“ meinte Sango. Jetzt war sie genau so schlau wie vorher. Scheinbar war ihr die Verwirrung ins Gesicht geschrieben den Kagome sagte: „Also als wir unterwegs zu dem Dorf waren haben wir den Zwerg vor ein paar Dämonen gerettet,“ „Und warum habt ihr ihn mitgenommen und nicht bei der Mutter gelassen?“ fragte Sango. „ Weil seine Mutter und die Geschwister bereits tot waren.“ meinte Kagome

„Und warum freust du dich so über ihn?“ frage Sango weiter. „Na sie ihn dir doch an!“ sagte Kagome und hielt ihr den Welpen hin. Jetzt erst sah Sango das dieser viel Ähnlichkeit mit Inuyasha hatte. Zwei spitze weise Hundeohren und goldgelbe Augen.

„Sag mal Kagome was ist eigentlich in dem Dorf passiert?“ Schlagartig vielen der die schrecklichen Geschehnisse wieder ein und sie wurde wieder unendlich traurig. Wieder war sie den Tränen nah. Sie bracht nur ein Wort genauer gesagt einen Namen heraus bevor sie wieder zu weinen begann. Aber dieser Name reichte Sango um zu wissen oder sich z u mindest vorstellen zu können war passiert war.

„Naraku“ sagte Kagome und hatte schon wieder Tränen in den Augen. Wieder versuchte Sango sie zu trösten, was ihr aber diesmal nicht so gut gelang. Plötzlich klopfte es an der Tür. Erschrocken und verwirrt fuhren die beiden jungen Frauen und der Hund hoch.

In der Tür stand Kagomes Mutter die genau so verwirrt aussah wie ihre Gegenüber. Nach einer Woche hatte sie das Krankenhaus informiert das ihre Tochter endlich wieder bei Bewusstsein war und jetzt saß eine völlig aufgelöste Kagome vor ihr. Und sie wusste nicht einmal warum. Genau so wenig wusste sie wie das Mädchen hieß das neben ihrer Tochter saß oder warum Kagome so schwer verletzt war oder warum Inuyasha nicht mitgekommen war.

Wenn sie gewusst hatte was passiert war hätte sie wahrscheinlich auch verstanden warum Kagome mit den Nerven am Ende war.

„Mama“ sagte Kagome immer noch heulend. Die Angesprochene war sofort am Bett ihrer Tochter und nahm sie in die Arme. Plötzlich konnte man ein leises aber wütendes Knurren vernehmen den ein empörtes Bellen folgte. Nun war es Kagomes Mutter die erschrocken dreinblickte. Zwischen den beiden tauchte Ki auf. Offensichtlich hatte es etwas dagegen zerdrückt zu werden. Außerdem schien es so als wollte er Kagome trotz seiner geringen Größe beschützen zu wollen.

„Mama nimmst du ihn bitte mit nach Hause?“ fragte Kagome sie verheult. „Ja klar aber wem gehört der denn?“ meinte diese. Eigentlich hatte sie erwatet das sich das Mädchen neben Kagome meldete aber die sah Kagome nur abwartend an. „Das ist meiner“ sagte Kagome zur Überraschung ihrer Mutter. Nun wandte sich Kagome zu Sango: ,,Sango sag mal bleibst du noch oder gehst du wieder ins Mittelalter?“ „Wenn’s dir nichts ausmacht würd ich lieber wieder nach Hause gehen. Die Anderen werden mich schon sehnsüchtig erwarten.“ Zustimmend nickte Kagome. „Ja das wird das beste sein. Ich komm dann nach sobald ich mich wieder einigermaßen zurecht gefunden hab.“ Mit diesen Worten und einer Umarmung verabschiedete sie sich von Sango und ihrer Mutter. Der drückte sie den Welpen in die Hand und sagte: „Pass gut auf ihn auf. Wenn mich nicht alles täuscht wird er es nicht all zu lang zu Hause aushalten.“ Stirnrunzelnd sah Frau Higurashi ihre Tochter an Sango mischte sich ein: „Soll ich ihn vielleicht ins Mittelalter mitnehmen?“ „Nein dort wird er es noch weniger aushalten schätze ich.“ meinte Kagome. Zwar kannte sich Sango genau so wenig aus wie Kagomes Mutter, nahm es aber hin.

Am nächsten Morgen

Nach einer albtraumreichen Nacht war Kagome schon früh auf. Aber es war kein Albtraum gewesen der sie geweckt hatte. Es war ein Geräusch gewesen. Nach dessen Ursprung suchen blickte sie sich um. Und vor ihrem Bett saß er auch schon. Anscheinend war Ki ihrer Mutter doch entkommen den er saß bellend von ihrem Bett. Schnell wollte sie ihn zum verstummen zu bringen, den wenn eine der Krankenschwestern oder Ärzte davon Wind bekamen das er hier war hatte es Ärger gegeben. Als sie sich zu ihm runterbeugen wollte durchfuhr sie ein stehender Schmerz der sie wieder hochfahren lies. Ein zweites mal würde sie das nicht machen. In flüsterndem Befehlston sagte sie zu dem Keifer: „Ki halt sofort die Klappe und spring rauf.“ Dabei klopfte sie auf die Bettdecke. Als ob er sie verstanden hätte schwieg der Hund und machte einen Satz in Richtung Bettkante. Aber die war zu hoch und so landete er unsanft auf seinem Hinterteil. Kagome machte sich schon sorgen. Aber der Welpe stand auf und versuchte es noch einmal. Beim zweiten Versuch nahm er Anlauf. Mit einem riesigen Satz schaffte er es auch. Zufrieden rollte er sich in Kagomes Schoss zusammen. Dort verbrachte er auch den restlichen Morgen bis Kagomes Mutter erschien und ihr erklärte das sie den kleinen Rabauken schon den ganzen Tag suchte.

Inzwischen bei Sango:

Sie war nach einer längeren Fahrt in einem komisch Brummenden Gefährt das Kagomes Mutter Auto nannte endlich wieder bei dem Higurashischrein angekommen. Nachdem sie wieder in ihrer eigenen gewohnten Kleidung steckte und sich von Kagomes Familie verabschiedet hatte sprang sie in den Brunnen und landete wieder in ihrer Zeit. Dort wurde sie von Kaede, Miroku Shippo und Kirara erwartet. Einerseits weil sie, besonders Miroku und Kirara gefehlt hatte, andererseits weil die zu Hause gebliebenen erfahren wollten wie es um Kagome stand und was ihr und Inuyasha geschehen war und wer sie so verletzt hatte. Später als alle in Kaedes Hütte saßen:

„Also“, sagte Miroku nach dem er Sango begrüßt hatte „Wie geht es Kagome?“ „Also rein körperlich is sie über den Berg. Sie wird zwar noch einige Zeit im, warte wie hat sie gesagt hat dieses riesige Haus geheißen?“ Mit gerunzelter Stirn sah sie sich im Raum um als stünde die Antwort dort irgendwo. „Ach ja Krankenhaus. Sie wird zwar noch einige Zeit im Krankenhaus bleiben müssen aber worüber ich mir noch viel mehr Sorgen mache........... Aber worüber sich Sango Sorgen machte erführen Kaede und Miroku schon nicht, mehr den sie wurde von Shippo unterbrochen. „Was ist ein Krankenhaus?“ sagte er und blickte fragend in die Runde. Da auch Kaede und Miroku so ratlos waren wie Shippo blickten fragend zu Sango. „Also das ist so ein riesiges Haus mit ganz vielen Betten drin und überall piepst es. Aber am besten fragst du Kagome wenn sie wieder da ist. „Und was ist passiert?“, sagte Miroku „ich meine wer ist dafür verantwortlich das...“ Ein entsetzter Blick von Seiten Shippos brachte ihn zum Schweigen. Aber Sango wusste was er gemeint hatte. „Ich weiß es nicht genau“, sagte Sango, „Ihr könnt euch vorstellen wies Kagome geht. Alles was sie gesagt hat war Naraku. Und ich glaube wir alle wissen was das zu bedeuten hat.“

Zeugnistag mal ganz anders

Und gleich noch eines!
 

Drei Wochen später bei Kagome:

Ihre Wunden waren endlich halbwegs verheilt und sie konnte aus dem Krankenhaus entlassen werden.

Ihre Mutter beschloss, da es noch zwei Monate waren bis ihre Tochter den Schulabschluss hatte, das Kagome sich auf die Schule konzentrieren sollte. Nach einem Monat kam sie halbwegs mit dem Stoff zurecht. Eines ihrer kleinsten Probleme war Ki, der einfach nicht einsahen wollte warum er zu Hause bleiben musste, wenn Kagome in die Schule ging.

Öfter als einmal gelang es ihm Kagomes Mutter die auf ihn aufpassen sollte zu entwischen und Kagome freudig bellen in empfang zu nehmen. Als er noch klein war hatten das ja alle süß gefunden aber der Zwerg war ein gutes Stück gewachsen und war jetzt mindestens so groß wie Kirara. Längst war klar das dieser Hund kein normaler war und Kagome meinte sogar dämonische Kräfte bei ihm zu spüren. Aber es konnte gut sein das sie sich irrte. Sie wusste im Moment sowieso nicht was sie fühlen sollte und wie sie sich verhalten sollte. Nach außen hin versuchte sie sich so zu geben wie immer. Innerlich weinte und trauerte sie um Inuyasha. Und dann war da noch eine unbändige Wut auf Naraku. Sie würde es ihm heimzahlen was er ihr und Inuyasha angetan hatte.

Am letzten Schultag gab es nur noch Zeugnisse. Diesmal hatte Kagome Ki bewusst mitgenommen. Vor der Schule wurde sie bereits von ihren Freundin Eri, Ayumi und Yuka empfangen. Als sie Ki sahen musterten sie ihn misstrauisch. Auch er schien ihnen nicht über den Weg nicht zu trauen, aber da Kagome keinerlei Angst zeigte entspannte er sich. Doch nicht lange den Houjou der eigentlich nur guten Morgen sagen wollte tippte Kagome von hinten auf die Schulter. Diese fuhr erschrocken zusammen. Sofort stand Ki schützend vor Kagome. Knurrend und zähnefletschend machte er sich zum Sprung bereit. „Ki las gut sein, es ist nichts passiert.“ versuchte sie ihn zu beruhigen. Der Angesprochene hörte nicht und sprang in Richtung Houjous Gesicht. Kagome wusste in ihrer Verzweiflung nichts besseres als ein ihm ein Sitz zuzurufen obwohl sie sich in klaren war das er dieses Kommando nicht kannte und das es ihn auch nicht wie Inuyasha auf den Boden knallen würde. Zu ihrer Verwunderung landete Ki alle Viere von sich gestreckt auf dem Boden und sah sein Frauchen verdutzt an. Diese war nicht minder verwirrt als es. Wie kann das sein? Er trägt doch keine Bannkette, schoss es Kagome durch den Kopf. „Alle Achtung Higurashi den haste aber gut unter Kontrolle“, sagte Houjo zu Kagome und riss sie damit aus ihren Gedanken. „Hm“ sagte Kagome nur. Da ertönte die Schulglocke. Schnell sagte Kagome zu Ki: „Du wartest hier auf mich, ich bin bald wieder da.“ Gehorsam legte sich Ki auf Ort und Stelle nieder und sah Kagome die in die Schule lief. Eine viertel Stunde später kam sie mit ihrem Zeugnis in der Hand wieder heraus. Schnell verabschiedete sie sich von ihren Freundinnen und lief dann mit Ki nach Hause. Sie hatte eine Entscheidung getroffen. Sie würde ins Mittelalter zurückkehren.

Zuhause angekommen zeigte sie schnell ihrer Mutter ihr Zeugnis. Es war trotz ihres häufigen Fehlens gut ausgefallen. Sie brauchte ihren Rucksack nicht packen, da sie es in den vergangenen drei Monaten nicht übers Herz gebracht hatte ihn auszupacken. Zu vieles darin erinnerte sie an Inuyasha. Also schnallte sie ihn sich auf den Rücken. Gemeinsam mit Ki betrat sie das „Haus“ in den der knochenfressende Brunnen.

„Na komm schon“ sagte sie zu Ki und sprang in den Brunnen. Der Hund folge ihr. Der Weg aus dem Brunnen hinaus gestaltete sich weit aus schwieriger da Kagome aus der Übung war. Als sie es geschafft hatte setzte sie sich auf den Brunnenrand und überlegte wie sie Ki da raus bekam. Doch das erledigte sich von selbst den er sprang mit einem riesigen Satz aus dem Brunnen und landete neben Kagome. Dieser Tag wurde immer komischer. Und allmählich glaubte sie wirklich das Ki ein Hundedämon war. „Na gut dann wollen wir mal ins Dorf gehen. Die Anderen werden sich freuen mich wieder zu sehen.“ sage sie zu Ki. Der trottete ruhig neben Kagome her. Als sie in der nähe des Waldrandes blieb Ki plötzlich stehen. Winselnd starrte er in eine Richtung. Zwar hatte sie nicht die geringste Ahnung wohin er wollte fragte aber nur: „Findest du auch alleine in das Dorf?“ „Ach dumme Frage“, schalt sie sich selbst, „ du findest mich ja schließlich in ganz Tokio. Und das ist deine Zeit. Geh schon.“ Mit diesen Worten trennten sich die beiden. Ki lief scheinbar zielstrebig in den Wald.



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  KiaraKitsune
2009-08-06T14:42:13+00:00 06.08.2009 16:42
Ich finde deine FF toll, auch wenn ich meinen kommigesellen recht geben muss.
Aber ansonsten gefällt sie mir und ich hoffe du machst weiter^^

LG Yoshi
Von:  Milena
2008-04-25T19:30:15+00:00 25.04.2008 21:30
Bis jetzt ne spannende Geschichte.
Sie ist sehr traurig da sie Inu verlor aber dafür hat sie nun nen Hund der sich benimmt wie er. Er hört ja auch genau so gut auf sie.
Vielleicht gebt es ja noch Hoffnung dass sie ihr Leben nicht ganz in Trauer verbringen muss, allein ist sie ja nun nicht mehr.
Ich bin schon gespannt wie es weitergeht.
Lg, Milena
Von: abgemeldet
2008-04-14T20:26:44+00:00 14.04.2008 22:26
heyhey^^

des is echt mal ne gute idee so ne fanfic zu schreiben^^
ich find des echt volle geil....
oh man des is echt schade dass inuyashsa gestorben is..aber ich glaub du hast di dazu noch was einfallen lassen;-)

zur kritik sag ich eig. das gleiche wie mein kommigeselle^^ mit bildern und so wär dem leser echt gut gehlofen...aber sonst ist des echt sehr gut verfasst^^
mach weiter so;-)

grüßle marti
Von: abgemeldet
2008-04-13T20:01:36+00:00 13.04.2008 22:01
Erst mal alle Achtung, dass du trotz der Kommi-Flaute fleißig deine Kapis reinstellst! Ich kann echt nicht verstehen, warum hier keiner was sagen will *unverständlich Kopfschüttel*
Ki ist Inu Yasha oder Inu Yasha ist Ki oder wierum man das jetzt sagen soll, hab ich recht? *dich fragend anschau*
Auch jetzt gibt's erst mal ein Lob und dann folgt auch gleich die Kritik *seufz* : Ich finde du hast wirklich gute Ideen für deine Kapis aber du könntest versuchen, manche Dinge und/oder Handlungen ausführlicher zu beschreiben. Das macht es für den Leser greifbarer und erleichtert die Sache mit dem Vorstellen. Du kannst dabei z.B. Bilder und Vergleiche benutzen. Mehr fällt mir im Moment net ein, aber ich denke, es war auch erst mal genug. Ich will dich schließlich nicht wie einen ICE überrollen^^
Freu mich auf's nächste Kapi XD
bye, Lauser
Von: abgemeldet
2008-04-13T19:48:06+00:00 13.04.2008 21:48
Und hier bin ich schon wieder^^
Arme Kagome, ich kann echt mitfühlen wie's ihr geht -_-.
Aber Ki finde ich total süß. *kicher* Irgendwie erinnert er mich an einen gewissen anhänglichen und genauso beschützerischen Halbdämon...
Ist das Zufall oder nicht?!
Auf jeden Fall ein großes Lob, auch dieses Kapi ist dir gut gelungen. Der einzige Kritikpunkt ist der wie beim ersten Kapi auch.
bye, Lauser
Von: abgemeldet
2008-04-13T19:42:47+00:00 13.04.2008 21:42
Huiuiui, da muss man sich ja erst mal erholen!! *Luft hol*
Ich find's traurig, dass Inu Yasha gestorben ist, auch wenn du's kurz und schmerzlos gemacht hast. Ist zwar nicht immer gut, aber in diesem Fall war es meiner Meinung nach die bessere Lösung: Sonst hätte es wohl zu sehr vom Thema abgelenkt.
Also ein großes Lob bis hierhin^^
Jetzt kommt noch eine minikleine Kritik: Ich nehme an, es liegt an deinem Schreibeifer, (zumindest geht's mir da oft so :) ), aber du hast bei manchen Worten falsche Buchstaben drin. Stört zwar nicht wirklich beim lesen aber ich dachte ich sag's dir mal.
bye, Lauser


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