Slave of Slaanesh von abgemeldet ================================================================================ Prolog: -------- Stefanie betrat mit ihren Freunden die Höhle, die sie als Location für das Fotoshooting auserkoren hatten. „Cool, das hat seine ganz eigene Stimmung!“ bemerkte sie, während sie sich umsah. Lächelnd sah Nadine sie an. „Warte mal, das beste kommt erst noch!“ Dabei deutete sie auf einen Gang, der Tiefer in die Höhle führte. Tina, die dritte im Bunde bildete das Schlusslicht, da sie die Kamera und die Restliche Ausrüstung mit sich schleppte. Am Ende des Ganges fand sich die Gruppe in einer Kaverne mit einem kleinen See wieder in dessen Mitte sich eine Insel befand. Das Wasser glänzte seltsam im Schimmer des Mooses, das an den wänden wuchs. Auf der Insel steckte ein altes, riesiges, rostiges Zweihandschwert. Steffi fielen die Augen fast aus dem Kopf, während sie durch die Höhle wanderte. Die beiden anderen Mädchen bereiteten alles nötige vor. „Wie willst du es machen?“ fragte das Mädchen ihre rothaarige Freundin. Nadine drehte sich zu ihr und gab Anweisungen. „Zieh dich um, dann posierst du bei dem Schwert, das gibt ein hammermäßiges Motiv.“ Stefanie nickte kurz und begann sich dann umzuziehen. Schließlich trug sie nur noch einen violetten Bikini und ein weißes aufgeknöpftes Hemd. Tina himmelte sie an. „Du siehst umwerfend aus!“ jubelte die Blondine. Steffi trat in das Wasser. Ein kaltes kribbeln durchlief ihren Körper, dann kniete sie sich hinter das Schwert. „Was nun?“ fragte sie. „Drück dich mit der Brust gegen das alte Ding und keine Angst, so alt wie es ist, ist das Schwert sicher total stumpf!“ Tina betätigte den Auslöser und Steffi tat, was sie sollte. Ihr wohlgeformter Körper drückte sich gegen das Metall. Dann geschah etwas womit sie nicht gerechnet hatte. Stefanies Bikinioberteil platzte auseinander, als die Klinge den Stoff durchschnitt. Erschrocken wich das Mädchen zurück. „Was soll das, ich dachte es ist stumpf!“ fauchte sie Nadine an. Diese schüttelte den Kopf und schritt durch das Wasser zu ihr. Mit ihrer Hand fuhr der Rotschopf über die Klinge. „Ich weiß nicht was du hast, die ist doch total stumpf, siehst du!“ erklärte sie. „Los, mach weiter, das gibt den Bildern ´nen Hauch Erotik.“ Steffi tat wie ihr geheißen. Tina mischte sich ein. „Ich finde sie sollte sich ganz ausziehen!“ Steffi warf ihr einen bösen Blick zu. „Komm schon, die Bilder bleiben auch unter uns!“ fügte Tina hinzu. Wiederwillig entkleidete sich das Mädchen vollständig. Anschließend posierte sie so mit dem Schwert, das es ihren Intimbereich verdeckte soweit es ging. „Und jetzt schling deine Beine um das Schwert, während deine süßen Titten sich an die Klinge schmiegen!“ forderte Nadine. Das Model tat wie ihr geheißen, als eine Art elektrischer Schock ihren Körper durchflutete. Das Schwert fühlte sich an, als würde es glühen und sich in sie hinein brennen. Stefanie versuchte davon wegzukommen, doch die Waffe durchschnitt ihr Fleisch, als wäre es aus Wasser. Blut rann über den Boden. Steffis Brüste dampften und violette Funken stieben von dem Schwert. Blitze zuckten über ihren Körper. Die Klinge fraß sich weiter durch das Fleisch. Stefanie schrie und Tina ließ die Kamera fallen. ´Ich will nicht sterben` dachte das verletzte Mädchen und plötzlich blieb die Welt um sie stehen. Eine Stimme hallte durch ihren Kopf. „Ich biete dir einen Handel an!“ bot die Stimme. Stefanie wusste nicht, was sie davon halten sollte, doch hing sie auch an ihrem Leben. „Was willst du dafür von mir?“ fragte sie nach. Die Stimme klang leicht amüsiert. „Ich will nichts weiter, als das du mir vollkommen dienst und meinen Willen über die Welt verbreitest!“ Steffi traute ihren Ohren nicht. „Ich soll bitte was?“ fragte sie erneut nach. „Du verstehst mich schon!“ höhnte die Stimme. „OK, alles ist mir lieber als zu sterben!“ willigte sie ein. Lachend zog sich die Stimme aus ihrem Kopf zurück und vor ihr manifestierte sich eine Gestalt mit langen dürren Gliedmaßen und Augen, die vollkommen schwarz waren. „So denn mein Kind, will ich dir mein Geschenk geben.“ Er legte seine Hände an ihre Schläfen. Eine seltsame Energie durchflutete das Mädchen. „Ich bin Slaanesh, der Gott, der Schönheit, der Lust und der Begierde und du bist mein neues Spielzeug!“ Stefanie fühlte sich seltsam Wohl, während seine Macht in sie eindrang. Er zog sie nach oben und richtete sie auf, so das sie tief in seine finsteren Augen sehen konnte. Die Hände des Gottes wanderten ihren Körper hinab, über ihre Büste und ihren Bauch. Stefanie begann zu stöhnen, während ihr gesamter Körper zu kribbeln anfing. „Ich kann dir noch viel mehr von diesem Gefühl verschaffen, wenn du willst, du musst dich mir nur vollkommen hingeben!“ forderte er. „Was immer ihr wollt mein Herr!“ stimmte sie zu. Lächelnd, sofern man das so bezeichnen konnte wich er etwas von ihr zurück. „Nun denn, vollziehe ein Exempel an diesen beiden Frauen!“ wies er sie an und machte dabei eine beiläufige Bewegung die Tina und Nadine umfasste. „Aber wie?“ fragte Steffi erneut. Slaanesh hob die Hand und ein Dolch erschien in Steffis Hand. Noch bevor sie sich versah, stieß sie den Dolch nach vorne und vergrub ihn tief in Tinas Brust. Blut quoll aus der Wunde und sprenkelte Stefanies Körper rot. Ein weiterer Anflug von Erregung durchlief ihren Körper. Sie zog den Dolch nach unten und schlitzte sie bis zum Schritt auf. Sie riss den Dolch aus der Frau und schlug ihn der anderen durch die Kehle. Ein weiterer Schwall warmen Blutes ergoss sich über die Brünette Frau. Stefanie sank zu Boden. Ihr Körper pulsierte vor Lust. Sie streckte sich und räkelte sich in der Blutlache, die sich auf dem Boden gebildet hatte. Das Lachen des Gottes hallte durch den Raum. „Sehr gut meine Dienerin! Als Belohnung werde ich dich mit weiteren Gaben segnen.“ Freute er sich. Stefanie spürte wie sich ihr Körper veränderte. Die Haare der Frau wurden länger und an den spitzen violett, ihre Haut wurde blasser. Die Wunden an ihrem Körper verheilten augenblicklich. Was sie nicht sah, war das ihre Augen genauso schwarz wurden, wie die ihres Gottes und auch ihre Zunge wurde um einiges länger. Stöhnend richtete sie sich auf. Sie wollte mehr dieser Erregung, sie wollte die ultimative Lust erleben, und sie wollte es jetzt. Das war nicht die letzte Segnung, die ihr Slaanesh gewährte. Ihre beiden Freundinnen begannen sich wieder zu regen, in dämonische Abstraktitäten verwandelt lächelten die beiden Dämonetten ihre Herrin an. Auf Stefanies Rücken materialisierte sich das Mal des Chaosgottes. Vor ihr erschien eine Rüstung, die sie sogleich anlegte. Gut, Rüstung war ein weitläufiger Begriff. Ein Tanga bedeckte die nötigsten Bereiche ihres Schrittes, die Panzerplatten an ihren Oberschenkeln sahen auch mehr gut aus als das sie schützten. Die Stiefel waren da schon nützlicher, abgerundet wurde das Outfit durch eine Panzerweste, die gerade über ihre Brustwarzen reichte und ein Amulett, das genau so abgemessen war, das es zwischen ihren straffen Brüsten hing. Die Frau betrachtete sich im Wasser des Sees und lächelte. Mit einem Ruck riss sie das Schwert aus dem Boden und schwang es sich auf den Rücken. „Ich werde gehen und euren Namen über die Welt verbreiten, oh Slaanesh!“ sagte sie ruhig, bevor sie gefolgt von den beiden Wesen die Höhle verließ. Voller Vorfreude blickte der Gott auf seine neue Dienerin hinab. Er war sich sicher, das ihm das Mädchen noch gute Dienste erweisen würde, solange wie er es für nötig hielt, oder sie ihm langweilig wurde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)