Das Ende einer Liebe!? von rannilein ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Konnichi wa hier bin ich mal wieder und im Schlepptau habe ich ne neue Story. Wie angekündigt wird es ein Drama mit Happy End. Ich will ja bei mir zu Hause keine Überschwemmung haben Wenn ihr wisst was ich meine! Und außerdem würde RanMori mir das übel nehmen! Naja evil_sacura, jedem das seine! Jaja. Aber kurze Rede langer Sinn hier kommt meine neue FF. Achja RanMori ich habe es mir andersa überlegt, es wird ein Drama, aber Shinichi und Ran werden sich nicht zoffen! Ich kann die beiden in meinen FF's einfach nicht streiten lassen! Das Ende einer Liebe!? "Hey Ran was hast du denn heute vor?"ertönte eine Stimme aus dem Hinterhalt. Es war ein Mitschüler namens Yosufu. Er ging in die Parallelklasse von Ran und Shinichi. "Eigentlich nichts, aber ich habe keine große Lust heute was zu unternehmen!"antwortete Ran. "Ach komm schon!"wiederholte sich Yosufu. "Nein keinen Bedarf!"zischte Ran. "Hey lass Ran in Ruhe!"meckerte eine uns nicht unbekannte Stimme. (ihr wisst wen ich meine) Es war Shinichi. "Du hast mir garnichts zu sagen"prustete Yosufu los. "Du hast Ran aber gehört!"meckerte Shinichi weiter. Yosufu sah Shinichi verächtlich an und verschwand dann auch schon wieder. "Oh Gott kann der dich nie in Ruhe lassen! Das ist schon das dritte mal in einer Woche, das der dich versucht anzubaggern!"seufzte Shinichi. "Bist du etwa eifersüchtig?"fragte Ran schmunzelnd. "Wie kommst du denn auf so eine Idee?"murmelte Shinichi sichtlich rot werdend. "Du müsstest dich mal im Spiegel beobachten!"lachte Ran laut los. Shinichi verzog ernsthaft das Gesicht und tat so als ob er beleidigt war. "Aber im Ernst du hast ihm doch schon 100 mal klar gemacht, das er dich in Ruhe lassen soll."fing Shinichi erneut an. "Ich weiß ja aber er lässt mich nun mal nicht in Ruhe!"stellte Ran erneut fest. "Oje ich glaube ich werde für dich den Bodyguard spielen müssen!"sprach Shinichi. "Ach wär denn das so schlimm für dich?"neckte Ran den Schülerdetektiv. "Äh... naja... öh...!"aber weiter kam Shinichi nicht, denn Ran drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Für was war der denn?"fragte Shinichi Ran ansehend. "Dafür das du immer für mich da bist!"lächelte Ran sanft. Hand in Hand gingen die beiden nun nach Hause. Bei Shinichi angekommen verabschiedeten sich die beiden von einander:"Sag mal Ran hast du nicht vielleicht lust auf ne Tasse Tee später bei mir?"fragte Shinichi zielstrebig aber dennoch verlegen. Ran sah ihn lächelnd an. "Sie hat so ein zuckersüßes Lächeln!"dachte Shinichi verträumt. "Gerne! Ich würde gerne bei dir ne Tasse Tee trinken!"erwiederte Ran. "Dann sehen wir uns später!"rief Shinichi. "Aber sicher doch!"lächelte Ran immer noch. Als Ran zu Hause ankam meckerte ihr Vater gleich wieder rum. "Wo warst du denn so lange! Ich wäre beinahe verhungert!"motzte Kogoro. "Och neee kannst du dir nicht einmal allein was zu essen machen?"meckerte Ran erbosst zurück. "Aber Mausebein du weißt doch das ich ohne dich aufgeschmissen bin! Also mach mir endlich was zu essen."flehte Kogoro. "Ich mach ja schon hetz mich nicht!"meinte Ran in die Küche gehend. "Ach übrigends ich geh dann noch mal zu Shinichi rüber!"fügte Ran ganz nebenbei hinzu. "Was findest du nur an dem?"entrüstete sich Kogoro. "Das ist meine Sache! Entweder du lässt mich damit in Ruhe oder du kannst dir dein Essen in Zukunft selber machen!"zischte Ran aus der Küche. "Ist ja schon gut ich bin ja schon ruhig!"gab Kogoro klein bei. Kurze Zeit später war das Essen für ihren Vater auch schon fertig. "So ich geh dann mal zu Shinichi!"meinte Ran. Ihr Vater wollte schon wieder was sagen, aber Ran warf ihm einen düsteren Blick zu. Nach ein paar Minuten Fußmarsch begegnete sie Yosufu wieder. "Sag mal kannst du mich nicht einmal in Ruhe lassen?"motzte Ran ihn an. Yosufu sah sie an und meinte:"Ach von wegen keine Lust was zu unternehmen! Ausreden warn das mehr aber auch nicht!"grinste Yosufu. Sein Blick wirkte verwirrt, aber dennoch klar. Langsam Schritt er auf Ran zu. Immer näher kam er an sie ran. "Was soll denn das? Lass mich in Ruhe!"protestierte Ran. "Aber wieso denn?"grinste er weiter. "Hey lass Ran in Ruhe!"rief Sonoko die plötzlich auftauchte. Yosufu sah Sonoko ertappt an und verschwand so plötzlich wie er gekommen war, auch wieder. "Danke Sonoko!"antwortete Ran überglücklich Sonoko zu sehen. "Gern geschehen! Der hat doch echt eine an der Klatsche!"meckerte Sonoko. "Da hast du leider recht! Früher war Yosufu nicht so! Aber seid kurzem...!"erklärte Ran. Yosufu mochte Shinichi noch nie besonders und seid du und Shinichi zusammen seit ist bei ihm wohl ne Sicherung durchgebrannt!"erläuterte Sonoko den Kopf schüttelnd. "Wo wolltest du denn überhaupt hin Sonoko?"wollte Ran wissen. "Ähh naja...!"aber weiter kam Sonoko nicht. "Aha ich weiß du wolltest wieder zu Ryo! Gibs zu!"grinste Ran. "Ach was, wo wolltest du denn überhaupt hin? Hääää! Ich wette zu Shinichi!"grinste Sonoko hinterhältig. Auf diese Frage antwortete Ran nicht. "Na dann bis morgen!"rief Sonoko und bog in eine Rechtskurve ein und verschwand. Ran machte sich wieder auf den Weg zu Shinichi. In ihrem Kopf schwirrte die ganze Zeit das eben geschehene rum. Sie konnte es nicht vergessen. "Wie weit würde Yosufu wohl gehen?"fragte sie sich selber. Nach ein paar Minuten kam sie endlich bei Shinichi an. Sie klingelte und kurze Zeit später machte Shinichi ihr die Tür auf. "Na mein Engel, schön das du endlich da bist."meinte Shinichi und umarmte seine Ran. Ran zog sich die Jacke und die Schuhe aus und ging mit Shinichi in die Wohnstube. "Du wirkst so abwesend."vermerkte Shinichi. "Was ist denn los mit dir Ran?"fügte er noch fragend hinzu. "Ach nichts!"meinte sie nur darauf. "Ach komm ich sehs dir doch an der Nasenspitze an! Was ist denn los?"hagte Shinichi weiter nach. "Soll ich es ihm wirklich sagen?"dachte Ran in sich hinein. "Na los du weißdt doch das du mir alles anvertrauen kannst!"lächelte Shinichi aufmunternt. "Nun ja die Sache ist die... Als ich zu dir wollte kam mir Yosufu entgegen...!" Aber plötzlich vrstummte Ran. Shinichi sah sie fragend an:"Und weiter, was ist passiert? Wenn er dir auch nur ein Haar gekrümmt hat, dann...!" Aber Shinichi wurde von Ran unterbrochen:"Nein nein es ist nichts passiert! Sonoko war ja da und hat mir geholfen!"beichtete Ran. "Warum kann der dich nicht einfachin Ruhe lassen?"maulte Shinichi. "Ich verstehs ja auch nicht so richtig, aber Sonoko meinte, das Ysosufu es nicht sehen kann, wenn du besser bist als er!"beendete Ran. In ihrer Stimme lag Verzweiflung. Shinichi bekam dies mit. "Hey mein kleiner Engel, ich wird schon auf dich aufpassen!"flüsterte er und nahm seine Ran zärtlich und tröstend in die Arme. "Ich bin froh, das ich Shinichi an meiner Seite habe. Was sollte ich denn ohne ihn bloß anfangen?!"dachte Ran sich an Shinichi schmiegend. So hier endet der 1. Teil. So dramatisch war es ja noch nicht, aber abwarten! Ich hoffe das ich viele Kommis bekomme! Kapitel 2: ----------- Konnichi wa! Hier bin ich mal wieder! Und im Schlepptau habe ich einen neuen Teil! Nach Anfrage vieler DC Fans habe ich mich dazu durchgerungen weiter zu schreiben! Eigentlich wollte ich euch noch ne Weile schmoren lassen, aber wenn da dann so viele sind! Ne ne das lass ich dann lieber. Also Yosufu ist eine ausgedachte aus meinem Hirn entsprungene Figur! Ach Kaitou_Kid dich hätte ich hier gar nicht erwartet! Gibst du uns auch mal die Ehre!? Du hast aber auch immer irgendwo was auszusetzen! Ausrufezeichen bedeuten nicht immer das man sich anschreit! Habt ihr das nicht in der Schule gehabt, dann tuts mir leid. Ach evil_sacura versprechen kann ich nichts! Ich weiß nicht so recht ob es heute schon soooo richtig dramatisch wird, weil die FF eigentlich mal länger als nur 2 Teile sein soll! Und da kann ich doch nicht alles im Voraus hinschreiben. In der Hinsicht habe ich von die gelernt! du hast uns auch immer hingehalten! Ein dickes Dankeschön an RanMori, evil_sacura (vielleicht bist du das nächste mal die erste bei meinen Kommis! *g*), Sirius_Black, Elaine und auch an Kaitou_Kid (auch wenn du nur rumgemeckert hast!) Aber kurze Rede langer Sinn, hier folgt nun der neue Teil! Das Ende einer Liebe (Teil 2) "Wie wärs mit ner Tasse Tee?"fragte Shinichi seine Ran ansehend. (nur zur Info Ran ist immernoch bei Shinichi,für die Langsamdenker unter euch! *g*) "Ja gerne."meinte diese nur darauf. Kurzer Hand verschwand Shinichi in der Küche, um dann mit einem Tablett mit zwei Tasen warmen Tee wieder zu kommen. Er reichte ihr eine Tasse worauf sich Ran bedankte. Der Tee wärmte richtig auf. Gegen 20.00 Uhr musste Ran dann auch wieder nach Hause, denn morgen war ja Schule. "Machs gut mein Engel."lächelte Shinichi und gab ihr einen Kuss. "Träum was schönes!"entgegnete Ran. "Aber das doch immer!"grinste Shinichi zurück. Ran lief die Straßen entlang. "Irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl. Als würde mir jemand hinter her schleichen! Aber ich hör sichelich nur die Flöhe husten!"dachte Ran sich umsehend nach. Als Ran zu Hause war und die Tür aufschloss, sah sie wie ihr Vater ihr entgegen gerannt kam! Ran sah ihn verwundert an. "Keine Zeit Mausebein! Der Inspektor hat mich angerufen. Es gibt wieder einen wichtigen Fall! Du brauchst mir nichts zu kochen!"meinte Kogoro hastig. Beinnahe wäre er wieder die Treppen ausgerutscht, aber er konnte sich noch gerade so wieder fangen. Ran ging wortlos in ihr Zimmer. Dort packte sie ihr Schulzeug für morgen zusammen. Ihr Blick fiel auf ihren Schreibtisch. Dort stand ein Bild mit ihr und Shinichi drauf. Sie nahm es in die Hand und betrachtet es minutenlang. "Achja mein Shinichi."dachte sie glücklich. Sie stellte das Bild wieder an seinen ursprünglichen Platz zurück. Draußen auf den Straßen wehte der Wind die bunten Herbstblätter entlang. Vereinzelt sah man in der Dunkelheit Umrisse von Personen. "Ihr schwirtte immernoch die Sache mit Yosufu durch den Kopf. Im Inneren hatte sie etwas Angst. Sie fühlte etwas Schlimmes auf sich zukommen, hoffte aber das sie sich täuschte. Schon sehr zeitig legte Ran sich schlafen. In der Nacht wurde sie von schrecklichen Alpträumen geplagt. Alpträume die so furchtbar waren das Ran schweißgebadet aufwachte. Sie starrte in die Dunkelheit ihres Zimmers. "Zum Glück war es nur ein Alptraum."dachte Ran erleichtert. Sie sah auf die Uhr. Diese zeigte eine Uhrzeit von 3.45 Uhr an. Ran legte sich wieder hin und schlief auch kurze Zeit später wieder ein. Am nächsten Morgen wurde sie von ihrem Wecker geweckt. Müde und verschlafen streckte sie sich und gähnte in den Morgen. Sie stand auf und ging zu ihrem Fenster. "Was für ein schöner Morgen! Fast zu schön um ihn in der Schule zu verbringen."sprach sie zu sich selbst. In der Küche machte sie dann Frühstück für ihren Vater und sich. Auf dem Schulweg begegnete sie Sonoko und Shinichi die sich schon wieder stritten, wenn man das überhaupt Streit nennen kann. Besser gesagt sie ärgerten sich immer aus Spass. "Na habt ihr nichts besseres zu tun, als euch schon am frühen Morgen anzukeifern?"fragte Ran lachend. Shinichi und Sonoko drehten sich um und erblickten Ran. "Ach du kennst uns doch!"beschwichtigte Sonoko sie. "Gerade deshalb ja."grinste Ran munter und fröhlich. Zusammen gingen sie den Schulweg entlang. Im Klassenzimmere trafen sie auf ihre ganzen Klassenkameraden außer auf...! "Wo ist den Yosufu?"fragte Sonoko ihre Freundin Rika. "Keine Ahnung da bin ich überfragt!"antwortete diese. Es läutete zum Unterricht und Ran und die anderen setzten sich auf ihre Plätze. Die Lehrehin war was Yosufu anging etwas genauer unterrichtet und sagte:"Euer Klassenkamerad ist krank!" "Krank gestern ging es ihm aber noch gut!"rief Tamira. "Naja sowas kommt halt plötzlich."antwortete die Lehrerin. "Das glaube ich aber nicht! Gestern ging ihm ja wirklich noch gut."dachte Ran nach. Als der Unterricht vorbei war liefen Shinichi und Ran zusammen nach Hause. "Du glaubst also auch nicht das Yosufu krank ist! Stimmts oder hab ich recht."meinte Shinichi zur neben ihm stehenden Ran. Diese nickte nur stumm. "Aber was hat er nur vor?"fragte Shinichi mehr sich selbst als Ran. "Keine Ahnung!"gab dies als Antwort. Als Ran den restlichen Weg zu sich nach Hause alleine ging (Shinichi ist ja schon zu Hause), überkam sie wieder so ein komisches Gefühl, als würde jemand sie beobachten. diese Gefühl begleitet sie bis nach Hause. Als sie die Tür zur Wohnung aufmachte sah sie ihren Vater, wie der schon wieder auf dem Schreibtisch lümmelte und sich seine "geliebte" Yoko Okino im Fernsehen an sah. "Och ne das sieht hier schon wieder wie im Schweine stall aus! Kein Wunder das dich Mama verlassen hat!"motzte Ran im hohem Tonfall rum. Kogoro störte das wenig. Solange er seine "geliebte" Yoko hatte, war er glücklich. Ran räumte den Schweinestall auf. Plötzlich klingelte das Telefon. "Ja hier Detektei Mori?"fragte Ran am Hörer. Aber am anderen Ende hörte sie nur noch ein piepsen. "Wahrscheinlich verwählt."dachte sie. Eine Stunde später klingelte es schon wieder. "Ja hier Detektei Mori?"antwortete Ran. Schon wieder hörte man am anderen Ende nur ein piepsen. "Och das darf doch nicht wahr sein!"grummelte Ran. Wieder eine Stunde später klingelte es erneut. Diesmal nahm sie wieder ab, aber komisch war ihr dabei schon zumute. Vorsichtig sprach sie wieder:"Hier Detektei Mori?" Aber auch diesmal war nur der Piepton zu hören. "Was soll das Gnaze? Will mich da jemand ärgern?"fragte sie sich selbst. Dieser 'Anruf wiederholte sich nur noch einmal. Langsam kroch die Angst in Ran hoch. Sie zog sich nach langer Überlegung ihre Schuhe und ne Jacke an und lief schnell zu Shinichi. Stürmisch klingelte sie an seiner Tür. Shinichi riss die Tür auf und sah eine verstörte Ran vor sich. "Was ist denn passiert? fragte er verwirrt. "Aber komm erstmal rein."fügte Shinichi noch rasch hinzu. "I-ich weiß nicht so recht!"erzählte immernoch etwas durcheinander. "Beruhige dich erstmal!"flusterte mit beruhigender Stimme. Er zog Ran mit sich in sein Zimmer. "So und jetzt erzählt du mir was passiert ist! Du bist sonst nicht so schnell klein zu kriegen!meinte Shinichi zu Ran. "Es es ist so als ich zu Hause ankam da räumte ich erstmal auf. Und da da klingelte das Telefon. Zuerst dachte ich mir dabei nichts als am anderen Ende niemand zuhören war sondern nur der Piepton, aber aber eine Stunde später nochmal das gleiche und wieder eine Stunde später geschah es dann noch einmal! Ich kann mir das nicht erklären!"schluchzte Ran schon fast. "Ist ja gut beruhige dich! Das war bestimmt bloß ein alberner Streich, den dir jemand gespielt hat!"beruhigte Shinichi sie. Er schloss sie in seine Arme und strich ihr zärtlich über den Rücken. Ran sah Shinichi nach einiger Zeit des Schweigens an. "Du wirst sehen das war alles nur ein dummer Streich und irgendwo in einer Ecke sitzt der jenige und lacht sich einen."meinte Shinichi sanft lächelnd. "Ich ich glaube du hast recht!"stellte Ran fest. Ran blieb noch eine Weile bei Shinichi bevor sie wieder nach Hause ging. "Ach und noch was Ran, du kannst jederzeit zu mir kommen wenn wieder was ist! Ich bin immer für dich da!"rief Shinichi Ran noch hinter her. "Hoffentlich habe ich auch damit recht. So wohl zumute ist mir bei der Sache nämlich auch nicht!"dachte Shinichi als er die Tür wieder schloss. So hier höre ich wiedermal auf, weil ich so nett bin! *schmunzel* Ich hoffe das ich wenigstens Lust auf mehr mit dem Teil machen konnte! So dramatisch war das ja noch nicht, aber das dicke Ende kommt noch! evil-sacura sei bitte nicht ganz so hart mit deinem Kommi zu mir! Ich lerne ja noch! Und ich hoffe das ich ein paar Kommis von euch bekommen werde! Danke schonmal im Voraus. Kapitel 3: ----------- Hallo da bin ich wieder! Ein dickes Dankeschön an alle Kommischreiber! Ich reg mich jetzt nicht wegen irgend welchen Leuten hier auf! Aber eins will ich noch los wedren! Ich kann sehr wohl Kritik vertragen! Ach Kaitou_Kid, wenn du wirklich Augenkrebs bekommst *g* dann kann ich dir nen guten Augenarzt verraten! *fg* Ich mein ja nur! Aber kurze Rede langer Sinn (Und auserdem will ich meine Nerven schonen) Hier kommt der 3. Teil. Ach und evil_sacura heute wirds dramatisch! Das schwöre ich dir! Das Ende einer Liebe (Teil 3) Besorgt ging Shinichi zurück in sein Zimmer. Auch Ran war in der Zwischenzeit wieder zu Hause angelangt. "Ach schön das du wieder zu Hause bist Mausebein. Ich habe nämlich Hunger."rief ihr Vater Kogoro. "Ist ja gut ich mach dir was zu Essen!"stöhnte Ran und verschwand in der Küche. Am nächsten Morgen klingelte es bei Ran an der Tür. Ran öffnete und sah verwundert in das Gesicht des Schülerdetektiven Shinichi. "Was machst du denn hier? Wir treffen uns doch immer an einer anderen Stelle!"meinte Ran verwundert. "Naja ich dachte mir eben, das ich dich doch auch mal abholen könnte."grinste Shinichi. "Warte ich komm gleich."lächelte Ran. Kurze Zeit später kam Ran dann auch mit ihrer Schultasche. "Ich hoffe doch das diese anonymen Anrufe endlich aufgehört haben."murmelte Shinichi. "Ja! Da bin ich aber auch froh drüber!"rief Ran. "Zum Glück. Meine Bedenken waren also grundlos."atmete Shinichi innerlich auf. Am Schultor trafen sie dann auch auf Sonoko, die sie freundlich begrüßte. "Morgen ihr zwei!"rief sie schon von weiten. "Morgen."grüßten Shinichi und Ran zurück. "kann doch wohl nicht wahr sein, Yosufu fehlt heute schon wieder."meckerte die Lehrerin. Auch Shinichi und Ran, die ja neben einander saßen, wunderten sich, denn Yosufu wurde eigentlich niemals krank. "Was denkst du hat Yosufu?"fragte Shinichi Ran als sie Hofpause hatten. "Ich ich weiß nicht so recht. Vielleicht Bauchschmerzen oder so."dachte Ran laut nach. "Du wirst recht haben."fügte Shinichi nachdenklich hinzu. So richtig war er aber nicht davon überzeugt. "Sag mal Ran hast du heute schon was vor?"hagte Shinichi nach. "Nö eigentlich nicht. Wieso?"sprach Ran. "Wie wärs mit einem kleinen abendlichen Spaziergang?"fragte Shinichi. "Ja gerne! Ich würde mich freuen."stimmte Ran zu. "Na dann hole ich dich gegen 17.00 Uhr ab."meinte Shinichi. Ran nickte lächelnd. Ran griff zärtlich nach Shinichis Hand. "Äh... ich freu mich auch."stotterte Shinichi verlegen. Daraufhin musste Ran schmunzeln. Als Ran zu Hause ankam, klingelte das Telefon. Ran zuckte zusammen. Aber sie nahm dennoch ab. "J-ja hier Detektei Mori?"fragte Ran. Ihr Körper fing an zu zittern. Keiner meldete sich. "Hallo ist jemand am anderen Ende?"fragte sie nochmals nach. Plötzlich hörte man eine dumpfe dunkle Stimme am anderen Ende. "Hallo Ran na wie gehts denn? Ich hoffe doch gut, aber nichtmehr lange!"ertönte es. Rans Körper zuckte schreckhaft zusammen. Sie wollte auflegen, war aber wir erstarrt. Am anderen Ende hörte man jetzt nurnoch den Piepton. Ran realisierte erst jetzt, was geschehen war. Sie schüttelte energisch den Kopf. "Wer wer war das denn?"dachte sie geschockt nach. Aber ihr viel erstmal keiner ein, der ihr was böses wollte. "Genau, da treibt jemand bestimmt seine Scherze mit mir!"versuchte sie sich zu beruhigen. Aber innerlich wusste Ran, das das nicht stimmte. Nach einer Weile hatte sie sich wieder beruhigt, doch dann klingelte es erneut. Ran die zu dieser Zeit in der Küche war, ließ erprupt ein Glas, was sie in der Hand hatte, fallen. Sie wollte nicht abnehmen, aber sie tat es trotzdem:"J-ja hier bei der Detektei Mori?"fragte sie stotternd. Es war wieder das gleiche Spiel. Am anderen Ende erklangen wieder die gleichen zwei Sätze:"Hallo Ran wie gehts? Ich hoffe doch gut, aber nichtmehr lange!" Ran ließ vor Schreck den Hörer fallen. Von diesem war wieder nur ein Piepton zu hören. In ihrem Kopf schwirrten nurnoch diese zwei Sätze rum. "Ich kann nichtmehr! Shinichi ich brauche dich!"flehte Ran. Sie hob den Hörer wieder auf und legte ihn auf die Gabel. Verstört saß sie nun auf den Boden. Gegen 17.00 Uhr klingelte Shinichi an der Tür. Ran die das klingeln hörte war erleichtert, denn sie wusste ja wer es war. Erleichtert öffnete sie die Tür und fiel Shinichi auch gleich um den Hals. "Was ist denn mit dir los?"fragte Shinichi etwas irritiert. Ran überlegte:"Soll ich ihm wirklich erzählen was passiert ist?" Aber dann erinnerte sie sich an den einen Abend, wo Shinichi zu ihr gesagt hatte, das sie immer bei ihm Trost und Hilfe suchen könnte. "Was ist denn los?"fragte Shinichi nochmals nach. Ran begann leicht zu schluchzen. "Irgendjemand hat mich angerufen und und hat mich bedroht!"schluchzte Ran weiter. "Schhhhh ist ja gut ich bin ja bei dir! Beruhige dich! Ist ja alles in Ordnung! Ich bin ja bei dir."flüsterte Shinichi. Zärtlich strich er ihr über den Rücken. "Kannst du mir sagen, was genau passiert ist?"wollte Shinichi wissen. Ran wischte sich die vereinzelten Tränen weg und fing an zu erzählen:"Also das war so. Als ich nach Hause kam, da da klingelte das Telefon. Na-natürlich ging ich ran und fragte wer denn dran sei. Zuerst da meldete sich niemand und da fragte ich nochmals nach. Da war dann eine Stimme zu hören. Diese Stimme sagte "Hallo Ran wie gehts? Ich hoffe doch gut, aber nichtmehr lange" und das wars. Aber aber das Sch-schlimmste war, das der Anruf nach einer Weile nochmal kam. Und und wieder waren es die gleichen Worte! Ich versteh es nicht." "Kannst du dich denn noch an die Stimme erinnern? Wie war diese Stimme?"hagte Shinichi weiter nach. Ran nickte:"Ja also mir mir kam es so vor, als wär die Stimme dumpf und sie war seh dunkel, aber aber ich gl-glaube, das die Stimme verstellt wurde." Langsam beruhigte Ran sich wieder. "Solln wir nicht lieber bei dir zu Hause bleiben?"fragte Shinichi Ran ansehend. "Nein ich will lieber hier raus. Ich muss einen klaren Kopf bekommen!"protestierte Ran. Zusammen machten sich die beiden auf den Weg zu einem kleinen Park in der Nähe. Ran hagte sich bei Shinichi im Arm ein und lehnte ihren Kopf an seinem Arm an. "Wolln wir bloß hoffen das sich alles bald aufklärt."dachte Shinichi nach. Ran dachte über das gleiche nach und ihr war mulmig zumute. Im Park war fast nichts los. Vereinzelt sah man Leute die sich auf Bänken sitzend unterhielten. Nach kurzer Zeit kamen Ran und Shinichi an einem Teil des Parkes an, wo keine Menschenseele zu sehn oder zu hörn war. Dachten sie jedenfalls. Plötzlich schnellte eine Person aus einem Gebüsch hervor. Es war kein geringerer als Yosufu. Yosufu sah sehr mitgenommen aus. In seinen Augen blitzte etwas gefährlich auf. "Na lässt du dich auch mal wieder sehen!"rief Shinichi. "Spuck nicht so große Töne. Das könnte dir schlecht bekommen!"grinste Yosufu hämisch. "Warum warst du nicht in der Schule?"fragte Shinichi. "Das kann ich dir beantworten!"grinste Yosufu weiter. "Ich hatte etwas vorzubereiten!"fügte er noch hinzu. Plötzlich richteten sich seine Augen auf die verstörte Ran. "Na meine Hübsche wie gehts denn?"fragte er das Gesicht verziehend. Ran antwortete nicht. Sie hielt sich an Shinichi fest. "Ran du siehst aber garnicht gut aus. Was ist denn mit dir?"hagte Yosufu nach. "Da-das geht dich garnichts an!"stotterte diese. "Achja! Da bin ich aber anderer Meinung!"stellte Yosufu fst. "Hey lass Ran in Ruhe!"schrie Shinichi. "Och der kleine Schülerdetektiv meldete sich auch mal zu Wort!"lachte Yosufu laut auf. "Jetzt ist er völlig durchgedreht!"dachte Shinichi. "Was ist mit dir los?"fragte Ran völlig perplex. "Ach du willst wissen was los ist? Kannst du haben. Nichts ist los!"lachte Yosufu erneut auf. "Hallo Ran wie gehts dir? Ich hoffe doch gut, aber nichtmehr lange!"fing Yosufu erneut an zu reden. Ran durchzog ein Schock. Auch Shinichi dachte, er würde nicht richtig hören. "Also warst du es die ganze Zeit!"deutete Ran erschrocken und zitternd. "Sag mal was sollte das ganze denn bewirken?"vermerkte Shinichi. "Ha wenn ich Ran nicht haben darf, dann darf sie keiner haben!"rief Yosufu nur. "Ich versteh die Welt nichtmehr. Was soll das alles hier?" Diese Gedanken schwirrten Ran im Kopf rum. Man konnte die Spannung förmlich auf der Haut spüren. "Weißt du was Ran. Ich werde dich jetzt in eine bessere Welt schicken!"lachte Yosufu lauter als jeh zuvor. Yosufu zog eine Pistole hervor und richtete diese auf Ran. Mit dem Daumen am Abzug. "Nein das werde ich nicht zulassen!"schrie Shinichi. Ran schloss einfach die Augen. Sie wollte alles nicht wahr haben. Plötzlich ertönte ein lauter Schuss und überall floss Blut. So hier höre ich auf. Diesmal war es spannend hoffe ich jedenfalls! Der nächste Teil wird der letzte! Ich hoffe das euch der Teil einigermaßen gefallen hat. Ich weiß ja das er noch nicht so gut war. Muss eben noch von meiner Lehrerin *zu evil_sacura schau* lernen! Aber Kritik ist auch erwünscht! Kapitel 4: ----------- Konbanwa! Hier bin ich mal wieder! Tut mir leid, das ich erst jetzt wieder schreibe, aber ich hatte Schulstress und außerdem musste ich mich auch noch um eine andere FF bei Ranma kümmern! Naja aber egal, ich habe mich rießig über die Kommis gefreut! Ach liebe evil! Jaja meine Lehrerin! Wenn ich dich mal so mit meinen anderen Lehrern aus der Schule vergleiche, dann bist du meine Lieblingslehrerin! *g* Ach Kaitou liebe Kaitou ich sag dazu nichts mehr! Wie gesagt heute kommt der letzte Teil! Ich hoffe er wird euch gefallen! Das Ende einer Liebe!? (Teil 4) Yosufu hatte abgedrückt. Ran hatte die Augen fest geschlossen und zitterte am ganzen Körper. "Jetzt ist es aus, jetzt werde ich sterben!"schwirrte ihr im Kopf rum. "Aber warum spüre ich keine Schmerzen?"dachte Ran. Vorsichtig und ganz langsam öffnete sie ihre Augen. Das erste was sie sah war Yosufu wie er wegrannte. Er sah geschockt aus. Mehr sogar. "Aber warum? Was war geschehen?" Ran hörte ein keuchen und stöhnen. Sie senkte vorsichtig und mit einer ungeheuren und schrecklichen Vorahnung ihren Kopf in Richtung Boden. Was sie da sah ließ ihr das Blut gefrieren. Sie brachte nur einen stummen Schrei aus ihrem Munde. Es war so als hätte ihr jemand die Stimme weggenommen. Am Boden lag der verwundete Shinichi. Mit einer Hand hielt er sich die rechte Seite seiner Rippen, mit der anderen stützte er sich am Boden. "Shi-shinichi wie was...!" Ran war völlig perplex. Ihre Kehle war wie zugeschnürt. Sie schnellte zu Shinichi auf den Boden. Dieser keuchte immer mehr. Er war völlig blass. Erst jetzt realisierte Ran was geschehen war. "War-warum hast du das getan?"fragte sie den angeschossenen Schülerdetektiv. "Ich ich konnte doch nicht zu-zulassen das dir was passiert!"stotterte Shinichi. Jeder Atemzug fiel ihm sichtlich schwer. Mit jeder Sekunde wurde er schwächer. "Du du musst musst unbedingt durchhalten! Bitte!"flehte Ran. Ran kullerten die Tränen wie ein Wasserfall übers Gesicht. "Es es steht dir garnicht wenn du weinst."keuchte Shinichi. "Ach hör auf zu reden schone dich! Ich werde jetzt einen Krankenwagen rufen."zitterte Ran. Sie wollte schon ihr Handy aus der Tasche holen als Shinichi sie unterbrach:"Ran eins wollte ich dir noch sagen:" ICH LIEBE DICH UND WERDE DICH IMMER LIEBEN!" "Nein Shinichi du darfst mich nicht verlassen!"schrie Ran. Doch es schien zu spät zu sein. Shinichi schloss seine Augen. "Neeeeeeeeiiiiinnnnn!"schrie Ran in die dunkle Nacht hinaus. "Lass mich nicht allein! Das kannst du mir doch nicht antun!"flehte Ran. Aber Shinichi regte sich nicht. Ran wählte hastig die Notrufnummer und kurze Zeit später kam auch schon ein Krankenwagen. Shinichi wurde wegtransportiert. Nun stand Ran allein, mutterseelen allein da. Ein Regentropfen fiel ihr auf den Kopf. Es fing an zu regnen immer stärker. Ran hielt ihr Gesicht nach oben in den dunkelblauen Himmel. In ihrem Körper fühlte sie eine völlige Leere. Yosufu hatte ihr das Liebste was sie auf der Welt hatte genommen. Ran klammerte sich an einen Gedanken fest:"Shinichi muss einfach durchhalten!" Mit Tränen getränkt sackte sie auf den Boden. Ihre ganzen Gefühlswellen schwabten in ihr zusammen. Wut, Trauer, Verzweiflung. Nocheinmal dachte sie an die schönen Zeiten mit Shinichi. Der Regen störte sie nicht. Ran war schon klitschnass. Die Regentropfen tropften von ihrem Rock und ihrer Jacke runter. "Wie wie konnte er nur? Was habe ich Yosufu getan, das er mir das Liebste rauben muss? Warum musste Shinichi mich nur beschützen wollen. Hätte diese Kugel doch nur mich getroffen! Warum warum nur." Ran wollte das alles nicht wahr haben. Ran war wütend. Aber nicht nur auf Yosufu, sondern auf sich selbst:"Ich wollte doch unbedingt spazieren gehen. Ich wollte auch unbedingt in diesen Park. Ich bin schuld, wenn Shinichi sterben sollte, nur ich allein." Ganz langsam und wie in Trance stand Ran wieder auf. Ihre Haare klebten an ihrem Gesicht. Aber all das interessierte sie nicht. Langsam schleifte sie sich in Richtung Krankenhaus. Sie wollte bei Shinichi sein. Die Leere in ihr wurde immer größer. Plötzlich fing Ran an zu rennen. Sie rannte so schnell sie nur konnte. "Bitte Shinichi halte durch! Du darfst mich nicht allein lassen!"flehte Ran innerlich. Die paar Minuten bis zum Krankenhaus kamen Ran wie Stunden vor. Je schneller sie lief, desto weiter wurde die Strecke bis zum Krankenhaus. So kam ihr das vor. Endlich und außer Atem kam sie endlich dort an, wo sie auch sein sollte. Sie marschierte schnurstracks zur Rezeption und fragte nach einem gewissen Shinichi Kudo. Die Schwester an der Rezeption antwortete nur:"Er wurde frisch eingeliefert und liegt gerade auf dem OP-Tisch." "Und wie lange wird das dauern?"fragte Ran. "Das entzieht sich leider meiner Kenntnis!"antwortete die Krankenschwester. Ran setzte sich betrübt auf einen Stuhl vor dem Operationssaal. "Bitte Shinichi du musst durchhalten! Was soll ich den ohne dich machen. Ohne dich ist das Leben nichtmehr lebenswert. Bittttteeeee!"flehte Ran innerlich. Aber innerlich machte sich ein Gefühl breit. Ein schrecklicher Gedanke. Ran wollte diesen Gedanken einfach verjagen, aber es ging nicht! Nein dieser Gedanke nahm immer mehr Platz ein. Der Gedanke Shinichi verlieren zu können und das auf immer machte Ran sichtlich krank. Sie hielt es nichtmehr aus. Diese schreckliche Ungewissheit zerfraß ihre Seele. Sie fing an sich für alles die Schuld zugeben. "Nein ich kann hier nicht mehr rumsitzen."dachte sie nur. Ran stand auf und verließ das Krankenhaus. Sie konnte einfach nichtmehr, aber bevor sie ging, hinterließ sie an der Rezeption ihre Handynummer, für alle Fälle. Draußen goß es immernoch wie aus Kübeln. Ran wusste nicht was sie tat, geschweige denn, wo sie hinlief. Sie hatte keine Kontrolle mehr über ihre Beine.Ran wollte und konnte einfach nichtmehr. Man konnte es sich nur so vorstellen, Ran Inneres sah wie eine Ruine, zerstört von einer Schlacht, aus. Ihr Herz war leer. Vollkommen leer. Als sie an einer nahegelegenen Klippe ankam, die an einem Meer lag, sackte sie erneut zusammen. Sie hämmerte wie verrückt auf den Boden mit ihren Händen ein. "Nein nein nein, Shinichi darf nicht sterben, das könnte ich mir nie verzeihen. Niemals."schrie sie, aber ihre Stimme wurde vom Herbstwind in die Ferne übers Meer geweht. Rans Augen waren schon rot vom ganzen geheule. Sie wollte die Tränen stoppen, unterdrücken, aber es ging einfach nicht. Zu Groß war doch der Schmerz. Sollte Shinichi wirklich sterben, würde er ein großes Loch in ihrem Herzen zurück lassen. Tränen der Trauer und Wut überflutetetn ihre Hände und ihr Gesicht. Sie wollte und konnte sich nicht beruhigen. Es war eine schreckliche Situation. Ran hasste sich. Sie wollte nichtmehr leben. Langsam schlich sie auf die Klippe zu. Minutenlang sah sie starr und stumm aufs Meer hinaus. "Ach könnte der Wind mich einfach wegtragen."sprach Ran. In ihrem Magen formte sich ein großer Kloß der nichtmehr fortzuwenden war. "Ich habe Shinichi nicht verdient. Meinetwegen muss er jetzt leiden, Höllenqualen überstehn. Und und und wenn er es nicht schafft dann. Nein an sowas darf ich erst garnicht denken. Shinichi ist doch so stark!"bibberte Ran. Ihr war kalt. Sehr kalt. Sie schlang die Arme um sich und schloss die Augen. Sie stellte sich nocheinmal die Tage, Wochen, Momente in ihrem Leben vor, die die sie mit Shinichi erlebt hatte. "Wenn es wirklich sowas wie einen Gott gibt, dann soll er mich erhören. Shinichi hat es nicht verdient zu sterben. Wenn dann wohl eher ich! Bitte hilf ihm, wenn du mich jetzt hören kannst."flüsterte Ran betend. Mehr als ein Flüstern brachte sie auch nicht raus. Ihre Kehle war wie zugeschnürt. Ihre Stimme war tränenerstickt. Sie rang nach Luft. Lange sehr lange stand sie regungslos da. Es kamen ihr wie Stunden vor. So ewig lange. Sie schüttelte nur immer wieder den Kopf. Wollte die schrecklichen Gedanken vertreiben, verjagen, nicht mehr in sich haben. Doch alles half nichts Stumm lief sie immer weiter auf die Klippe zu. Es ware, seid Ran aus dem Krankenhaus gegangen war, wrklich schon einige Stunden vergangen. Ran hatte völlig das Zeitgefühl verloren. Sie nahm überhaupt nichts , was um sie rum passierte war. Es war als würde das Meer zu ihr rufen:"Komm näher. Habe keine Angst. Ich werde dich auffangen, wenn du springst." Ran war wie in Trance. immernoch. Sie bewegte sich langsam auf den Abgrund zu. Aber sie riss sich wieder aus der Trance. "Nein wie konnte ich nur so blöd sein. Shinichi hilf mir doch. Ich will doch mein Leben mit dir verbringen. Mit dir alt werden."keuchte sie. Plötzlich und ganz ohne Vorwarnung klingelte ihr Handy. Vorsichtig nahm sie ab. Die Krankenschwester aus dem Krankenhaus war dran:"Ihr Freund wurde operiert und liegt in der Notaufnahme. Alles weitere wird Ihnen der operierende Arzt erklären." Und zack wurde wieder aufgelegt. Ran musste erstmal wieder ihre Gedanken sortieren. Wie von 1000 Bienen gestochen rannte sie los. Kurze Zeit später kam sie im Krankenhaus an. Dort wurde sie gleich in Shinichis Zimmer, wo auch der behandelnde Arzt war, verwiesen. "Sie müssen Ran Mori sein."stellte der Arzt fest. "Ja ja die bin ich. Wie geht es ihm denn?"drängte Ran energisch. "Nun ja, wie soll ich es sagen. Er hat ein außergewöhnliches Durchhaltevermögen. So ein zäher Bursche ist mir lange nicht mehr unter gekommen!"meinte der Arzt. "Also also wird er durchkommen?"fragte Ran nochmal nach. "Ja er wird es schaffen!"erklärte der Arzt. Inneerlich machte Ran Luftsprünge. Sie musste erstmal das verarbeiten. "Er wird tatsächlich durchkommen."strahlte Ran. "Wenn Sie wollen, können Sie noch hier bleiben."lächelte der Arzt und verschwand. Ran holte sich einen Stuhl an Shinichis Bett. Sie fing erneut an zu weinen, aber diesmal waren es Freudentränen. Sie war überglücklich und hätte am liebstebn die ganze Welt umarmen können. Aber immernoch machte sie sich Vorwürfe. "SHinichi ich liebe dich so sehr. Ich hätte es mir nicht verzeihen können, wenn du...!" Aber weiter kam Ran nicht, denn etwas berühret vorsichtig ihre Hand. Es war Shinichis Hand. Und auch er öffnete seine Augen vorsichtig. Schmerzen schien er immernoch zu haben. "K-kann ja wohl nicht war sein. Du du heulst schon wieder!"lächelte Shinichi matt. "Ich find das garnicht witzig. Ich habe mir große Sorgen um dich gemacht!"schniefte Ran. "Du weißt doch Unkraut vergeht nicht."stellte Shinichi fest. "Ich liebe dich zu sehr um jetzt schon den Löffel abzugeben."fügte Shinichi noch hinzu. Ran kniete sich hin und legte ihren Kopf aufs Bett:"Ich liebe dich doch auch. Deshalb wäre es auch so unerträglich ohne dich geworden. Du du hättest sterben können."meinte Ran und wieder kullerten ihr Tränen über die Wangen. "Bin ich aber nicht. Ich lebe noch!"protestierte Shinichi. Ran sah ihm tief in die Augen. Die Augen die sei um ein Haar nie wieder gesehen hätte. Beide gaben sich einem zärtlichem und intensifen Kuss hin. Shinichi musste noch ca zwei Wochen im Krankenhaus bleiben. Yosufu hatten sie schon längst eingebuchtet. Er kam dort hin wo er hingehörte. So das war nun das Ende. Ich hoffe das ich euren Erwartungen gerecht geworden bin. Ich weiß ja dás einige von euch gerne eine Tragödie gehabt hätten, aber das ließe sich mit meinem Herzen nicht vereinbaren. Also bitte seid nicht allzu böse! Ran_Mori ich hoffe die FF hat dir gefallen! Also ich hoffe auf viele Kommis! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)