Ich werde deinen Pfad beschreiten von Fantasylilie (Sakuras eigener Weg (pausiert)) ================================================================================ Kapitel 5: Bitte, bleib bei mir! -------------------------------- Bitte, bleib bei mir! Es war 3 Uhr morgens als Gaara plötzlich aufwachte. Ein Geräusch hatte ihn geweckt. Etwas benommen sah er zu seinem Bruder, der schnarchend neben ihm lag. Gaara schüttelte seufzend den Kopf und wollte sich gerade wieder hinlegen als er plötzlich inne hielt. Da war es schon wieder! Aber diesmal war es nicht Kankuro, es war etwas anderes. Eine leise Stimme, sie kam von draußen. Gaara stand auf, öffnete das Fenster und sah hinaus. Nichts war draußen zu sehen. Hatte er sich vielleicht verhört oder sich das nur eingebildet? Nein! Da ist jemand draußen, aber nur wo!? Schnell zog er sich seine Sachen an und stieg aus dem Fenster auf den kleinen Balkon. Er horchte, hörte aber nichts außer dem zirpen der Grillen. Vielleicht ist jemand auf dem Dach, oder unter dem Balkon. Langsam beugte Gaara sich über die Brüstung, sah aber wieder nichts. Ein leises summen lies ihn hoch schrecken. Jetzt war er sich ganz sicher, es kam vom Dach! Lautlos sprang er auf das Dach und schaute sich suchend um. Niemand war zu sehen, auf einmal tauchte eine Person hinter dem Schornstein auf. Gaara konnte nicht richtig erkennen wer es war. Aber konnte mit Sicherheit sagen das es eine Frau war, denn ihre Figur war schmal und zierlich! Sie musste kurze Haare haben, denn der Wind wirbelte sie herum. Die junge Frau machte einen Salto nach hinten und landete in Gaaras nähe. Mit einem Ruck drehte sie sich um und stand nun genau vor ihm. Gaaras Augen weiteten sich und sein Herz schlug schneller. Die junge Frau erschrak und wollte einen Schritt zurück weichen. Aber bevor sie das tun konnte hielt Gaara sie am Handgelenk fest und zog sie näher zu sich. „Gaara! Was…?“, mehr brachte sie nicht hervor. Gaara lächelte und wollte sie in seine Arme schließen. Im selben Moment aber riss sie sich los, machte zwei Schritte rückwärts und sah ihn geschockt und fragend zu gleich an. „Sakura-chan! Da bist du ja! Wir haben dich gesucht. Was ist los? Hab ich dich erschreckt? Tut mir leid das wollte ich nicht.“ „Was tust DU hier? Außerdem was heißt WIR haben dich gesucht!?“ sie schrie fast vor Aufregung. Gaara hingegen war sichtlich verwirrt über ihre Reaktion, er verstand in dieses Moment gar nichts! Er machte einen Schritt auf sie zu, was aber zur Folge hatte das Sakura ebenfall einen Schritt machte und zwar zurück. „Komm nicht näher! Bleib ja da stehen, hast du gehört!“ aus ihrer Stimme konnte man ihre Panik förmlich schmecken. Doch Gaara lief weiter auf sie zu, wobei sein Blick fragend auf ihr ruhte. Sakura ging in Angriffs Position und machte sich damit für den Angriff bereit. Als er diese Position wahr nahm, verengten sich seine Augen zu kleinen Schlitzen, doch er machte keine Anstalten stehen zu bleiben und ging nun ohne weiter bedenken das sie ihn tatsächlich angreifen würde weiter. Je näher er kam desto weiter wich sie zurück und ihre Panik wuchs mit jedem Schritt an! Sakura dachte nicht nach wie weit sie noch gehen konnte, mit jedem Schritt musste sie näher am ende des Daches kommen. Doch soweit kam es nicht. Irgendetwas hielt sie davon ab weiter zu kommen! Ein schneller Blick über ihre Schulter verriet ihr dass der Schornstein hier den Fluchtweg abschnitt. Panisch sah Sakura wieder nach vorne, aber um in eine andere Richtung zu fliehen war es schon zu spät, denn Gaara stand nun wieder vor ihr. Gaara schien es aber wenig aus zu machen dass sie so reagierte und drückte mit seiner Hand ihre Schulter an den Schornstein, um sicher zu gehen das Sakura nicht zur Seite vom Dach springen konnte. Totenstille herrschte jetzt. „Was ist nur mit dir los? Seit wann hast du denn solche Angst vor mir? Ich möchte doch nur mit dir sprechen und das ist ja wohl nicht zu viel verlangt! Oder?“, seine Stimme war wie immer ganz ruhig, aber trotzdem machte sie Sakura angst. ° Er wird mich aufhalten, mir meinen Weg versperren! Was mache ich denn jetzt bloß? OK Sakura ganz ruhig bleiben, er will ja nur reden! Ich warte erst einmal ab was er genau will. Danach erst werde ich entscheiden was zu tun ist! ° Sakura atmete tief ein um sich zu beruhigen. Was es auch tat. Gaara hingegen legte den Kopf etwas schief und wartete. Sakura stellte ihre Frage von eben noch mal: „Also was heißt hier wir haben dich gesucht. Vor allem WAS willst du von mir? Wir haben schon geredet, falls du dich daran erinnern kannst!“ „Temari, Kankuro, Matsuri und ich, das heißt wir haben dich gesucht. Und ich kann mich nicht wirklich daran erinnern dass wir beide schon geredet hätten. Ich möchte wissen warum du so plötzlich bei Nacht und Nebel geflüchtet bist. Wieso du uns nichts gesagt hast! Glaubst du wirklich einer von uns hätte dich aufgehalten!“ Seine Stimme war immer noch ruhig, aber etwas hatte sich verändert. Es lag ein wenig Verzweifelung darin. „Ich hab alles schon erklärt, deswegen habe ich ja auch einen Brief hinter lassen. Aber wenn ich diese Situation richtig sehe hätte ich mir das ja auch getrost sparen können. Außerdem geht euch das ja wohl nichts an, was ich in meinem Leben mache! Oder liege ich da falsch? Sagen wir es mal so, vielleicht hätte mich keiner von euch aufgehalten, aber wenn ich nicht gegangen wäre hätte ich mir selbst im Weg gestanden. Das musste ich natürlich verhindern, meinst du nicht? Und wenn du mich jetzt bitte endschuldigen würdest, ich muss morgen früh raus!“ Sakura schlug seine Hand weg, damit sie gehen konnte. Gaara jedoch war mit der antwort nicht so ganz zufrieden und drückte jetzt beide ihre Schultern an den Schornstein. Sakura versuchte sich los zu reißen und schrie ihn dabei wütend an: „Gaara was soll der Sch….Doch weiter kam sie nicht denn der Kazekage schnitt ihr das Wort ab: „Oh nein das reicht mir nicht! Der Brief war viel zu unverständlich um ihn zu begreifen! Und was heißt hier `Ich hätte mir selbst im Weg gestanden`!? Warum? Ich will eine antwort.“ Tja, Gaaras ruhe war jetzt endgültig vorbei! „Und zwar hier und jetzt, vorher lasse ich dich nicht gehen! Verstanden?“ „Ich habe dir eine Antwort gegeben! Und der Rest geht dich nichts an. Klar? Warum interessiert dich das überhaupt? Dir kann es doch egal sein!“ Geschockt über diesen Satz weiteten sich Gaaras Augen und er lies Sakura sofort los. Er machte einige Schritte nach hinten. „Du weißt warum mir das nicht egal ist. Das was ich gesagt habe war ernst gemeint, Sakura-chan! Ist es für dich wirklich so schlimm, wenn jemand dir sein Herz schenkt. Oder liegt es an der Tatsache dass ich nicht Sasuke bin!? Was i….“ „Red nicht schone Scheiße klar! Du hast doch überhaupt keine Ahnung! Wie kommst du bloß auf die Hirnrissige Idee das Sasuke was damit zu tun hat? Um ihn geht es hier doch überhaupt nicht. Also tu uns allen den Gefallen und geht nach Hause! Ich werde diese Reise machen und niemand funkt mir dazwischen, klar!!!“ schrie sie Gaara an. Mit diesen Worten wollte sie gehen. „Ich habe Angst, dass du nicht wieder kommst! Ist es so schlimm, wenn ich mir sorgen um dich mache?!“ bei diesem Satz blieb Sakura abrupt stehen. „Nein, aber ich hab doch gesagt dass wir uns wieder sehen. Also mach dir keine Gedanken darüber!“ Gaara blieb noch einige Minuten auf dem Dach allein zurück, nachdem Sakura wieder in ihr Zimmer gegangen war. ° Ich muss noch mal mit ihr reden! Denn wenn ich sie jetzt gehen lasse könnte ich mir das nicht verzeihen. Und die anderen wollten sie schließlich auch noch mal sehen. ° Gaara hüpfte auf den kleinen Balkon vor Sakuras Fenster und öffnete mit seinem Sand leise das Fenster. Es brannte noch Licht im Bad. Sakura zog sich gerade um, damit sie endlich ins Bett konnte. Sie verschwendete keinen Gedanken mehr an das vorige Gespräch mit Gaara. Auf dem Tisch sah Gaara ein Buch, einen Brief und eine Karte. Er sah sich die Karte genauer an und prägte sich die Strecke die dort eingezeichnet war genau ein. Die Tür vom Bad öffnete sich und er huschte zur Seite. Sakura trug ihre normalen Schlafsachen und betrat das Schlafzimmer. Sie merkte nicht dass sie nicht alleine war, aber als Sakura die Karte anschaute war sie leicht verrückt. Sie kümmerte sich aber nicht weiter darum! Plötzlich wurde sie von hinten umarmt. Sakura erstarrte, sie hatte nichts bemerkt als sie das Zimmer betrat, nur das die Karte woanders lag. Sie konnte sich nur genau denken wer es war! „Gaara, ich hab dir alles gesagt was du wissen wolltest. Was willst du denn noch? Ich möchte dass du gehst. Sofort!“ „Tut mir leid, aber das kann ich nicht! Temari, Matsuri und Kankuro wollten dich noch mal sehen und mit dir sprechen. Vor allem möchte ich nicht dass du gehst! Ich bitte dich bleib bei mir! Ich möchte mit dir mein Leben teilen! Versteh das bitte, ich kann dich nicht gehen lassen. Nicht jetzt!“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sakura lief dabei ein leichter Schauer über den Rücken. Seine Worte waren so süß aber auch so schmerzhaft für sie. Mit einer Hand hielt er sie fest und mit der anderen strich Gaara ihre Haare von ihrem Nacken weg. Sachte fing er an ihren Hals mit sehnsüchtigen Küssen zu verwöhnen. Seine Lippen streichelten ihre Schulter, mit seiner Hand streifte er ihren Träger vom Top runter. Gaara streichelte vorsichtig ihren Bauch und seine Küsse ließen Sakura entspannen. Gaara schob Sakuras Top vorsichtig hoch und umschloss ihre Taille während seine Lippen über ihre Wange gingen. Sakura schloss ihre Augen und genoss diese Liebkosungen. Er drehte ihr Gesicht mit seiner Hand zu ihm und küsse voller Sehnsucht ihre vollen glänzenden Lippen. In ihrer Erregung erwiderte Sakura seine heißen Küsse. Sie ließ Gaara gewähren, während er mit seiner Hand ihren Busen streichelte und seine Lippen ihre verwöhnten. Hungrig folgte sie Gaaras Zungenspiel. Sakuras Hand streichelte behutsam seine Wange, während er mit seinen Händen zu ihrer Hotpan fuhr. Sie genoss seine Zärtlichkeiten, jedoch wusste sie das es nicht gut war das sie weiter machten. Sakura stoppte seine Hände und löste sich von seinen Lippen. „Es wäre falsch, wenn wir weiter machen würden, Gaara. Ich kann nicht hier bleiben! Ich muss noch was erledigen. Es ist für mich sehr wichtig, verstehst du?! Ich warte morgen auf euch am Dorf Rand, damit ihr euch verabschieden könnt!“ Gaara nickte leicht und küsste sie noch einmal zum Abschied. Danach ging er wieder zu Kankuro in sein Zimmer. ° Es war schön ihren Körper zu spüren. Ich hätte gerne weiter gemacht aber, sie wollte nicht. Wenn ich ihr das alles früher gesagt hätte, würde mich die Sehnsucht nach ihrem Körper nicht auffressen! Aber ich möchte sie nicht verletzten, ich kann warten. Auch wenn ich ewig warten muss, ich werde auf sie warten! ° mit diesem Versprechen schlief er letzten Endes doch ein. Es war früh am morgen als Matsuri wach wurde. Sie hatte wieder diesen Traum von der Frau zwischen den Kirschblütenbäumen. Doch er endete wieder so wie vorher, sie verschwand in einem Roten Licht. Als Sie sich umsah war der ganze Raum wieder, im roten Lichter der Morgensonne getaucht. Langsam drehte sie sich zu Tür um und sah Gaara der im Türrahmen stand: „ Weck Temari und zieht euch schnell an, Sakura wartet am Dorf Rand auf uns.“ Matsuris Augen weiteten sich und sie machte sich daran Temari zu wecken, auch wenn das unmöglich schien. Doch als die Kleine ihr ins Ohr flüsterte das Sakura wartet, sprang Temari auf, zog sich innerhalb von ein paar Sekunden an und schaute Matsuri erwartungsvoll an. Gaara machte sich derweil daran seinen Bruder zu wecken. Nur leider ließ Kankuro sich nicht stören und grummelte lediglich. Gaara konnte sich nicht helfen und flüsterte ihm ins Ohr „Kankuro, Karasu brennt!“ Mit einem eher mädchenhaften schrei sprang Kankuro auf und rannte in Boxershorts auf den Flur wo Temari und Matsuri standen. Panisch schaute er sich um und wurde dann schlagartig rot. Gaara stand hinter ihm und konnte sich sein Lachen nicht verkneifen. Matsuri schlug ihre Hände vor ihre Augen um nicht weiter auf Kankuro sehen zu müssen. Temari brach ebenfalls in Gelächter aus, denn ihr Bruder gab eine lustige Figur in dieser Situation ab. Schnell verzog Kankuro sich ins Zimmer um sich anzuziehen. Die drei standen immer noch im Flur, Matsuri knall rot, Temari schadenfroh Grinsend und Gaara leicht schmunzelnd. „Sag mal war das nicht ein bisschen fies von dir, ihn so zu wecken. Vor allem wieso willst du schon so früh los?“ hackte Temari vorsichtig nach. Matsuri fing an zu strahlen und schaute sie an. „Sakura wartet!“ meinte die kleine Konouchi. Temari fiel alles aus dem Gesicht, wie gut das alles angewachsen war, sonst hätte sie alles aufsammeln müssen. Kankuro stürzte aus dem Zimmer und Funkelte Gaara böse an: „Du bist ein Arsch weißt du das?“ Gaara störte sich nicht weiter dran und wies ihn an ihm zu folgen. Die vier Sunanins machten sich auf den Weg zum Dorf Rand. Wobei Matsuri sich kaum noch halten konnte als sie am Horizont eine Gestalte sah. Voller Aufregung rannte sie los und blieb mit einer Vollbremsung vor Sakura stehen. Als Temari nun erkannte wer da stand fing sie auch an zu rennen, Gaara und Kankuro hingegen liefen ruhig weiter. Temari konnte sich nicht mehr halten und umarmte Sakura stürmisch. „Da bist du ja! Wir haben dich gesucht! Wo willst du hin, du kannst doch nicht einfach so gehen.“ „Ich hab noch etwas zu erledigen. Und das ist sehr wichtig für mich. Ich komme wieder, wenn ich fertig bin.“ Sakura setzte wieder ihr Lächeln auf, was Temari dazu veranlasste nicht weiter zu Fragen, sie nickte leicht. Kankuro trat langsam auf Sakura zu und umarmte sie: „ Pass auf dich auf und komm ja heil wieder. Sonst gibt’s ärger klar!“ Matsuri hingegen wollte sie einfach nicht gehen lassen beschloss aber dann das Sakura ihren Weg gehen muss. „Wenn du wieder kommst musst du mir alles erzählen, verstanden! Sonst lass ich dich nicht gehen!“ flüsterte das junge Mädchen und schaute dabei auf den Boden. Sakura lächelte und nickte zustimmend. Nach einer weile machte Sakura sich auf den Weg, die anderen Winkten ihr noch lange hinter her. Aber sie drehte sich nicht um. Denn ihre Zukunft lag vor ihr und die ihre Vergangenheit hinter ihr. Die vier Sunanins machten sich erst auf den Heimweg als Sakura am Horizont verschwunden war. Temari wünschte ihr in Gedanken alles Gute auf ihrem Weg. Doch eins musste sie noch wissen: „Gaara sag mal, woher wusstest du das Sakura aufs uns wartet?“ fragte sie scharf nach. Bei dieser Frage schauten jetzt auch Matsuri und Kankuro Gaara fragend an. Gaara drehte sich um und ging in Richtung Suna. Denn die Wüste war nicht mehr fern, und er wollte sich beeilen. Temari war langsam etwas angenervt jedoch bevor sie ihren Brüder anbrüllen konnte, fing dieser an zu sprechen: „Ich hab sie gestern Nacht auf dem Dach des Hotels getroffen. Es hat lang gedauert sie davon zu über zeugen auf uns zu warten. Damit ihr euch verabschieden könnt. Leider hat sie nicht auf alle meine Fragen geantwortet, aber es hat mir letzten Enders doch gereicht dass sie gesagt hat, dass sie wieder kommt wenn sie alles erledigt hat! Also brauchen wir nur zu waten bis Sakura wieder kommt. Ich frage Tsunade ob sie uns bescheid gibt wenn Sakura wieder in Konoha ist. Aber so wie ich die Hokage kenne macht sie das bestimmt.“ Mit dieser Antwort war Temari nicht so ganz zu frieden aber sie fragte Gaara nicht vor den anderen weiter. Das wollte sie machen wenn sie mit ihrem kleinen Bruder alleine war. Bei diesem Gedanken musste Temari hämisch Grinsen und Gaara sah sie an. Bei diesem Grinsen wurde ihm mulmig im Magen, denn er wusste was das zu bedeuten hatte! Denn seine liebe Schwester mochte es die Leute mit unangenehmen Fragen zu löchern, wenn sie einen verdacht hatte, dass man ihr nicht alles erzählte. Ein wehleidiges Lächeln machte sich auf seinen Lippen breit, Kankuro verstand sofort was los war und konnte sich ein schadenfrohes Kichern nicht verkneifen. Matsuri dagegen verstand überhaupt nichts und schaute zwischen den dreien hin und her! In ihren Augen konnte man nur noch Fragezeichen erkennen, die überall hin huschten. Aber sie sparte sich die Frage, worum es denn ging. Um Gaara aus dieser Situation zu retten sagte sie schnell: „Wollen wir nicht lieber mal weiter gehen. Sonst macht sich Baki noch Sorgen und schickt einen Suchtrupp los!“ Jeder konnte sich das gut vorstellen und sie beschlossen es nicht soweit kommen zu lassen. Deshalb setzten sie ihren Weg mit Schnelligkeit fort. ° Tja, Gaara warte nur ab. Sobald wir alleine sind musst du mir Rede und Antwort stehen. Du kannst mir nicht entkommen und das weißt du genau. Ich weiß doch dass da noch mehr war als nur ein Gespräch zwischen euch!!! Vielleicht irre ich mich ja nur, aber das tue ich nie bei so was. ° Temari machte sich in Gedanken schon einen Plan wie sie Gaara dazu brachte ihr alles zu erzählen. Denn wenn Temari etwas wissen will kann selbst Gaara nicht vor ihr fliehen und schweigen duldet sie schon gar nicht. Vor allem wenn sie ihren Hundeblick aufsetzt konnte niemand ´Nein` sagen. Obwohl Gaara immer sehr ruhig und beherrscht ist, konnte auch er nicht mehr ´Nein` sagen, bei diesem Blick. Das war das einzigste wo vor er sich fürchtete. Nun ja und Temari wusste das ganz genau! Tja, so wollte ich das Kappi eigentlich nicht schreiben, aber für Aki-chan18 hab ich es umgeschrieben. Sie sollten Sakura nicht finden, nun ja diese Story find ich aber auch ganz gut. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)