Das Leben und Ich von Ru_ ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Kapitel 1 “...Unser Regenbogenstern..." "Takanori mach den Scheiss leiser", kam es von unten heraufgeschrieen. "Ja, ja, mach ich ja schon." rief Taka-chan und griff nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. Er stand vom Bett auf und ging zum Schreibtisch, um dort seine Hausaufgaben zu machen. Nachdem er mit den Aufgaben fertig war, zog er seinen Laptop zu sich und schrieb seine Gedanken nieder. Heimliche Liebe Die heimliche Liebe die Ich für Dich empfinde, tut so sehr in meinem Herzen weh. Ich weiß nicht mehr weiter. Die Übelkeit in meinem Hals lässt mich nicht schlafen. Die Gewissheit, dass du nie so empfinden wirst wie ich, macht mich wahnsinnig. In deiner Nähe zu sein fällt mir schwer. Meine Augen tun weh, weil ich müde bin, aber ich kann nicht schlafen. Die Gedanken kreisen nur um dich. Um dich und dein zauberhaftes Lächeln. Wie soll ich es dir sagen können??? Was wird aus uns, wenn du es weißt??? Aber wenn ich es nicht tue zerbreche ich daran. Ach, Liebe wieso tust du mir das an??? Nein, du bist es nicht die mir das antut. Warum tut es so weh??? Warum??? Leise flossen ihm Tränen bei dem Gedanken an den Menschen dem dieses Gedicht gewidmet ist, übers Gesicht. Vorsichtig stand er auf und legte sich aufs Bett. Als auch schon sein Vater nach ihm rief: "Takanori beweg deinen Hintern runter zum Essen oder du bekommst für den Rest des Tages nichts mehr, hast du verstanden?" "Mir doch egal, lass mich doch zufrieden!" nach diesen Worten vergrub er sein Gesicht in den Kissen und liess seinen Tränen freien Lauf. Plötzlich klingelte sein Handy. Mit einem flüchtigen Blick aufs Display sah er, dass der Anrufer Akira war. >Der hat mir gerade noch gefehlt.< Taka-chan liess das Handy weiter klingeln und schlief kurz darauf auch ein. Mitten in der Nacht schrack er aus einem Alptraum auf. Es war noch dunkel draußen. Nach ein paar Sekunden stand er auf und ging ins Bad. Dort angekommen schloss er sofort die Tür hinter sich ab. Als er sein Spiegelbild sah, war er etwas erschrocken. >Seh ich doch so scheiße aus< Etwas lächelnd drehte er das Wasser auf um sich kurz das Gesicht zu waschen. Er griff nach dem Handtuch und trocknete sein Gesicht ab. Beim aufblicken entdeckte er das kleine Schränkchen das ihm so vertraut war. Mit zitterndem Griff öffnete er die Tür des Schränkchens und holte das vertraute, kühle Stück Metall hervor. Er setzte sich auf den Toilettendeckel und schaute die Rasierklinge noch eine ganze Weile prüfend an. Nach einiger Zeit schweiften seine Gedanken zu den letzten Nächten ab, wo so vieles unglaubliches passiert ist. Ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden, liess er langsam die scharfe Klinge über seinen Oberarm gleiten. Erst nur ganz vorsichtig und auf einmal drückte er fester zu, sodass Blut aus der kleinen Schnittwunde fließt. Den daraufhin einsetzenden Schmerz bekam er kaum noch mit. Mit seinen Augen verfolgte er das fließende Blut, auf seinem Weg seinem Arm herunter. Wie lange er so dasaß weiß er nicht mehr. Plötzlich klopft es an der Tür. "Hey, beeil dich mal, ich muss da auch noch rein.", rief ihm sein Vater schon etwas säuerlich durch die Tür zu. "Ja, Moment noch", schnell wischte er die Spuren die er hinterlassen hatte weg, zog sich seinen Bademantel über und ging ohne ein weiteres Wort an seinen Vater, ins Zimmer und zog sich für die Schule an. ____________________________________________________ Hoffentlich gefällt euch die Fanfiction bis jetzt. Naja, die Deutscherechtschreibung ist net so mein Ding. Daher habe ich meine Fanfic von einem Beta-Leser überprüfen lassen. Diesem Danke ich an dieser stelle: ARIGATO aTypeofDeity!!! Viel spaß beim weiter lesen!!! lg ru Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)