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Das Leben und Ich

von

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Kapitel 1

Kapitel 1
 

“...Unser Regenbogenstern..."
 

"Takanori mach den Scheiss leiser", kam es von unten heraufgeschrieen.

"Ja, ja, mach ich ja schon." rief Taka-chan und griff nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus.

Er stand vom Bett auf und ging zum Schreibtisch, um dort seine Hausaufgaben zu machen. Nachdem er mit den Aufgaben fertig war, zog er seinen Laptop zu sich und schrieb seine Gedanken nieder.
 


 

Heimliche Liebe
 

Die heimliche Liebe die Ich für Dich empfinde, tut so sehr in meinem Herzen weh.

Ich weiß nicht mehr weiter.

Die Übelkeit in meinem Hals lässt mich nicht schlafen.

Die Gewissheit, dass du nie so empfinden wirst wie ich, macht mich wahnsinnig.

In deiner Nähe zu sein fällt mir schwer.

Meine Augen tun weh, weil ich müde bin, aber ich kann nicht schlafen.

Die Gedanken kreisen nur um dich.

Um dich und dein zauberhaftes Lächeln.

Wie soll ich es dir sagen können???

Was wird aus uns, wenn du es weißt???

Aber wenn ich es nicht tue zerbreche ich daran.

Ach, Liebe wieso tust du mir das an???

Nein, du bist es nicht die mir das antut.

Warum tut es so weh???

Warum???
 


 

Leise flossen ihm Tränen bei dem Gedanken an den Menschen dem dieses Gedicht gewidmet ist, übers Gesicht. Vorsichtig stand er auf und legte sich aufs Bett.

Als auch schon sein Vater nach ihm rief:

"Takanori beweg deinen Hintern runter zum Essen oder du bekommst für den Rest des Tages nichts mehr, hast du verstanden?"

"Mir doch egal, lass mich doch zufrieden!" nach diesen Worten vergrub er sein Gesicht in den Kissen und liess seinen Tränen freien Lauf.

Plötzlich klingelte sein Handy. Mit einem flüchtigen Blick aufs Display sah er, dass der Anrufer Akira war.
 

>Der hat mir gerade noch gefehlt.<
 

Taka-chan liess das Handy weiter klingeln und schlief kurz darauf auch ein.

Mitten in der Nacht schrack er aus einem Alptraum auf. Es war noch dunkel draußen.

Nach ein paar Sekunden stand er auf und ging ins Bad.

Dort angekommen schloss er sofort die Tür hinter sich ab.

Als er sein Spiegelbild sah, war er etwas erschrocken.
 

>Seh ich doch so scheiße aus<

Etwas lächelnd drehte er das Wasser auf um sich kurz das Gesicht zu waschen. Er griff nach dem Handtuch und trocknete sein Gesicht ab. Beim aufblicken entdeckte er das kleine Schränkchen das ihm so vertraut war. Mit zitterndem Griff öffnete er die Tür des Schränkchens und holte das vertraute, kühle Stück Metall hervor.

Er setzte sich auf den Toilettendeckel und schaute die Rasierklinge noch eine ganze Weile prüfend an. Nach einiger Zeit schweiften seine Gedanken zu den letzten Nächten ab, wo so vieles unglaubliches passiert ist.

Ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden, liess er langsam die scharfe Klinge über seinen Oberarm gleiten. Erst nur ganz vorsichtig und auf einmal drückte er fester zu, sodass Blut aus der kleinen Schnittwunde fließt.

Den daraufhin einsetzenden Schmerz bekam er kaum noch mit. Mit seinen Augen verfolgte er das fließende Blut, auf seinem Weg seinem Arm herunter.

Wie lange er so dasaß weiß er nicht mehr.

Plötzlich klopft es an der Tür.

"Hey, beeil dich mal, ich muss da auch noch rein.", rief ihm sein Vater schon etwas säuerlich durch die Tür zu.

"Ja, Moment noch", schnell wischte er die Spuren die er hinterlassen hatte weg, zog sich seinen Bademantel über und ging ohne ein weiteres Wort an seinen Vater, ins Zimmer und zog sich für die Schule an.
 

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Hoffentlich gefällt euch die Fanfiction bis jetzt. Naja, die Deutscherechtschreibung ist net so mein Ding. Daher habe ich meine Fanfic von einem Beta-Leser überprüfen lassen. Diesem Danke ich an dieser stelle: ARIGATO aTypeofDeity!!!

Viel spaß beim weiter lesen!!!

lg ru

Kapitel 2

Kapitel 2
 

Nach der Schule ging Takanori mit seinem besten Freund Yuu ins Bistro neben der Schule um Mittag zu essen.

"Hast du heute schon Akira gesehen?"

"Ja, hab ich. Bin ihm aber aus dem Weg gegangen. Er hat auch gestern angerufen, aber ich bin nicht drangegangen."

"Warum das denn? Rede doch endlich mit ihm."

"Äh, ich kann es ihm ja nicht so einfach sagen. 'Ach, hey Akira, weißt du was, ich liebe dich.'"

"Dann schreib es ihm halt und ich gebe ihm dem Brief."

"Hey, Leute. Na wie geht´s?"

"Oh, hey Akira!" kam es etwas überrascht von Taka-chan.

"Hört, hört, das Taka-chan hat ja doch nicht seine Stimme verloren.", lächelte Akira dem Kleinen entgegen. Dieser schaute mit rotem Gesicht nach unten.

"Na komm, setz dich zu uns." Akira holte sich ein Stuhl und setzte sich neben Takanori.

"Wie geht es dir denn so?", fragte Yuu Akira mit einem Lächeln.

"Ach, es geht so. Schule ist halt stressig und die Eltern nerven noch mehr. Und bei euch?"

"Naja, bei mir ist alles in Ordnung. Bei dem kleinen, süßen neben dir naja… frag ihn selbst."

"Bei mir ist alles ok, außer das meine Eltern halt stressen."

"Und warum gehst du mir aus dem Weg?"

"Hab halt nicht immer Lust zu reden, das ist nicht wegen dir."

"Ah, dann ist ja gut. Da können wir ja mal wieder was zusammen unternehmen, zu dritt oder zu zweit, mir egal. Was haltet ihr davon?", fragte Akira seine beiden Freunde. Taka-chan sah nur Hilfe suchend Yuu an.

"Weißt du Akira im Moment schreiben wir viele Arbeiten und Tests, da haben wir kaum Zeit.", half Yuu seinem Freund.

"Wir melden uns wenn wir Zeit haben oder wir können ja vielleicht zusammen lernen, auch wenn du nicht lernen musst.", versuchte Takanori Akira zu besänftigen. Er schaute auf die Uhr, erschrak und stand sofort auf.

"Hey, was ist denn jetzt los?"

"Ich muss nach Hause, sonst machen meine Eltern Stress. Ciao!" Er nahm seine Tasche und verließ eilig das Bistro.

Als er zu Hause ankam, warteten seine Eltern schon auf ihn.

"Schatz, komm mal bitte her!", kam es von seiner Mom.

"Wenn es sein muss.", murmelte Taka-chan nur so vor sich hin.

"Ja, es muss sein", schrie ihn sein Vater an. Takanori verdrehte seine Augen, ging zum Sessel und erblickte seinen Laptop.

"Was soll das, das ist meiner! Vor allem was sucht ihr in meinem Zimmer?", er blickte stinksauer seine Eltern an.

"Solange du unter meinem Dach wohnst, kann ich in dein Zimmer wann immer ich will. Jetzt kannst du mir erst einmal erklären, was diese Bilder zu bedeuten haben. Nackte Männer!", keifte sein Vater ihn an und stand schon vor ihm.

"Liebling lass doch, es wird schon einen Grund geben."

"Ich brauche die Bilder für die Schule; ein Referat. Man sieht ja nur denn Oberkörper, was ist daran so schlimm?", fragte Taka seinen Vater.

'Patsch' Die Hand des Vaters landete mit großer Wucht in dem Gesicht seines Sohnes. Dieser hielt sich die geschlagene Wange und starrte seinen Vater angriffslustig an.

"Hört auf, das macht doch keinen Sinn.", rief Takanoris Mutter den beiden entgegen. Plötzlich stand Taka-chan auf, nahm seine Sachen und verschwand auf sein Zimmer.

"Hey komm zurück, du kleiner Versager."

'Knall' Die Zimmertür knallte laut ins Schloss.

Takanori warf seine Sachen aufs Bett, schloss die Tür ab und sank erschöpft davor auf die Knie.

"Mach die Tür auf, verdammt noch mal.", kreischte sein Vater und schlug zugleich gegen die Tür. Mit der rechten Hand machte Taka seine Anlage an und stellte die Lautstärke auf Maximum, um das Gehämmere seines Vaters nicht mehr zu hören.

Nach 10 Minuten gab der Vater auf.

Taka-chan ging zum Schrank und packte Sachen ein.

Seinen Laptop und ein paar wichtige Unterlagen und Dinge legte er auch hinein. Er lief zum Fenster und liess seine Tasche vorsichtig herunter fallen. Danach stieg er selbst aus dem Fenster und verschwand mit seiner Tasche in der Dunkelheit der Nacht.

Kapitel 3

Kapitel 3
 

Am nächsten Morgen tauchte Takanori erst zur dritten Stunde in der Schule auf.

In der Pause zog ihn Akira unsanft von seinen Freunden weg.
 

"Hey, was soll das denn jetzt?"
 

"Ich wollte mit Dir reden. Du sagst zwar es hat nichts mit mir zu tun, dass du nicht mit mir redest. Naja, da habe ich aber etwas anderes gehört. Warum gehst du mir aus aus dem Weg?"
 

"Es gibt keinen speziellen Grund."
 

"Häh, was denn jetzt?" langsam verlor Akira die Geduld.
 

"Ach, weißt du ich kann´s nicht. Es ist ja auch nicht so wichtig. Also lassen wir es gut sein."
 

Taka-chan versuchte sich von ihm abzuwenden, aber Akira hielt ihn am Arm fest. Als er den kleineren packte, legte Akira versehentlich seinen Oberarm frei. Auf dem waren mehrere rote, offene oder gerade am verheilende Schnittwunden zu sehen.
 

"Lass mich los!", mit einem Ruck riss er sich los und ging ins Klassenzimmer. 4 Schulstunden später gingen Yuu und Takanori wie jeden Mittag ins Bistro zum Essen.

Als sie eintraten sahen sie Akira schon auf sie warten.
 

„Kommt her, hier sind noch Plätze frei."
 

Yuu hakte sich bei seinem Freund ein und ging auf den Tisch zu. Beide setzten sich und bestellten sogleich etwas zu Essen und Trinken.
 

"Na, wie geht`s euch?", Akira sah dabei den Kleinen an.
 

"Mir geht es gut. Naja, außer ein wenig Stress wegen Schule. Wer hat den im Moment nicht?", gab Yuu als Antwort.
 

"Bei mir genau so! Ich geh mal eben zur Toilette."
 

"Warte ich komme mit.", sagte Akira und lief Takanori hinterher. Als er in der Toilette ankam, war Taka nicht zu sehen.

Da alle Toiletten bis auf eine offen waren, ging er in eine der anliegenden Kabinen. Er stellte sich auf den Toilettedeckel und schaute über den Rand in die nächste.

Dort sah er Takanori zu, wie er auf den Knien kniete und sich übergab. Danach sackte er in sich zusammen. Aus der Hosentasche fiel eine kleine Rasierklinge. Takanori bemerkte sie und nahm sie in die Hand.

Langsam führet er die Spitze an seinen Oberarm und liess die scharfe Klinge über seine Haut fahren. Ein leichter, etwas stechender Schmerz machte sich breit. Zugleich machte sich in seinem Kopf eine angenehme Leere breit und die Klinge fiel zu Boden. Mit zitternden Beinen stand er auf und ging aus der Kabine heraus; ging zum Waschbecken und spritzte sich etwas kaltes Wasser ins Gesicht. Als er wieder aufblickte, stand Akira neben ihn und schaute ihn mitfühlend an.
 

"Was ist?"
 

"Was los ist? Das sollte ich dich fragen Taka-chan.", Akira schob den Ärmel von Takanoris T-shirt hoch und legte die zahlreichen kleinen Schnittwunden frei.
 

"Warum machst du das?"
 

Taka riss sich los; drehte sich um. Kurz vor der Tür drehte er sich um und sagte zu Akira:
 

"Das verstehst du doch sowieso nicht und wirklich wissen willst du es doch eh nicht. Also lass mich zufrieden." weinend brach Takanori vor der Tür zusammen.
 

"Taka-chan ..." Akira ging zu ihm und nahm seinen kleinen, zitternden Körper in seinen Arm.
 

"Ist doch gut. Beruhig dich wieder." versuchte er den Kleinen zu beruhigen.
 

"Tschuldigung, geht schon wieder. Lass mich bitte los."
 

Vorsichtig schob er den Größeren von sich. Langsam stand er auf und ging zum Waschbecken, wusch sich kurz das Gesicht und ging wieder zum Tisch zurück. Eine Minute später kam auch Akira wieder.
 

"Alles in Ordnung bei euch?" fragte Yuu seine beiden Freunde etwas besorgt.

"Ja, alles ist ok." gab Takanori kopfnickend zur Antwort.
 

"Hier euer Essen. Guten Appetit Jungs." lächelnd stellte die Bedienung das Essen auf den Tisch.
 

"Bringst du mir bitte noch einen Tee?" fragte Akira seine Freundin und gab ihr einen Kuss.
 

"Ja gerne Schatz, welchen denn? Den von eben noch mal?", zustimmend nickte Akira ihr zu. Als sie weg war, fragte Yuu nur schmunzelnd:
 

"Wow, seit wann hast du denn eine Freundin?"
 

"Seit 2 Monaten. Sie heißt Naoko und geht auf unsere Schule, eine Klasse über uns."
 

"Aha, das ist ja schön.", kam es nur schnippisch von Takanori, der sich schon wieder hinter seinem Essen versteckte. Die beiden schauten ihn verwirrt an, liessen es gut sein und fingen selbst an zu essen. 20 Minuten später waren alle drei mit dem Essen fertig.
 

"Ach, Taka-chan musst du nicht nach Hause? Wir haben schon 16 Uhr.", meinte Yuu. Der Angesprochene schüttelte nur den Kopf.
 

"Nein, aber ich muss trotzdem los. Bye Jungs, bis morgen.", mit diesen Worten stand Takanori auf, nahm seine Sachen und verliess das Bistro.
 

"Was ist eigentlich mit dem Kleinen los, Yuu?"
 

"Er hat Stress mit seinem Dad und Liebeskummer."
 

"Oh, man wer ist denn die Glückliche?"
 

"Nicht die Glückliche, sondern der Glückliche!"
 

"Was? Er steht auf einen Kerl? Naja und wer ist es?"
 

"Weißt du, das solltest du ihn lieber mal selbst fragen."
 

"Hey, komm spuk es schon aus, so schlimm kann es ja nicht sein, oder?"
 

"Der Kleine hat sich in ...", Yuu schüttelte nur den Kopf.
 

"Los sag es jetzt endlich. Wer ist es?"
 

"Du bist es. Er hat sich schon vor 2 Monaten in dich verknallt. Da du aber immer wieder neue Freundinnen hast, hat er es aufgegeben. Leider kommt er aber nicht so ganz von dir los. Verstehst du jetzt warum er dir aus dem Weg geht die ganze Zeit?"
 

"Willst du mich verarschen? Takanori ist in mich verschossen?"
 

"Ja ist er. Leider."
 

"Was willst du mit leider sagen? Bist du etwa in ihn verliebt?"
 

"Verdammt ja, das soll es heißen. Ich bin schon seit sechs Monaten in ihn verliebt, aber er checkt das nicht."
 

"Du liebst ihn, schon krass. Weiß er, dass du ihn liebst?"
 

"Nein, natürlich nicht. Untersteh dich es ihm zu sagen. Verstanden?"
 

"Denkst du darüber rede ich mit ihm? Hallo, er denkt er liebt mich. Ok, ich werde weiter so tun als ob nichts sei. Was ist mit ihm und seinem Vater?"
 

"Ach, die haben Stress. Der Vater hat ihm in letzter Zeit für jeden Mist die Hölle heiß gemacht. Was da genau passiert, weiß ich nicht. Warum fragst du?"
 

"Mh… naja, wie soll ich das sagen? Takanori verletzt sich selbst."
 

"Wie? Woher weißt du das? Hast du es gesehen?"
 

"Ja, hab ich. Ich habe seinen Arm gesehen und wie er es macht. Danach habe ich ihn darauf angesprochen und er ist weinend zusammen gebrochen. Danach ist er wieder zu dir hier hin und tat so, als ob nichts gewesen sei."
 

"Ich wusste gar nicht dass es ihm so schlecht geht. Scheiße, morgen werde ich ihn erst einmal zur Rede stellen."
 

"Weißt du ich glaube nicht dass er morgen kommen wird, da ich ihn heute erwischt habe."
 

"Denkst du er schwänzt und riskiert den Stress mit seinem Alten?"
 

"Ich glaube wohl eher dass er abgehauen ist."
 

"Wie abgehauen? Denkst du etwa dass er ausgerissen ist?"
 

"Ja, das glaube ich. In seiner Tasche waren Anziehsachen drin und die nimmt man nicht mit zur Schule."
 

"Mist, also wird er erst einmal nicht mehr in die Schule kommen. Fuck, was ist nur mit diesem kleinem Idioten los?" "Ach komm, er ist hart im Nehmen, er schafft das schon. Ich muss los. Wir sehen uns morgen."
 

"Ja, ok. Bis morgen."



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  totenlaerm
2011-05-03T22:08:18+00:00 04.05.2011 00:08
Hey, schreib bitte weiter *heul* Ich muss weiter lesen sonst sterb ich... und wenn du nicht weiter schreibst wird Ruki kommen und dich aufessen! Er ist böse menschen! Also... sei gewarnt XD

Von:  totenlaerm
2010-09-27T16:04:58+00:00 27.09.2010 18:04
Ich schließ mich J-Rock-Maus an. Ich liebe Beziehungsdurcheinander. Hoffentlich geht es bald weiter...
Von:  -Luna-Fee-
2008-06-13T13:59:06+00:00 13.06.2008 15:59
cool^^ aber ein bisschen kurz mach schnell weiter

lg
Von: abgemeldet
2008-05-20T23:13:00+00:00 21.05.2008 01:13
kommst du zufällig aus dem ruhrgebiet? "net" ist kein normaler sprachgebrauch...hier im ruhrgebiet ja,aber ansonsten eher nicht.
rechtschreibfehler sind auch jede menge drin,ebenso interpunktionsfehler...
Von:  -Luna-Fee-
2008-05-20T21:56:00+00:00 20.05.2008 23:56
hi finde deine ff fürn anfang ganz gut gefällt mir mach bitte schnell weiter ^^

lg
Von:  windhauch
2008-05-20T21:21:17+00:00 20.05.2008 23:21
was für eine story!^^
das fängt ja schon mittendrin an und Zeiten,ort werden radikal übersprungen...aus der story könnte was werden ^^
ansonsten ist die story gans nett die spannung ist reichlich flach also es regt nicht grade dazu bei es lesen zu müssen... bei mir!
sorry !!!-.-´
aber übe fleißig weiter ich bin ja auch in Übung!^^
Von: abgemeldet
2008-05-20T18:15:35+00:00 20.05.2008 20:15
rechtschreibfehler ahoi......du springst zwischen den zeiten......

warum is eigtl in jeder 2ten ff irgendwer autoaggressiv?

könnte ganz interessant werden......


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