Verlorene Seele von AliceWunderlich ================================================================================ Kapitel 11: Eine [schreckliche] Pause ------------------------------------- Erst guckt Tom Sally geschockt an, ihre Augen sind verdreht und der Piepston ist so intensiv, dass er glaubt, er könne Taub werden. Tom kommt es wie eine Ewigkeit vor, doch nach ungefähr Zehn Sekunden sind auch schon 2 Schwestern und ein Arzt im Zimmer."Herzversagen, los schnell einen schlag (also diese Blitzschläge da, um das Herz wieder in betrieb zu bringen, k.a wie des heißt xO)", sagt der Arzt und hat auch schon das Gerät zur Hand. "Wegtreten," sagt er und setzt an. Sally's Körper springt mit einem mal hoch, keine reggung in ihrem Herzen. "Wegtreten," sagt der Arzt nocheinmal und setzt nocheinmal an. Tom steigen Tränen in die Augen. "Bist du ihre freund, oder bruder," fragt eine schwester fässt ihn an der Schulter und zieht ihn, etwas mürrisch, nach draußen. "Ich will bei ihr sein, sie braucht mich," sagt Tom und fängt nun an zu weinen. Die Schwester nimmt ihn in den Arm, tröstet ihn. "Ich bin ihr Freund," sagt Tom mit zittriger stimme und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. "Der Doktor, er wird sich um sie kümmern," sagt die Schwester und lächelt so freundlich sie nur kann. "armer Junge, es gibt kaum Chancen für die Kleine," denkt die Schwester und lächelt weiter. "Ich bin übringens Maria, also wenn du etwas braucht oder wissen willst, ich bin für dich da, so eine art "Persönliche Schwester"," sagt Maria und lächelt immer noch. "Danke, ich bin Tom," flüstert Tom fast und drängt sich ein lächeln auf seine Lippen. "Tom ist ein schöne..," Maria wird duch den Arzt gestört. "Und sie sind Tom, oder," fragt der Arzt und reicht ihm seine Hand. Tom schüttelt diese und nickt zur Antwort. "Sally ist wieder einigermassen okay, aber sie schläft und ich will, dass sie auch weiter schläft. Wenn sie aufwacht, rufen sie Maria und sie wird Sally eine beruhigungsspritze geben, und bitte bringen sie die kleine nicht aus der Fassung, dass heißt: Keine schlechten Nachrichten, keine sachen die sie halt aufregen könnten. Und jetzt, bitte entschuldigen sie mich," sagt der Arzt und ist auch schon wieder verschwunden. Nachdem Lenny den Anruf bekommen hat, setzt er sich, total fertig auf den Boden und weint. "Sally ist fast gestorben," sagt er und seine Tränen laufen ihm nur so über sein Gesicht. "Ihr Vater," sagt Melly und streicht sich ihre Haare aus dem Gesicht. Lenny nickt. "Tom hat gefragt ob wir vielleicht wissen, wer das War, sagt Lenny, aber ich habe gesagt, dass wir es nicht wissen." Nun nickt Melly. "Sally wollte nie, dass irgendjemand etwas erfährt, ist besser für sie," sagt Melly und schüttelt ihren Kopf. "Aber ohne ihn wäre alles viel Schöner,"denkt sie. Tom sitzt nun schon seid 2 Stunden neben Sally, er ist total fertig. Er klopft an der Tür. "Hey, kleiner Bruder," sagt Micheal und streicht seinem kleinen Bruder durch die Haare. "Hier ist ein Kaffee, für dich," sagt er und hält ihm eine Tasse mit brauner flüssigkeit hin. "Danke," sagt Tom und schlürft ein wenig. "Danke, Bruder," sagt Tom und senkt seinen blick. "Hachja, ich bin zwar ein Arsch, aber ich lieb' doch meinen bruder und steh ihm immer zur Seite," sagt Micha und umarmt ihn. "Danke," flüstert Tom und ist sichtlich Glücklich über Micha's Besuch. "Weißt du wer es war," fragt Micha und guckt etwas verträumt aus dem Fenster zu dem er gegangen ist. Tom seufzt. "Nein, auch ihre freunde wollen es mir nicht sagen, ich glaube ich gehe einmal zu ihrem Vater, vielleicht weiß er das," sagt Tom und trinkt einen schluck. "Eigentlich ganz gute Idee, aber was ist wenn er der Täter ist," fragt Micha und starrt immer noch raus, als ob es dort etwas spannendes zu sehen gibt. "Dann werde ich ihn anzeigen," sagt Tom und stellt sich neben Mich. Tatsächlich ist draußen etwas zu sehen: Ein Mädchen, ein strich in der Landschaft, blass, ihr strähniges und fettiges Haar hängt ihr ins Gesicht und verdeckt es halb man sieht aber trozdem die Augen mit traurigem Augen geht dort mit ihrem Tropf spazieren, neben ihr geht ein junger Mann in weißen Kittel, warscheinlich ein Pfleger, und redet auf sie ein und versucht sichtlich sie aufzumuntern, denn er lacht freudig auf. Sie regaiert kaum, den Blick starr nach vorne. "Hm, Magersucht," reißt Micha Tom aus seinen Gedanken. "Hä, was," fragt Tom und Guckt verwirrt zu Micha. "Das Mädchen dort, es ist warscheinlich Magersüchtig,"antwortet er und setzt sich dann hin. "Ich mache es," sagt Tom und nimmt noch einen Schluck und guckt dann in seine Tasse. "Wie, was," fragt Micha und nimmt auch einen schluck. "Ich gehe zu Sally's Vater und der Mutter, einer von ihnen wird mir bestimmt helfen, zum Glück weiß ich wo sie wohnt," sagt TOm und zieht sich seine Jacke an. "Jetzt," fragt Micha staunend. "Ja, sie muss eh schlafen," sagt Tom geht zur Tür und öffnet sie. "Warte, ich komme mit," sagt Micha und springt auf. "Ja, aber ich muss es alleine machen, aber raus begeliten kannst du mich," antwortet Tom und grinst. "Maria, ich werde etwas nachforschen, für Sally," sagt Tom, als er vor dem Schwesternthresen steht. Die hübsche Blondine lächelt und nickt eifrig. "Okay, ich denke, sie wird in 3 bis 4 Stunden wieder wach sein," sagt Maria und lächelt immer noch. Als die beiden aus dem Krankenhaus raus sind guckt Micha Tom an. "Kennst du die kleine," fragt er und grinst. "Welche kleine," fragt Tom zurück. "Die Krankenschwester," sagt Micha und verdreht seine Augen. "Ja, sie ist nett," sagt Tom. "Denkst du, sie kann für mich was herrausfinden," fragt Miche und spielt in seinen Haaren. "Weiß ich nicht," sagt Tom und zuckt beifällig mit seinen Schultern. "Wieso," fragt Tom udn guckt Micha durchdringlich an. "Nur sooo," sagt Micha und grinst. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)