Hina No Gini von amango ("What my master says is an order!") ================================================================================ Kapitel 1: "Bitte wünschen Sie sich was Sie wollen Meister!" ------------------------------------------------------------ Der Morgenwind flog in ein Zimmer des Hauses Uchiha. Im Besagten Zimmer lag ein schwarzhaariger Uchiha der noch tief und fest auf sein übergroßes Bett schlief. Der Besagte hieß Sasuke. Es war bereits Mittag und dennoch schlief er. Wenn man bedenkt das er gestern Nacht mit seine Freundin auf einer Party war und erst um 6 Uhr Morgens zurück waren, verstand man den Uchiha nur zu gut warum er nun im Bett lag obwohl die Sonne draußen hell schien. Doch dann wurde der 16-jährige Uchiha aus den Träumen gerissen, durch den Klang seiner Hausklingel. Brummend erhob sich Sasuke aus dem Bett als er zum dritten Mal den Klang der Klingel vernahm. "Kiba! Geh doch mal an die beschissene Tür!", rief er laut und lies sich wieder auf sein Bett fallen. Sasuke schloss seine schwarzen Augen und sang nach ein paar Sekunden wieder im Schlaf. Doch dann hörte er zum vierten, wenn nicht schon zum fünften Mal die Klingel. Knurrend sprang er aus dem Bett und lief gereizt nach unten. "MAN! Warum geht denn kein Schwein an die Tür?!", schrie er. Der erste dem er jetzt sah, würde nach dem Tür-öffnen sicher gefeuert werden. Doch dann fiel ihm ein, das alle Bediensteten Heute weg waren. Sein Bruder Itachi war schon seid ein paar Wochen nicht zu Hause. Sein Vater war auf Geschäftsreise in Arabien seine Mutter war in Frankreich, denn ihre Freundinnen hatten dort eine Teeparty für Woche geplant. Dazu kommt noch das die Bediensteten seid gestern Abend auch alle weg waren. Kiba, der Oberbutler, war zu seiner Familie in Osaka. Seine Mutter war krank oder wie auch immer. Couji, der Koch, war ebenfalls zu seiner Familie gegangen. Angeblich hatte er Familientreffen und würde, genau wie Kiba, erst in 5 Tagen wieder kommen. Kankurou, der Gärtner und Mechaniker, war für eine Woche in Russland und besuchte seine Frau die Schwanger war und in dieser Woche ihr Kind bekommen sollte. Lee, Shino und Gaara, die Bobyguards der Familie Uchiha waren mit Sasukes Familie verschwunden. Denn Lee ging mit Sasukes Vater, Gaara ging mit seien Mutter und Shino ging mit Itachis Bruder mit. Shikamaru, der Anwalt und auch gleichzeitig Finanzberater der Uchihas lebte zwar auch im Haus, doch er hatte sich für 2 Wochen Urlaub genommen. Das hieße dann für Sasuke, alleine sein bis andere wieder da sind! Doch eigentlich störte es ihm nicht sonderlich. Es war nur etwas nervig jeden Tag Pizza essen zu müssen, schließlich konnte er zwar alles, aber nicht kochen. Sasuke näherte sich verschlafen und auch genervt die weiße Tür und machte diese auch schnell auf. Vor ihm stand der Postbote der zum 7 Mal stellen wollte was Sasuke noch gerade so verhindern konnte. "Guten Morgen Herr Uchiha. Ich habe ein Paket für sie. Bitte unterschreiben sie kurz..", sagte der dreiste Postbote und hielt Sasuke lächelnd eine Unterschreibensliste vor der Nase hin. Erst wollte Sasuke den Mann anklagen wegen was auch immer, doch dann dachte er sich: //Nein..das dauert zu lange..// und entschied sich schnell zu unterschreiben, den Paket anzunehmen und den Boten die Nase vor der Tür zu zuknallen. Er trug das kleine Paket in den Wohnzimmer und wollte auch schon schnell weiter schlafen gehen als er dann eine Karte sah das an den Paket geklebt war. Er las diese und registrierte dann, das dieser Paket, der sein Morgen verdorben hatte, ein Geschenk seines Vaters war. Seufzend saß er sich hin und machte ihn auf. Schmunzelnd nahm er aus dem Paket eine silberne Lampe und ein Brief raus. Lest in diese Zeilen und ihr werdet bemerken, das diese Lampe euch zum Glück trägt! Legt eure Hand auf das Silberstück, Reibt daran und sprich die Worte: "Hina Hana No Hime-sama. Kommt raus aus euren Traum und erwached unter meinen Befehl...." Dann sprecht ihr noch "ReRu Ara Kon.." aus und nennt 6 Eigenschaften die euer Gini haben soll auf. Befolgt meiner Hilfe und ihr werdet bald die Hime-sama erwachen und somit euer Schicksal bestimmen.... Sasuke glaubte erst das wäre alles ein Witz. Docht dann sah er unten "Übersetzt aus dem Arabischen zum Japanischen von Fumaji Uchiha." SEIN Vater hatte das doch nicht wirklich übersetzt!!!! Erst mal brauchte er einen Kaffe. Denn nach diesen wirklich lächerlichen Brief, konnte er sowieso nicht mehr schlafen. Er ging in die Küche und nahm sich eine Tasse Kaffe. Danach ging er in den Bad und duschte sich erst mal so richtig kalt! Umgezogen ging er wieder ins Wohnzimmer und saß sich auf die Couch. Nun überkam ihn wieder die Langeweile. Sein Blick schweifte über den Raum. Es bleib an der Lampe und an den Brief hängen. //Hmm...es ist zwar Quatsch..aber..Was sollst...// Der Uchiha nahm seine Hand auf der silberne Lampe und sprach folgendes: "Hina Hana No Hime-sama. Kommt raus aus euren Traum und erwached unter meinen Befehl. ReRu Ara Kon: >gute Kochen können, schlau, süß, nicht nerven, hübsch, leise<" Nun gut, seine Eigenschaften waren nicht besonders kreativ, aber man musste ja auch daran decken, das er nicht so wirklich an diese Geschichte glaubte. Und tatsächlich geschah auch nichts. Sasuke brummte. Er wusste das es nur ein Witz seines Vaters war, dennoch schon etwas enttäuschend! Seufzten erhob er sich und ging wieder ins Bett. Doch nach 5 Minuten nachdem er sich hingelegt hatte, hörte er ein Plumsen und ging dann wieder in den Wohnzimmer. Dort angekommen sah er vor sich ein halbnacktes Mädchen. Sie war wohl gerade gestolpert. Doch..wie kam sie her? Wer war sie? Und warum..war sie..nackig?! "Bitte wünschen sie sich was sie wollen Meister! Ich, Hinata Hyuga aus dem Hauptfamilie der Hyugas und von nun an eure loyale Gini, stehe euch und euren Träumen zu Diensten!" _________________________________________________________ So, das war der erste Streich. Der zweite folgt dann irgendwann xD Ich hoffe euch gefällt diese verrückte Idee und ich bekomme ein paar Rewies zu lesen. Wer ENS haben will kann es gerne sagen. Ich schicke gerne welche. HEL Otome Kapitel 2: Reru Ara Kon ----------------------- Mir weit aufgerissen Augen starrte Sasuke das nackte Mädchen an. Sie bedeckte ihre Brüste mit einer dünnen Decke, die Sasuke immer für sein Nickerchen auf dem Sofa benutze. Als sie ihn bemerkte lächelte sie seltsamerweise erleichtert. Sasuke hingegen fasste sich verwirrt am Kopf. Er wusste gar nicht wie er in solch eine Situation reagieren sollte. Wer war dieses Mädchen?... Doch nicht etwa wirklich ein Gini, oder?! „Wer bist du?!“, fragte er dann hastig, schrie sie dabei fast an. „Ich bin Euer Gini, wie ich bereits gesagt habe.... Mein Name ist Hinata, die Erbin des Hause Hyuuga.“ Gini. Erbin des Hause Hyuuga? Was zur Hölle war hier los? Nie und nimmer konnte dieser Scherz wahr sein. Sein Vater musste sich einen Scherz mit ihm erlaubt haben, als er ihn diese Lampe schickte. Diese silberne Lampe... Schnell nahm er es hoch und hielt es ihr vor der Nase. „Bist du etwa daraus gekommen?“, fragte er sie – erneut in einem unfreundlichen Ton. Aber Hinata nickte nur lächelnd. Als würde es ihr gar nichts ausmachen nackt in der Wohnzimmer eines Jungen zu stehen, während er sie, verständlicherweise, anschrie. Sie nickte höflich auf seine Frage und lächelte erneut freundlich. „Hat mein Meister denn schon einen Wunsch oder benötigt Ihr noch etwas Bedenkzeit?“, fragte sie zuvorkommend und sah ihn fragend an. Der „Meister“ starrte einige Sekunden in die Luft und dachte nach. Dem Uchiha konnte sonst nicht vieles anhaben. Durch den Umgang mit seinem unberechenbaren Bruder Itachi und die fast nicht vorhandenen Erziehung seines abenteuerlustigen Vaters lernte der Teenager schon als Kind stehts eine gefasste und ruhige Haltung zu bewahren. Er war sogar, nach Meinung der weiblichen Schüler an seiner Schule, der „Coolste“. Aber diese Geschichte mit dem Gini war eine Stufe zu hoch für den Uchiha und er setzte sich erschöpft hin, legte eine Hände ein paar Mal auf seinen Kopf und wechselte jede zweite Sekunde die Position, während Hinata ihn fragend musterte. Nach einer langen Pause meldete er sich wieder zur Wort. „Also, du bist ein Gini...“ Sie nickte und fügte leise hinzu: „Die 45 Erbin der Hyuugas.“ „Ok,... Und du lebst in dieser Lampe?“, er zeigte darauf. „Nun, eigentlich ist meine Residenz in Konoha. Die Lampe ist bloß ein Tor zu meiner Welt und der Eure.“ „Verstehe.... Ein Tor zur anderen Welt also. Lass mich raten, nur du kannst dadurch.“ „Da die Lampe mit meinem Gemach in Konoha verbunden ist, ist sie mein persönliches Tor. Allerdings könnten theoretisch auch andere Ginis mit genug Macht dadurch kommen-“ „Also gibt es noch mehr Ginis?“ „Ja. Konoha wird nur von magischen Wesen bewohnt. Wir Ginis stellen nur 60 % der Weltbevölkerung da.“ Sasuke schluckte. „Ich werde vorerst nicht mehr darauf eingehen...“ Hinata nickte verständnisvoll. Der Schwarzhaarige räusperte sich dann und fragte sie wegen etwas anderem aus. „Nun,... und jetzt bist du mein persönlicher Gini und bist hier um mir drei Wünsche zu erfüllen?“ „Eigentlich bin ich solange hier bis Ihr mich wegschickt.“ Sasuke weitete seine Augen. „Warte, ich habe keine Limits mit den Wünschen? Ich dachte immer man hätte immer nur drei Wünsche...“ Hinata kicherte amüsiert. Als sie erkannte, dass es unhöflich war über ihren Meister zu lachen hielt sie inne und sah nervös zu Boden. „Verzeiht mein Lachen, Meister. A-Also bezüglich der Wünsche... Uhm... Also...“ Sasuke runzelte die Stirn. Stimmte schon, dass es ihm nicht sonderlich gefiel ausgelacht zu werden, aber so schlimm nahm er es ihr auch nicht. Wieso war sie auf einmal so steif? Ob ihre vorherige Meister strenger waren? „I-Ihr habt wie bereits gesagt so viele Wünsche wie Ihr benötigt um g-glücklich zu werden. Selbstverständlich habt Ihr auch unbegrenzt Zeit. A-Allerdings gibt es ein Handbuch voller Regeln, die angeben welche Arten von Wünsche nicht gelten und was für Wünsche nur wie erfüllt werden können.... Ich, als Eurer Diener habe das Handbuch studiert und weiß über jeden noch so kleinen Artikel Bescheid, d-dementsprechend kann ich Euch beraten.“ „Aha... So so.“ Sasuke rieb sich nachdenklich am Kinn. Das hörte sich alles verdächtig an. Da er das ganze immer noch nicht glauben konnte, entschied er sich einen Wunsch erfüllen zu lassen um zu sehen ob er ihr vertrauen konnte. „Gut, dann habe ich einen Wunsch.“ Hinata sah ihn mit großen Augen an und kam näher. Sie wirkte regelrecht freudig einen Wunsch erfüllen zu dürfen. Allerdings schien sie nicht zu bemerken, dass sie bei so großer Vorfreude dem Uchiha etwas zu nahe kam. Ihr Gesicht vor praktisch wenige Millimeter vor seinem. Der Schwarzhaarige drückte sie etwas von sich und räusperte sich. „Ich wünsche mir, dass du bekleidet bist.“ „Meister, bitte benutzt den Zauberspruch.“, bat Hinata ihn kleinlaut. Ein Zauberspruch? Sasuke dachte nach. Was für einen Zau-... Dann ging er zum Tisch und hob den Zettel auf, worauf die Übersetzung seines Vaters geschrieben stand: „Legt Eure Hand auf das Silberstück. Reibt daran und sprecht die Worte: Hina Hana No Hime-sama. Kommt raus aus euren Traum und erwached unter meinen Befehl.... Dann sprecht Ihr noch ReRu Ara Kon aus und nennt 6 Eigenschaften die euer Gini haben soll auf.“, lass er nochmal für sich vor. Er errötete. Dieser Zauberspruch war so peinlich. Beim ersten Mal glaubte er gar nicht daran, dass etwas passieren würde und war zudem alleine. Nun würde diese Hinata hören wie er diese wirklich lächerlichen Wörter aussprechen würde. Aber die Neugier packte ihn und er wollte unbedingt sehen wie dieser Gini seine Wünsche erfüllen würde. „R-ReRu A..A-Ara Kon! Ich wünsche mir, dass du bekleidet bist!“, startete er erneut einen Versuch. Scheiterte aber. „M-Meister, ich vergaß zu erwähnen, dass Ihr bei jedem Wunsch präzise sein müsst. D-Deswegen müsstet Ihr mir genauer beschreiben wie die Kleidung aussehen soll.“ Zwar musste er leicht schnaufen weil es wiedermal nicht geklappt hatte, könnte aber ihren Einwand irgendwie verstehen. Dann kam ihn eine Idee. Er nahm seinen Smartphone und googelte „Frauenmode“. Die Suchmaschine zeigte unzählige Bilder. Ohne zu gucken hielt er Hinata den Display vor der Nase. „Such dir was davon aus.“ Daraufhin nahm sie das Gerät und sah sich die Bilder genauer an. Dann lächelte sie fröhlich. „Wenn es Euch genehm ist, würde ich gerne das hier anprobieren...“, sagte sie schüchtern und gab ihn das Handy zurück. Sasuke sah gar nicht auf das Bild, nickte nur und antwortete: „Gut, R-ReRu Ara Kon! Ich wünsche mir, dass du so wie auf dem Bild gekleidet bist.“ Aber anstatt, dass sie sofort etwas anhatte, ließ sie die Decke, welche ein Teil ihres Körper verdeckt hatte, fallen und fing an herumzutanzen. Bei dem Tanz konnte Sasuke so ziemlich alles sehen... Alles. Sein Kopf lief sofort rot an und er erstarrt zugleich. Nach ein paar Tanzschritten, welche wie ein Ritualtanz aussahen, kam von seinem Gini: „So sei es!“. Und plötzlich trug sie einen teuer aussehenden, blauen Kimono. Solche, die man nur bei Adlige in Historienfilmen sah. Bei dem Anblick von Hinata mit dem blauen Kimono schluckte Sasuke heimlich. Er kannte sich mit Frauenmode nicht wirklich aus, aber das sah wirklich gut an ihr aus. Sein roter Kopf wurde ein wenig roter. Dann drehte er seinen Kopf woanders hin und wich ein paar Schritte von ihr zurück. „Wenigstens hast du jetzt was an.“ Sein Blick verharrte auf einen beliebigen Punkt im Raum. Dann fiel ihm noch etwas ein was schon die ganze Zeit störend war. „R-R-Reru Ara Kon! Ich wünsche mir noch, dass du normal sprichst. Du nennst mich beim Namen und redest mich in der 2. Person Singular an!“ Hinata weitete ihre hellen Augen. Ihr gefiel dieser Wunsch ganz und gar nicht, da ihr immer beigebracht wurde respektvoll mit ihren Meister zu reden. Aber wenn es der Wunsch von Sasuke war konnte sie nichts dagegen sagen. So schwieg sie und führte ihren Tanz durch. „So sei es...“ Sasuke sah wieder in ihre Richtung. Allerdings nur für einen Augenblick. Er hatte keine Ahnung was er mit ihr machen sollte. Dass sie wirklich ein Gini war, hatte sie bewiesen. Aber was nun? Sasuke war nicht ignorant, aber so richtig glauben konnte er das Ganze immer noch nicht. Er brauchte etwas Zeit um die Sache zu verarbeiten... um Hinata zu verarbeiten. „Ich geh kurz weg, bleib hier im Haus und rede mit niemandem solange ich weg bin.“ Hinata sah ihn verwirrt an. Sie verstand nicht wieso er sich nicht noch mehr wünschte. Aber bevor sie etwas sagen konnte, ging Sasuke auch schon aus dem Raum. Sie wollte ihm folgen, aber dann fiel ihr ein, dass ein Gini ihrem Meister immer gehorchen sollte. Auch wenn es kein Wunsch war, so hatte er ihr gesagt etwas zu tun und sie als seinen Diener musste gehören. Gehören. Das war eine eiserne Regel für sie als Hyuuga. „Eine Hyuuga ist immer gehorsam.“, flüsterte sie leise zu sich selbst. ___________________________________________________________________________ Ach Gottchen, es geht wirklich weiter. Ich hatte die Fortsetzung schon seid langem geplant aber irgendwie kams nie zu, dass ichs zuende geschrieben habe. Aber hier ist endlich das zweite Kapitel, weil mich eure Kommentare ermutigt hatten weiter zumachen. Hoffe ich habe euch hiermit nicht all zu sehr enttäuscht (so viel Inhalt ist nicht da, aber es kommt noch - mit den anderen Naruchara)! Und verzeiht die vielen Fehler, habe keine Betaleser und ja... Bis Bald, A.C. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)