Arme der Finsternis von Resch ================================================================================ Kapitel 3: Das Turnier ---------------------- Die Vorfreude stand auch ihm ins Gesicht geschrieben. Als er die Mitte der Bühne erreichte, wurde es schlagartig still und alle sahen ihn gebannt an und warteten auf seine Eröffnungsrede. „Ich freu mich sehr euch alle hier so in großer Zahl begrüßen zu können. Ebenso freut es mich, dass sich so viele für das Turnier angemeldet haben. Die Leistungen, die ihr alle in den letzten Jahren gebracht habt, lassen mich hoffen, dass wir eines Tages wieder auf und nicht in der Erde leben werden. Dieses Turnier dient nicht nur der Unterhaltung sondern ermöglicht den Mentoren unter euch zu OX aufzusteigen. Es wird ein Jury geben die, die einzelnen Kämpfer beobachten und bewerten! Je besser die Bewertung, desto höher die Chance ein OX zu werden. Doch damit die Schützlinge jetzt nicht denken für sie gebe es keinen richtigen Anreiz mehr am Turnier teilzunehmen, hab ich noch mehr. Jeder Schützling, der Positiv auffällt hat die Möglichkeit ein neues Level zu erreichen, das Level eines AOX. Dies ist ein Level, welches dem OX sehr nah kommt, es ist das Anwärter Level für OX. Sie werden erschwerte Missionen bekommen, die genau zwischen den normalen Missionen und der der OX liegen. Ich denke ich habe genug geredet, lasst uns mit der Auslosung anfangen!“ Zwei Frauen kamen mit einem Tisch und einer Glasschale in der unzählige Kugeln waren. „Eine Frage hab ich jedoch noch! Gibt es welche unter euch die angesichts der neuen Umstände nicht mehr teilnehmen wollen, aus welchen Gründen auch immer?“ Es dauerte nicht lange, da waren schon welche aufgestanden, sagten ihre Namen und verließen den Raum. Nach dem sich keine mehr entschied zurückzutreten, begann der Kanzler mit der Auslosung und jedes mal wenn einer der Namen kam, die ausgestiegen sind wurden diese beiseite gelegt und der nächste gezogen. Die Uhr schlug gerade 3 Uhr, als die letzte Paarung fest stand. „Heute Abend um 6 Uhr wird der Eröffnungskampf stattfinden. Und wie ihr seht sind die Teilnehmer dieses Kampfes Anko aus der Seth Einheit und Chary aus der Son Einheit. Ich wünsche jetzt schon mal beiden viel Erfolg und viel Glück!“ Mit diesen Worten verabschiedete sich der Kanzler und verschwand wieder durch die Seitentür. „Wow ich darf gleich als erstes!“ Ein Strahlen ging durch Ankos Gesicht gefolgt von einem kampfeslustigen Grinsen. „War mir klar, dass dich das freut!“, meinte Anna, die sich wieder etwas beruhigt hatte. „Anna Kennst du sie anderes?“ „Da hast du auch wieder recht Gina!“ Sie gingen zum Kaffeetrinken in die Cafeteria, wo jetzt wieder wildes Gemurmel und lauthalsige Diskussionen durch den Raum hallten. Sie setzten sich in eine Ecke, damit sie die Lautstärke nicht zu sehr einnahm. „Ich glaube, dass es heute ein richtig schöner Abend wird!“, sagte Elfie. „Glaube Anko nimmt sie so auseinander!“, fragte Cloe. „Ja ich glaube das wird sie.“ „Haltet ihr mich für so brutal?“ „Darauf willst du doch wohl keine Antwort!“, meinten bei gleichzeitig. Sie grinste verlegen, wusste aber, dass sie recht hatten. Die restliche Zeit verbrachten sie damit sich eine Strategie für Anko auszudenken. Als die zeit gekommen war machten sie sich auf den Weg. Wieder war ein großer Tumult vor dem Eingang, doch sie mussten nicht lange warten. Kaum dass die Tür offen war stürmten die Leute in den Saal und versammelten sich um den hergerichteten Kampfbereich. Es waren auch Baumstümpfe und Steine hingestellt wurden um den Kampf noch realistischer zu machen. „Ohne weiteres Gerede bitte ich dir Kämpfe in den Ring.“ Als beide in dem Kampfbereich waren führ der Kanzler fort. „Wir wollen einen sauberen Kampf sehen, das heißt keine tödlichen Angriffe!“ Nach dem Anko und Chary sich voreinander verbeugt hatten und ihre Positionen eingenommen hatten, gab der Kanzler das Signal zum Anfangen. Keiner von beiden hatte sich bis jetzt eine Waffe genommen, die an den Seiten des Kampfbereiches waren. Chary stürmte als erstes los und versuchte es mit einem direkten Angriff. Anko jedoch durchschaute es sofort und hatte keine Mühen auszuweichen. Trotz ständigem Nachsetzen, schaffte es Chary nicht sie zu treffen. „Wow ist die gut.“ „Hey du triffst doch nie!“ „Schlag doch mal rück.“ Die Zuschauer waren mit voller Begeisterung dabei und feuerten ihren Kandidaten richtig an. Während den ersten zehn Minuten änderte sich nichts an den Kampf und so wurden dir Zuschauer immer leiser. Sie wurden langsam ungeduldig, da Anko immer noch keinen Angriff gestartet hatte. Es vergingen weitere fünf Minuten, bis Chary zu einem Holzstab als Waffe griff und erneut angriff. Ihre Attacken wurden immer heftiger, aber auch ungenauer, sie schienen von der Wut geblendet zu sein. Als Chary wieder zuschlug, fast Anko an das Ende es Stabes und hielt es fest, so dass Chary ihn nicht zurückziehen konnte. „Lass sofort los!“ Ein breites Grinsen erschien in Ankos Gesicht, gleich darauf macht sie mit dem Stab einen Schulterwurf und schmetterte sie auf den Rücken. Aufschreie und Gejubel gingen dich die Zuschauerreihen. „Super gemacht.“ „Das war klasse!“ Leicht zitternd stand sie wieder auf, bereit um neu anzugreifen. Den Blick fest auf Anko gerichtet, wurde dieser immer finsterer. „Jetzt reicht, ich mach dich so was von fertig!“ Weiter geblendet vom Zorn stürmte Chary wieder auf Anko los, die mit einem Schritt zur Seite auswich. „Anko bring es endlich zu ende!“, schrie Anna, die genauso wie die anderen richtig lebhaft mit in dem Kampf war. Sie nickte ihnen zu und ein breites Grinsen war in ihrem Gesicht zusehen. Als ein neuer Angriff kam, wich sie erst aus und schlug ihr dann gegen die linken Rippen. Chary sackte zusammen und hielt sich die Seite. „Bitte gib auf, zwing mich nicht es zu beenden!“, sagte Anko traurig. „Ich werde weder aufgeben noch verlieren!“ Stark zitternd stand sie wieder auf, fest auf dem Stab gestützt. Anko sah zu dem Kanzler, in der Hoffnung er würde den Kampf beenden. Auch wenn er sehr bedauernd schaute, so machte er jedoch keine Anzeichen dies zu tun. Sie machte einige Schritte auf Chary zu: “Es tut mir leid!“, und versetzte ihr einen Schlag in den Bauchbereich. Sofort verlor sie das Bewusstsein und fiel in Ankos Arme, die sie zu einer Trage brachte. Sanitäter sammelten sich um Chary und nach wenigen Sekunden erlangte sie ihr Bewusstsein wieder. Nach dem sie wieder aufstehen konnte, ging sie zu Anko und bedankte sich für den Kampf und dafür dass sie den Kampf so sanft wie möglich beendet hatte. Da für den restlichen Abend kein Kampf mehr angesetzt war, machten sie sich auf den Weg in Anko und Annas Zimmer, wo sie ausgelassen feierten. „Sag mal Anko wieso hast du den Kampf eigentlich so lang gezogen?“, fragte Elfie, als etwas Ruhe rein kam. „Nun ich wollte eigentlich, dass sie aufgibt weil sie nicht mehr kann.“ „Na vielleicht beim nächsten Mal!“ „Cloe erschreck uns doch nicht so!“ “Tut mir leid. Aber bei den anderen war es mir zu langweilig. Ach übrigens Anko Anna macht sich schon wieder an Marek ran.“ „Irgendwie kann der Arme einen ja leid tun.“, meinte Elfie und sah zu den beiden rüber. Anna hatte sich wieder dicht neben Marek gesetzt und sich an ihn gelehnt, wobei er wieder rot anlief. „Sag mal Anna wann hörst du damit auf?“ „Ich würde sagen, wenn er zu mir ist wie ich zu ihm.“ „Oh mein lieber das kann ich dir nicht beibringen.“ „Das stimmt!“, sagte Anna und schaute ihn böse an. Darauf wollte Seth nichts mehr antworten, sondern lehnte sich gelassen zurück. Auch Anko und die anderen gesellten sich wieder zu ihnen und stimmten in das Gespräch ein. Es dauerte nicht lange da war Anna schon wieder an Marek gelehnt, doch dies mal unfreiwillig. Sie schlief seelenruhig vor sich hin. „Wir sollten wohl dann langsam mal gehen!“, meinte Marek und trug sie ins Bett. Alle Lächelten, als sie sahen mit was für eine Führsorge er sie zudeckte. Gleich darauf machten sich alle auf den Weg in ihre Zimmer und es dauert auch nicht lange, da waren sie auch schon alle eingeschlafen. Am nächsten Morgen erschrak Anna, als sie aufwachten, sie wusste weder wann sie eingeschlafen war, noch wie sie ins Bett kam. Als Anko ihr alles erzählt hatte, wurde sie rot und schämte sich etwas. Man ist das peinlich, ich bin einfach so an ihm eingeschlafen. Sie wäre am liebsten im Boden versunken, dies aber noch mehr als sie in die Cafeteria kam und ihn sah. „Guten Morgen!“ Alle wünschten ihr und Anko auch einen guten Morgen ohne den Vorabend zu erwähnen. Anna traute sich nicht Marek anzusehen, was die anderen sehr wunderte. „Hey jetzt mach dir mal keine Sorgen kleine er hat nichts dazu gesagt!“, flüsterte Seth ihr zu. Sie machte ein trauriges und zu gleich erfreutes Gesicht und wagte es doch mal einen flüchtigen Blick auf Marek zu werfen. Mit dem Essen versuchten Anko, Elfie und Cloe sie auf andere Gedanken zu bringen, was ihnen auch zum teil gelang. Als sie schließlich alle beim Essen waren, stand der Kanzler plötzlich bei ihnen. „Und Anna, Seth seid ihr beide bereit für eure Kämpfe heute?“ „Aber immer doch!“, erwiderte Seth, während Anna noch nicht wieder ein Wort raus brachte. „Übertreib es nachher aber nicht, verstanden?“ „Da machen sie sich mal keine Sorgen, ich werde die Arena schon heile lassen.“ „Und was ist mit deinem Gegner?“, fragte Anko. „Da kann ich jetzt noch nicht zu sagen!“ Ein leichtes Stöhnen ging durch die Runde. „Ich muss dann wieder weiter! Strengt euch nachher schön an.“ Der Kanzler verließ die Cafeteria und verschwand um die Ecke. „Du bist wirklich sein Liebling Seth!“, meinte Cloe und grinste ihn an. „Ist doch auch was gutes nicht wahr?“ Bis auf Anna fingen alle an zu lachen, sie war immer noch leicht weggetreten. Zum Mittag hin machten sie sich auf den Weg zur Arena, wo bei ein unter Schmerzen schreiender Mann auf einer trage an ihnen vorbei gebracht wurde. „Was ist passiert?“, fragte Elfie und sah sich um. „Der Arme hat gegen Al gekämpft und wie man sieht hat er ihn übel zugerichtet!“ Issak stand hinter ihnen und sah sehr bestürzt aus. „Willst du damit sagen das war ein Turnierkampf?“, fragte Clara. „Ja, du musst verstehen es gibt Leute die genau an die Grenzen des erlaubten gehen!“ „Damit meinst du bestimmt auch Elvira und Eric oder?“, fragte Gina. „Genau ich kann euch nur raten euch in acht zunehmen wenn ihr gegen sie kämpfen müsst und euch jüngeren kann ich nur raten aufzugeben!“ Mit einem traurigen Gesicht ging Isaak den anderen nach. Sie gingen weiter, es war nicht mehr viel Zeit bis Anna dran war zu zeigen was sie kann. Kaum dass sie ihre Plätze eingenommen hatten, rief der Kanzler sie auch schon in den Ring. Leicht benommen und geistesabwesend ging sie auf ihre Position. Gleich als der Kampf frei gegeben wurde ging sie zu Boden, ihr Gegner hatte ihr einen kräftigen Hacken versetzt. „Anna! Was ist los?“, schrie Anko und sprang von ihrem Sitz auf. „Warte sie steht gleich wieder auf!“, sagte Marek und hielt sie fest. Anko sah ihn verwundert und zugleich wütend an, doch genau ihn diesem Moment behielt er recht und Anna stand auf. Erleichtert setzte Anko sich wider hin, immer noch leicht zitternd. Annas Gegner griff wieder an, sie wollte zwar ausweichen doch schaffte es nicht und so ging sie wieder zu Boden. Dieses Schauspiel wiederholte sich viele Mal und Anna konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Buhrufe gingen durch den Saal, ebenso Pfiffe und Rufe sie solle aufgeben. „Mir reicht’s!“ Jetzt war es Marek der wütend aufsprang. „Haltet eure Schnauze!“ Im ganzen Saal wurde es ruhig und alles sahen Marek mit einer Mischung aus Wut und Verwunderung an. „Anna willst du dir das gefallen lassen? War alles was du gesagt hast nur wirres Gerede ich dachte du wolltest gewinnen! Also zeig das auch.“ Sie schaute zu ihm hoch und sah wie ihm eine Träne über die Wange lief. Er hat recht ich will gewinnen, es war kein wirres Gerede und ich werde es euch allen beweisen. Anna nahm all ihre Kraft zusammen und stand wieder auf. „Ich danke diiirrr!“ Mit diesem Schrei stürmte sich mit einem Hagel aus Schlägen auf ihren Gegner zu, der keine Chance zu Verteidigung hatte. Nach nur wenigen Sekunden lag er bewusstlos vor ihr im Staub. Jede Menge Rufe gingen wieder durch den Saal, doch diesmal für sie. „Das war super!“ „Warum nicht gleich so!?!“ Völlig erschöpft sacke sie auf ihre Knie, bis Marek zu ihr kam, sie auf den Arm nahm und bis zu ihrem Zimmer brachte. „Ich danke dir. Du solltest zurückgehen sonst verpasst du noch Seth seinen Kämpf!“, sagte Anna. „Ach was der Gewinnt schon, außerdem sind die andern bei ihm!“ „Dann müsstest du erstrecht bei ihm sein!“ Beide fingen an zu lachen, bis ihnen schon fast die Tränen kamen. „Hier leg dir das ein bisschen auf die Stirn!“ Marek reichte ihr ein nasses Tuch, welches sie sich wie ihr gesagt auf die Stirn legte „Danke!“ Er ist auf einmal ganz anders zu mir, wie soll ich das verstehen? Mag er mich jetzt etwa. Sie unterhielten sich eine Weile, bis die Tür aufging und die anderen lachend rein kamen. „Ich glaube du hattest recht Marek, er hat gewonnen!“ „30 Sekunden und der Kampf war vorbei!“, berichtete Gina. „Er ist erst nur ausgewichen und hat seinen Gegner dann mit nur einem Schlag fertig gemacht!“, ergänzte Clara. „Lass mich mal raten sein Gegner war entweder eine 80 Jährige Oma oder ein 12 Jähriges Kind!“, meinte Marek und lacht. „Nein es war ein 20 Jähriger OX!“, erklärte Gina. „Tut mir leid aber ich glaub jetzt brauch ich erstmal etwas schlaf!“, sagte Anna und gleich darauf vielen ihr die Augen zu. Sachte deckte Marek sie zu und ging mit Gina und Clara zu den anderen, die gerade etwas aßen und tranken. Sie ließen den restlichen Tag langsam zu ende gehen und verabschiedeten sich früh von einander. Die nächsten Tage vergingen schnell nur Gina und Clara mussten kämpfen, doch zum bedauern alles verloren sie beide. Es war der letzte Tag der ersten Runde, als sie morgen auf den Paarungsplan schauten. Elfie und Cloe traf der Schlag, sie mussten doch tatsächlich gegeneinander kämpfen. „Das kannst doch nicht sein warum?“, jammerten beide, als sie Frühstückten. „Ach kommt früher oder später hätten so oder so welche von uns gegeneinander kämpfen müssen!“, meinte Anko und nahm sich etwas Brot. „Da hat sie auch wieder recht und wenn ihr euch fair verhaltet ist doch alles in Ordnung!“, stimme ihr Seth zu. „Mag ja sein dass ihr recht habt aber warum muss das so früh sein später währe mir lieber!“, sagte Elfie und fing an zu essen. „Genau das find ich auch!“ „Nun kommt man kann es doch eh nicht ändern also regt euch nicht so auf!“, beendete Gina das Gespräch. Der Kampf war für den Abend angesetzt und so gingen sie den Nachmittag in den Trainingsraum. Es waren nur einige Minuten die Vergingen, bis Anko wieder mal ein Gewicht kaputt machte und meinte sie hätte keine Lust mehr auf Training. „Na dann lasst uns duschen gehen, es ist eh nicht mehr lange bis zum Kampf!“, schlug Gina vor. Elfie und Cloe ließen sogleich die Köpfe hängen und machten sich mit den anderen auf den weg zu ihren Zimmern. „Und sei mal ehrlich was glaubst du wer gewinnt Anko?“, fragte Anna, als sie aus der Dusche kam. „Schwer Frage sie sind beide nicht schlecht, ich glaube zumindest das der Kampf lange gehen wird, zumindest wenn keine auf die Idee kommen sollte auf zugeben!“ „Da magst du recht haben, doch ich glaube das wird keine von beiden!“ „Komm Anna wir sollten uns auf den Weg machen!“ Wenig später saßen sie mit den andern im Saal um Cloe und Elfie herum. Nach dem der Kanzler den Kampf freigegeben hatten, verneigten sich beide vor einander! „Auf einen fairen Kampf!“ Sie entschieden sich bei gleich ein Schwert zu nehmen, damit sich keiner ernsthaft verletzen konnte waren diese aus Holz. Keiner der beiden wollte zu erst angreifen, sie standen sich nur gegenüber und schauten sich an. Cloe schaute traurig zu Boden und wagte es dann doch anzugreifen. Elfie wehrte den Angriff ab, ging jedoch dennoch zu Boden. Mit einem Bodenfeger versuchte sie Cloe von den Beinen zuholen, doch die wich mit einem Sprung aus. Elfie sprang mit einem leichten Schwung wieder auf ihre Beine und wagte einen Gegenangriff. Cloe wich aus und wollte einen Gegenangriff machen, doch Elfie versetzte ihr einen Schlag in die Kniekehle und sie sackte ein. Mit einem Schwung ihres Schwertes brachte Cloe sie auf Distanz und sich damit genug Zeit um wieder sicher zu stehen. Beide griffen an und mit einem lauten Knall prallten die Schwerter aufeinander. Immer wieder war dieser laute Knall zuhören, wenn die Schwerter mit ganzer Kraft aufeinander schlugen. Jubel und Begeisterungsrufe gingen durch den Saal und hallten in ihm wieder. „Schaut euch die beiden an!“, meinte Seth freudig und schien richtig dabei zu sein. „Als ob sie keine Angst mehr hätten!“, sagte Anna. „Freundschaft!“ „Was meintest du Marek?“, fragte Anko nach. „Es liegt an ihrer Freundschaft! Da zu gehört auch für den anderen auf den Anderen keine Rücksicht zunehmen. Ich an ihrer Stelle würde es auch nicht wollen, das ein Freund es mir einfach macht oder sogar aufgibt!“ „Du meinst sie kämpfen nur so hat, weil sie Respekt für den anderen empfinden?“ „Ja genau das meinte ich!“ Ein Aufschrei ging durch die Reihen. Elfie hatte Cloe das Schwert durchgeschlagen und sie an einen der aufgestellten Bäume gedrängt. Sie wollte es zu ende bringen, doch als sie zuschlug wich Cloe mit einer Drehung aus und holte sich ein neues Schwert. Wieder gingen laute Knall durch den Saal, die von mal zu mal heftiger wurden. Cloe wehrte einen Schlag von Elfie nach oben ab, drehte sich einmal unter den Schwertern und zog ihrs dann über Elfies Buch. Sie ging zu Boden und krümmte sich vor Schmerzen. Mit einem bedauernden und zugleich traurigen Blick sah Cloe auf sie nieder, jedoch nicht gewillt den letzten Schlag auszuführen. Langsam und unter starken Schmerzen stand Elfie, sich immer noch den Bauch haltend, wieder auf. Sie gingen beide wieder zum Angriff über, doch statt wieder Schwert an Schwert zu treffen, trafen sie sich diesmal und fielen beide in den Staub. Erreut waren Aufschreie zuhören, als sie reglos liegen blieben. Der Kanzler stand auf und ging zu ihnen hin, um nach zusehen ob sie das Bewusstsein verloren haben. Erschaute ihnen tief in die Gesichter und überprüfte ihre Atmung, bevor er laut rief. „Sie sind beide Bewusstlos damit haben beide verloren!“ Buhrufe halten durch den Raum und Beistandrufe waren zwischen ihnen zuhören. „Steht auf! Steht auf! Steht auf!“ Die Körper von Elfie und Cloe begannen stark zu zittern und die Rufe wurden lauter. Als sie es schafften stark schwankend auf den Beinen zustehen, sahen sie das enttäuschte Gesicht des Kanzler und die wussten was passiert war. „Lasst sie weiter machen, macht weiter! Lasst sie weiter machen, macht weiter!“, riefen alle. Der Kanzler ging zu den anderen des Komitees und beriet sich mit ihnen. Nach einer Weile der Beratung drehte er sich der Menge zu. „Der Kampf wird vorgesetzt!“ Jubelschreie stiegen auf und betäubten die Ohren. Beide konnten sich kaum noch auf den Beinen halten, doch sie wollten weiter machen bis zum Ende. Mit den letzten Kräften die sie hatten begannen sie sich wieder zu attackieren. Bei jeden aufeinander prallen der Schwerter gegen Jubelschreie durch den Saal und übertönten den Knall er Schwerter, die gegen einander schlugen. Cloe täuschte einen Schlag von oben an, drehte im letzten Moment ab und kam von unten. Elfie wich ein paar Schritte zurück um auszuweichen und startete einen Gegenangriff. Sie traf Cloe an den der Hand, worauf sie das Schwert fallen lief. Langsam ging sie mit erhobenem Schwert auf sie zu und drängte sie aus dem Kampf bereich. Das ist die einzige Möglichkeit wie ich gewinnen kann ohne sie bewusstlos schlagen zu müssen. Als Cloe aus dem Ring fiel, und dadurch verlor, tobte die Menge. „Was für ein Kampf!“ „Das war super!“ Elfie half Cloe wieder auf die Beine und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu ihren Freunden ohne auf den Kanzler oder auf die anderen Zuschauer zu achten. „Ihr war super!“, riefen Gina und Clara und fielen ihnen in die Arme. Cloe und Elfie schafften es ein Lächeln hervor zubringen und bedankenden sich. „Lass uns abhauen!“, schlug Anko vor und ging voraus in Richtung Cafeteria. Sie begannen ganz ruhig was zu essen. Der Raum war fast leer, da die meisten noch im Versammlungssaal waren um sich die weiteren Kämpfe anzusehen. Sie ließen den restlichen Tag schnell zu Ende gehen, keine hatte noch Lust irgendwas zu machen. Die nächsten Tage vergingen genauso schnell wie sie gekommen waren. Marek gewann sein Kampf und auch den in der nächsten Runde, so wie Seth Anko und Anna. Zum bedauern aller verlor Elfie ihren Kampf. Sie traf auf Elvira, die sie übel zugerichtet hat und Elfie so mit in der Krankenstation bleiben musste. „Und wie geht es dir heute?“, fragte Anko, als sie Elfie mal wieder besuchten. „Muss ich darauf antworten?“ Sie lächelte leicht, ließ es aber gleich wieder unter Schmerzen sein. „Wie sieht es bei euch aus? Wie weit ist das Turnier?“ „Nun ja, Anko, Anna, Marek und ich sind noch drin. Bedauerlicherweise Elvira, Al, Eric und noch ein weitere auch.“, berichtete Seth. „Seid vorsichtig wenn ihr gegen die kämpfen müsst, vor allem bei diesem Eric, der ist mir unheimlich!“ „Ich weiß was du meinst selbst ich bekomme bei dem Kerl eine Gänsehaut!“, gab Anko zu. „Wann wird eigentlich bekannt gegeben wer gegen wen kämpft?“, fragte Anna nach. „So weit ich weiß heute Abend!“, antwortete Marek und sah auch leicht mitgenommen aus. Er hatte eine Platzwunde über dem rechten Auge die nur schlecht verheilte. Auch Seth, Anna und Anko hatten Wunden vorzuweißen, doch keiner hatte so viel abbekommen wie Elfie. „Sag mal wie lange willst du hier eigentlich noch so faul rum liegen?“, fragte Gina grinsend. „So lange bis Caro mich entlässt!“ „Nun das wird noch etwas dauern!“ Caro stand plötzlich hinter ihnen und lächelte sie an. „Hat es mich so schlimm erwischt?“ „Nun ja sie war zumindest nicht zimperlich mit dir!“ „Also wird sie wohl das Ende des Turniers nicht mit ansehen können?“, fragte Seth nach. „Bedauerlichweiße nicht, aber du willst mir doch wohl nicht weiß machen, dass du ins Finale kommen würdest!“ Alle lachten, selbst Seth auch wenn sein Lachen ehr ironisch war. Nach ein paar Minuten ließen sie Elfie wieder alleine, damit sie sich wieder ausruhen konnte. Es waren nur noch wenige Stunden bis die neunen Kampfpaarungen bekannt gegeben wurden. Sie liefen eine Weile durch die Gänge ohne eine Ahnung zu haben was sie machen sollen. Auch beim Abendessen waren sie noch nicht wieder oben auf und so gingen sie früh ins Bett, ohne zu schauen wer am nächsten Tag gegen wen kämpfen muss. So kam der Schreck am nächsten Morgen, als sie es sahen. „Das gibt es doch nicht ich darf gegen diesen Al kämpfen!“, schrie Seth. „Und jetzt hast du Angst oder? Oh ich muss gegen Elvira!“, meinte Anko. „Ach wo denkst du hin ich hab keine Angst, im Gegenteil ich freu mich!“ „Ich muss gegen den wo wir uns den Namen nicht merken konnten!“, berichtete Anna, doch als sie weiter lass blieb ihr die Luft weg, „Nein das darf nicht sein.“ „Es ist das einzige was überbleibt. Ich muss gegen Eric!“ „Marek du darfst auf keinen Fall antreten der Typ bringt dich um!“, schrie Anna und fiel ihn um den Hals. „Das wird zu hart Marek lass es sein!“, meinte Seth. „Das sagst ausgerechnet du!?!“ Enttäuschung lag in seiner Stimme, was nicht schwer zu entnehmen war. „Was mich angeht ist mir so was egal, aber ich möchte nicht dass dir so was wie Elfie passiert!“ Anko sah ihn leicht verwundert an, sie hatte ihn noch nie dabei gesehen dass er sich um einen solche Sorgen machte. „Ich habe genug Zeit es mir zu überlegen, bis dahin werde ich warten!“ „Okay wir kommen eh nicht weiter, lasst uns zu Elfie gehen und ihr alles berichten!“, beendete Cloe das Gespräch. Sie gingen zu ihr und berichten wer gegen wen kämpfen muss. Sofort riet sie Seth, Anko und vor allem Marek aufzugeben. „Das kannst du dir sparen Elfie, das Thema hatten wir schon!“, sagte Cloe ruhig. „Dachte ich mir schon und wie ich sie kenn hat keiner vor aufzugeben!“ „Genau nicht mal Marek, wobei wir alle wissen dass er nicht gewinnen kann!“ „Weiß ihr den mit Sicherheit, dass er nicht gewinnen kann?“, fragte Caro. „Ja er wird wahrscheinlich noch schlimmer zugerichtet als Elfie!“ „Oh dann würde ich ihm auch davon abraten!“ „Wisst ihr man kann es immer versuchen!“, meinte Marek, der schon an der Tür stand, „Mein Kampf fängt bald an wenn ihr es euch nicht mit ansehen wollt könnt ihr ja hier warten!“ Er verließ den Raum und machte sich auf den Weg zum Kampffeld. Anna eilte ihm nach und holte ihn vor der Tür des Saals ein. „Was ist den los?“ „Ich weiß das ich klein und schwach bin, aber dennoch ich kann ihn schlagen!“ Er schob die Tür auf und trat ein in den bereits jubelnden Raum. Anna folgte ihm stumm und suchte sich dann einen Platz, während Marek in den Kampfbereich ging. Der Kanzler warf ihm einen viel sagenden Blick zu, doch Marek schüttelte nur den Kopf, er war fest entschlossen zu kämpfen und zu gewinnen. Bedrückt gab der Kanzler den Kampf frei und setzte sich dann. Eric verlor keine Zeit und griff sofort an. Den ersten Angriff konnte Marek noch ausweichen, doch gleich darauf bekam er einen Schlug in den Magen und ging nieder. Wütend stand er wieder auf und stürmte los. Marek ließ ein wahres Gewitter von Tritten und Schlägen auf Eric nieder, doch er blockte alle ab und schleuderte ihn zu Boden. Anna saß wie gelähmt auf den Tribünen und zitterte am ganzen Körper. Wieder griff Marek an und diesmal schaffte er es einen Schlag durch zubringen und traf Eric an der rechte Wange. Eric nickte und stürzte los, mit einem heftigen Kick schleuderte er ihn in die Luft und hielt ihn dort in den er ihn immer wieder in den Rücken schlug. Der ganze Saal schrie auf, als Eric Marek ungebremst auf den Boden aufschlugen ließ. Stark schwankend und sich den Rücken halten stand er wieder auf. Nach dem er wieder fest stand versuchte er es erneut mit einer Attacke. „Das bringt nichts kleiner!“ Eric nahm seien Arm, machte einen Schulterwurf und schmiss ihn kopfüber gegen einen Baum. Marek viel auf den Kopf und blieb liegen. Anna sprang entsetzt auf und wollte schon zu ihm laufen, doch eine Hand hielt sie fest. „Ware noch, er steht gleich wieder!“, sagte Seth und setzte sich mit den anderen zu ihr. „Ihr seid also doch gekommen!“ Tränen rangen ihr über die Wange, die Angst war ihr anzusehen. Plötzlich sprangen ein paar Zuschauer von ihren Sitzen weg. Marek flog durch die Luft und landete in der ersten Sitzreihe. Unter Schutt und zerbrochen Holz liegend, gab er keinen Ton mehr von sich. Anna wollte zu ihm, doch Seth und Anko hielten sie fest. Die andern Zuschauer standen nur um den Haufen unter dem Marek lag, keiner machte auch nur Anstallten ihn rauszuholen, alle schauten nur gebannt hin. Eric ging langsam auf den Schuttberg zu, räumte ein paar Bretter weg und holte Marek raus. Er ging, ohne sich umzusehen, mit ihm aus dem Saal und brachte ihn persönlich in die Krankenstation. Dort legte er ihn in ein Bett, deckte ihn zu und rief Caro damit sie ihn untersuchte. Die anderen waren ihm gefolgt und überrascht über das was er tat. Eric setzte sich auf einen Stuhl in einer Ecke und wartete bis Caro mit der Untersuchung fertig war. „Und wie geht es ihm?“, fragte er sehr mitfühlend. „Wundernswerterweise sehr gut, so wie du ihn ran genommen hast!“ „Da bin ich ja beruhig. Sagt ihn dass ich ihn sehr bewundernswert finde er ist sehr stark für sein alter!“ Eric verließ ohne ein weiteres Wort den Raum und verschwand. „Es wundert mich, dass er so über mich denk, so wie er mich fertig gemacht hat!“ „Du bist wach!?!“, schrie Anna und fiel ihn um den Hals, „Ich hab dir doch gesagt du solltest nicht gegen ihn kämpfen!“ „Nun komm du hast auch gesagt er würde mich umbringen und ich liebe noch!“ „Du spinnst doch!“, meinte Anna und ließ ihn wieder los, „Na warte ich geh kurz zu meinem Kampf und danach versohl ich dir den Hintern!“ Das will ich sehen. Anna verließ den Raum gefolgt von Anko, doch nach fünf Minuten waren sie wieder da und Anna lag auf einer Trage. „Das ging aber schnell! Marek lauf sie versohlt dir jetzt bestimmt noch den Hintern!“, meinte Cloe grinsend. „Ach lass mich doch in Ruhe!“, sagte Anna und drehte sich weg. „Wie es aussieht bin ich jetzt wohl dran! Caro mach schon mal das nächste Bett bereit!“, sagte Anko und ging. Als sie in den Saal kam, stand Elvira schon dar und wartete sehnsüchtig auf sie. „Wird auch langsam Zeit das du kommst, dachte schon du hättest Angst!“ „Vor so einer wie dir, das ich nicht lache!“ Noch eh der Kanzler den Kampf frei gegeben hatte, griff Elvira an. Anko wich einen Schritt zurück, duckte sich und tauchten unter dem Schlag hindurch. „Du verlierst echt keine Zeit!“ Elvira griff sich ein Schwert und lief wieder auf sie zu. Mit einer Drehung entkam Anko und versetzte ihr einen Hieb ins Kreuz. Sie taumelte ein paar Schritt, machten dann kehrt und attackierte erneut. Anko hatte ihre Mühen damit den Angriffen aus zuweichen und so wurde sie öfter getroffen als ihr lieb war. Als Elvira ihr einen Stoß an die Schläfe versetzte, ging sie nieder und spürte wie ihr langsam aber sich schwindelig würde. Sie hielt sich den Kopf, stand jedoch sich stark windend wieder auf. Mit der Absicht diese Chance zu nutzen, stürmte Elvira los, doch da Ankos Bewegungen nicht mehr vorher zusehen waren, ging ihr Angriff ins leere und sie landete lang im Staub. Wutentbrannt und im Zorn versuchte sie es erneut und traf genau an der Brust. Anko spuckte Blut und ihre Augen fingen an rot zu unterlaufen. „Stooop!“ Der Kanzler war aufgesprungen und ging auf die beiden zu. Anko reagierte auf nichts mehr, sie stand nur noch mit leerem Blick dort und rührte sich nicht ein Stück mehr. „Holt eine Trage und bringt sie in die Krankenstation!“ Sofort kamen zwei Männer mit einer Trage angelaufen, legten Anko sachte drauf und brachten sie aus dem Saal. Die anderen bekamen einen Schreck, als die Männer mit Anko rein kamen und sie sahen in was für einen Zustand sie war. „Ich wusste dass es so ausgehen würde! Bald liegen wir alle hier!“, sagte Elfie. „Nun ja dann bin ich wohl dran!“, sagte Seth und ging zur Tür. „Sei vorsichtig Seth nicht das du gleich bei uns liegst!“, rief Marek ihm nach, bevor die Tür zufiel. „Glaubt ihr, dass wenigstens er gewinnt?“, fragte Anna sehr schwach. „Ich würde ja gerne ja sagen, aber ich weiß es nicht!“, entgegnete Cloe und schaute zur Tür. „Ich hab mir das alles ganz anders vorgestellt!“, meinte Marek und sah an die Decke. Der Kanzler schien verwundert zu sein, als Seth rein kam. So wie er schaute, hatte er nicht damit gerechnet dass Seth antreten würde. Mit starken Widerwillen gab er den Kämpf frei. Beide fingen gleich an und ihre Fäuste schlugen auf einander. Zugleich holten beide mit der anderen aus und trafen jeweils den anderen ihm Gesicht. Mit verzogenem Gesicht und aus dem Mund blutend gingen beide zu Boden. Seth stand auf und wischte sich das Blut weg, während Al es mit der Zunge wegleckte und es dann auf den Boden spuckte. Sie schauten sich gegenseitig tief in die Augen und gingen langsam in Kreis. Als sie bei den Waffen ankamen, nahm sich jeder von ihnen ein Schwert und einen normalen Holzstab. Al attackierte als erstes, Seth wehrte den Angriff ab bekam dann jedoch einen Tritt in die Kniekehle. Er sackte zusammen und bekam einen Schlag auf den Kopf. Nach dem er sich schnell wieder gesammelt hatte, gab er Al einen Stoß mit den Stab in den Magen, worauf dieser vor ihn auf seine Höhe sackte. Beide nun auf Knien stehen schlugen mit den Schwertern auf sich ein. Sie schlugen so fest zu, dass bei jedem aufeinanderprallen nicht nur ein ohrenbetäubender Knall, sondern auch eine Staubwolke aufschwang. Dicht in eine Wolke verschlungen höre man immer noch die Schwerter wie sie sich trafen. Mit mal explodierte die Wolke. Beide Kämpfer hatten mit all ihrer Kraft zugeschlagen, was eine solche wucht hatte, das selbst du Zuschauer in der ersten Reihe die Druckwelle merkten. „Was für ein Kämpf!“ „Ja einfach nur super!“ „Wenn die so weiter machen bringen die sich um was ist dran super!“ Beide nahmen wieder etwas Abstand auf, jeder Zeit bereit sich zu verteidigen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)