道ならぬ恋 - michi・naranu koi von Rikku_ (was passiert, wenn durch unglückliche Zufälle sich ein Schüler in einen Lehrer verliebt? Neues Kapitel online 10.02. Uhr) ================================================================================ Kapitel 7: ----------- Wahhhhhhh ~ ich weiß es hat lange gedauert an sich ist das pitel sogar schon ne woche lang fertig, aber wahhhhh~ ich hab soviel zu tun....selbst heute musste ich lesen ...ausarbeiten und lernen und ich schreibe am donnerstag ne klausur am dienstag mathe test montag....reli vllt...und englisch ah und was weiß ich -.- naja aber es wird zeit für ein neues Kapitel also ich finde es solala...naja~ “So dann erzähl mir doch mal, warum du nicht selber für dich gesprochen hast”, lege ich auch sofort los, als wir seine Wohnung betreten und verschränke meine Arme vor der Brust. Ich habe ihn auf dem Nachhauseweg, nicht damit belästigen wollen, es war viel schöner bei Sternenklaren Himmel stumm nebeneinander her zu gehen, als zu reden. Die Atmosphäre beim Spaziergang war besonders gewesen. Und obwohl wir geschwiegen haben, kam keine peinlich Situation zustande oder keiner fühlte sich in irgend einer Weise unwohl. Es war anders rum. Naja Aber nun sind wir wieder in Reitas Wohnung und nun plagt mich die Frage, warum er auf stumm geschallten hat, als Kai uns überraschend überfallen hatte. So ist er nun mein Opfer. Reita guckte mich von der Couch her an. Sein Blick ist selbstbewusst und sicher, der mir zeigt, dass Reita im Gegensatz zu mir doch um einiges älter ist. Mich verunsichert sein Blick und es ist das erste mal, dass ich ein Blick nicht wirklich standhalten kann. “Nun..”, erhebt er seine Stimme, “ich habe im Endeffekt keine wirkliche Erklärung. Ich kenne diesen Jungen nicht und wie er mich angesprochen hatte war nun auch nicht das höfflichste…” “Seit wann denn so hochnäsig?”, frage ich überrascht und unterbreche ihn somit. Reita richtet sich auf und kam zu mir herüber und guckt mir fest in die Augen. “Hm… tja auch ich kann es sein, muss mich doch drin üben, wenn ich erst einmal ein Weltberühmter Bassist werde!” Augenblicklich muss ich lachen. “Hey, was lachst du denn jetzt?”, fragt er prompt und ich schüttle nur verhalten den Kopf. “Nichts, nichts!”, gebe ich nur von mir. “Du bist ein eigenartiger Kauz!”, brummt mein Nasenband tragender Freund. Ich plustere meine Wangen auf und schmolle. Er ist doch selber ein eigenartiger Kauz. Schließlich trägt er dieses Nasenband an der Nase und hat Stimmungsschwankungen wie kein anderer. Als Reita bemerkt, das ich schmolle, verändern sich seine Züge so einem seichten Lächeln. Mein Herz macht einen Satz. Ihm steht dieses Lächeln so unglaublich. “Nun schmolle doch nicht.” “Ich schmolle nicht!”, entgegne ich ihm trotzig und wende meinen Blick von ihm. Sicher grinst er jetzt über beide Ohren und macht sich über mich lustig. “Na komm guck mich an und beweise mir, dass du nicht schmollst!” Ich zeige ihn meinen Mittelfinger und bin im Begriff mich vollkommen von ihm wegzudrehen, doch packt er mich an mein Handgelenkt mit einer Hand, worauf er mit der anderen mich erst in die Wange piekt und dann am Ohr zieht. Sofort drehe ich mich zu ihm um und gucke ihn böse an. “Sag mal was sollte das!”, entgegne ich ihm aufgebracht. “Hast du sie denn n…”, Ich verstumme, als ich sein immer noch währendes Lächeln sehe. “Tut mir leid, aber anders hättest du mich doch nie angeguckt.” “…” “Bitte geh noch nicht. Du hast doch morgen erst zur dritten.”, kommt es von Reita leise. Woher weiß er das? Wir haben doch noch kein Wort was meine Schule betraf besprochen. Ich setze schon an zu Fragen, als mir einfällt, dass Kai ja gerufen hat bis zur dritten. “Ja, ja, ich bleibe”, antworte ich ihn mit leicht genervten Ton. “Lässt du mich aber dann bitte los?”, frage ich ihn, doch schüttelt er den Kopf und kommt mir noch ein paar Schritte näher und schmiegt seinen Körper an meinen. Ich blicke zu ihm auf und mein Herz fängt an schneller zu schlagen. Obwohl sein Lächeln nun verschwunden ist und er eher eine grimmigere Miene zog, so sprechen seine Augen dafür dass er sich zu freuen scheint. Er umarmt mich mit einem Arm. Intuitiv schließe ich meine Augen und atme seinen Geruch ein. Ich kralle mich an sein Hemd. Zufriedenheit und Wohlbefinden breitete sich in mir aus, die Umarmung tut wirklich unheimlich gut. Es ist irgendwie genau das was ich gerade brauche, ohne es zu wissen, ohne es wirklich zu wollen. Ich lebe jetzt also einen ganzen Tag schon in Tokyo und ich kann eigentlich sagen, dass es mir noch nie besser ging, dennoch fehlt mir die ganze Zeit etwas. Ich bin gerade mal 17 Jahre alt, bin in einer Stadt ohne meine Familie, habe eigentlich auch keine Freunde, wenn man von Reita und Uruha absieht. Aber wo ist Uruha? Ich habe heute nur Reita. Mir läuft eine Träne an meinen Wangen hinunter und langsam folgen ihr immer mehr. Ich kralle mich immer und immer mehr an REITAS Oberteil, fange an zu zittern und Schlussendlich auch zu Schluchzen an. Mein Gegenüber lässt mein Handgelenk los und drück mich näher zu sich heran. Ob er wusste, dass es mir nicht gut geht? Stelle ich mir im Unterbewusstsein die Frage, während mein Bewusstsein mir Fragen stellt wie: “Wer liebt mich denn überhaupt, wenn nicht meine Familie?”, “Wieso mir”, “Wo ist Uruha?”, “Wieso kann ich Uruha einfach nicht vergessen?, “Wieso ist Reita so nett zu mir” und schlussendlich auch eine Frage, dich mich vollends aus der Bahn wirft… “Was empfinde ich für Reita? Zuneigung?” Es ist erst ein Tag vergangen? Ein beschissener Tag, der eigentlich sehr schön war. Oder es hält sich im Grenzen, sagen wir das mal so. Der Morgen war sehr schön, auch der Abend. Immer wenn Reita da ist, ist es schön - also auch jetzt. Die Schule hatte seine Höhen und Tiefen gehabt. Der Unterricht war natürlich dabei der langweilige Part, Kai war ganz okay und Mr. Suzuki? Irgendwie ähnelte er jemanden. Seine Ausstrahlung war einmalig und ist sie bis jetzt sicherlich auch noch. Vielleicht ist sein Alter der ausschlaggebende Punkt. Für einen Lehrer ist er wirklich ziemlich jung, er hat noch einen jugendlichen Charakter, was mir die Begegnung mit der Stellvertretenen Schulleiterin zeigte. Doch die erste Begegnung mit meinen ach so tollen Lehrer, war mehr als miserabel. Noch nie habe ich mich so einsam und verlasen gefühlt, so machtlos. Ich stand eigentlich alleine vor der ganzen Klasse und musste mich geschlagen geben vor meinem Lehrer, er hatte schlichtweg gewonnen und das Bild werde ich auch nicht so schnell wiederbekommen, denn meine Erziehungsberechtigten sind meine Eltern und sie verstoßen mich… “Hey, Ruki”, raunt mir Reita in mein Ohr und fast mir unters Kinn um mich anzusehen. “Hör auf zu weinen, hm? Deine Schminke verläuft doch sonst.” Er setzt ein Grinsen auf und ich muss wirklich kurz auflachen wegen seiner Bemerkung. “Das ist mir doch egal”, entgegne ich mit leicht verzweifelter Stimme. “Dummkopf, mir doch aber nicht!”, antwortet mir Reita und ich sehe ihn kurz vollkommen überfordert und verwirrt an. “Ich hab seit Ewigkeiten nicht mehr soviel gelächelt wie an diesem Tag..”, offenbart er mir und wischt mit seinen Daumen meine Tränen weg, “und wenn du jetzt weinst, fällt es mir wieder nur schwer zu lächeln. Nicht, dass ich es unbedingt müsste, aber wenn ich ehrlich bin lache ich immer noch lieber, als miesepetrig herumzurennen.” “Das Grinsen steht dir auch besser”, gebe ich glucksend von mir und versuche nicht zu lachen, als ich Reitas Empörung sehe. “Es ist wegen deinen Eltern, nicht?”, stellt mir Reita auf einmal die Frage. Doch schweige ich, ich will nicht antworten, habe ich zu große Angst wieder in Tränen auszubrechen und mir die Blöße zu geben. Nur woher will er wissen, dass das mein Grund ist. Lange muss ich mir darüber aber dann nicht den Kopf zermalmen, klärt mich Reita dann plötzlich auf, als habe er meine Gedanken gelesen auf. “Uruha hat mir natürlich einiges im voraus von dir erzählt. Er hat mir erklärt, was du für ein Mensch wärst, wie du aussiehst und wie es auch um dich stehen könnte, deine Probleme und auch was dir gefällt. Denn schließlich müsste ich mich um dich kümmern.” Ich schweige auf die beichte hin, ich weiß nicht was ich ihm entgegnen soll, er scheint das auch zu bemerken und fährt mit seine Ausführung fort. “Uruha hat sich sehr gefreut, als du dich entschieden hast auch hier her zu kommen. Naja und als er diesbezüglich sehen musste, wohin mit dir, kam er zu mir und bat mich um Hilfe.” “Die du ihm wohl auch gegeben hast, schließlich stehe ich hier vor dir und bin zudem dein Nachbar und darf ich hier…” “Nein, ganz so einfach lief es dann auch nicht ab”, unterbricht Reita meine Vermutung. “Es interessierte mich ein Scheißdreck um ehrlich zu sein. Auch wenn Uruha, mein bester Freund mich darum gebeten hatte, ich wollte nicht zu Stimmen. -RÜCKBLICK- “Das kannst du vergessen!”, brüllte Reita Uruha an. “Denkst du nicht, ich hätte etwas besseres zu tun als zu Babysittern?” , fragte dieser noch dazu und Uruha zuckte mit den Schultern. “So schlimm ist doch mein Ruki gar nicht.”, beteuerte Uruha, doch schien diese Bemerkung Reita nur noch rasender zu machen. “Drum eben, er ist DEIN Ruki und nicht meiner, kümmere dich gefälligst um ihn, ist ja nicht mein Problem!” Der Größere verstummte für einen Moment. “Also würdest du ihn hier her lassen, wenn es dein Ruki ist?”, fragte er ihn dann scheinheilig. “Was?”, entkam es nur Reita. “ Naja du sagtes: er sei nicht dein… sondern mein Ruki, also müsste ich Ruki nur zu deinem machen.” Reita schnaubte abfällig. Soweit müsste es noch kommen. Doch ehe er sich versieht, entführt ihn Uruha gleich am nächsten Tag. Er hat sich zwar mit Händen und Füßen gewehrt, doch auch er konnte Uruha nicht lange standhalten. So saß er grummelnd neben seinem Freund und starrte aus dem Fenster. “Ach Reita, mir liegt viel an den Kleinen und ich will ihn auch in Tokyo haben.” “Er ist minderjährig”, kommt es barsch von Reita, doch lässt sich Uruha davon nicht so leicht aus der Fassung bringen. “Ja ich weiß, ich habe ja auch nicht mit ihm geschlafen. Werde ich auch nicht.” “Ach, wirst du nicht?”, entkam es Reita überrascht und wendet sich seinem größeren Freund zu. “Nein, werde ich nicht, das bringe ich nicht übers Herz. Es reicht schon, dass ich ihn die Augen geöffnet habe, dass er eher auf das männliche Geschlecht steht.”, spricht Uruha traurig. “Was ist der wahre Grund? Ich bin mir sicher, dass Aoi es erlauben würde, wenn er bei euch beiden einzieht.”, fragt Reita desinteressiert. “Ja sicher würde er das, aber der Kleine liebt mich eben, da wäre es nicht ratsam ihn da auch aufzunehmen.” “Huh? Wie jetzt bist du mit Aoi schon liiert?”, kommt es verwundert von Reita und Uruha schüttelte seinen Kopf “Nein, Aoi und ich sind immer noch nur Freunde, nur liebe ich Ruki eben nicht, jedenfalls nicht so, dass ich beispielsweise mit ihm alt werden wollte. Das weiß er auch….” “Na dann, was machst du dir dann solche Sorgen um ihn? Er ist doch sicherlich schon ein großes pfiffiges Kerlchen, ich denke er wird es schon überleben.” Uruha entgegnete auf Reitas Satz erst einmal nichts. Stumm fuhr er weiter und erst als sie an ihr bzw. an Uruhas Ziel antreffen, erhebt er seine Stimme. “Wir sind da”, haucht Uruha und guckt zu seinem Freund, der seine Stirn in Falten gelegt hat. “Eh ja, und wo genau sind wir hier?”, fragt er und guckt seinen Freund unwissend an. “Bei Ruki, hier wohnt der Kleine” “Ah und nun? Sollen wir bei ihm klingeln und Hallo sagen oder wie?”, fragte Reita sichtlich irritiert. “Nein, bist du denn des Wahnsinn? Weißt du was für ein Anschiss er sonst bekommt?”, blafft ihn Uruha an, sodass er Augenblicklich in sein Sitz sinkt. “Sorry, kann ich ja nicht riechen.”, entschuldigt sich Reita sofort. “Stimmt, mit dem Ding an deiner Nase!”, kommt es nur barsch von Uruha und er steigt aus. “Komm steig aus und versteck dich hinter nem Baum!”, befielt Uruha, während Reita noch unwissend im Auto sitzt. Nur ungern ´kommt er diesen Befehl nach, tut es aber letztendlich. Reita der nicht so recht weis, was jetzt direkt für Uruha ein Versteck ist, stellte sich hinter einem Dicken Fetten Baum und schaute sich um und plötzlich bleibt sein Blick an einer Person heften, die gerade einen Weg entlang geht. Beinahe musste Reita sogar pfeifen, als Uruha zu ihm trat und seinen Mund verschließt und dabei den Kopf schüttelt. “Das ist Ruki”, flüstert Uruha ihm zu und winkt mit dem Kopf zu der Person. Reita riss es vom Hocker. “Ich dachte er hat schwarze Haare!” kommt es gehaucht von Reita zurück. “Ja, hat er ja auch… auf dem Bild welches ich dir gezeigt habe.”, zischt Uruha. “Hast du ihm dazu gebracht?”, fragte Reita und Uruha schüttelt wieder nur den Kopf. “Nein, schon bevor wir uns getrennt haben, hatte er sich das machen lassen, da er in seiner Schule einen aufstand plant. Du hast recht, er kann sich so ziemlich gut währen. Er ist ein recht freches Bürschen und ich kann dir sagen, dass es mir arg schwer gefallen ist, ihn mit diesem Aussehen, mich zu trennen.” “Warum hast du das überhaupt getan? Aoi sieht bei längen nicht so gut aus, wie der kleine Wicht da” Uruha schmunzelt. “Er gefällt dir?”, fragt er ganz ungeniert, was Reita kurz zum Stocken nachdenken bringt. “Verrat mir eines, inwiefern hast du ihn verändert?” “Hm?”, kommt es irritiert von Uruha, dessen Blick auf Ruki weiter geheftet war. “Ähm an sich gar nicht. Ich habe ihm nur gezeigt auf was er steht und wie er damit eigentlich gut zurecht kommt. Dass er es nicht verstecken bräuchte. Also in Gefühlssinne habe ich ihn offen werdender lassen, aber das was du da jetzt siehst, das ist er, so habe ich ihn kennen gelernt, nur eben schwarzhaarig. Also er gefällt dir?” “…… Ja, er gefällt mir!” - Rückblick Ende- “Naja und als du das Haus dann betratst, hörten wir auch schon das Gemecker deiner Eltern, was mir das Mark zu Eis gefrieren lies. Seit dem gingst du mir nicht mehr aus dem Kopf und ich habe mich angeboten.”, beendete er seine Geschichte. Das alles musste ich jetzt erst einmal verdauen. So schlendere ich auf die Couch zu in Reitas Wohnzimmer und lasse mich plump darauf nieder. Reita allerdings bleibt stehen und knabbert nur an seine Unterlippe. Scheiße, warum passiert mir denn nur immer so etwas? Gut es gefiel mir in dem Moment , als Reita mir so gesagt gesagt hatte, das er mich… wie soll ich sagen geil findet, doch ist das aus anderen Gründen und Umständen passiert. Zudem findet er mich ja auch erst, seitdem ich blond bin... geil, anziehend. Ach scheiße aber auch. Wenn ich gegebenenfalls morgen schwarze Haare tragen würde, würde er mich abstoßend finden. Sprich ich bin nur für ihn eine von außen hübsche Person. Seid wann findet man mich überhaupt hübsch? Das ist leicht absurd. Das was er mir über Uruha gebeichtet hat, dass stört mich jetzt eigentlich minder. Schließlich sind wir getrennt… zwar komme ich mir benutzt vor, doch hat Uruha auch nichts getan. Nur… “Ist er mit Aoi nun zusammen?” Reita hebt seinen Blick und seufzt leise. “Nein, ist er nicht. Er hat sogar leichten abstand genommen.”, kommt es sanft von ihm. “Und wenn ich ehrlich bin, ich glaube ihm die Worte die er gesagt hat auch nicht. Du bist noch minderjährig, sprich noch ist es Strafbar und da er nicht fremdgehen will, macht er stattdessen Schluss. In der Zeit nämlich als ihr zusammen wart, war er ganz brav. Ich schätze er hat es nicht mehr ausgehalten.” Reita lächelte wieder und ging nun auf Ruki zu, hockte sich schließlich vor ihm hin und legte eine Hand auf dessen Oberschenkel. “Ich sage dir das hier alles nicht ohne Grund.” Wieder macht Reita eine Pause und atmet erst einmal ruhig aus und fängt dann mit seinem Blick meine Augen ein. Ich kann mich nicht von diesen lösen, starre einfach in ihnen und versuche schon jetzt in ihnen zu lesen, was er mir wohl gleich sagen wird. Ich umfasse seine Hand, die auf meinem Oberschenkel ruht und streichle sanft über ihren Handrücken. “Du bist noch sehr jung und dennoch ist dir wohl viel mehr passiert als andere, obwohl du nicht mit Todes Erfahrungen oder Drogen kämpfen musstest, so musstest du dich aber bei deine Familie behaupten und die sind nun mal das wichtigste eines jeden Menschen. Ich bin lediglich ein kleine Aushilfe, doch ersetzen…” “Hör auf so zu reden, bitte!”, bat ich Reita leise, es ist war eine Familie konnte man normalerweise nicht ersetzen, aber, es hörte sich an, als wäre Reita nur irgendein Gegenstand, der mich beruhigen musste, mich ersetzen musste…. Nein das wollte ich nie und ich will es immer noch nicht. Ich weiß nicht, wie es dazu kam aber ehe ich mich versehe, küsse ich Reita. Ich weiß, dass ich ihn küsse und nicht er mich…. bzw., dass ich den Kuss veranlasst habe, denn Reita starrte mich genau in dem Moment geschockt an, als unsere Lippen zueinander gefunden haben. Zudem sitze ich nach unten gebeugt, während Reita immer noch so sitzt wie vorher. Als ich den Kuss schon wieder trennen will, da Reita keine Reaktion zeigt und ich das Gefühl habe, dass er es nicht will… legt er genau dann seine Arme um mich und drückt mich sogar noch näher zu sich. Schon wieder bin ich der Aktive Part,jedenfalls was den Anfang an küssen angeht. Ob das Absicht von ihm war? Eigentlich weiß ich nichts über Reita, aber das soll mir jetzt auch wieder egal sein, schließlich küsse ich ihn gerade und … fühle mich wieder einfach nur wohl. Er zieht mich zu sich ran und ich falle auf sein Schoß, was ihm aber nicht zu stören scheint. Ich gebe auch nur lediglich ein verwunderten laut von mir, tue aber sonst nix, was zeigen könnte, dass ich was dagegen habe. Reita lässt sich nach hintan fallen und reißt mich so mit sich und ich über ihn liege. Heißt das, dass ich Seme bin? Ich gluckste in einen der Küsse und Reita runzelt die Stirn und beendet den Kuss. “Was ist denn so lustig?”; fragt er mich und ich laufe rot an. Woraufhin er anfängt zu lachen. Er schlingt seine Arme um meinem Rücken und guckt mir einfach warm in die Augen. Ich schmelze einfach so dahin. Er ist so süß. “Denk ja nicht, dass ich süß bin”, raunt er mir in mein Ohr und ich starre ihn fassungslos an. Scheiße, der Kerl kann Gedanken lesen. Ich nicke verstehend und dann küsst er mich. Ich seufze zufrieden auf. Gott, was ist das nur für eine Wendung? Er ist doch mein Nachbar…. Gut, ich mochte ihn schon mehr als nur das, aber WOW; NANNTE MAN SOWAS Liebe auf den ersten Blick? War das überhaupt liebe? Seit Uruha mich verlassen hat, ist was Liebe angeht schon einiges in Wanken gekommen. Und eigentlich erinnere ich mich daran, das ich doch eigentlich keinen neuen Freund haben will. --------------------------- eigenartig.... aber so nen Quark kommt eben bei raus...wenn ich im stress bin ^^ hoffe dass es euch trotzdem gefällt mata ne Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)