Wenn die Sonne untergeht... von -kira94- ================================================================================ Kapitel 5: Das Versprechen -------------------------- 5. Kapitel Das Versprechen "Aha! Aber was soll ich nun machen, Niclas, du heißt doch so oder?" "Ja, das ist mein Name. Was habt ihr euch überlegt?", wendete er sich wieder an mich. "Wir sind auf den Entschluß gekommen, dass wir Kathi zu einer Menschensiedlung bringen!" "Ich dachte es wäre im Moment Krieg!" "Was soll ich denn sonst machen? Wenn ich hier bleibe, kommt womöglich dieses Viech, dass ich und Alexis im Wald getroffen haben und frisst mich!", rief Kathi verzweifelt. "Was für ein Viech?", fragte Niclas verwirrt. "Ein Tier oder was auch immer es war, auf jeden Fall hat es uns plötzlich verfolgt als wir im Wald waren, aber die Sonne verscheuchte es, doch ich habe gesehen, dass es spitze, große Zähne hatte!", erklärte ich es ihm schnell. Jetzt hatte ich keine Angst mehr, das er das Mädchen töten könnte. "Äh warte mal kurz ihr wart tagsüber in dem Wald? Aber du schläfst da doch normalerweise! ",rief er und starrte mich besorgt an. "Ich weiß das es komisch ist, jedoch bin am Tag aufgewacht, aber ich hätte nicht gedacht, dass das grelle Licht der Sonne so weh tun würde!" Ich dachte:" Irgendwie bin ich richtig froh darüber, dass Niclas da ist. Es wäre schrecklich, wenn ich ihn umgebracht hätte um Kathi zu beschützen! Es wäre furchtbar gewesen, wenn ich ihn verloren hätte! Halt was denke ich da, ich muss immer davon ausgehen, das er ein gemeiner Vollidiot ist und darf mich nicht verwirren lassen!" "Was ist los Alexis? Niclas hat dich gerade etwas gefragt!" "Was! Äh.. nichts, ich habe gerade nur nicht zu gehört!" Durcheinander starrte er mich an und sagte:" Die Sonne hat dir wohl nicht gut getan!" "Was soll das jetzt wieder heißen?!", fauchte ich empört. "Ach gar nichts. Also ich habe vorgeschlagen, dass wir erst mal warten sollten, bis sich der Krieg gelegt hat und wir solange in der Nacht dann immer zu dem Menschenkind gehen und auf es aufpassen, ist das okay?" Sauer sah Kathi Niclas an, weil er sie ' Menschenkind' genannt hatte oder glaubte ich zumindest. Dann sagte ich:" Von mir aus, wenn sie sich damit zufrieden gibt." "Tagsüber kommt dieses komische Wesen nicht oder?", fragte sie ängstlich. "Wahrscheinlich, aber es könnte vielleicht schon sein!", antwortete ihr Niclas gelassen. Entgeistert starrte uns Kathi an. "Wie es kann schon sein, dass es kommt! Wenn ihr nicht da seid und es mich netter Weise besuchen kommt, soll ich dann auf die Knie fallen und sagen " Bitte, bitte friss mich nicht!"" "Warum denn nicht?", lachte ich, während ich mir diese Szene in Gedanken vorstellte. "Warum nicht! Darum, weil ich hier nicht alleine sein will, wenn diese B.. Bestie im Wald herumläuft und ab und zu schaut, ob ich noch da bin!" Nun fing Niclas auch an zu lachen, denn uns beiden war klar, dass dieses Wesen genauso Angst vor der Sonne hatte wie wir, wenn nicht sogar mehr. "Ist doch nett von ihr, wenn sie auf dich aufpasst! ", sagte er. "Nett, ja es wäre nett, wenn sie das ohne Hintergedanken machen würde!", fauchte Kathi ihn an. "Also Kathi, diese sogenannte Bestie, hat ganz sicher furchtbar Angst vor der Sonne und würde dich niemals tagsüber angreifen. Und in der Nacht sind wir ja da und passen auf dich auf." "Wirklich, das ist jetzt nicht nur eine Lüge, damit ich mich beruhige?" "Ja, das ist die Wahrheit!" "O.k., dann wäre das geklärt! Also ich leg mich jetzt hin, der Weg bis hier war nämlich nicht so kurz!", murmelte Niclas noch, bevor er dann einschlief. "Äh warum schläft der jetzt, der kann mich doch nicht einfach allein lassen, während dieses gefährliche Wesen da draußen herumläuft! Aber ich habe schließlich noch Kathi, also alles halb so schlimm!", dachte ich ein bisschen ängstlich. Darauf blickte ich mich zu dem Mädchen um. Der Schock war mir ins Gesicht geschrieben, wie erstarrt sah ich das Menschenkind an, das seelenruhig auf dem kalten Boden schlief. Es war noch mitten in der Nacht und alles war dunkel. Ich hörte viele Geräusche und langsam stieg Panik in mir auf, denn ich dachte aus irgendeinem Grund fast die ganze Zeit an die schrecklichen Zähne der Bestie. "Warum ist es jetzt Nacht?", dachte ich verzweifelt. Ich schloß die Augen und sagte zu mir:" Durchatmen! Ganz langsam durchatmen! Da draußen ist nichts, außer was sonst auch da ist! " "Äh was ist dort denn sonst immer? Auf jeden Fall nichts gefährliches! Ignoriere einfach alles, Alexis!", versuchte ich mich in Gedanken zu beruhigen. Komischerweise funktionierte das sogar, ich hatte die Augen immer noch geschlossen und lauschte dem Wind. Bis jetzt hatte es noch nicht aufgehört zu regnen. Ich saß immer noch so da, doch dann verschwand der Mond und es fing an zu dämmern. Ich war froh darüber, dass bei mir wieder alles normal war, denn mich überkam meine übliche Müdigkeit und ich schlief ein. Es war erleichternd einfach nur da zu liegen und vor sich hin zu träumen. Ich wünschte es würde niemals aufhören. Aber das war wohl ein Wunsch, der nie in Erfüllung gehen würde, solange ich lebte. Wie jedes Normale Wesen, wachte ich dann auf. Meine erste Feststellung war nicht gerade sehr ermutigend, denn es gab ein gewisses Problem auf das ich nun wirklich nicht vorbereitet war. Na ja es regnete, aber was noch schlimmer war, viel schlimmer, war die Tatsache, dass Kathi immer noch tief und fest schlief und das schrecklichste an der ganzen Sache war, dass der einzige von uns dreien, der uns vielleicht vor dieser furchtbare Bestie beschützen hätte können, nicht da war. "WO IST DIESER IDIOT?", dachte ich verzweifelt. Ich fühlte mich hier ziemlich unwohl. „Allein möchte ich nun wirklich nicht hier sein! Ach nein, stimmt ja, Kathi ist auch noch da! Oder auch nicht?!", mißmutig schaute ich zu ihr hinüber,"Ich möchte jetzt nun wirklich nichts gegen sie sagen, aber ich glaube nicht, dass sie eine große Hilfe wäre, selbst wenn sie wach wäre! ",sagte ich in Gedanken zu mir. Das Feuer war abgebrannt und es war in der dunklen Höhle wieder mal sehr kalt. Durch meine Aufregung war es mir davor nicht aufgefallen, aber jetzt fing in an zu frösteln. Ich versuchte wieder ein Feuer aus dem restlichen, verbrannten Holz zu entfachen, doch es war hoffnungslos. Dann lehnte ich mich an die Wand und zog die Beine an. Ich wartete lange, aber ich wurde immer unruhiger. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und stand auf. Ich überlegte kurz und entschloß mich dann zum Höhleneingang zu gehen. Dort sah ich den klaren Mond der hell durch die dunklen Wolken schien. Der Himmel war pechschwarz und wurde nur durch ein paar Sterne und der Sichel des Mondes erleuchtet. Lange blieb mein Blick dort hängen, sehnsüchtig schaute ich hoch, ich wollte endlich wieder fliegen. Seid ich mich mit Niclas auf dem Felsen im See gestritten hatte, war ich nicht mehr durch den angenehmen Wind geflogen. Danach wanderte mein Blick weiter und vor mir erschien der dunkle Wald und ich dachte:"Er kommt mir irgendwie gefährlich nah vor! Noch mal möchte ich da wirklich nicht rein! Ob Niclas wohl rein gegangen ist?" Ein kalter Schauer durchfuhr mich, als der Wind durch die Bäume streifte und diese zu rascheln begangen. Jetzt erst wurde mir klar, dass ich ziemlich angespannt war, aber ich konnte mich nicht beruhigen, egal was ich mir einredete. Schließlich gab ich es auf und fand mich damit ab, dass diese schreckliche Bestie irgendwo in dem Wald war und dass ich hier im Moment allein war, zumindest war ich als einzige von denen, die da waren, wach. ich lies mich verzweifelt auf den Boden fallen und stellte mir die Frage, auf die ich gerade keine Antwort wusste:"Was soll ich nun machen?", nichts! Mir fiel überhaupt nichts ein,"Natürlich könnte ich wieder in die Höhle gehen nur um mich dann wieder draußen hinzusetzen, nachdem ich feststellen würde, dass Niclas immer noch nicht da war. " Also blieb ich einfach sitzen, ignorierte den Rest um mich herum und starrte wieder den Mond an. Ich liebte in wirklich, ich liebte den Mond und den Wind, wenn ich mit ihm flog. Das Fliegen gab mir einfach so ein Gefühl von Freiheit. Sich an nichts halten zu müssen an keine Regeln und all das, sondern ich vergass dann einfach die Welt um mich herum. In solchen Momenten war ich glücklich. Aber jetzt konnte ich nicht fliegen, denn ich musste auf Kathi aufpassen. Ich konnte sie nicht allein lassen. Ich verlor mich in meinen Gedanken und nahm die Welt nicht mehr wahr. Plötzlich spürte ich eine warme Hand auf meiner Schulter. Erschrocken drehte ich mich um. Aber es war nichts gefährliches oder so etwas in der Art, sondern dort stand nur Kathi. Ich wusste, dass sie mir keine große Hilfe sein würde, falls die Bestie uns angreifen würde. Doch ich war froh, ich war glücklich darüber, dass sie einfach nur da war. "Und gut geschlafen?", fragte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. "Geht so, so gut wie man an so einem Ort schlafen kann!", antwortete sie ebenfalls lächelnd und setzte sich neben mich. Wir verstanden uns wirklich gut, ehrlich gesagt hätte ich das gar nicht erwartet, denn es ist nicht nur ein großer Altersunterschied, sondern auch noch, dass sie ein Mensch ist und ich ein Vampir. "Was machst du hier, Alexis? Und wo ist Niclas?" "Ich weiß nicht wo er ist, Niclas war schon weg als ich aufgewacht bin und seitdem warte ich hier!" "Ach so.", Kathi starrte gedankenverloren auf den Boden. "Was ist los?" "Du Alexis, sag mal bist du stark?", sagte Kathi und blickte mich hoffnungsvoll an. "Nicht wirklich, ich bin zwar ein Vampir, aber ich bin nicht viel stärker als ein ganz normaler Mensch. Na ja das liegt wohl daran, dass ich meine Kräfte auch nie trainiert habe!" "Also könntest du uns auch nicht vor du weißt schon was beschützten?", ihre Hoffnung ging nun wirklich zu Verzweiflung über. "Nein! Ich könnte nichts tun!", gestand ich ihr. "Du bist nicht gerne ein Vampir oder?" "Soll ich ihr die Wahrheit sagen oder nicht, aber ich will jetzt eigentlich nicht lügen. Also die Wahrheit!", überlegte ich kurz. "Nein!", sagte ich dann schließlich. "Warum nicht? Ich wäre gerne ein Vampir, dann würde mich der Krieg nichts angehen und den größte Teil meiner Sorgen hätte ich nicht!" "Jeder hat seine eigene Meinung, ich wäre lieber damals gestorben als jetzt so zu leben!" "Weshalb? `Wer will denn bitte schon sterben?!" "Ich! Denn ich ziehe es eigentlich nicht vor einen Menschen umzubringen! Und wenn du ein Vampir wärst bräuchtest du Menschenblut!" "Daran hatte ich nicht gedacht!", murmelte Kathi leise, " Warum starrst du die ganze Zeit den Mond an, Alexis?" "Weil ich ihn gern habe. Ich halte ihn für das schönste auf dieser Welt! Denn er leuchtet trotz dem vielen schlechten, was es hier gibt, für uns! Selbst wenn die Wolken so dicht und schwarz sind sieht man in doch immer ein bisschen!" "Ja du hast recht! Der Mond ist wirklich wundervoll!" Wir saßen nun beide da und starrten in den Himmel, aber mir fiel trotzdem auf, dass Kathi manchmal einen angsterfüllten Blick in Richtung Wald warf. Ich konnte sie gut verstehen, ich machte mir deswegen auch Sorgen. Doch auch über Niclas machte ich mir Gedanken, denn er war jetzt schon ziemlich lange weg. Die Zeit verging, er kam nicht und bald würde der Mond untergehen. Es hatte schon längst aufgehört zu regnen und Kathi war auch wieder eingeschlafen. Ich ging in die Höhle zurück und setzte mich neben das ausgegangene Feuer an die Wand. "Ob ihm wohl was zugestoßen ist, vielleicht ist er in den Wald gegangen um Holz oder so etwas zu holen und dann ist er auf die Bestie getroffen, könnte doch sein, oder?", dachte ich und stellte mir das Bild vor wie das Wesen mit seinen weißen Zähnen Niclas anfiel. Sofort schüttelte ich heftig den Kopf um das schreckliche Bild aus meinen Gedanken zu verbannen. Aus dem verbrannten Holz versuchte ich ein neues Feuer zu machen, weil mir ein bisschen kalt war, denn der Wind blies durch den Höhleneingang. Es funktionierte nicht. "Warum geht das nicht?!", dachte ich ein wenig ärgerlich. Dann fiel mein Blick langsam auf den Eingang, in dem man die Finsternis der Nacht sah. Ich verzog das Gesicht, weil ich von meiner Idee nicht gerade begeistert war, aber ich machte es trotzdem. Ich rappelte mich auf und setzte mich vor das Holz, so dass mein Rücken in Richtung des Höhleneingangs zeigte. Das brachte etwas, denn jetzt konnte der Wind nicht mehr so stark auf die wenigen Flammen wehen. Die kleinen rot-gelben Flammen, die durch die Luft tanzten, wärmten die Höhle nicht sehr auf. Versunken blickte ich sie an, lange, lange Zeit. Ich stellte es mir vor eine von ihnen zu sein und fröhlich mit den anderen herum zu hüpfen, bis verhungern würde oder der Wind, der für mich als Feuer wohl ein Ungeheuer wäre, mich zurückdrängte und dann vollständig auslöschte. Es war keine tolle Vorstellung, aber irgendwie fand ich sie schön. Ehrlich gesagt wusste ich gar nicht, was die anderen an dem Tod so schlimm fanden, ich hielt ihn eher für eine Befreiung oder Erlösung von der Erde und all den Regeln und Grenzen. Langsam wurde ich müde, nicht nur weil ich so lange auf das Feuer gesehen hatte, sondern auch weil die Nacht sich dem Ende zuneigte. Silberne Tränen schimmerten in meinen Augen und ich lehnte mich wieder gegen die Wand. Die paar Flammen kümmerten mich jetzt nicht mehr, es war mir egal ob sie anblieben oder ausgingen. Ich schaute noch ein letztes Mal zu Kathi hinüber bevor ich einschlief, aber Niclas hatte ich vollkommen vergessen. Als ich meine Augen öffnete war es wie immer Nacht, mein erster Blick fiel auf das Feuer. Erschrocken kniff ich die Augen zusammen. Ich mochte es nicht, wenn es so hell war. Kathi schlief immer noch, aber neben dem Feuer saß eine Gestalt. "Es war doch irgendwie klar, dass er zurückkommen würde!", dachte ich. "Wo warst du, Niclas ?" "Holz sammeln!", war seine knappe Antwort. "Und warum hast du niemanden etwas gesagt?", fauchte ich ihn an. "Hätte ich das sollen? Hast du dir etwa Sorgen gemacht?", antwortete er mir mit einer Gegenfrage. "Warum sollte ich?", sagte ich wütend, " Wann gehen wir eigentlich wieder zurück zu der Ruine?" "In der Dämmerung! Ich hoffe das Mädchen ist dann wach oder willst du verschwinden ohne ihr etwas zu sagen?" "Nein! Natürlich nicht. Aber wie machen wir das dann?" "Oh Mann, Alexis muss man dir immer alles zweimal erklären!?" "Tut mir ja Leid!", murmelte ich beleidigt. "Also wir gehen jetzt erst mal zurück zu den anderen. Danach fliegen wir in der Dämmerung wieder zu dem Menschenmädchen. Und gehen dann in der nächsten Dämmerung wieder. Das geht solange, bis der Krieg vorbei ist und das Kind zu seinesgleichen gehen kann, verstanden?" "Ja, ja!" Mir gefiel der Gedanke nicht, das ich Kathi, wenn sie zu den Menschen zurückkommen würde, wahrscheinlich nie wiedersehen würde. "Und Niclas hat seine Einstellung den Menschen gegenüber auch nicht geändert!", dachte ich. Kathi wachte irgendwann auch auf. Niemand redete viel und ich hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch. Die Nacht verging, es kam mir so vor als würde die Zeit viel schneller laufen als sonst. Heute war wirklich keine schöne Nacht, der ganze Himmel war voller grauer Wolken und überall war dichter Nebel. Ich machte mir jetzt schon Sorgen um Kathi. Und ihrem Gesichtsausdruck zu beurteilen, war sie alles andere als glücklich. Bald würde es dämmern, wir schwiegen immer noch, bis Niclas das Schweigen brach mit wenig erfreulichen Worten:" Alexis wir müssen jetzt gehen!" Unglücklich blickte ich auf den Boden, bevor ich aufstand. Niclas hatte die Höhle schon verlassen. Ich wollte ihm gerade folgen, als Kathi meine Hand packte:" Du kommst auch ganz sicher wieder zurück?", fragte sie mich und sah mich mit blauen, hoffnungsvollen Augen an. "Ja! Bestimmt, versprochen!" Mit diesen Worten trat ich auf das weiche Gras. Der Nachtwind wehte und für einen kurzen Moment schloß ich die Augen. Irgendwie freute es mich riesig endlich wieder fliegen zu können. Niclas hatte sich schon in eine Fledermaus verwandelt und ich verwandelte mich jetzt auch. Kathi stand im Eingang und lächelte mich mit einem traurigen Lächeln an, als ich mich ein letztes mal umdrehte, bevor wir in die Nacht hinein flogen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)