Destroy my World von _Halbblutprinz_ (Zerstöre mich) ================================================================================ Kapitel 8: Neue Einblicke ------------------------- Destroy my World- Zerstöre mich 8. Neue Einblicke Oh Merlin, bitte lass diesen Moment niemals enden, wünschte sich Potter und konnte nicht umhin kurz seine Augen ein wenig zu öffnen, um sich davon zu überzeugen dass er das hier nicht nur träumte. Verdammt… Er war wirklich scharf auf seinen Lehrer… Sollte er sich jetzt sorgen machen? Und warum wehrte sich Snape gar nicht dagegen? Hasste er ihn denn nicht? Gerade erst hatte er eine quälende Frage beantwortet bekommen, da taten sich neue auf. Potter wollte Gewissheit haben dass Snape es ernst meinte und nicht so regierte weil er sich den Kopf gestoßen hatte… Also drückte er seine untere Körperhälfte, etwas aufdringlich, noch fester gegen Snapes und spürte sofort wie der Mann nach Luft schnappte, sich aber nicht seinem Kuss entzog. Harry fühlte sich wie im Nirwana als sich plötzlich die Tür öffnete… Augenblicklich lösten sich die beiden voneinander und Harry schaffte es, unter großer Anstrengung, sich aufzurichten und das Regal ein wenig anzuheben. Snape robbte sofort nach hinten, weg von seinem Schüler. „Was ist denn hier passiert?“, hörte man Dumbledores Stimme verwundert fragend. Hoffentlich hatte er nichts gesehen… Gerade wollte Severus erklären, da fiel ihm Harry ins Wort und behauptete dreist: „Ich bin aus versehen an das Regal gekommen und das ist dann umgekippt. Ich hab noch versucht den Fall abzubremsen, damit wir nicht völlig unter den Sachen begraben werden.“ Er spürte förmlich wie der Slytherin ihn mit seinem Blicken in tausend Teile zerhackte, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen. Dumbledore schwenkte seinen Zauberstab und sogleich richtete sich das Regal wieder auf und alle Gegenstände ordneten sich, wie von selbst, zurück an ihren Platz. Hastig sprang der Gryffindor auf und auch Snape stand schnell wieder auf seinen Beinen. „Kommt, meine Lieben. Setzt euch. Und trinkt ein bisschen Tee… Ihr müsst ja völlig durch gefroren sein.“, brabbelte der Schulleiter seelenruhig und setzte sich selbst an seinen Stuhl hinter dem großen Schreibtisch. Offensichtlich hatte er nicht gesehen was die beiden unter dem Regal getan hatten. Harry seufzte kurz und warf Snape einen entschuldigenden Blick zu, doch dieser schaute ihn nicht mal ansatzweise an und wirkte ziemlich sauer. Die Teetassen kamen angeflogen und füllten sich, wie immer, von selbst mit Tee. Severus Kopf brummte schrecklich. Er war wirklich unglücklich gelandet und der Schlag, den sein Hinterkopf abbekommen hatte, war alles andere als sanft gewesen. Der Tränkemeister setzte sich auf einen der Stühle, welche vor Dumbledores Tisch standen und schwieg. Was hatte sich Potter nur wieder gedacht? Er fühlte sich schrecklich aufgewühlt und konnte sich nicht erklären warum er den Jungen nicht direkt von sich gestoßen hatte… Das war jetzt sogar das zweite Mal gewesen! In Harrys Kopf kam die Realität zurück, denn der Schulleiter wollte natürlich wissen warum er einfach verschwunden war… „Mir ist nicht entgangen wie deine Mitschüler dich behandeln. Du hast es mir ja selbst erzählt. Aber das ist doch kein Grund die Schule zu verlassen?“, Albus schaute den Brillenträger besorgt an: „Ich hoffe dir ist klar in was für eine Gefahr du dich begeben hast? Wäre Voldemort auf dich aufmerksam geworden dann…“ „Aber er ist es nicht!“, rief der Gryffindor einfach dazwischen. „Verdammt ich weiß ich hätte nicht weglaufen sollen! Aber jetzt bin ich ja wieder hier, ok?!“ Bockig verschränkte der Junge beide Arme, wie ein kleines Kind. Er wollte diese Predigt nicht hören… Er wusste doch dass er einen Fehler begangen hatte. Und im Moment würde er sich wirklich lieber mit seinem Tränkeprofessor beschäftigen… Auch wenn der gerade aussah als würde er Harry jeden Augenblick vom höchsten Turm schubsen wollen. Dumbledore seufzte: „Ich verstehe dich. Ich weiß dass es schwer ist… Aber ich möchte doch nur für deine Sicherheit garantieren.“, der alte Mann schloss kurz die Augen und erklärte dann: „Ich bin mir nicht sicher ob Lord Voldemort nicht doch etwas bemerkt hat… Wenn er mitbekommt dass du dich zurzeit in solch einem schlechten Zustand befindest, dann könnte er dies zu seinem Vorteil ausnutzen.“, er richtete seinen Blick auf Severus: „Wir müssen achtsam sein.“ Kurz nickte Snape, auch wenn er diesen Rat für Überflüssig hielt…. Er hatte schließlich immer ein Auge auf Potter… So sehr er ihn auch gerade am liebsten erdolchen würde. „Des weiteren…“, setzte Dumbledore fort, „… fürchte ich dass ich dir verbieten muss morgen nach Hogsmeade zu gehen. Es ist schlicht zu gefährlich.“ Morgen war Wochenende. Das Wochenende an dem die oberen Klassen nach Hogsmeade gehen durften. Harry sagte sich innerlich, dass er sowieso nicht in das Dorf gegangen wäre. Was hätte er dort auch tun sollen? Alleine durch die Läden ziehen? Nein danke. „Ja ja.“, brummte er. „Ist mir auch egal.“ Der Schulleiter schaute verständnislos. Er machte sich wirklich Sorgen um seinen Goldjungen. Harry Potter war nun mal kein normaler Junge. Er hatte ein schweres Schicksal und eigentlich durfte er sich solch eine Phase der Gleichgültigkeit nicht leisten. Er musste Stark und Selbstbewusst bleiben, egal wie schlecht es ihm eigentlich ging. Voldemorts einziges Hindernis die Welt der Zauberer zu übernehmen, war schließlich einzig und allein Harry. Wenn er dem dunklen Lord nicht mehr standhalten konnte, dann waren sie verloren. „Ich denke du solltest dich ein bisschen ausruhen Harry.“, bemerkte der alte Mann nun und meinte dann auch zu Snape: „Und du auch Severus. Ihr seht beide sehr erschöpft aus.“ Die beiden Angesprochenen nickten und verließen dann gemeinsam das Büro. Als sich die Tür hinter ihnen schloss begann der Gryffindor sofort: „Sir, wegen der Sache gerade…“ Jedoch würdigte der Mann ihn keines Blickes und verschwand schnell in eine andere Richtung. „Super…“, murmelte Harry ironisch. Wenn Snape also keine Ausrede mehr fand, dann stellte er sich erst gar nicht der Diskussion. Tolle Idee… Niedergeschlagen machte sich der junge auf den Weg zur Küche. Vielleicht war eine der Hauselfen noch wach und konnte ihm was zu essen bereiten… Sein Magen rebellierte schon vor Hunger. Severus fuhr sich seufzend durch die Haare, als er seine Räume erreicht hatte und die Tür hinter sich schloss. Wie hatte er sich nur so eine Schwäche erlauben können? Warum war er Potter gegenüber schon wieder schwach geworden? Salazar, das war nicht irgendein Junge! Snapes Kopf fühlte sich an als wäre ein Troll darauf getreten… Müde schleppte der Mann sich zu seinem Sofa und setzte sich. Er fühlte sich schlecht… Fühlte sich wie damals, als er bemerkt hatte dass James es scheinbar nicht ernst mit ihm meinte. Außerdem fror er schrecklich. Er schlang seine Hände um den Körper und versuchte sich warme Gedanken zu machen… Doch ständig verspürte er das Echo, welches Potters warmer Körper in ihm ausgelöst hatte. Energisch schüttelte der Professor den Kopf, da ihm etwas Unsinniges in den Sinn kam: Harry war das Ebenbild seines Vaters. Strubblige schwarze Haare, klein gewachsen und doch muskulös. Dieses freche Grinsen und die kleine Nase… War es nicht alles das was Severus so sehr an James geliebt hatte? Aber Harry hatte noch etwas anderes: Nämlich den Charakter seiner Mutter. Genau wie Lily schien Harry die Menschen nicht nach Oberflächlichkeiten zu beurteilen und so ungern Snape es auch zugab, war der Gryffindor ein hilfsbereiter und netter Junge. Lily hatte Severus gemocht, ihn genauso genommen wie er war. Und genau dieser Charakter war es warum der Slytherin Lily immer auf seine Weise geliebt hatte. War Harry also nicht genau das was Severus sich wünschte? Schnell stritt der Mann diese Idee wieder ab. Töricht und Naiv, schimpfte er sich gedanklich selbst. Er musste sich ablenken. Diese Gedanken konnte und wollte er einfach nicht weiterführen. Sofort fiel sein Blick auf den Feuerwhisky, der in einem der Regale stand… Aber eigentlich war er noch nie ein großer Trinker gewesen. Nur Schwache Menschen versuchten ihre Probleme mit Alkohol zu lösen. Dann fiel ihm eine andere Methode ein sich zu entspannen, die Kälte zu bekämpfen und auf andere Gedanken zu kommen: Ein bad. Das heiße Wasser und das Beruhigende plätschern des Wassers würden ihn bestimmt auf andere Gedanken bringen. Bis jetzt hatte es jedenfalls immer funktioniert. Die Lehrer der Hogwarts Schule hatten in ihren Räumen stets ein eigenes Badezimmer, jedoch besaß Severus Bad nur eine Dusche. Hogwarts war allerdings groß genug um mehrere, ziemlich große, Badezimmer zu besitzen. Eines der schönsten und größten Bäder war das der Vertrauensschüler. Schon in seiner Schulzeit hatte Severus dieses Bad entdeckt und schnell herausgefunden wie man durch das Porträt in den Raum gelangen konnte. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm dass es schon nach Mitternacht war. Kein Schüler würde sich jetzt noch auf den Gängen rum treiben. Also machte sich der Schwarzhaarige auf den Weg zu dem Porträt, welches das schöne Zimmer verbarg. Als er das Bild gefunden hatte und durch ging, fand er sich in einem großen, gefliesten Raum wieder. Riesige Fenster und ein noch größeres Badebacken vermittelten den Eindruck von Luxus. Kurz berührte der Lehrer die Rohre und Hähne der Wanne mit seinem Zauberstab und sofort begann Wasser und Schaum in verschiedenen Farben zu fließen. Ein zufriedener Seufzer entwich ihm… Er hatte sich ein bisschen Entspannung wirklich verdient. Seine Haut kribbelte schon vor Vorfreude auf das heiße Nass. Snape entledigte sich schnell seinen Schuhen, seiner Hose und Shorts. Danach machte er sich daran die endlosen Knöpfe seiner schwarzen Robe, einen nach dem anderen, aufzuknöpfen… Harry hatte Glück gehabt: Tatsächlich waren noch zwei Hauselfen auf den Beinen gewesen und hatten ihm fröhlich ein Sandwich und etwas Obst gegeben. Der Brillenträger hatte sich, als Freund der Elfen, natürlich bedankt und saß nun in der Küche von Hogwarts um sein verspätetes Abendessen zu genießen. Die Hauselfen hatten ihm noch mehr anbieten wollen, doch der Junge lehnte dankend ab und meinte die beiden sollten nun schlafen gehen. Der Boden der Küche war kalt und ungemütlich. Stühle gab es hier aber nicht. Für wen auch? Die Hauselfen bevorzugten den Boden genauso wie Potter selbst. In der Dunkelheit und dem Schutz der Küche konnte sich Harry wieder auf das geschehende konzentrieren: Er hatte Snape zum zweiten Mal geküsst… und zwar richtig. Er hatte auf ihm gelegen, zwischen dessen Beinen… Und es hatte sich verdammt gut angefühlt. Der Gryffindor konnte es nicht mehr abstreiten: Er wollte mehr von diesen Mann. Wollte Snape noch mal so nah bei sich spüren. Wollte ihn fühlen, riechen und schmecken… Nicht nur dessen Lippen sondern alles. Allein die Vorstellung schien Harry den Verstand zu vernebeln. Vor einer Woche noch hätte er sich für solche Gedanken selbst geschlagen… Aber jetzt schien es nichts Verführerisches als diese Kerker- Fledermaus zu geben… Seine Hormone spielten eindeutig verrückt! Doch noch nie hatte er sich so himmlisch bei einem einfachen Kuss gefühlt. Dieses Gefühl war wie eine Droge und er wollte einfach mehr davon. War bereits süchtig danach. Gefangen in dem Rausch, den nur Snape ihm geben konnte. Ein Krachen riss ihn aus seinen Tagträumen. Verwundert schaute Harry sich um und sah dass eines der Fenster noch offen stand und durch den Wind aufgeschlagen war. Mit steifen Knochen stand er auf und schloss das Fenster. Ein kalter Schauer durchfuhr ihn. Warum musste es auch so kalt sein? Seine Klamotten klebten wie eine zweite Haut an ihm, immer noch Nass vom Regen. Sehnsüchtig schaute er nach draußen. Harry mochte gar nicht an die kommenden Tage denken… Der Hass seiner Mitschüler machte ihn innerlich kaputt. Er hoffte einfach nur dass die Sache schnell vorüber ging. Wenn nicht, dann hatte er ein großes Problem. Wie sollte er denn dann die Schule überstehen und Voldemort bekämpfen ohne danach in St. Mungos eingeliefert zu werden? Da könnte er sich dann eine schöne Gummizelle neben Lockhart nehmen. Die beiden würden bestimmt beste Freunde werden… So Tabletten austauschen und in der Gruppentherapie nebeneinander sitzen. Welch eine frustrierende Idee. Jedoch war er nun mal in dieses Leben hineingeboren geworden. Schicksal. Ohne Familie aufwachsen und sich alleine dem Bösen stellen. Daran ließ sich nichts ändern. Vielleicht konnte Potter eines Tages eine eigene Familie gründen und endlich glücklich werden. Diese Vorstellung schien ihm im Moment doch zu absurd. Jetzt in diesem Augenblick war er ein Teenager mitten in der Pubertät, gemieden von allen seinen Freunden und Mitschülern, geboren das Böse zu bekämpfen und als wäre dies nicht schon genug: Auch noch vernarrt in seinen männlichen, viel älteren Lehrer. Es war schon spät in der Nacht, aber schlafen gehen wollte er noch nicht. Er war einfach noch nicht müde… Sein Herz schmerzte vor Ablehnung, sein Körper schmachtete nach Snape und in seinem Kopf krachten beide Sorgen zusammen. Wie sollte er da nur zu Ruhe kommen? Vielleicht tat ihm ein bad ganz gut? Dabei wurde er immer müde und er konnte sich aufwärmen. Der Brillenträger verließ die Küche und wanderte gemütlich zu einem ganz bestimmten Bild. Schon seid dem vierten Schuljahr benutzte er nicht mehr die Schüler Badezimmer… Die waren viel zu klein und meist recht dreckig. Was erwartete man auch wenn so viele Jungs das gleiche Bad benutzen? Das konnte doch nur im Chaos enden! Da hatte man es als Vertrauensschüler schon besser. Man musste nur drauf achten dass man nicht erwischt wurde. Vor allem nicht von Snape. Der würde einem die Hölle heiß machen! Wobei Harry die Vorstellung von dem Mann im Badezimmer überrascht zu werden, gar nicht mehr so schlimm vorkam. Ganz im Gegenteil… Der Gryffindor öffnete das Porträt und betrat das Bad der Vertrauensschüler. Sein Blick war auf den Boden gerichtet, als er jedoch aufblickte stellte er fest dass er nicht alleine war. Und sein Gehirn schaltete sich sogleich aus: Harry blickte auf die schönsten, längsten nackten Beine die er je in seinem Leben gesehen hatte. Sein Blick wanderte nur langsam höher. Große, langfingrige Hände krallten sich in ein schwarzes Stück Stoff, welches nur gerade eben eine interessante Stelle verdeckte und halb über den Schultern hang. Ein dünner aber durchaus ansehnlicher Oberkörper, unglaublich reine weiße Haut wie Alabaster… Und da traf es ihn wie ein Schlag: Sein Gehirn meldete sich wieder zurück, genauso wie ein Gehör: Merlin warum war Snape hier?! Warum hatte er nichts weiter an als seine Robe, die ihm geöffnet von den Schultern hang? Und auch jetzt hörte er erst dass der Professor ihn wütend anbrüllte: „… Verdammt Potter sind Sie Taub?! Ich hab gesagt Sie sollen verschwinden! Aber sofort!!“ Harry blickte verstört in das Gesicht des Mannes. Ein leichter Rotschimmer hatte sich auf dessen Wangen gelegt. Snape schien fürchterlich sauer zu sein. Langsam begriff Potter dass Snape wohl gerade hatte baden wollen und er war im falschesten Moment hereingeplatzt. „T- Tut mir leid…“, stammelte der Brillenträger schnell und stürmte nach draußen in die Dunkelheit der Flure. Er rannte und rannte bis er sich sicher glaubte. „Merlin…“, keuchte er und starrte in die Dunkelheit. Noch nie hatte er seinen Lehrer so gesehen… Wie er da so halbnackt vor ihm gestanden hatte… Harry konnte kaum glauben dass Snape einen so schönen Körper hatte… Warum versteckte er ihn immer unter diesen unvorteilhaften Roben? Der Junge erwischte sich dabei wie er dachte, dass er am liebsten zurück rennen würde um dem Mann das letzte bisschen Stoff vom Leib zu reißen. Sein Blut floss, allein bei der Vorstellung, in die falsche Richtung. Seine Jeans war eindeutig auch mal weiter gewesen… Harrys rasendes Herz wollte sich nicht beruhigen und richtig zu atmen kommen wollte er auch nicht. Seine Hand wanderte automatisch zwischen seine Beine. „Hm…verdammt..“, keuchte er. Wie sollte er jetzt noch schlafen gehen können? Wie sollte er jetzt noch wieder stehen können Snape in die nächste Besenkammer zu zerren? Innerlich machte er sich schon drauf gefasst vielleicht doch bald Lockhart als Nachbarn zu haben… Kapitel ende ^^ Nya? Ich hoffe es hat euch gefallen? Mir ging dieses Bild vom fast nacktem Snape im Bad der Vertrauensschüler einfach nicht mehr aus dem Kopf >.< Ich MUSSTE diese Szene einfach einbauen. Außerdem hat Harry auch so erfahren dass er Snape mehr als nur anziehend findet ^^“““ Solche Gedanken kommen einem wenn man sich die erste Staffel von „Queer as Folk“ kauft und die ganzen Folgen innerhalb von ein paar wenigen Tagen anguckt XD *drop* Freu mich wie immer auf eure Kommis ^___^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)