Sex von Raped_Innocence (Ein Versuch von Wahrheit...) ================================================================================ Kapitel 1: >Träume< ------------------- Es war ein ganz normaler Tag, aber doch war irgendetwas anders. Dass ich heute Nacht nicht schlafen konnte… das war gar nicht so ungewöhnlich. Oft quälen mich meine Träume. Quälen? Nein, gar nicht. Meist sind sie sehr … aufschlussreich … interessant … und teilweise sogar… erotisch. Ich mache dort Sachen… Warum werde ich rot? Es sind doch nur Träume. Schließlich kann ich doch gar nichts dafür… oder? Es ist mein Unterbewusstsein. Es schafft diese Welt. Diesen Sündenpfuhl. Aber heute war es anders. Denn DU warst da. Ich erzähl es einfach. So wie es war. So unschuldig und neu. So weiblich und trotzdem tragisch… Es ist mein Geburtstag. Der Fünfte des vierten Monats. Du wolltest mich besuchen. Dazu muss man wissen, dass wir uns bis dahin nur ein Mal – ein einziges Mal – getroffen hatten. Aber meine Gedanken, mein Herz… und meine Libido waren von dir gefangen genommen. Seitdem…seit einem halben Jahr, Gott weiß, dass Zeit endlich ist, aber ein halbes Jahr? Sechs Monate. 165 Tage. Das ist eine lange Zeit, für ein Herz, das sich nur in Träumen offenbaren kann. Einige dieser Träume waren unschuldig. Einige nicht. Ich habe nicht den Funken einer Ahnung, warum ich mal so und mal so träume, ich weiß nur, dass ich seit 6 Monaten fast ausschließlich von dir, von uns träume. Manchmal ist es ganz normal, wir treffen uns, haben Spaß, gehen gemeinsam weg. Dann sind auch noch andere Leute da. Wie zum Beispiel meine Mitbewohnerinnen, mein Verlobter oder andere Freunde. Mal sind wir in irgendwelchen fremden Welten und müssen Abenteuer bestehen, mal aber auch nur gemeinsam zur Schule gehen. Aber immer sind diese Träume sehr schön. Es kommt auch vor, dass wir alleine sind, dass wir über einander herfallen oder uns nur zärtlich streicheln. Was ich in meinen Träumen schon mit dir gemacht habe übersteigt selbst meine Vorstellungskraft. Nicht die meines Unterbewusstseins, vielmehr meines normalen Verstandes, der damit ein wenig überfordert ist. Und das nicht nur, weil wir beide Frauen sind. Aber ist das ein Problem? Schließlich hab ich immer schon gesagt, dass ich auch Frauen liebe. ’Mein Gott! Titten sind einfach das Geilste. Heißer als jeder Schwanz; und jede Frau ist schöner, als der schönste Mann.’ So sind meine Gedanken. Mein Wesen. Seid ich denken kann. Warum? Ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass du meine Gedanken, meine Träume beherrschst. Weil es gerade ’In’ ist? Das wäre eine ziemlich einfache Antwort, aber sie würde stimmen und auch wieder nicht. Eine meiner Mitbewohnerinnen zum Beispiel ist so jemand. Sie behauptet bisexuell zu sein, dabei hatte sie noch niemals einen festen Freund. Hat nicht erlebt wie es ist, Sex zu haben, wie sich ein Orgasmus anfühlt, wenn er sich langsam durch deinen Körper zieht. Wie es ist, wenn sich ein Mann in dir offenbart. Oh Moment…das klingt komisch. Ich sollte es so beschreiben wie es wirklich ist. Wie es ist, wenn du dich jemandem vollkommen hingibst. Wenn du deine Pussy – dein heiligstes Inneres – vor einem Mann entblößt und nichts anderes verlangst, außer dass er dich fickt. Das du fühlen willst, wie etwas hartes, langes, und ausfüllendes in dich eindringt, dich zum Bersten bringt und dich am liebsten nie wieder allein lässt… Aber so war es nicht. Das war es nicht, was du mit mir gemacht hast. Es war so: Wir waren weg. War ja schließlich mein Geburtstag (zumindest in ein paar Tagen). Meine WG, sprich meine beiden Mitbewohnerinnen und ich. Und dann kamst Du, die so weit weg war, und überraschtest mich damit, dass du die Woche über bleiben würdest. Und Sie! Die, die ich sowieso schon mehr als erotisch fand. Also wart ihr da…. An meinem 21ten Geburtstag. (Beziehungsweise einige Tage vorher schon. Meine WG hatte mich überredet, dass wir in Köln einkaufen sollten und so haben wir euch zufällig am Bahnhof getroffen. … Ganz zufällig natürlich. … Es war einfach super von ihnen und euch mich so zu überraschen.) Ich sollte bald mit meinem Verlobten zusammen ziehen. Wir hatten sogar schon eine Wohnung, doch ich wollte es nicht. Nicht das ich DAS nicht wollte, nur nicht so. Nicht gerade jetzt. Also blieb ich in meinem Zimmer, bei meiner WG. Das Zimmer war groß! So groß kam es mir nie vor. Ohne all die Sachen war es echt groß. Ich stand da, bevor ihr eintratet… Das Zimmer war leer, bis auf die rote Couch, das Bett und den Fernsehtower, der uns von einander trennte. Sonst war da nix. Ach doch, ein Regal, weil wir ja unsere Klamotten sonst nirgendwo hätten hinlegen können…Aber das war nur ein Regal aus dem Keller, welches wir zuvor nie gebraucht hatten. Es war toll…die Tage als wir mit der WG allein waren. Wir haben gekocht und Witze gemacht, sind erst um fünf Uhr eingeschlafen, weil wir solange geredet haben. Mein Freund musste ja eh arbeiten und so störten wir ihn nicht und er uns nicht. Alles in meinem Zimmer! Auch wenn es das irgendwie nicht mehr war. Ich legte mich also in mein Bett und du auf die Couch. Sie? Sie ging rüber zu meiner Mitbewohnerin. Denn schließlich verstanden sich die beiden ohne Worte. Und sie wollten es so. Nicht dass ich sie irgendwie davon abgehalten hätte. Und dann redeten wir. Über dies und das. So wie Freunde, auch wenn ich dieses Wort verabscheue. Einfach so, frei von der Leber weg… Irgendwann, ich weiß gar nicht wieso, fragtest du mich plötzlich, ob ich eine Frau lieben könnte. Ich sagte: „JA!“ Ohne zu zögern. Denn ich finde den weiblichen Körper um ein vielfaches schöner als den männlichen. Das hab ich auch genauso gesagt. Dann sind wir eingeschlafen. Und eigentlich sollte ich ja etwas dagegen haben, dass Menschen bei mir schlafen, die ich nicht sehr gut kenne, aber ich hab nichts dagegen. Auch wenn ich träume. Und das manchmal recht laut. So war es wieder. Mitten in der Nacht wurde ich wach… Schweißgebadet schreckte ich auf. Von etwas Grausamem verfolgt, mit einem Messer. Soviel weiß ich gerade noch. Es ist lange her, dass ich den Traum das letzte Mal hatte… Aber na ja, du wurdest auch wach. Und ich hörte meinen Namen. Aus deinem Mund. Besorgt schautest du zu mir. Ich atmete schwer und antwortete dir, dass nichts sei, aber du ließt nicht locker, standst auf und knietest vor meinem Bett. „Was ist los?“ „Ich habe schlecht geträumt, das kommt öfter vor.“ „Das ist alles?“ Du schautest mich mit einem durchdringenden Blick an. „Ja, das ist alles“, seufzte ich. „Dann erzähl mir davon. Das soll helfen.“ Ich erwiderte dein Lächeln und erzählte dir von dem Wesen, das mich mit sieben Messerstichen umbrachte. Dein geschocktes, aber zugleich liebevolles Gesicht werde ich wohl nie vergessen. Und dann? Dann nahmst du mich in den Arm. War das denn so etwas Besonderes? Immerhin hatte ich den Traum schon einige Male gehabt und nie hat mich jemand deswegen in den Arm genommen… Doch diesmal war es anders. Ich spürte deinen Herzschlag, deine Liebe, wie sie mich durchflutete und den Traum wegwischte. Dann löstest du dich von mir und der Geruch, den ich gerade in mir aufnehmen wollte, verschwand. Ich wollte dich an mich drücken, doch mir fehlte die Kraft. Du schautest mich an, mit deinen blauen Augen und fragtest, ob ich mit dir auf der Couch schlafen wolle. Ich nickte nur, unfähig zu sprechen. Sonst war ich doch nicht so. Ich war diejenige, die sich einen Scherz daraus machte mit den Mädchen zu flirten, ihnen auf den Hintern zu hauen und anzügliche Witze zu reißen. Wie gesagt, Frauen sind wesentlich geiler als Männer. Und ihre Körper… mein eigener ist ja schon so weich und meine Brüste… ein Geschenk Gottes, aber… Ich musste diese Gedanken von mir schieben. Oder warum dachte ich daran, wie sich deine Brüste anfühlen würden? Also nahmst du mich bei der Hand und führtest mich die 2 ½ Meter zur Couch. Ich setzte mich, immer noch wie in Trance, als du hinter mich krabbeltest. „Warte kurz!“ Ich stand auf und holte das Federbett, zog die dünne Decke weg, schmiss sie auf das nun leere Bett und breitete das Federbett über dir aus. Dann krabbelte ich zu dir unter die Decke. „Entschuldige, ich bin eine Frostbeule.“ Doch du legtest nur deinen Arm um mich und hauchtest mir „Macht nichts“ ins Ohr. Ich war müde, so müde wie schon lange nicht mehr, aber ich konnte nicht schlafen. Nicht, weil mich der Traum, oder die Angst davor, wach hielt, sondern wegen dir. Irgendwann – ich weiß nicht wie lange ich deinem Atem lauschte – schlief ich dann aber doch ein. Wie konnte ich auch ahnen, dass Sie uns am nächsten Morgen wecken würde? Dass gerade Sie uns sah, wie wir eng umschlungen auf der Couch lagen. Ich in Trägertop und Tanga und du in auch nicht viel mehr. Und das war noch viel. Normalerweise schlafe ich nackt! Wie auch immer. Irgendwie wurdest du wohl durch das Zuschlagen der Tür wach und bewegtest dich so, dass auch ich erwachte. Ich hatte wundervoll geschlafen. Wie im Märchen und als sich meine Augen öffneten, sah ich gerade, wie du dich zu mir runterbeugtest. Wir sahen uns an… Und dann richtetest du dich ruckartig auf. Nur warum? „Na, wach geworden?“ Irgendwie wirktest du verstört, auch wenn man es dir nicht sofort ansah. Ich war noch nicht ganz wach und so merkte ich es erst, nachdem ich mich im Halbschlaf aufgesetzt hatte. Ich grummelte vor mich hin und erntete nur einen verwirrten, liebevollen Blick, bevor du auf den Rücken rolltest und vor mir liegen bliebst. „Hm~“ „Warum wolltest du mich küssen?“ Da war mein Mund mal wieder schneller als mein Gehirn. Du schautest mich verlegen an. Als dein Mund sich öffnete, war ich so fasziniert von deinen Lippen und der Frage, wie du wohl schmecken würdest, dass ich deine Antwort gar nicht mitbekam. „Du sahst aus wie eine Prinzessin, da wollte ich dich wach küssen. Aber dann bist du von selbst erwacht.“ Nur noch „küssen“ kam bei mir an, aber das reichte aus. Ich beugte mich langsam hinunter, ob im Halbschlaf oder warum, ich weiß es nicht… kurz bevor sich unsere Lippen berührten, schloss ich die Augen. So wie in einem Traum oder Märchen. Obwohl sich nur unsere Lippen berührten, war ich sofort hellwach und besann mich, dass es schon ziemlich spät sein musste. Mein Kopf hob sich, ohne dass ich wirklich Kontrolle darüber hatte und diesmal war ich diejenige, die „Guten Morgen“ hauchte. Ein leichter Rotschleier durchzog unsere Gesichter. Wir zogen uns etwas über, so, als wäre nichts geschehen. Scheinbar mussten wir es beide erst verarbeiten. Dann gingen wir in die Küche, wo der Rest schon auf uns wartete, und frühstückten. Wir verlebten einen tollen Tag…und morgen schon sollte ich 21 werden. Hm…schon irgendwie spannend, komplett volljährig… Naja, mein Schatz schlief bei uns, obwohl wir nicht wirklich schliefen. Singstar, Guitar Hero und eine Kiste Bier wurden aufs Äußerste ausgelastet, bis mir plötzlich alle um den Hals fielen und gratulierten. Toll so etwas erleben zu dürfen. Es war einfach großartig. Irgendwann mussten wir eingeschlafen sein, denn am nächsten Morgen wurden wir alle auf der Couch wach. Und obwohl sie wirklich groß war, wurde es mit fünf Mädels doch irgendwann zu warm. Schon lustig, dass mein Schatz sich ins Bett gelegt hatte, anstatt zwischen uns Mädels zu schlafen. Ein echter Gentleman halt. Wir unternahmen noch so einiges, aber richtig interessant wurde es erst am Abend. Wir hatten uns zu fünft – das ganze Rollenspiel – auf die Couch gefläzt, und schauten unseren Charakteren zu, wie sie Abenteuer bestanden. Eine Folge nach der anderen. Wir laberten, quietschten und lagen uns in den Armen, wenn schlimme Dinge geschahen; bis meine WG ins Bett ging. Schließlich wurde es schon hell; mein Verlobter hatte uns schon früh verlassen, da er ja um sieben wieder arbeiten musste. Du, Sie und Ich waren aber noch lange nicht müde. Also schauten wir weiter… und weiter… irgendwann muss ich wohl eingeschlummert sein…denn ich wurde wach, weil ihr euch mit lauter Stimme unterhieltet. Strittet ihr euch etwa? „Du willst doch nur, dass sie auf der Couch schläft, damit du sie morgen früh wieder verführen kannst.“ „Das stimmt doch gar nicht!“ „Doch, ich hab euch vorgestern gesehen. Du wolltest sie küssen.“ „Bitte, ich will sie nicht so, wie du denkst. Ich hab mich verliebt, okay, aber ich würde nie etwas tun das sie nicht will.“ Bitte was? Was hör ich da gerade aus deinem Mund? „Das stimmt nicht. Du versuchst sie zu verführen, damit ich keine Chance habe. Du willst sie für dich! Aber ich sage dir gleich: Ich bin auch verliebt! Und ich werd nicht so einfach aufgeben.“ Wie bitte??? Sie auch??? Ich versuchte das gerade Gehörte zu ordnen und lauschte gespannt, ob ihr euch weiter unterhalten würdet. Gut, dass ich auf dem Rücken in der Mitte lag, so konnte ich wenigstens nicht unbewusst auf eine Seite gedrängt werden. Und dann auch noch zwischen euch… welch interessanter Gedanke… Ich atmete durch. Ihr hattet euch jeweils mit dem Rücken zu mir gedreht. Zumindest nahm ich das an, denn es blieb ruhig. „Stimmt das?“, fragte ich leise, oder zumindest so leise, dass ihr mich noch verstandet. Dass konnte ich an eurer Reaktion erkennen. Ihr drehtet euch gleichzeitig zu mir um. Obwohl ich die Augen geschlossen hatte, spürte ich es. Fühlte eure Bewegung, spürte eure Blicke. Ich sog den Duft zweier Frauen ein, die mich begehrten und die ich begehrte, öffnete meine Augen und schaute nach rechts und links. Was ich sah, war Verwirrung, Peinlichkeit und etwas anderes… Wolllust? Sie sprach zuerst. „Da du uns ja scheinbar belauscht hast,…“ ’Hey, das stimmt nicht, ich bin wach geworden, weil ihr euch angezickt habt’, „…können wir es dir auch direkt sagen. So wie es aussieht, hegen die da und ich mehr als nur freundschaftliche Gefühle für dich!“ Ich sah ihr tief in die Augen. Sie sagten mir ohne Zweifel, dass sie die Wahrheit sprach. Also schaute ich zu dir. „Stimmt das?“, fragte ich wieder, auf die Unterarme gestützt. Deine Augen verengten sich kurz, bevor du mich liebevoll ansahst. Dann beugtest du dich zu mir herunter. Kurz vor meinen Lippen hauchtest du: „Vergewissere dich selbst“ und küsstest mich. Erst federleicht und unschuldig, fast so, als wolltest du es gar nicht. Doch dann mit Druck, so dass ich merkte, dass du mich wolltest. Ganz und Gar. Ihr gefiel das gar nicht und sie zog dich hoch, in dem Moment, als deine Zunge über meine Lippen fuhr. ’Man merkt es doch…’ Was ich meine? Den Altersunterschied… 25, 21 (seit 4 Stunden) und 18 Jahre… Was für ein Unterschied! Sie schaute dich böse an. Es kam mir vor, als wollte sie dich mit ihrem Blick töten. Und dann drückte sie ihre Lippen auf meine. Ich schob sie weg… „Hey…warte…was machst du?“ Sie sah mich verletzt an, weil ich sie weggestoßen hatte. Das wollte ich nicht. Sie war doch so süß. Als ich sie das erste Mal gesehen hatte, wusste ich wie meine Traumfrau aussah. Obwohl ich immer dachte, dass sie eigentlich blond wäre. „Hey… schau nicht so traurig.“ Sie schaute mich an. Ich richtete mich komplett auf und hob ihr Kinn an. „Denk jetzt nicht, dass ich dich weggestoßen hätte, weil ich dich nicht mag…“ Ich fuhr ihr durch ihre braunen, glatten, langen Haare. „Aber es wäre nicht fair…“ „Aber ich mag dich auch…“ Ihr Blick sagte mir die Wahrheit und dass sie Angst hatte. „Hey!“ Ich grinste sie an. „Lass mich doch erst mal aussprechen. Es wäre nicht fair, wenn du ihren Kuss unterbrichst, um dich dazwischen zu drängeln. Wie soll ich denn da spüren, was du empfindest.“ Sie schaute mich fragend an. „D…das heißt, ich dürfte… dich küssen…?“ Ich schaute euch beide abwechselnd an. Dann holte ich Luft und schloss die Augen. Das konnte ich unmöglich laut aussprechen. Zumindest nicht, wenn ihr nicht mal einen halben Meter von mir entfernt saßt. Ich öffnete die Augen wieder und schaute Sie an, denn ich musste einfach sehen, dass es real war und nicht wieder einer dieser Träume. Mein Gehirn fühlte sich ja eh schon an, als wäre es im urlaub, also mussten wenigstens meine Augen sich der Realität vergewissern. „Als ich dich das erste Mal gesehen habe, dachte ich, dass ich dich wegsperren muss. Ich wollte nicht, dass irgendjemand sieht, wie süß du bist. Doch du und meine Mitbewohnerin versteht euch so fantastisch, dass ich mir dumm vorkam, ob der Gedanken, die ich mir machte. Die Vorstellungen, was ich mit dir machen wollte, will… sie waren, sind… zu verdorben… du warst…bist zu unschuldig.“ Ich sah wie sich ihre Wangen röteten und wandte mich Dir zu. „Als du mich das erste Mal besuchtest, hast du mir mein Herz gestohlen. Du kamst wie eine Naturgewalt und als du gingst, hattest du dich so in meine Gedanken gefressen, dass ich jede Nacht von dir…von uns geträumt habe. Außerdem fühle ich mich bei dir wie ein richtiges Mädchen.“ Ich schaute zwischen euch hin und her. „Ich empfinde euch gegenüber sehr verschieden. Das heißt aber nicht, dass ich eine lieber mag als die andere und ich liebe meinen Verlobten.“ Ich stockte…obwohl ich genau wusste, was ich sagen wollte… was ich so lang schon sagen und tun wollte… „…und ich kann mir nicht mal im Entferntesten vorstellen, wie es wäre, wenn wir … Sex hätten.“ Sie schaute verlegen auf die Couch…du mich an… um deine Lippen zuckte ein Lächeln. Ein weibliches Lächeln. Ein Lächeln, das einem die Angst nahm und deutlich machte, wie sicher du dir warst. „Dann lasst es uns doch ausprobieren“, schmunzeltest du. ’Wie gemein. Du kannst Sie doch nicht so auf die Probe stellen.’ Kapitel 2: >Blumen< ------------------- Ich schaute sie an, als sie den Blick hob. Sie küsste mich… Bevor du die Gelegenheit nutzen konntest, küsste sie mich, leckte über meine Lippen, legte die Arme um meinen Hals und ließ sich mit mir in die zahlreichen Kissen fallen. Ich nahm aus einem Reflex heraus die Arme hoch und berührte ihre Taille, ließ die Hände bequem auf ihrer Hüfte ruhen und genoss den - so gar nicht unschuldigen - Kuss. Meine Hände fuhren höher und ich berührte ihre Seiten, ihren Rücken. Dann zog etwas…nein jemand…nein Du…an meinen Händen. Und knabbertest an meinem Handgelenk. Woher wusstest du das? Ich stöhnte auf… und wurde rot. „Ich…“, erneut knabbertest du und ich musste nach Luft japsen. Sie hatte sich derweil meines Halses angenommen. Ich stöhnte erneut auf… „Ich will nicht …“ Ihr ließt innerhalb von Sekunden von mir ab, sodass ich Zeit hatte, um mich zu sammeln. „Ich will nicht, dass ihr gegen einander kämpft!“ Wie doof das klang… wie unsagbar dumm. Und dennoch lechzte mein Körper nach mehr. Ich sah zu euch und sah, wie ihr euch mustertet. Wie zwei Löwinnen, die um den größten Teil Fleisch buhlten, nur um es ihrem Männchen darzubieten. Nur war ich das Fleisch…nicht das Männchen, aber das war mir nicht bewusst. Allerdings wurde mir bewusst, dass sich etwas veränderte. Von einer Sekunde auf die andere wart ihr nicht mehr zwei Löwinnen, sondern zwei verspielte Kätzchen… Du berührtest ihre Haare. Ihre langen, glatten, wunderschönen Haare, die sich so weich anfühlten, glitten durch deine Finger. Sie rutschte näher…meine ausgestreckten Beine immer noch zwischen euch. Und dann, nach einem verträumten Blick zu mir, küsstet ihr euch. Ich vergaß zu atmen. Das war… wäre ich ein Mann, dann hätte ich wahrscheinlich einen Mörderständer. Und den als Frau zu bekommen, das heißt schon was. Ihr löstet euch und eure Zungen zogen eine feine Spuckespur, die vor sich hin glitzerte. „Wir…kämpfen nicht…“ kam es wie aus einem Munde… „Wir wollen dich beide… und wenn du dich nicht entscheiden kannst…dann nimm uns einfach zusammen.“ Ich sog die Luft scharf ein, doch das Geräusch klang viel mehr nach Erleichterung als nach irgend etwas anderem. Ich wusste nicht, was mich erwartete, wusste nicht, was ich sagen, denken geschweige denn fühlen sollte. Verschämt wegen meiner Gedanken, die schon gut einige Stufen weiter waren, schaute ich auf die Decke, die ihr über mich gelegt haben musstet. „Ich…“ Du kamst zu mir gekrochen und legtest mir die Finger unter das Kinn, sodass ich dich ansehen musste. Dann küsstest du mich…Ich spürte deine Lippen auf meinen, diesen süßlichen Geschmack… wie Honig… er stieg mir in die Nase… ich schloss die Augen und rutschte weiter in die Kissen… „Aber…“ Du ließt von mir ab… und sie kam zu uns gerutscht, legte den Arm um deine Taille und den Kopf auf deine Schulter. „Was, aber?“ „Wollt ihr wirklich…“… ’meinen Traum erfüllen?’ Doch eure Antwort war deutlich. Die Decke wurde weggezogen und Hände fuhren über meine Beine, meinen Bauch und Lippen legten sich auf meine. ’Na gut…dann lass ich mich halt fallen…’ Das war wohl der letzte Gedanke, den ich noch fassen konnte. Eure Hände liebkosten mich, eure Lippen waren überall. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, doch ihr schient das Drehbuch genau zu kennen. Ich hatte zwar schon oft mit meinem Schatz geschlafen…und er liebte und verwöhnte mich oft…aber das?! Das war einfach der Hammer. So musste es sich anfühlen, wenn man ins Paradies kam. Sie küsste meinen Arm hinauf, bis ich ihr Gesicht über meinem schweben sah. Dann beugte sie sich tiefer… und tiefer…bis sie mich fast küsste. Aber leider nur fast. Diese köstlichen Lippen verschwanden, dafür leckte sie mir über die Ohrmuschel. „Dürfen wir uns ausziehen?“ Erneut wurde es feucht um mein Ohr und ich wagte schon zu träumen. „Und dich…?“ Oh man, das war die Härte… ich nickte stumm, hielt meine Augen geschlossen. Dies hier war das Geilste, das ich je erlebt hatte. Dann musste ich meine Augen öffnen, da ich den Anblick eurer nackten Körper unter keinen Umständen verpassen wollte. Gerade als Sie sich das Shirt hochziehen wollte, hielt ich es fest. Ein Paar wunderbarer, brauner Augen funkelte mich an, und tief in meinem Inneren sagte eine Stimme >Du bist verlobt!<. Doch diese Stimme wurde leiser, als ich Sie anschaute und meine Zunge über meine Lippen leckte. Auch Du schautest mich an. „Gegenseitig“, stammelte ich fast – nicht mehr Herrin meiner Sinne. Doch ihr verstandet mich auch so. Du kamst zu uns hoch gerutscht, ließt ab von meinen Beinen und küsstest mich zärtlich. Das raubte mir erneut die Sinne. Währenddessen strich Sie über meinen Bauch und meine Taille. Über das lange, weiße Schlafshirt, welches ich trug. Normalerweise schlief ich nackt, bzw. im Tanga, da sich frische Seidenbettwäsche am besten mit nackter Haut vertrug, aber da ich Gäste hatte, trug ich das weiße, viel zu große Nachthemd, auf dem sich vorne zwei Teddybären küssten. Den Kuss erwidernd streckte ich meine Hände aus und zog dir das beige Trägertop über den Kopf. Die blaue Boxershorts störte ja noch nicht und so machte ich mir darüber auch keine Gedanken. Sie rutschte hinter mich und strich unter meinem Shirt entlang, aber immer nur so, dass sie meine Brüste knapp verfehlte. Ihr hübsches, rosafarbenes Nachthemd glich dem einer Prinzessin und war so lang, dass es selbst meine Beine umwallte. Meine Augen waren geschlossen und ich merkte, wie mir das XXL-T-Shirt über den Kopf gezogen wurde. Doch ich wollte dich sehen. Wollte dich küssen und berühren. Einige Sekunden verfluchte ich den Schöpfer meines Unbehagens, doch da wurden mir auch schon die Augen zugehalten. „Was…??“ „Ich sehe was, was du nicht siehst…“, sie genoss es. Sie genoss es wirklich mich zu quälen! „Ich sehe was, was du nicht siehst…und das scheint unsagbar zart zu sein.“ Vor meinem geistigen Auge stellte ich mir vor, wie du nackt aussehen würdest. Das kurze, rote Haar umschmeichelte dein Kinn, während die Boxershorts unter deinem Bauchnabel hervorlugten. Alles andere war reines Fleisch. Purer Sex. Und das nur in meinen Gedanken. Und dann…ich musste es einfach sehen… „Es sind Brüste! Wunderschöne, zarte Brüste, die man küssen und berühren will. Mir rosa Nippeln, die sich in die Höhe strecken, um meinen Mund einzuladen“, stöhnte ich. Erneut spürte ich diese feuchte Wärme an meinem Ohr. „Woher wusstest du das nur?“ Dann nahm sie ihre Hände von meinen Augen und ich sah, wie du dich mir präsentiertest. Ich schaute sie an. Ich weiß nicht, ob es Angst war, sie zu verletzen, oder ob ich ihre Erlaubnis brauchte, aber ich suchte ihren Blick. „Um deinen Mund einzuladen“, wiederholte sie meine Worte und drückte mich sanft in deine Richtung. Ich wusste nicht mehr, was ich sagen sollte, doch mein Körper wusste ganz genau, was er tun wollte. Anmutig wie eine Katze kam ich zu dir gekrochen. Sah dir kurz in die Augen und leckte dann über deinen rechten Nippel. Nur kurz. Mein Blick hob sich. Du schienst es zu genießen. Im seiza* sitzend schautest du mit diesen unglaublich funkelnden Augen zu mir hinab. Ich wusste instinktiv, was ich zu tun, wie ich mich zu bewegen hatte und widmete mich deiner Brust. Sie war weich…aber gleichzeitig unheimlich fest. Wenn ich meine Hände darum legte, wirkte sie klein, doch meine Lippen entdeckten immer wieder neue Stellen, die sie noch nicht liebkost hatten. Ich bekam eine Gänsehaut. Ich dachte immer, dass ich auf große Brüste stand, doch das… – ich knabberte an deinen harten Nippeln – war besser, als ich es mir je hätte vorstellen können. Ein wohliger Seufzer verließ meinen Hals, als mir jemand über den Rücken streichelte. Sie! Ich war so damit beschäftigt deine Brüste zu liebkosen, dass ich Sie total vergessen hatte. Sie schaute mich traurig an. Ich konnte ihrem Blick nichts als ein entschuldigendes Lächeln entgegnen. Was tat ich denn da? Sie saß vor mir. Unschuldig und immer noch angezogen. Noch war es nicht zu spät. Noch konnte sie zurück. Ich richtete mich auf den Knien auf. Sie machte es mir nach. Du legtest dich in die Kissen, als wüsstest du, was gleich passieren würde. „Willst du mich?“, fragte ich, mich selbst nicht verstehend, denn ich sollte sie doch davor bewahren. „Ich habe noch nie zuvor jemanden so begehrt.“ Ihre Antwort brachte das Blut in meinen Adern zum Kochen. Ich legte meine Hand auf ihre Wange. ’Wie zart…’ Ich streichelte sie. „Ich liebe meinen Verlobten aus tiefstem Herzen!“ sagte ich und sah ihr tief in die Augen. Doch da war nichts. Kein Zweifel, keine Anklage, kein Leid. „Das wissen wir.“ Ich schaute zu dir, die diese Worte aussprach, als wären sie nur Beiwerk. Dann legte sie ihre Hand auf mein Gesicht und zog es zu sich. So, dass ich nur sie ansehen konnte. Dass es nur sie gab. „Und es macht uns nichts aus. Selbst wenn es bei diesem einen Mal bleiben sollte…“ Sie legte ihre Hand auf meine nackte Brust genau über mein Herz, welches kurz hüpfte. „So werden wir es verstehen.“ Dann küsste sie mich, als hätten wir eine heilige Abmachung getroffen, die niemand überwinden konnte. Ich sah euch an. Mein Blick wirkte klar, doch meine Gefühle waren wirr. Gerade als ich etwas sagen wollte, hattest du mich von hinten in einer Umarmung gefangen, die ich nicht beschreiben konnte. Aus der ich mich auch nicht befreien konnte, nicht wollte, denn sie war liebevoll und zärtlich, zugleich aber fest und wissend. „Magst du mich?“, fragtest du. Ich nickte. „Magst du Sie?“ Ich nickte abermals. „Findest du mich attraktiv?“ Ich schluckte und senkte meinen Blick. Dann nickte ich erneut. „Findest du Sie attraktiv?“ Du lockertest deinen Griff, sodass ich Sie ansehen durfte. Und der Anblick verschlug mir den Atem. Ich nickte heftigst. Sie war einfach zu … Zucker… in dem unschuldigen rosa Nachthemd. Ihre braunen, langen, glatten Haare fielen ihr auf die Schultern und ins Gesicht. Ihr Lächeln war so unschuldig, dass es einen Engel verführen konnte. Und ihre Augen? Sie luden mich ein, meiner Phantasie freien Lauf zu lassen. „Dann sag mir, was soll daran schlecht sein?“ Bevor ich antworten, geschweige denn denken konnte, hattest du deine Lippen auf meine gelegt und flößtest mir den endlosen Geschmack der Sünde ein. … Und dafür liebte ich dich. „Ab~“ Mitten in den Kuss hinein, wollte ich etwas sagen. Also ließt du von mir ab. Ich krabbelte auf allen Vieren zu ihr und präsentierte dir meinen Po. „Du hast noch viel zu viel an…“, hauchte ich ihr, mit verschleiertem Blick ins Ohr, als meine Hände auch schon das rosa Etwas gepackt hatten. Plötzlich lag sie unter mir. Ein freudiges Knurren entfuhr meiner Kehle und ich schob meinen Kopf unter das rosa Nichts. ’Was machst du nun?’, fragte ich mich gerade, als auch schon ein Finger meinen Venushügel berührte. Eine ganze Hand legte sich auf meine intimste Stelle, als ich dabei war, ihren BH zu erforschen. ’Wie süß…sie trägt einen BH zum schla~’, ich stöhnte auf. Obwohl du nur mit der Hand durch meinen Schritt fuhrst, wurde ich feucht. Die Stellen, die du berührtest, brannten, sie wurden heiß, zogen sich bis ins Innerste zusammen, verglühten und erwachten aufs Neue. Wie ein Feuerwerk, das jedes Mal aufs Neue entzündet wurde. Aber das war nicht fair! Ich öffnete, von Leidenschaft gepackt, mit den Zähnen ihren BH. Scheinbar wolltest du erst warten was passierte, denn deine Hand ruhte in meinem Schritt. Hoffentlich warst du nicht zu versessen darauf, mich kommen zu lassen, denn oft würde ich DAS nicht aushalten, da war ich mir sicher. Ich leckte über den Zwischenraum ihrer Brüste. Ohne eine Aufforderung zog sie ihr Nachthemd aus. Ich stöhnte auf, denn du hattest deine Hand an ihren Bestimmungsort zurückgeführt. „Das ist nicht fa~ir“, stöhnte ich gerade noch, als deine Finger über den hauchdünnen Stoff meines Tangas streichelten. Er war rot mit feiner Spitze, denn rot sollte am Wochenende gewaschen werden. Zumindest redete ich mir das ein. – Dabei hing ich den ganzen Tag schon an deinen Lippen…und ihrem Gesicht. Wie gemein von mir. Ich missbrauchte euch gerade für meine perversen Neigungen. Und ihr schient auch noch Spaß daran zu haben. Sie setzte sich rittlings auf mich. Wann war ich denn in dieser Position gelandet? „Wie gemein, ihre Brüste liebkost du…meine aber nicht.“ Oh Gott… wenn es dich wirklich gibt, dann hoffe ich inständig, dass du einen ganzen Harem voller Vollblutfrauen hast, die dir die Ewigkeit erleichtern. Ich stützte mich auf die Unterarme und schnappte nach ihrer Brust, wie ein Piranha nach Fleisch. Doch sie seufzte nur auf, als meine Lippen ihre Brustwarze umschlossen hatten und ich genüsslich daran saugen und lecken konnte. Ich fragte mich, wie es sich wohl anfühlen mag … was sie fühlte… als ich aufstöhnte. Du hattest dich meiner Brust angenommen und liebkostest sie so, wie ich es mit ihrer tat. Kurz trat ein Bild in meinen Kopf, wie wir uns gegenseitig an den Brüsten leckten, als auch schon eine Hand in meinen Schritt fuhr. Es fühlte sich anders an, als beim ersten Mal. Etwas unsicher. Aber nicht minder fordernd. Ihre Hand strich über die Ränder meines Tangas und auch darunter entlang. Mein Gott, ich war schon so feucht, dass das bisschen Stoff da auch keinen Unterschied mehr machte. Plötzlich verschwanden die schönsten Brüste, die ich je sehen durfte und die ich auch noch mit meinen eigenen Händen und Lippen berühren konnte, und ich wurde nach hinten gezogen. Du streicheltest mir durchs Haar, flüstertest etwas, das ich nicht verstand und berührtest immer wieder, scheinbar zufällig, meine Brüste. „Lass sie…“, rauntest du mir zu, als mein verschleierter Blick deine Augen traf. Doch just in diesem Moment stöhnte ich auf. Ich wurde festgehalten. Aber bequem. Ich wollte mich wehren, doch deine Worte sickerten langsam zu mir durch. >Lass sie.< Oh Gott…womit hatte ich das verdient? Mir wurde heiß. Meine Schamlippen bebten, als Sie ihre Zunge in mir vergrub. Ich stöhnte. Und gerade hörte ich noch >wie lecker<, als mir die Röte ins Gesicht fuhr. Du hocktest immer noch hinter mir, bedacht auf meine Empfindungen und massiertest meine Brust und den Hals. Scheinbar hieltest du dich zurück, um sie…um mich?… nicht zu enttäuschen. ’Wie kann jemand ohne Erfahrung nur…?’ Ich weinte schon fast. Mein Gehirn war eh schon weg, doch nun hatte sich auch alles andere verabschiedet. Wollte ich das? Da war er. Dieser fatale Augenblick. Wie oft hatte ich ihn verflucht? Wie oft hatte ich geweint, weil er da war? Diesmal nicht! Ich lachte kurz auf, als die Welle der Lust mich komplett umschloss. Ich zuckte, stöhnte und schrie fast, als der Orgasmus mir voller Wucht in mir aufging. Aber ich fühlte mich noch nie so geil. Die Bewegungen in mir, deine Streicheleinheiten und dieser Duft, der meine Sinne durchflutete, brachten meinen Verstand zum Aussetzen. Kleine spiralähnliche Gebilde durchzuckten meinen Kopf, fuhren tiefer und elektrisierten alles an mir. Meine harten Nippel wurden noch empfindlicher, als du mit der Zunge darüber fuhrst und die Berührungen an meinen Armen und Beinen konnte ich kaum noch ertragen. Sie zog die Finger, die mir dieses Spektakel beschert hatten, aus mir heraus, was erneut zu einem Aufbäumen führte. Meine Augen waren die ganze Zeit geschlossen, und dennoch sah ich einen Regenbogen. Ich lachte, weinte…ich wusste es nicht. Mein ganzer Körper zuckte und zitterte, als ich schwer atmend in dein besorgtes Gesicht sah. „Alles okay?“, fragtest du sichtlich irritiert, als ich die Hand an deine Wange legte. „Danke…“ Ich hievte mich auf. Mein Körper fühlte sich federleicht und gleichzeitig tonnenschwer an und ich wollte euch zeigen, was es bedeutete, so zu kommen. Ich nahm ihren Kopf in die Hände und küsste sie. „Tut mir einen Gefallen“… sofort herrschte Ruhe. „Legt euch kurz hin…und genießt die Show.“ Ihr gehorchtet, was meine Pussy zum Kochen und den eben erlebten Orgasmus in die nächste Runde brachte. Dann legtet ihr euch nebeneinander in die Kissen. Streicheltet gegenseitig eure Arme und die Brust. Aber nur mir den Fingerspitzen… Ich reckte mich vor euch. So gut hatte ich mich schon lang nicht mehr gefühlt. Dann strich ich über meinen Körper. Erst hatte ich die Arme ausgestreckt über dem Kopf, dann glitten sie nach unten. Über meine Arme zu meiner Brust. Ich umklammerte mich selbst. Die Augen geschlossen. Dann stöhnte ich. Und hörte, wir ihr die Luft einzogt. „Ich hatte gerade einen der besten Orgasmen meines Lebens.“ Ich brauchte die Augen nicht zu öffnen, um eure Gesichter vor mir zu sehen. „Es ist so: Ich bin ein kompliziertes Mädchen…und meine Pussy…“, meine Hände fuhren langsam in meinen triefend nassen Tanga, so dass ihr alles sehen konntet. Meine Stimme wechselte zwischen kindlich, lüstern und absolut willig, was nicht nur mir eine Gänsehaut verpasste. „Meine Pussy mag nicht jeden…sie ist ein eigenständiges kleines Ding…“, ich griff hinein, während ich gleichzeitig meinen Kopf senkte und die Augen öffnete. Ich hatte die Wahl zwischen schwarzer Panty und blauen Boxershorts. … Ich wählte die Boxershorts und zog sie Dir aus. Du schautest mich verwirrt an, griffst aber ihre Hand. Ihr respektiertet meinen Wunsch, euch Freude zu schenken, auch wenn das hieß, dass eine warten musste. Ich legte meine Lippen auf deine, zumindest auf die unteren, und fuhr mit der Zunge in dich hinein. Dein Stöhnen ließ in mir einen Vulkan ausbrechen. Ich schaute auf und sah, wie dein verschleierter Blick an mir haftete. „Küsst euch!“, befahl ich mit liebevoller Stimme und ihr gehorchtet. Erneut durchzuckte mich dieses Feuer. Dieser unstillbare Drang nach mehr. Sie drehte sich dir zu, sodass ich die schwarze Panty genau vor Augen hatte, als ich über deine Oberschenkelinnenseite leckte. Da kam mir doch tatsächlich eine Idee. Der Körper hatte so viele Freude bringende Eigenschaften… und so streckte ich meinen Arm aus, fuhr ihr mit den Fingerspitzen über den Bauch und streichelte über die zarte Spitze, die ihren Eingang verschloss. Sie stöhnte in deinen Kuss und ich merkte, wie du dich kurz verengtest. Doch meine Zunge war wieder in dir und so durchfuhr uns beide derselbe wohlige Schauer. Meine Finger fuhren nun unter ihren Stoff. „Oh~“…ich hätte nie gedacht, das jemand so feucht sein kann. So als wäre ein Damm gebrochen. Mein Blick hob sich und ich musste einfach wissen wie sie schmeckte. Also schaute ich dich kurz entschuldigend an, bevor ich mich erhob und der feuchten Lustgrotte ein paar Zentimeter weiter meine Aufmerksamkeit schenkte. Meine andere Hand blieb bei dir. Streichelte zärtlich über deinen Venushügel und suchte sich dann fordernd den Eingang, bis ich tief in dich eindrang. Ich stöhnte erneut, doch wollte ich nicht, dass ihr das mitbekamt und schob ihre Panty beiseite. Der Geruch stieg mir in die Nase und vernebelte meine – eh schon kaputten – Sinne. Oh Mann, sie duftet nach Blumen. Ich musste einfach wissen wie Sie schmeckte. Also leckte ich ihr über die Schamlippen, begierig darauf, ihren Eingang zu liebkosen. Sie zuckte, hatte ihre Hand über ihren Nabel geschoben und wartete auf meine Entscheidung. Selbst wenn ich gewollt hätte, nichts hätte mich davon abgehalten das schwarze Nichts zu entfernen und genüsslich über ihren Eingang zu lecken. Ein Feuerwerk explodierte, als meine Zunge in sie eindrang. Ich wollte sie schmecken, alles aufnehmen, aber mein Herz raste so, dass ich die Kontrolle über mein Handeln verlor und ihre Beine umklammerte. Meine Hand, die zuvor dein Innerstes erforscht hatte, war verschwunden und so sahst du mich nun irritiert an. Doch ich bekam nichts mehr mit. Ich war so eingenommen von diesem Geschmack, der Wärme und ihrem Stöhnen, dass ich gar nicht an Dich dachte. Und auch wenn es mir bestimmt Leidtat, in diesem Moment wollte ich sie ganz. Ich ärgerte mich darüber, dass ich kein Mann war, denn dann hätte ich es ihr richtig besorgen können, doch so… Moment mal! Als Frau wusste ich doch noch besser was man sich wünscht. Sie stöhnte auf, als meine Zunge sich aus ihr zurückzog. Du hattest dich schon lange von ihrem Mund entfernt, da sie ohne Scheu stöhnte, und liebkostest ihre Brüste. Ich schaute dich an, ohne meine Lippen von ihren zu nehmen. Ich wusste, was du dachtest… wir würden sie so kommen lassen, dass sie danach schlief. Und dann…? Dann würden wir über einander herfallen wie läufige Hündinnen. Als wäre es nicht genug, dass meine Finger über ihren Hügel fuhren, legte ich mich nun wieder so, dass auch meine Zunge ihren Spaß hatte. Ich wusste nicht wieso, aber dieses unschuldige Mädel schmeckte so verführerisch, dass ich sie am liebsten leer gesaugt hätte. Meine Zunge fuhr in sie hinein, zusammen mit meinen Fingern, als du sie küsstest und ihre Brüste knetetest. Ein dumpfes Zucken ging durch ihren Körper. Wir hatten beide Spaß daran, sie so lange zu bearbeiten, bis sich das Zucken in einen Rhythmus verwandelt hatte. Und immer, wenn sie kurz davor war zu kommen, brach eine von uns ab. So steigerten wir ihre Lust ins Unermessliche…wechselten die Position … und dann wieder zurück, bis sie uns anflehte, es endlich zu beenden. In einem Freudenfeuer der Lust – ich hatte gerade meinen Zeige- und Mittelfinger in ihr versenkt und streichelte mit der verbleibenden Hand ihre Schenkel, während du über ihre Lippen lecktest und mit den Händen ihren Rücken streicheltest – ließen wir sie kommen… Meine Zunge leckte die Schweißperlen von ihrer Haut und du streicheltest ihr Haar, bis ihre Atmung sich normalisierte. Glücklich, aber total fertig schaute sie mich an. Sie wollte etwas sagen, doch du legtest ihr den Zeigefinger auf die Lippen. Ich stand auf…zog sie zu mir hoch, als du schon hinter ihr standest und sie in die Arme nahmst. Was konnte ich denn dafür, dass du kräftiger warst? Ich schlenderte zu meinem Bett, ihre Hand nicht loslassend, sodass du mir folgen musstest. Dann zog ich die Decke weg. Du legtest sie hin. Ich deckte sie zu, gab ihr einen Kuss und hauchte „Schlaf gut“, als sie auch schon selig ins Land der Träume versank. Deine wunderschönen, leuchtend blauen Augen starrten mich an. Also kam ich zu dir. „Ich will dich!“ Mir wurde schwindelig. Wärst du ein Mann, ich hätte meine Beine gespreizt und >Bitte nimm mich< gehaucht, doch so kam ich nur näher. Unsere Gespielin schlief selig und fest, als du mir die Hand um die Hüfte legtest. „Du sagtest vorhin, dass das einer der besten Orgasmen deines Lebens war… Zeig mir wie der BESTE aussieht.“ Meine Beine schienen aus Wackelpudding zu sein und mein Hirn aus Schlagsahne. Ich keuchte >gerne<, doch dann bemächtigte sich diese verhasste Person meines Körpers. Dieses Ding in mir, das 100pro die falsche Antwort lieferte, sich mit jedem anlegte und nie Unrecht hatte. Meine andere Seite, die Spaß daran hat andere zu verletzen und sich einfach nicht zurück halten kann. Jemand den ich gut unter Verschluss hielt, damit ich mir selbst keinen Ärger machte. Doch leider klappte das nicht immer. Meine Augen funkelten: „Beweis mir, dass du es wert bist.“ Du aber schienst nicht mal erstaunt. Im Gegenteil! Deine Hand wanderte in meinen Schritt und dann hoch über meinen Bauch zu meiner Brust. Dass ich fast nackt war, hatte ich schon längst vergessen. „Ich werde dich erst dann schlafen lassen, wenn du wahrlich befriedigt bist.“ Ich wusste nicht, was ich antworten sollte, doch scheinbar erwartetest du auch keine Antwort, denn du schubstest mich auf die Couch und wartetest darauf, dass sich meine Beine öffneten. Aber niemals würde ich mich so geben…alles was ich tat war sowieso schon so… ich… oh mein Gott… ich war endlich ich. Mit allem was ich begehrte, was ich ausprobieren wollte, war ich ICH. Also richtete ich mich auf. „Dann müssen wir wohl die Nacht wach bleiben…“ Ich schaute tief in deine wunderschönen Augen. Und du in meine. Und auch wenn ich das Gefühl hatte, als ob wir uns ewig kannten, wollte ich nicht unterliegen. Doch dann passierte etwas Unglaubliches. Ich stöhnte auf. Ich wusste nicht, was du tatest und wie du es machtest, aber mein Körper brannte. An den Stellen wo du mich berührtest, fühlte es sich an, als ob ich explodieren sollte. Ich stöhnte scheinbar unendlich vor mich hin, wünschte mir, dass du mich kommen ließest, doch gleichzeitig ertrug ich diesen köstlichen Schmerz, dieses Zittern bis zur Unendlichkeit und wartete auf das Finale, auf das ich bei weitem nicht vorbereitet war. Ich bäumte mich auf. Mein Körper war ein einziges Zucken und meine Gedanken nicht mehr vorhanden. Ich fühlte nur noch, wie eine Welle der Erregung der nächsten folgte und wie ich wieder und wieder aufschrie, als du mich an unterschiedlichen Punkten berührtest, während ich kam. Ich wollte etwas sagen, dir danken, irgendwas, doch die Gefühle ließen nicht nach. Es wurde immer mehr, immer besser… Ich lag keuchend in deinen Armen unter der wohlig warmen Decke, die du über uns ausgebreitet hattest. Ich hörte nicht, was du sagtest, nur dass du mit mir sprachst. Doch mein Körper war zu schwer. Auch wenn es gar nicht mein Körper war, denn ich fühlte mich so federleicht, dass ich davon geflogen wäre, hättest du mich nicht festgehalten. . *(Japanischer Sitz, bei dem man kniend auf den Fersen sitzt, den Rücken gerade aufgerichtet) Kapitel 3: >Marillen< --------------------- Der stetige Drang, die Toilette zu besuchen, weckte mich. Also taperte ich im Halbschlaf…oder besser 90-%-Schlaf zur Toilette und zollte meiner Blase Tribut. Als ich mich mit dem Toilettenpapier säuberte merkte ich, wie feucht ich war. Das war komisch… 50%wach… erneutes Säubern… immer noch nass…10% am Schlafen… wieder… Ich schaute das feuchte Toilettenpapier an, welches ich gerade zwischen meinen Beinen hervorgeholt hatte. „Oh~“… ich war feucht. Immer noch! Und ich war bereit gefickt zu werden, aber… dann erinnerte ich mich und sackte zusammen. Jetzt war es eh zu spät sich Gedanken zu machen, da konnte ich auch bis morgen früh warten. Also ging ich zurück in unser Zimmer. Ich sah dich auf der Couch, Sie in meinem Bett. Scheinbar träumtet ihr etwas Schönes, denn ihr saht sehr glücklich aus. Ich kam zu dir zurück. Ohne wirklich zu wissen wieso, kuschelte ich mich an dich und spürte deine Wölbungen, wie sie an mich drückten. Es würde bald hell werden, denn schon auf der Toilette war es so hell, dass ich kein Licht brauchte. Ich konnte nicht schlafen…und ich hatte es versucht. Und normalerweise war ich die Göttin der Langschläfer. Diesmal nicht. Ich schaute dir beim Schlafen zu und strich dir gerade die Haare aus dem Gesicht, als du deine Augen öffnetest. „Morgen Prinzessin~“ Deine Stimme ließ mich sofort noch feuchter werden. Ich musste dich einfach küssen. Ich drückte dir meine Lippen auf, meinen Körper an dich und versuchte nicht allzu verzweifelt zu wirken. Doch strichst du mir nur die Haare aus dem Gesicht und berührtest mit der Hand meinen Schritt. Gott…wo war die Hand nun wieder hergekommen? Du verwöhntest mich, liebtest mich und wolltest gerade deine Zunge einsetzen als ich dich zurückhielt. Mit lustverschleiertem Blick schaute ich dich an. „Du konntest gestern schon nicht…“ Ich sprach nicht weiter, sondern rutschte nach unten. Offensichtlich hattest du nicht das Bedürfnis dich mir zu widersetzen, was mir gerade recht kam, denn wir hatten beide nichts mehr an. Ich suchte mit der Zunge deinen Eingang und war überwältigt von dem Geschmack. ’Auch wenn ich noch so gern Schwänze lutsche, eine Pussy ist was besonderes.’ Frische Marillen, die man gerade aus Nachbars Garten gepflückt hatte. So schmecktest du. Ich konnte nicht genug davon bekommen. Erst gestern die Blumenwiese und nun du… dieser unglaubliche Marillengeschmack. Ich sog alles auf, egal was du fühltest. Ich leckte so heftig und intensiv, dass es mir erst bewusst wurde, als du zuckend und zitternd unter mir erbebtest. Dabei hatte ich noch nicht mal… Du zittertest und ich steckte meine Finger in dich. Den Zeige- und Mittelfinger, so tief es ging. Wie einen Korken, um das Gefühl das du gerade hattest zu verschließen. Ich leckte über deinen Bauch, bis ich diese herrlich süßen Früchtchen fand, die irgendwer als Brüste bezeichnete. Ich bewegte meine Finger in dir, merkte, wie du wieder und wieder kamst, wie du dich wandst und ich nur weiter deine Brüste liebkosen musste, um dir noch mehr Freude zu bringen. Ich wusste nicht was besser war: Selber kommen oder dieses herrliche Gefühl, jemandem dieses Glück zu bescheren. Ich sollte es herausfinden, denn auf der letzten Welle deines Orgasmus hattest du deine eine Hand in meinen Schritt gelegt, während mich die andere zu dir zog. Wir küssten uns. Fordernd, leidenschaftlich und so, als ob der Morgen nicht existierte, als wir erneut auf einer der Welle der Lust davon segelten. Und es muss verdammt gut gewesen sein, denn wir waren sofort eingeschlafen. Deine Hand noch in meinem Schritt, meine an deiner Brust. „Ah~.“ Mein Körper zuckte auf. Was war das schon wieder? Ich merkte wie meine Pussy sich zuckend zusammenkrampfte und führte meine Hand hinab. Ich griff hinein und…kam…kurz und überwältigend. Als ich die Augen öffnete, fielen mir braune Haare ins Gesicht. Sie war scheinbar schon wach und wollte uns auf eine besondere Art wecken. Ich merkte, wie du meine Hand umklammertest und ebenfalls zucktest. Sie bescherte dir den gleichen wunderbaren Morgen wie mir. Ich lächelte nur, schaute sie an und wollte sie küssen…doch sie zog sich zurück, stand auf und streckte sich. Oh Mann, wie unschuldig und gleichzeitig versaut sie doch war. Ich stand auf, vollkommen in ihren Bann gezogen. Legte die Arme um sie und zog sie zu mir. „Ich muss gehen…“ Wir wollten, dass sie blieb. Wir wollten sie, doch ihre Eltern hatten ihr *freundlicherweise* drei Tage zugestanden, was hieß, dass sie heute Mittag fahren würde. Ich ließ von ihr ab. Schaute auf die Uhr, es war sieben. „Dein Zug fährt um eine Minute nach drei Uhr! Richtig?“ Sie nickte. „Noch acht Stunden also.“ Acht Stunden, die wir zusammen verbringen wollten. Meine WG würde in spätestens zwei Stunden hellwach sein und klopfen. Ich schloss das Zimmer ab, sah dich an. „Du willst mich?“ Sie nickte. Ein freudiges Feuer funkelte in ihren Augen. Ich kam zu ihr. Stieß sie auf die Couch, in deine Arme. Du lächeltest, wie der Teufel. So als wüsstest du, was ich vorhatte. Und du hieltst ihre Arme fest. Mich erregte schon der Anblick. Ich schlich katzengleich zu ihr und biss ihr in den Hals. Dann leckte ich über die Stelle. „Wir werden dich jetzt zwei Stunden verwöhnen!“ Keine Frage, keine Zurückhaltung. Eine klare Ansage, damit sie wusste, was sie erwartete. Dir bzw. uns blieben ja noch 5 Tage, also genug Zeit. Aber heute war sie es, die wir wollten. Sie stöhnte, als du ihre Arme hieltest und meine Hände sie berührten. „In ca. 2 Stunden werden meine Mitbewohnerinnen wach und wir werden frühstücken. So wie die letzten zwei Tage. Wir werden Witze reißen und Spaß haben. Dann werden wir bis halb drei die Zeit totschlagen und dich dann zum Zug bringen. Aber bis dahin…“, meine Finger hatten ihr Lustzentrum erreicht und strichen darüber. Bis dahin werden wir dich zwei Stunden lieben!“ Sie stöhnte…und nickte. Und in deinen Augen sah ich, dass du sie auch wolltest. Mein Blick verdüsterte sich. Aber nicht weil ich sauer oder wütend war…ich wollte ihre Leidenschaft wecken. Auch wenn sie nicht schlief. Ich leckte über die wunderbare Blumenwiese. Und bot euch meine Zunge dar. „Du schmeckst sooo gut“, hauchte ich, ließ meinen Finger in sie gleiten und wartete auf ihre Reaktion. Doch sie blieb aus. Ich wusste nicht, was sie vorhatte, doch etwas zog mich hoch. Meine Finger bewegten sich in ihr. „Was willst du?“ Ihre Antwort war deutlich. „Euch…“ Du küsstest sie. Ich wurde eifersüchtig…aber warum? „Liebt euch!“ Sie sah uns an. Ihre Hand ruhte in ihrem Schoß und kraulte das fein gestutzte Schamhaar. „Liebt euch, vor mir“, stöhnte sie, als ihre Finger in sie glitten. ’Oh Gott’, deine Hände fuhren über meinen Körper und ich schlang die Arme um dich. Dann ließ ich meine Hand wandern, bis ich dich berühren konnte wo die Marillen wuchsen. Du stöhntest…sie stöhnte…ich genoss. Eine diabolische Freude wuchs in mir, als ich dich auf den Bauch drehte und du genau zwischen ihren Schenkeln landetest. Ich leckte dich, fuhr in dich und bewegte mich so in dir, dass du dem Höhepunkt immer näher kamst. Du hattest dich währenddessen in ihr vergraben und lecktest diesen köstlichen Geschmack auf, der nach mir rief. Ich bewegte mich träge aufwärts. Bis ich deine Zunge spürte und Sie schmecken konnte. Ein kleiner Kampf entbrannte, wer sie schmecken durfte, doch am Ende waren wir beide in ihr und unsere Zungen berührten sich gegenseitig, während wir Sie dem Orgasmus näher brachten. Du merktest, wie sie kam und hieltest mich zurück, zeigtest mir, dass ich ihre Brust massieren solle, während du erneut deine Finger in ihr versenktest. Ich gehorchte nur zu gern, wartete auf neue Instruktionen, befolgte sie und sah befriedigt zu, wie sie einen Orgasmus nach dem anderen erlebte, während wir ihrem Körper die Genugtuung brachten, die er bis jetzt nicht kannte. Wir liebten sie schier endlos. Wollten sie spüren lassen, wie einzigartig es ist von einer, nein zwei Frauen geliebt zu werden. Aber auch ich wollte sie wieder schmecken. Nicht dass diese wunderschönen Brüste, die doch größer waren, als es zuerst den Anschein hatte, nicht ausreichen würden. Aber sie zu schmecken war noch besser. Ohne ein Wort symbolisierte ich dir meinen Wunsch und du ließt uns die Position wechseln. Während ich noch ihre Lippen und Brust liebkoste fuhren meine Hände schon über ihre Beine, fanden den Weg in Richtung Lustzentrum und vereinigten sich dort erneut mit meiner Zunge, die eine feuchte Spur hinab gezogen hatte. Und wieder war da der Geschmack von Blumen. Ich war gerade dabei die letzten Spuren ihrer Wohltat abzulecken, als es klopfte. Du hieltest ihr den Mund zu. Ich schaute zur Tür, als wäre dort ein Eindringling. „Hey, seid ihr wach? Wir wollen frühstücken.“ So ein Mist, wieso waren die schon wach? Egal… Wir würden dich noch einmal kommen lassen. „Wir wollten gleich aufstehen“, grummelte ich laut in Richtung Tür, wie ich es immer tat, wenn ich keine Lust zum Aufstehen hatte und leckte sie dann erneut. „Uns bleibt nicht viel Zeit…“, flüsterte ich. Du lächeltest mir zu. „Sie wird dir jetzt ein schönes Bad einlassen…und dann frühstücken wir, flüstertest du in ihr Ohr und schicktest mich mit einem Blick hinaus. Ich gehorchte sofort, nachdem ich mir Shorts und ein Shirt angezogen hatte. Ich verließ das Zimmer. Du folgtest mir um die Tür erneut zu verschließen. Ich drehte mich um, doch dein Kuss war mehr als genug Belohnung. Was du ihr schenktest wusste ich nicht, aber ich wollte es auch gar nicht wissen. Meine Mitbewohnerin war in ihrem Zimmer verschwunden. Welch ein Glück. Also bereitete ich die Badewanne vor. ’Schaumbad oder Meersalz?’ Ich konnte mich einfach nicht entscheiden. Das Wasser tröpfelte über meine Hand, als ich die Badeperlen ins Wasser warf. Kerzen hätten nix gebracht, aber wenigstens Handtücher und eine Lotion konnte ich bereitstellen. Ich verließ das Bad, ging in die Küche und sah, dass nichts vorbereitet war. ’Typisch WG’, dachte ich nur und begann den Tisch zu decken. Als die Gedecke für fünf Personen - jedes mit einer eigens gefalteten Serviette - fertig waren, sah ich im Bad nach und war erstaunt, dass es so toll aussah. Ich ließ noch einige Rosenblätter ins Wasser gleiten, bevor ich an der Zimmertür klopfte. Du standst angezogen da, hattest sie im Arm und als ich ihr glückliches Lächeln sah, wurde auch ich sofort glücklich. Ich senkte meinen Blick, unfähig etwas zu sagen und geleitete euch ins Bad. Als sie sah, was ich getan hatte, wurde ihr Lächeln noch zufriedener. Du küsstest sie so intensiv, dass ich neidisch wurde und ließt sie dann in meine Arme gleiten um ihr meinen Morgenmantel auszuziehen. Dein Blick war vernichtend liebevoll. Ich half ihr ins Bad, küsste sie glücklich und fragte, ob sie etwas bräuchte. Doch ihr zufriedener Gesichtsausdruck sprach Bände. „Ich hol dich in 20 Minuten. Genieße die Zeit.“ Zurück in der Küche standst du schon am Herd und wendetest das Rührei. „Du bist perfekt…“, hauchte ich dir ins Ohr, während meine Hände dich von hinten umarmten und über dein Shirt fuhren. Moment mal, wann hattest du dich denn angezogen? Und warum hab ich das nicht mitbekommen? Ich drückte mich an dich, doch du machtest nichts. Gleichmäßig ging dein Atem und auch als ich unter das Shirt fuhr, war da nichts. „Deine WG wird gleich hier sein…“ Ich verstand, was du sagen wolltest und deckte den Tisch zu Ende. Fünf Gedecke, Servietten, Aufschnitt, Käse, frisch geschnittenes Gemüse, Lachsschinken, Tomaten, gleich noch heißes Rührei, Toast, Brötchen und diverse süße Sachen. Alles war da…und die Hälfte der Sachen wollte ich von dir lecken. Eine Uhr klingelte und es war Zeit die Croissants aus dem Ofen zu nehmen. Gerade als ich neben dich trat, öffnete sich die Tür und meine liebenswerten Mitbewohnerinnen standen da, um zu frühstücken. >Morgen<, grüßten sie murrend, als ich die duftenden Croissants in die Brotschüssel wandern ließ. „Ich sag Ihr Bescheid“, hörte ich mich noch sagen, als ich auch schon im Bad stand. Sie lag dort, so unschuldig und verführerisch, dass ich sie gar nicht wecken wollte. Sicherheitshalber hatte ich die Küchentür geschlossen und so wussten die beiden anderen nicht, dass ich ins Bad gegangen war. Ich küsste sie. Wartete bis sich ihre Augen öffneten und empfing sie mit einem weichen Handtuch. Sie stieg aus der Wanne…ließ mich ihren wunderschönen Körper abtrocknen und wartete. „Hier, ich war so frei deine Sachen aus der Tasche zu nehmen.“ Das Lächeln, welches mir antwortete, ließ mich erbeben. Wieso musste diese Frau jetzt schon gehen? Scheinbar erriet sie meine Gedanken und drehte sich verspielt zu mir. Ich sollte ihren BH schließen. Ich tat es. Fuhr aber mit der Hand in ihr Höschen. „Ich will nicht, dass du gehst!“ Sie drehte sich um und war in wenigen Augenblicken angezogen. „Ich will auch nicht gehen, aber ich muss. Außerdem bist du verlobt und …“ Ihre Augen wurden traurig. Ich küsste sie, ich musste einfach. „Du wirst glücklich werden…“, sagte ich, ohne wirklich drüber nachzudenken und öffnete die Tür. „Komm, lass uns frühstücken.“ „Wo wart ihr denn so lang?“, fragte meine blonde Mitbewohnerin, als wir die Küche betraten. „Lass dich nicht von ihr vereinnahmen, sie mag Frauen…“ Wir setzten uns und frühstückten. Irgendwie lustig, dass sich gerade die Frauen am Tisch, die letzte Nacht nicht dabei waren (sprich die restliche WG), sich verschwörerisch ansahen. Vielleicht hatten sie ja doch etwas gemerkt. Auch wir tauschten Blicke aus. Aber viel subtiler. Viel einfacher und gleichzeitig so voller Liebe. Die Stunden vergingen wie im Flug. Um eine Minute nach drei Uhr kam die Durchsage, dass Ihr Zug 30 Minuten Verspätung hatte. Äußerlich war ich bestürzt, doch unsere Blicke sagten deutlich, dass er auch ruhig ausfallen könnte. Wie dumm nur, dass wir uns in 20 Minuten noch mit jemanden treffen wollten… Schade… ich machte den Vorschlag, dass die beiden anderen schon mal vorgehen sollten. Du durchschautest mich sofort und unterstütztest mich, sodass wir zu dritt auf den Zug warteten konnten. Da kam auch schon die Durchsage, dass er gleich einfahren würde. Mein Herz stoppte kurz. Ich sah dich an. Dann sie… „Ich möchte dich küssen!“ „Hier?“ „Ja, hier!“ Du umarmtest uns beide, sodass man uns nicht sah. Ihre Augen schlossen, die Lippen öffneten sich. Ich küsste sie, presste sie an mich und fuhr über ihre Hüfte. „Ich liebe dich“, hauchte ich, als ich euch beide umarmte, damit du und sie euch verabschieden konntet. Was du sagtest, ging mich nichts an und so hörte ich weg, aber der einfahrende Zug war wohl sowieso laut genug. Sie stieg ein. Ich hatte den Arm um deine Hüfte gelegt, du deinen um meine Schulter. Als der Zug anfuhr, lief mir eine Träne über die Wange. „Sie ist weg…“ „Ich weiß!“ „Bist du traurig?“ Dein Blick war so liebevoll, dass mir schwindelig wurde. „Nein, es musste so sein“, antwortete ich ehrlich und hielt mich an dir fest. Kapitel 4: >Erwachen< --------------------- Es war Abend. Meine WG war unterwegs…ob sie doch etwas gemerkt hatten? Nach dem Spruch beim Frühstück war alles normal geblieben, aber sonst wollten sie nie so einfach feiern gehen. Normalerweise musste ich sie regelrecht aus dem Haus zerren, heute nicht. Irgendwie komisch. Na ja, so konnten wir wenigstens mal früher ins Bett, schließlich hatten wir die letzten Nächte nicht viel Schlaf bekommen. Vom Bett aus schaute ich in deine Richtung, doch es war dunkel und ich erkannte nicht viel. Also summte ich vor mich hin, bis mir bewusst wurde, dass es das Anfangslied unserer Lieblingsserie war. Du schnaubtest. „Wenn du rüberkommen willst, dann sag es!“ War das Eifersucht? Oder etwas anderes? Ich traute mich nicht zu fragen, stand aber auf. Bevor ich realisierte, was ich da eigentlich tat, hatte ich dir die dünne Decke weggezogen, dass Federbett ausgebreitet und lag dicht an dich gekuschelt. „Ich bin eine Frost~“… dein Lachen verschlug mir alles. „Ich weiß!“ Deine Augen waren so…so wild…so ausdrucksstark und Besitz ergreifend, dass ich die Luft anhielt. Ich hoffte, dass du mich küssen würdest, doch der Kuss blieb aus. Du schautest mich nur an…ich konnte die Frage in deinen Augen lesen. „Ja“, antwortete ich, mit demselben Blick. „Schließlich bleiben uns nur noch einige Nächte.“ Du küsstest mich und ich erwiderte den Kuss. Leidenschaftlich ohne Scheu und total verlangend fielen wir über einander her. Was sollte uns auch zurück halten? Meine Hände fuhren über deinen Körper, während ich mich an dich drückte. Du spiegeltest mein Tun. Allein schon von deinen Berührungen wurde ich feucht und wartete darauf, dass du mich an meinen intimsten Stellen anfassen würdest. Ich wollte, dass wir uns liebten, wollte dich schmecken und komplett spüren. Also drehte ich dich, nachdem dein Shirt und die blaue Shorts verschwunden waren, auf den Rücken und fuhr mit der Zunge herab, bis mir der Marillenduft in die Nase stieg. Du warst so zart, so lecker, dass ich mich kaum zügeln konnte. Meine Zunge fuhr in dich, leckte über deine Lippen und den Kitzler, bis ich dieses wunderbare Stöhnen von dir vernahm. Dann erst machten sich meine Hände auf den Weg und suchten deine erregten Nippel. Als ich sie gefunden hatte stöhntest du erneut auf. Dann wurde ich mit einem Ruck nach oben gezogen. Meine Lippen huschten über deine Wölbungen, bevor du mich komplett mit deinen Armen umschlossen hattest. Es war einfach wunderbar, lecker und so schamlos. Ich wollte dir alles offenbaren, wollte dir zeigen, wie sehr ich dich begehrte und wie du meinen Körper und meine Gefühle aufwühltest. Doch ich hatte gegen dich nicht wirklich eine Chance. „Woher…“, ich stöhnte, denn deine Finger fuhren in mich. Mann war ich feucht! Du schautest mich fragend an. „Woher weißt du das alles?“ Dein Lächeln verschwand, die Finger auch. „Ich bin nicht so unschuldig, wie ich aussehe.“ Mein Herz füllte sich kurz mit Trauer, doch dann kamen die Gedanken. „Ich bin nicht deine erste Frau?“ Du nicktest. „Dann hat wenigstens eine von uns Erfahrungen auf dem Gebiet“, fuhr ich lächelnd fort. Du schautest mich geschockt an. Scheinbar hattest du mit dieser Antwort nicht gerechnet. Ich schaute entschuldigend und begann dann zu erklären. „Du bist die erste Frau, mit der ich… Aber so wunderbar war es selbst in meinen schönsten Träumen nicht. Und da bin ich schon irgendwie erleichtert, dass wenigstens eine von uns weiß, wie das geht.“ Dass ich in meinen Träumen eigentlich schon genug Erfahrungen sammeln konnte, verschwieg ich und lächelte dich nur weiter an. Scheinbar schockte dich meine Aussage (oder mein Anblick?) so, dass du nichts erwidertest. ’Auch gut’, dachte ich, zog dich zu mir und küsste dich erneut. Dein Blick war von einer leichten Trauer durchzogen, weswegen sich meine Zunge erst langsam den Weg zu deiner suchte und nur vorsichtig immer weiter vordrang. Ich streichelte dir über Schultern und Arme, bis du dich entspannt hattest. „Glaub mir~“, mit von Vorfreude getrübtem Blick, schaute ich dich an. „Ich will dich so wie du jetzt bist, mit all deinen Erfahrungen, mit all meinen Sinnen.“ Dann ließ ich meiner Aussage Taten folgen. Es dauerte nicht lange, bis ich deine wunderbare Stimme unter Zuckungen hören konnte und meine Hände und Zunge von dir löste. Schließlich waren alle Zweifel über Bord geschmissen und wir liebten uns wieder und wieder, bis… Ja, bis es plötzlich laut im Flur wurde. Ich schlug mir die Hände auf den Mund, denn du bewegtest deine Finger gerade wieder auf diese unbeschreibliche Weise, die mich immer lauter aufstöhnen ließ. Doch auch du bemerktest, dass sich etwas verändert hatte und hieltest in der Bewegung inne. Mein Körper, meine Seele und mein Geist wollten mehr, wollten von dir aufs äußerste gereizt und verwöhnt werden, doch irgendetwas wollte nicht, dass meine Mitbewohnerinnen etwas mitbekamen. Also hielten wir in der Bewegung inne, bis wir hörten, dass die Türklinke bewegt wurde. Binnen Sekunden starb ich tausend Tode und war ungemein erleichtert, als nicht nur mir bewusst wurde, dass abgeschlossen war. Wann hatten wir denn abgeschlossen? Auch egal. „Die sind bei Licht eingeschlafen“, hörte ich meine blonde Mitbewohnerin gerade noch sagen, während ich nach Luft schnappte und du mich lüstern angrinstest. Nachdem wieder Ruhe herrschte brachten wir uns ein letztes Mal gegenseitig gen Himmel, bevor wir engumschlungen und triefend nass einschliefen. Wie gut, dass wir den Wecker schon gestellt hatten und so vor den anderen in der Küche waren. Wie dumm sie doch waren, dass sie nichts gemerkt haben, dachte ich noch… als ich wach wurde. Ich liege in meinem Bett, schaue an die Decke und verfluche diesen Traum. Schlafen kann ich nicht mehr, nicht nachdem, was wir getan haben…in meinem Traum. Mein Verlobter liegt neben mir, er schlummert friedlich. Meine Mitbewohnerinnen wahrscheinlich auch. Es ist der fünfte April, sechs Uhr, zwölf Minuten und zweiunddreißig Sekunden. In knapp 18 Minuten wird mein Verlobter aufstehen und zur Arbeit gehen, bis dahin muss ich mich und meinen Körper beruhigen. Eine stille Träne rinnt über meine Wange. Ich wische sie weg. Schließe die Augen und warte, bis er aus dem Haus ist. Dann gehe ich in die Küche. Im Kühlschrank steht die Torte, die ich gestern für meine Gäste gebacken habe. Ich schneide zwei Stücke heraus, richte sie hübsch an und stelle sie auf den Küchentisch. Dann setze ich mich auf den Stuhl, wünsche mir ’Happy Birthday’, schließe die Augen und denke daran, wie sich deine Küsse und Berührungen angefühlt haben. ____________________________________________________________________________ Soooo das wars…. Ich hoffe es hat Gefallen gefunden. Nun folgt das obligatorische Nachwort, was ich mir einfach nicht verkneifen kann und will.^.^ Puhh...das war was. Das ist das erste Mal, dass ich so etwas veröffentliche, daher schäm ich mich ein bissle, aber es wollte einfach raus. Und irgendwie würd ich auch gern mal Meinungen, Kommentare, Kritik oder ähnliches dazu hören, weil ich es eigentlich ganz gut finde, das aber selber nicht so recht einzuschätzen weiß. Naja in diesem Sinne, hoffe ich, ihr hattet Spaß beim lesen… oder andere Gefühle. Und würde mich wirklich sehr über Kommentare freuen. Vor allem, weil ich diesmal keine Beta hatte und das alles also wirklich ganz alleine von mir ist >///< >06.01.09 Ein ganz dickes DANKE SCHÖN an Papiervogel, die so toll war, diese Geschichte zu berichtigen.< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)