Der Krieg der Elemente von ReapersScythe66 (Fantasy-Story) ================================================================================ Kapitel 6: In luftigen Höhen ---------------------------- Als sie am Nachmittag ausgeschlafen waren, machte sich die Gruppe auf den Weg zum Luftschiffterminal. Während Azura die Gruppe quer durch die Stadt führte, bewunderten die anderen drei die Architektur. Und sie war auch bewundernswert. Die Gebäude waren alle hell und freundlich. Und fast alles an den Häusern war verziert. Mit Mustern, Reliefs oder Mosaiks. Durch die ganze Stadt liefen Menschen. Während des Fußmarsches erzählte Lina von ihren Abenteuern und ihrer Mission. Und Azura nahm begierig alles wie ein Schwamm auf. Um zum Terminal zu gelangen, mussten sie durch die halbe Stadt, ans andere Ende. Und so hatten Roan, Angus und Lina viel zeit sich die Stadt anzusehen. An fast jeder Ecke gab es spektakuläre Sachen zu sehen. Doch das spektakulärste war mit Sicherheit die Statue in der Stadtmitte. Ein zehn Meter hohes Abbild von Sol, dem Herrn des Lichts. Sol war einer der Götter, die den Planeten erschaffen hatte und er wurde hier verehrt. Sol sah aus wie ein großer Drache. Er stand auf den Hinterbeinen und hatte den Kopf hoch in den Himmel gereckt. In der rechten Pranke hielt er etwas, das wie die Sonne aussah. Es war wahrlich etwas, das man verehren konnte. Als die Gruppe das Luftschiffterminal erreichte, war die Trauer groß. Lina, Roan und Angus hatten sich so auf einen spektakulären Anblick gefreut, doch der wurde ihnen verwehr. Alles was man vom Terminal sehen konnte, war ein kleines Haus. Ein großer Eingang war das einzige, was offen war. Im inneren war das Haus noch viel langweiliger als von draußen anzunehmen war. Ein einziger Schalter dominierte an der rechten Wand und dahinter führte eine Treppe nach unten. "Ich dachte wir gehen zu einem Terminal für Luftschiffe und nicht zu einem Keller für die ganze Stadt" beschwerte sich Angus. "Schon mal von der Redewendung gehört "Der erste Eindruck täuscht"?" grinste Azura und setzt ihren Weg fort. Am Schalter gab sie dem Mann einige Fejar und ging danach die Treppe runter. Der Rest der Gruppe folgte ihr und nach einigen Minuten erreichten sie das Ende der Treppe. Und dort bot sich ihnen ein sagenhafter Anblick. Eine riesige Höhle öffnete sich vor ihnen. Es schien als würde dort ein gigantischer Hafen liegen. Überall war Wasser und viele Stege, die auf Fässer gebaut waren, führten zu den einzelnen Schiffen. Doch die Schiffe sahen sehr seltsam aus. Es schien als könnte man nur das obere drittel sehen. "Ist es das, was du erwartete hattest?" fragte Azura und sah ihn an. Angus aber konnte nicht antworten. Er war zu fasziniert. Er fühlte sich klein und unbedeutend, im diesem Meer von Flugschiffen. Gerade als Lina versuchte Angus mit einer Ohrfeige aus seinen Gedanken zu reißen, war ein Aufruhr zu hören. Roan blickte in die Richtung des Tumultes und sah jemanden auf der Flucht. Es war ein Mann, in blauen Hosen und einer grünfarbenen Weste. Der Mann lief über die Stege, schubste Menschen beiseite und rannte vor einigen Männern davon. Roan beobachtete ihn so lange, bis er in ein Luftschiff sprang. Das Vehikel war in einem dunklen Rot bemalt. Und es hatte eine seltsame Form. Hinten steckte eine lange Flosse in dem Schiff und vorne waren links und rechts eine Art ovaler Bügel angebracht. Das Luftschiff startete die Motoren und erhob sich aus dem Wasser. Es kam senkrecht nach oben, bis es gut zwei Meter über dem Wasser schwebte. Dann flog es auf die Wand zu. Will der etwas in die Wand fliegen? dachte Roan und wollte gerade seinen Blick abwenden, als eine Erschütterung die Höhle durchzog. Die Wand explodierte und durch das Loch entschwand das Luftschiff. Zuerst langsam und dann plötzlich sehr schneller. "Was war das?" fragte Lina erstaunt. Azura, Roan und Angus zuckten die Schulter. Sie wussten nicht was das für ein Kerl war. "Das war der Luftpirat Ajay" antwortete ein Pilot, der Linas Frage nicht überhören konnte. "Was ist das für einer, dieser Ajay?" fragte Roan. Der Auftritt von dem Luftpirat hatte ihn neugierig gemacht. "So weit ich weiß, fliegt er immer andere Terminals an und tauscht dort Sachen, die er von seiner Reise mitbringt. Und nachdem der Tausch abgeschlossne ist, wird er immer fort gejagt" antwortete der Pilot. "Man erzählt sich seine Tauschware sei mangelhaft oder fehlerhaft" fügte er noch hinzu. "Wie können also festhalten: Wir kaufen keine Waren von dem Piraten Ajay" mischte sich Angus ein und das Gespräch endete abrupt. Der Pilot verabschiedete sich und ging an Bord seines Schiffes. Die Gruppe folgte Azura, bis sie vor einem großen Schiff stehen bliebt. Das Luftschiff musste ein Passagierschiff sein, soviel stand fest. Es war lang und an der ganzen Seite zierten kleine, runde Fenster die Außenwand. Von der Größe her mussten gut zweihundert Menschen bequem platz finden können. Oben war eine Art Aussichtsdeck angebracht, das mit rotbraunen Geländern umsäumt war. Das Schiff war zwar nicht so groß wie die Adun, die sie in Atani gesehen hatten. Doch es war auch kein kleines Schiff. Wie die Adun hatte das Schiff Flügel. Doch es waren keine starren, dicken Flügel zur Stabilisation. Es waren einfache Flügel wie man sie von den Drachen abgeguckt hatte. Ein Gestänge war mit einer dichten Membran überzogen. "Dieses Schiff bringt und zum Himmelskontinent, zur Stadt Kota um genau zu sein" antwortete Azura auf die unausgesprochene Frage der Gruppe, was sie hier sollten. Und so ging die Gruppe an Bord. Da Lina schon oft in einem Luftschiff geflogen war, war dieses hier nichts Neues für sie. Doch Roan uns Angus kannten so etwas noch nicht. Und so kam es, das die Beiden sicherst einmal umsahen. Der Innenraum war riesig. Das Luftschiff hatte alles, was man zum Leben brauchte. Es gab eine Bar, ein großen Aufenthaltsraum, einen Speisesaal und viele kleine Ruheräume. Kaum das die Beiden Männer ihre Erkundungstour beendet hatte, startete das Luftschiff. Man konnte es spüren, wie das Luftschiff die Höhle verließ, und wie die großen Motoren es in den Himmel beförderte. Kaum das sie das Terminal hinter sich gelassen hatten, kam eine Durchsage vom Kapitän. "Ich begrüße sie alle auf der S.S.Tefano. Unsere Flugzeit beträgt etwa drei Stunden. Das Frühstücksbüfett wird in zehn Minuten eröffnet. Wenn Sie auf das Außendeck möchten, dann bedenken sie, dass es zu regnen anfangen könnte. Wenn es Fragen gibt, dann wenden sie sich vertrauensvoll an unsere Flugbegleiter. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Flug". Da die Gruppe vor dem Frühstück das Haus verlassen hatte, gingen sie alle zum Büfett und frühstückten. Das Büfett war reich ausgestattet und bot alles, was man sich erträumen lassen konnte. Mehrere Teller voller Wust und Käse, eine große Auswahl an Brot und Brötchen, allerbestes Obst und alles, was man in Gläser füllen und trinken konnte. Da der Flug nicht so lange dauerte, konnte jeder etwas Zeit für sich haben. Azura ging auf das Außendeck und sah zurück zur Insel. Sie hatte dort ihr ganzes Leben verbracht. Doch sie war froh diese Insel endlich zu verlassen. Sie wollte nie wieder dahin zurück, denn auf dieser Insel waren ihr viele schlimme Dinge widerfahren. Sie hatte ihre Eltern verloren. Erst ihren Vater und kurz darauf ihre Mutter. Und das wollte sie nun alles hinter sich lassen. Sie wollte die schreckliche Vergangenheit einfach vergessen und mit Roan, Angus und Lina ein neues Leben beginnen. Ein Leben fern ab von ihrer Vergangenheit. Sie warf noch einen letzten Blick auf die Insel, die wie ein Fels in der Brandung stand, und ging dann auf die andere Seite des Decks. Dort vorne lag ihre neue Zukunft. Ein Leben voller Abenteuer. Azura wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen. "Hey Azura, was machst du hier?" fragte Lina. "Du siehst etwas bedrückt aus" stellte die Prinzessin fest. Das blauhaarige Mädchen drehte sich um. "Es ist so, das ich heute zum ersten Mal meine Insel verlasse, um nicht wieder zu kommen. Und es läst mich zurück denken". "Willst du darüber reden?" fragte Lina vorsichtig. Sie wollte ihr eine Stützte sein, wenn es sie so mitnahm ihr Zuhause zu verlassen. Azura schüttelte den Kopf. Sie wollte nicht über ihre Vergangenheit reden, noch nicht. "Was ist eigentlich dein größter Traum?" versuchte Azura das Thema zu wechseln. Lina dachte einen Augenblick nach, bevor sie antwortete. "Ich möchte alle legendären Waffen und alle verfluchten Waffen in meinen Besitz bringen um die Menschen vor ihnen zu schützen". "Wenn du die Menschen schützen willst, wieso brauchst du dann auch die legendären Waffen?" "Wenn jemand eine legendäre Waffe hat, dann will er sie auch benutzten, deshalb. Und was ist dein Traum?" Das blauhaarige Mädchen brauchte einen Augenblick. "Ich möchte meine Vergangenheit hinter mir lassen und ein neues Leben anfangen" sagte sie schließlich. Lina beugte sich weit über die Reling und sah nach unten. Weit unter ihr konnte sie das Meer sehen. Und sie konnte Wolken sehen. Viele weiße Wolken lagen in der Luft. Und mit jedem Meter, das das Schiff vorwärts machte, wurden die weißen Wolken dunkler. Dann öffneten sich die Pforten des Himmels und ein eisiger Regen fiel auf das Luftschiff. Binnen weniger Sekunden waren Lina und Azura nass bis auf die Knochen. Ihre Kleidung sog sich mit Wasser voll und schaffte so das Gefühl, dass der Regen direkt auf ihre Haut traf. Und als ob das nicht schon genug wäre, kam ein dumpfes Gebrüll aus den Wolken. Es ließ einem das Blut in den Adern gefrieren. Und es kam näher. "Was war das?" fragte Azura ängstlich. "Keine Ahnung. Und ich will es auch nicht herausfinden". Die beiden Mädchen liefen zum Ausgang, wo sie mit Roan und Angus zusammenstießen. "Was geht hier ab?" fragte Angus. Er und Roan hatte ein Gebrüll gehört. Und nun wollten sie natürlich wissen, was das war. Die Vier hielten Ausschau, doch sie fanden die Quelle des Gebrülls nicht. "Da tut sich was" rief Lina und zeigte in die Ferne. Und tatsächlich. Die dunklen Wolken fingen an sich zu bewegen und etwas kam aus ihnen zum Vorschein. Es war ein großes Monster. Es hatte Ähnlichkeit mit einem Drachen. Ein langer, schlanker Körper, große, ledige Schwingen, ein Zahnreiches Lächeln und eine schuppige Haut. Das alles machte ihn zu dem, was er war. Ein Drage. Der Drage stieß einen Schrei zum Himmel aus und flog näher an das Luftschiff ran und schickte einen sengenden Blitz in die Seite des Schiffs. Holz splitterte, Metal schmolz und die Insassen des Schiffs schrien um Hilfe und liefen panisch weg. "Ich denke wir müssen das Vieh töten, sonst wird es uns töten" sagte Roan. "Du meinst also leben oder sterben, was?" fragte Angus und machte sich zum Kampf bereit. Die beiden Männer zogen ihr Schwert und warteten, denn sie hatten einen kleinen Denkfehler begangen. Wie sollten sie etwas bekämpfen, was über ihnen flog. Niedergeschlagen steckten sie ihre Schwerter wieder weg. "Wir können ihm nichts anhaben" sagte Angus mit einem Achselzucken. "Da müssen dann wohl die Magier ran" grinste Roan die beiden Mädchen an. "Wir sollen kämpfen?" fragte Azura. Sie bekam etwas Angst. Was wenn sie verlieren würde? Doch sie ließ sich nicht aufhalten. Sie krempelte die Ärmel hoch und fing an. Azura sammelte etwas magischer Energie und konzentrierte sie. "Eispfeil" rief sie und ein Eiszapfen erschien zwischen ihren Handflächen und flog auf das Monster zu. Der Drage war allerdings nicht sehr beeindruckt. Er pflückte den Pfeil aus der Luft und verschlang ihn. "Hehe...Dem scheint mein Eis zu schmecken" schmunzelte Azura. Weil der Eispfeil nicht klappte, mussten die beiden Mädchen einen kurzen Kriegsrat halten. "Wir können es nicht mit Eis angreifen" war Azuras Argument. "Wasser geht auch nicht, wie wir sehen" antwortete Lina. "Und ein Blitz könnte für alle tödlich sein" bemerkte Azura. Weil Lina nicht sehr gut mit den Elementen Licht und Dunkelheit war, und weil gerade keine Erde da war, blieben den Mädchen nur noch Feuer und Luft. Und Luft schied aus, weil das Monster fliegen war. Das wäre nur eine Verschwendung von Zaubern. "Wir müssen Feuer wirken" sagte die beiden Magier wie aus einem Mund. "Aber es muss ein starker Feuerzauber sein. Einer der nicht durch den Regen gelöscht wird" warf Lina ein. Und so wie sie es beschlossen hatte, machten die Beiden es auch. Nach einem Augenblick der Vorbereitung, ließen sie ihren Zauber los. "Feura", "Feuerball" riefen die beiden. Und zwei runde Flammen flogen durch den Regen auf den Dragen zu. Dort wo Regen auf die Bälle traf, dampfte es und die Zauber wurden schwächer. Dann trafen die Bälle ihr Ziel und der Drage wurde etwas zurück geworfen. Doch mehr passierte auch nicht. Es war, als hätte man das Monster nur gekitzelt. Der Drage wollte gerade wieder einen seiner sengenden Blitzte auf das Schiff schleudern, als ein pfeifender Ton durch die Luft zu hören war. Kurz darauf explodierte etwas an dem Monster. Rauch bildete eine Kugel um ihn und verschwand. Das hatte den Dragen wütend gemacht. Er stieß einen Racheschrei in den Himmel und wandte sich zu der Richtung, aus der der Pfeifton kam. Auch die Gruppe sah dorthin. Und was sie dort sahen, konnten sie nicht glauben. Eine Rakete, wie sie seit einem Jahrzehnt nicht mehr genutzt wird, traf den Drage. Wieder kam eine Explosion und dann fiel das Monster buchstäblich aus allen Wolken. Die Gruppe sah sich nach dem Ursprung der Rakete um und konnte ihn finden. Am Horizont tauchte ein Luftschiff auf. Es war unverkennbar, das es das aus dem Terminal war, das die Wand zerstört hatte. Das rote Schiff flog tief über das Aussichtsdeck und ein Schrei ertönte vom Rupft des Luftschiffes. "Yeeeehaaa" Dieser Schrei musste entweder einem betrunkenen, oder einem Verrückten gehören. Nach diesem Abenteuer wurde der Flug ruhiger. Viele Menschen sammelten sich um zu diskutieren von wem das Luftschiff sein könnte. Roan, Angus, Lina und Azura machten sich fast keine Gedanken über den Piloten des roten Schiffes. Sie hatten ihn ja schon im Terminal gesehen und sogar einige Geschichten über ihn gehört. Und so standen die vier an den Resten der Reling und blicken nach Nordwesten, in Flugrichtung. Was sie dort sahen, war atemberaubend. Der Kontinent lag wie eine Platte über dem Meer. Aber das war nicht das unglaubliche. Im Kontinent schien ein Stück zu fehlen. Ein längliches Stück schien einfach herausgebrochen zu sein. Und das Teil, was fehlte, schwebte über dem Loch. Und es schien, als würde es nie seinen Platz verlassen. Es war ein seltsamer Anblick. Ein Stück eines Kontinents, das in der Luft schwebt als sei es nicht schwerer als eine Feder. Lina glaubte zu träumen. Es entzog sich vollkommen ihrer Vorstellung, wie ein so großer Kontinent einfach in der Luft hängen konnte. Auch Roan und Angus rieben sich die Augen. Es war ihnen ein Rätsel wie das sein konnte. Nur Azura blieb ruhig. Denn sie war schon ein paar Mal auf dem Himmelskontinent gewesen. Damals war sie aber noch klein. Je näher das Luftschiff an den schwebenden Kontinent herankam, desto seltsamer wurde der Anblick. Vor ihnen eröffnete sich eine neue Welt. Der Himmelskontinent Téngoku. Während Lina sich noch den Kopf zerbrach, wie dieser Kontinent schweben konnte, fuhr das Luftschiff langsam in das Terminal ein. Das Luftschiffterminal war ähnlich groß wie der in Zsaga, aber um ein vielfaches schöner. Überall hingen Bänder von der Decke und alles strahlte in Gold und Silber. Alles schien, als wäre es eine Quelle für Licht. Die Gruppe trat aus und verließ das Terminal. Nach einem kurzen Weg durch einen dunklen Gang standen sie endlich in der Stadt. Auch in der Stadt war es wunderschön. Der Boden war mit weißen Marmorplatten belegt und auch hier draußen war überall Gold und Silber. Hier in der Stadt am Himmel hatte Roan seinen ersten Kontakt zu einem der hier oben leben Wesen. Es war eine Frau in einem langen Gewand und sie hatte auf ihrem Rücken zwei Flügel wie ein Engel. Alles an ihr sah aus als wäre sie ein Engel. Roan sah erst sie an und dann blickte er wieder in die weiten der Stadt. Und es war als Azura ihn rief, da er sich umdrehte und gegen die Frau lief. Da Roan ein großer Mann war, blieb er stehen, als hätte man versucht ihn umzupusten. Doch die Frau mit den Flügeln war klein und zierlich. Und so kam es, dass sie einfach umfiel. Roan, der erst jetzt bemerkte, dass er jemanden umgerannt hatte, entschuldigte sich und bot der Frau hilfreich seine Hand an. Die Frau aber nahm sie nicht an, sondern schlug sie weg und schrie ihn an "Teilcusnih Noli. Bemm eow zy to nur ceiowmd!" "Was?" fragte Angus verwirrt. Wie der Rest der Gruppe kannte er diese Sprache nicht. Er erhielt keine Antwort von der Frau, die gerade wütend weg ging. "Weiß einer von euch, was Die wollte?" wollte der Schwertkämpfer wissen. Aber alle schüttelten nur den Kopf. Wie sollen wir uns nur hier zu Recht finden? dachte Lina. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)