Die Wahre Geschichte von -Rinchan (wer ist wirklich das Böse was die Welt bedroht?) ================================================================================ Kapitel 18: Geburstagsmorgen ---------------------------- Happy Birthday to you. Happy Birthday to you. Happy Birthday lieber Alec happy Birthday to you“. Alec war gerade aufgewacht als er bemerkte dass das ganze Haus bei ihm am Bett stand und auch gleich anfing ihm ein Geburtstageslied zu singen. Kaum war sie fertig mit singen fing Alec auch gleich an zu heulen. „Alec was hast du denn“ fragte Ren besorgt. „Nichts, ich freu mich nur so“ schluchzte Alexander. Seine Mutter umarmte ihn. „Jetzt ist mein kleiner Junge schon 17 Jahre alt und dabei ist er erst seit so kurzer Zeit bei uns und bald ist er schon erwachsen und wird dann heiraten.“ „Mam jetzt übertreib nicht so, ich hatte eigentlich nicht vor in absehbarer Zeit zu heiraten“ meinte Alec der meinte, das Ren etwas übertrieb. Ein unsicherer Blick husche von einem zum andern, Alec bemerkte diesen Blick. „Was ist denn?“ „Weißt du in unseren Kreisen ist es so dass die Kinder meisten zwischen 20 und 22 heiraten“ versuchte Tom seinen Sohn zu erklären. „Warum? Was ist denn wenn man bis dahin niemand findet den man heiraten will?“ fragte Alec weiter „Das erklären wir dir ein anderes mal. Jetzt gehen wir erst mal runter, sonst wird dein Geburtstagefrühstück noch kalt“ schwenkte Tom das Thema um. Alec strahlte, noch nie hatte er ein eigenes Geburtstagefrühstück gehabt, er musst immer nur zusehen wie sein fetter Cousin an seinem Geburtstag Massen an leckerem Essen in sich hineinstopfte. Extra bestellte versteht sich. Aber nun bekam er sein ganz eigenes Geburtstagefrühstück und er freute sich wahnsinnig. Schnell war er aus dem Bett gekrochen und lief in seinem Schlafanzug und mit nackten Füßen in die Küche. Auf dem Tisch standen Unmengen an leckeren Sachen die man so zu Frühstück aß. Glücklich setzte sich Alec auf seinen Lieblingsplatz und wartete drauf dass die andern endlich kamen. „Hey Kleiner was hast du es denn so eilig das Essen läuft ja nicht weg, “ meinte Sirius neckend als die anderen in die Küche kam. Da bemerkte Alec erst das Severus auch dabei war. „Geht’s dir wieder besser?“ frage er seinen Zaubertänkelehrer. Dieser nickte „Ich bin schon wieder ganz gut auf dem Damm“ sein Blick wanderte zur Küchenuhr und dann zu Sirius. Langsam und unauffällig ging er Richtung Küchentür. Sirius der eben so gerade auf die Küchenuhr geschaut hat rief sofort „Nix da, wenn du weiter hin auf dem Damm bleiben möchtest musst du mein Blut trinken und wenn ich dich wieder festbinden muss “. Severus schob schnell die Tür auf und verschwand aus dem Raum. Sirius hinterher. Die Erwachsenen lachten und schütteln den Kopf. „Musste Sirius ihn wirklich schon mal festbinden?“ frage Alexander. „Ja am Anfang war es noch einfach weil Severus noch so schwächt war aber seit es ihm wieder besser geht versucht er alles um nicht trinken zu müssen“ antwortet Remus. Aus dem Wohnzimmer kam ein verzweifelter Schrei „Sirius scheint ihn erwischt zu haben“ schlussfolgerte Remus. Keinen 10 Minuten später kam ein böse guckender Severus gefolgt von Sirius zurück in die Küche. „Jetzt mach doch nicht ein Gesicht wir machen ja auch nicht so ein Theater wenn wir krank sind und deine Zaubertränke trinken müssen, obwohl die sehr viel schlimmer schmecken wie Blut“ sagte Draco zu seinen Patenonkel der diesen mit einem Blick ansah der förmlich Verräter schrie. Remus war inzwischen dabei die Bisswunde zu verbinden die Sirius Arm zierte. „Können wir jetzt endlich frühstücken“ quengelte Alec. „Ja natürlich“ meinte Sirius und nahm Alec versöhnlich in den Arm. Dieser kuschelte sich sofort an den Körper des Hundeanimagus. Ren packte Alec ein paar Speisen auf einen Teller und stellte diesen auf seinen Schoss, da die Chance gering stand, das er sich in nächster Zeit von Sirius lösen würde und er sonst nicht an den Tisch kommen würde um etwas zu essen. Missmutig kaute Draco auf seinem Rührei herum, es missfiel ihm das Alec sich an Sirius kuschelte und nicht an ihn. Er konnte es sich nicht erklären aber seit Alec angefangen hatte seine Elfenseite zu entwickeln war da so ein Gefühl in Draco. Ein Gefühl das ihm sagte das dieses wundervolle Wesen nur ihm allein gehörte und niemandem sonst >ich glaub ich sollte mal mit Blaise darüber reden< dachte der blonde Junge sich. “Draco…, Draco!“ wurde Draco aus seinen Gedanken gerissen, irritiert sah er zu der Stimme die ihn rief. Er stellte fest dass diese Stimme zu Alec gehörte. „Sag mal träumst du?“ fragte dieser ungehalten. „Sorry war in Gedanken, was hast du gesagt?“ . Mit bösem Blick und Schmollmund, was nur zu süß aussah, wiederholte Alec seinen Frage „Ich hab gefragt ob Blaise dir gesagt hat um wie viel Uhr er heute kommt?“ „Oh ja klar er kommt so gegen 1 Uhr“ antwortete Draco. „Du holst du andern so gegen 3 ab oder?“ fragte Alec dann Sirius. „Genau“ antworte dieser. „Ich kann’s ja immer noch nicht glauben, Weasleys und ein Schlammblut in Malfoy Manor“ meinte Lucius kopfschüttelnd. Dann hörte man plötzlich ein leises schniefen. Alle Blicke waren sofort auf Alec gerichtet der nun anfing laut zu weinen. „Ach Lucius sieh dir an was du jetzt angerichtet hast“ schimpfte Narzissa leise. Ren, der auf der andern Seite von Alec saß, nahm seinen Jungen schnell in den Arm und schaukelte ihn und summte ein beruhigendes Lied. Bald war wieder nur noch das leise schniefen zuhören. „So mein Kleiner was ist den los“ fragte er ruhig. „Lucius mag meinen Freunde nicht und hat Mine beleidig“ schniefte Alec wieder. Sofort wurde Lucius mit vorwurfsvollen Blicken bombardierten. „Alec tut mit Leid, so meinte ich das nicht. Ich werde auch nicht mehr Schlechtes über sie sagen und sie freundlich behandeln wenn sie hier sind“ entschuldigte sich Lucius. „Wirklich?“ fragte Alec sicherhalts halber. „Wirklich“ bestätigte Lucius. Alec lächelte wieder fröhlich und die Sache war gegessen. Fröhlich frühstückten alle weiter, als Alec aus heiterem Himmel wieder anfing zu weinen. Alle ließen erschrocken ihr Besteck fallen und Remus verschluckte sich an einen Mini Muffin den er gerade gegessen hatte. „Alec was ist denn?“ fragte Ren „Remus hat gerade den letzen Mini Muffin gegessen und den wollte ich doch haben“ schniefte Alec . „Oh Alec das tut mir jetzt leid, aber ich konnte ja nicht ahnen dass du den noch haben wolltest“ kam es von dem perplexen Remus. Das tröstete Alec jetzt allerdings nicht über den Verlust des Muffin hinweg und er weinte weiter „Alec du kannst meinen haben, ich hab noch einen“ kam es von Draco, der dem Weinenden seinen Muffin hinhielt. Dieser hörte auf zu weinen und sah Draco mit tränenvollen Augen an „Aber das ist doch deiner“ meinte er. „ Ist schon okay das ist schließlich dein Geburtstagsfrühstück also nimm.“ Glücklich nahm Alec den Muffin an und die Erwachsen sanken erleichtert zusammen. Nach dem turbulenten Frühstück sollte Alec baden gehen, das Problem Alec wollte nicht baden. „Komm schon Alec wir haben auch ein ganz tolles Schaumbad das wird dir bestimmt gefallen“ erzählte Ren „und man kann es einstellen das es blubbert wie in einem Whirlpool“ erzählte Narzissa weiter. Aber Alec blieb bockig auf seinem Stuhl sitzen. Verzweifelt sahen die beiden sich an, schon seit 20 min versuchten sie Alec zu überreden in die Badewanne zugehen. „Alec du wirst heute 17 und nicht 5, auch wenn du dich so benimmst, was sollen denn deine Gäste sagen wenn du ganz dreckig bist“ mischte sich nun Draco ein. Kurz überlegte Alec und schien dann ein ganz tolle Idee zu haben „Dray gehst du mit mir zusammen baden?“ „Was?“ rief Draco etwas lauter als geplant und wurde etwas rot um die Nase. „Wir waren doch im Wellnessbad auch zusammen baden, “ meinte Alec nichts Böses denkend. Als Draco nicht antwortete stiegen Alec die Tränen ihn die Augen. Hilfe suchend sah Draco zu Ren und Narzissa, die beiden wussten wie Draco sich jetzt fühlen musste aber endlich hatten sie ein Weg gefunden Alec in die Badewanne zubekommen und das er weinte wollten sie auch nicht. „Geh doch schon mal hoch und lass das Wasser ein, Draco kommt gleich“ meinte Narzissa zudem Kleinem. Während Draco seine Mutter entgeistert ansah, verschwand Alec strahlend Richtung Bad. „Mum das kannst du doch nicht einfach über meinen Kopf hinweg entscheiden“ rief Draco „du kannst beim baden doch deinen Boxershorts anlassen“ meinte diese. „Darum geht es nicht“ meinte Draco genervt. „Sag mal wie lange bleibt Alec eigentlich noch in dieser 5jährigen Phase?“ „in einem Monat wird er sich wieder wie ein 17 Jähriger benehmen, aber bis dahin müssen wir noch mit so einige Phasen klar kommen, “ meinte Ren. „Freu ich mich schon auf die zickige Phase,“ meint er sarkastisch. „Dann wird er sich noch einen ganz Monate so benehmen als wäre er viel jünger?“ fragte Draco leicht entsetzt. „Nein, nein keine Sorge zwischendurch wird er mal einige Tag oder Stunden sich normal benehmen, “ erklärte Ren. „Na dann hoffen wir mal das ein paar von den Stunden heute sind, Alecs Freunde wäre bestimmt sehr verwirrt wenn Alec die ganz Zeit einen auf 5 Jähriger macht“. Draco seufzte schwer „Ich glaub ich geh mal besser nach oben bevor Alec wieder weinte“ und so lief er los Richtung Bad. Dort angekommen erwartete ihn ein klitschnasser, angezogener und mit Schaum bedeckter Alec. >Gott sieht das süß aus< war Dracos erster Gedanke. Leicht schüttelt er den Kopf. „Was hast du denn gemacht?“ fragte er den Jüngeren. „ich bin ihn die Badewanne gefallen“ meinte dieser leise. Draco musste lachen „Na dann zieh dir erst einmal die nassen Sachen aus, aber die Boxershorts bleiben an“. Alec tat wie gesagt und auch Draco entledigte sich seiner Sachen und ließ sich dann in das warme, blubbernde und mit Schaum überfüllte Bad sinken. Genüsslich schloss er die Augen, dann plätscherte etwas und das nächste was Draco spürte war ein warmer, fast nackter Körper der sich an den Seinen schmiegte. Draco schluckte hart. Auf dem Sofa war das eine Sache aber in der Badewanne. Draco war unfähig irgendwas zu sagen und blicke stur auf eine Stelle an der Zimmerdecke, Alec genoss es in dem warmen Wasser zu liegen, aber war unzufrieden das Draco ihn nicht kraulte. Unzufrieden ruckelte Alec etwas hin und her was Draco wieder hart schlucken ließ. >oh Gott lass ihn bitte damit aufhören< betet er still ihn sich hinein. „Draaaaaay“ quengelte Alec „kraul mich“. Verzweifelt versuchte Draco zu überlegen wie er aus dieser Situation wieder heil rauskommen sollte, als sich in seiner Boxershorts langsam ein kleines Problem anbahnte. „Ähmm Alec ich glaub das ist keine gute Idee wenn ich dich jetzt kraule“ kam es von Draco. „Warum denn nicht?“ kam es weinerlich zurück. „Weil wir sonst ewig in der Wanne festhängen und in weniger als 2 Stunden kommt doch Blaise.“ Das leuchtete Alec ein und der gab nach, zumindest bei Thema kraulen. „Draaay“ quengelte Alec wieder. „Ja“ fragte der blonde Junge. „Wäscht du mir die Haare?“ fragte der Schwarzhaarige mit Welpenblick „Bitte bitte“. Was sollte Draco schon noch dagegen sagen, er schnappte sich die Brause und machte erst einmal Alecs schwarze Haare komplett nass, dann griff er zum Shampoo und massierte den Schaum sanft in Alec lange Haare. Dieser fand das ganz toll und schnurrte zufrieden. „Hey Schnurrkaterchen, Augen zu ich spüle jetzt aus“ Alec wollte zwar nicht das Draco ausspülte aber was sollte er machen? Also schloss er die Augen und ließ Draco seine Haare auswaschen. >Er hat so wundervolle weiche Haare< dachte sich Draco und griff dann zur Spülung, rieb diese auch ordentlich ins haar und spülte sie gründlich aus. Dann griff Draco zu einer Haarspange am Beckenrand und steckte Alecs Haare hoch, damit sich nicht wieder im Badewasser landeten. Alec hatte sich inzwischen einen Badeschwamm geschnappt und rieb sich mit Duschgel ein. >oh mein Gott das siehst so…… scheiße< schnell schaute Draco in eine andere Richtung und hielt sich eine Hand an die Nase >verdammter Mist< fluchte er als er sich das Blut besah >warum reagier ich nur so extrem auf ihn. Bei andern heißen Typen war das doch nicht auch so< fluchte Draco innerlich und versuchte das Blut loszuwerden. „Draaaaay wäscht du mir den Rücken?“ kam es von dem Kleineren. Wortlos nahm Draco den Schwamm und schäumte Alecs Rücken ein, es brachte ja ehe nichts was dagegen zu sagen. Schnell wurde der Schaum dann noch abgespült und Draco stand auch schon fluchtartig aus der Badewanne auf. Verwirrt sah Alec Draco an. „Wir haben kaum noch Zeit wir müssen dir noch die Haare föhnen, das dauert“ meinte Draco sich verteidigend. Mürrisch stieg Alec dann auch aus der Wanne und ließ sich von Draco in ein großes Handtuch wickeln. Dann löste er die Spange aus den schwarzen Haaren und wickelte dieses ebenfalls in ein Handtuch und begann dann Alec abzutrocknen. Er reichte Alec eine trockene Boxershorts, drehte sich dann um und trocknete sich selbst ab. Beide zogen sie sich fertig an und Draco begann dann Alecs Haare trocken zu föhnen und etwas zu stylen. Eine halbe Stunde vor Blaise eintreffen war die Beiden dann fertig und gönnten sich noch eine Kleinigkeit zu essen in der Küche. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)