Close the Door von -Ray- ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Close the Door Kapitel 1: Leise schloss ich die Tür hinter mir und drehte den Schlüssel zweimal im Schloss herum. Mein Herz schlug schnell gegen meine Brust und ich zitterte leicht. Kurz wischte ich mir über die Augen und lehnte dann meinen Kopf gegen die abgeschlossene Tür. Tief atmete ich ein und aus um mich selbst zu beruhigen. Hier bist du sicher, sagte ich zu mir selbst und stieß mich leicht von der Tür weg. Dann drehte ich mich um, ließ mich an dem dunklen Holz entlang zu Boden sinken und fuhr mir kurz durch meine blonden, etwas längeren Haare. Seufzend zog ich die Beine an und legte meine Arme um meine Knie. Ich versteckte meinen Kopf zwischen ihnen und spürte wie sich eine einsame, kleine Träne an meinem rechten Augenlid verlor. Ich seufzte wieder. Mein Vater war Alkoholiker. Und meine Mutter…na ja…Mutter beschrieb es glaube ich nicht wirklich. Meine Erzeugerin hatte sich vor acht Jahren aus dem Staub gemacht. Meine Schwester im Schlepptau. Sie waren in der Nacht abgehauen, ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Mein Vater hatte das nie verkraften können. Er hatte sie geliebt, liebte sie wahrscheinlich immer noch und hatte seitdem mit dem Trinken angefangen. Meine Erzeugerin machte sich vom Acker, brannte durch mit ihrem Stecher und nahm meine jüngere Schwester einfach mit… Und ich? Tja… Ich wurde zurückgelassen. Vergessen. Abgeschoben. Ich hatte seit acht Jahren nichts mehr von ihr gehört, geschweige denn gesehen. Es interessierte sie einen Scheiß wie es mir ging, oder was ich so trieb. Es interessierte sie einen Dreck, dass mein Vater Alkoholiker geworden war und mich fast jeden Abend schlug. Es interessierte sie kein Stück, dass ich dank meinem Vater schon zweimal in die Notaufnahme eingeliefert werden musste, dank der Prellungen und inneren Verletzungen die ich mir durch ihn zugezogen hatte. Ich hasste sie! Dafür dass sie sich nie gemeldet hatte, mich nie besucht hatte, mir nie die Liebe gegeben hatte die ich gebraucht hätte, die ich auch jetzt noch brauchte. Die ich mir so sehr wünschte. Und ich hasste sie dafür, dass sie mir meine Schwester nahm, ihr jeglichen Kontakt zu mir verbat und mir damit das Gefühl gab ich wäre gefährlich, wäre etwas böses, wäre schlecht, ein Nichtsnutz, zu nichts zu gebrauchen. Und ich hasste Serenity. Ich hasste meine Schwester dafür, dass sie sich trotzdem nicht die mühe gab, mit mir in Kontakt zu treten, dass sie es nur das eine mal versucht hatte und dann nie wieder. Von meiner Tante, die einzige in der Familie meiner Mutter, die ab und zu noch mit mir sprach, hatte ich erfahren, dass meine Mutter es ihr verboten hätte. Wegen meinem Vater. Wegen seinem Alkoholproblem… Meine Mutter wusste also was sich hier fast jeden Abend abspielte. Sie wusste es ganz genau. Und sie tat nichts. Und dafür hasste ich sie noch mehr! Auch wenn ich mich manchmal fragte, ob man jemanden noch mehr verabscheuen könnte. Sie hatte mir all mein Vertrauen genommen… Es gab eigentlich niemandem dem ich hundertprozentig vertraute. Wie auch? Konnte ich mich schließlich nicht mal auf meine eigene Familie verlassen, wie sollte ich mich dann auch andere verlassen können? Mein Vater ließ nur seine Wut an mir aus, meine Mutter interessierte sich nicht für mich und meine Schwester brauchte mich, als ihren Bruder, anscheinend nicht… Aber gut…was ist schon Familie? Ich hatte schließlich Freunde…auch wenn mir diese oft mehr auf die nerven gingen, mit ihren Moralpredigten, Vorhaltungen und mit ihrer Besorgnis die sie fast täglich an den Tag legten, vor allem wenn ich mal wieder total zerschlagen und fertig mit den Nerven in der Schule auftauchte. Und gleichzeitig taten mir diese Gedanken wiederum leid, auch, dass ich sie jedes Mal so kalt von mir Abwies, aber ich wollte keine Bevormundung, Bemutterung oder gar Mitleid. Ich wollte meine Ruhe. Meine Gedanken verdrängend, stand ich endlich auf, ging auf mein Bett zu und ließ mich auf dieses sinken. Kurz warf ich einen Blick zu meinem Wecker. Es war schon fast Mitternacht. Ich hätte nicht noch einmal aufstehen sollen… Ich hätte mir den Hunger verkneifen sollen und nicht noch einmal aus dem Raum gehen sollen. Es wäre besser gewesen, hätte ich mich einfach umgedreht und versucht weiter zu schlafen, wusste ich doch wie die Begegnungen mit meinem Vater meistens verliefen, wenn dieser Betrunken auf der Couch lag und sich irgendeine Talkshow im Fernsehen reinzog. Wenigstens hatte er mich nicht bemerkt, mich nicht wieder geschlagen und damit einen weiteren kleinen Teil meines Herzens heraus gebrochen. Ich wusste nicht, wie lange ich das ganze noch aushalten sollte… Seit acht Jahren ging es nun schon so…acht lange Jahre ohne Liebe, ohne Zuwendung ohne Anerkennung… Acht Jahre… Ein schrilles Klingeln riss mich aus dem Schlaf. Stöhnend drehte ich mich zu meinem Wecker um, drückte auf die Schlummertaste und drehte mich um, um weiterzuschlafen… Ich hasste dieses Geräusch, hasste vor allem das, was es dadurch ankündigte. „Guten Morgen Joseph, es ist halb Sieben, also steh gefälligst auf, damit du ausnahmsweise mal pünktlich in der Schule auftauchst“ Bah…! Nach einigen Minuten klingelte er erneut und versuchte mich allein durch dieses nervtötende Geräusch, aus dem Bett zu hieven. Und er schaffte es! Ausnahmsweise mal etwas früher als sonst. Hatte ich doch keine Lust, mir heute erneut blöde Vorwürfe anzuhören, in denen es nur um ein Thema ging: Pünktlichkeit. Also zog ich mir ein frisches T-Shirt über, schlüpfte in meine Schuluniform und griff nach meinem Rucksack. Heute wartete wieder eine Lieferung auf mich. Zeitungen austragen. Ich teilte mir mein Gebiet mit einem anderen Zeitungsjungen, weshalb jeder von uns nur dreimal in der Woche die Zeitungen austrug. Und diese Woche war ich Montags, Mittwochs und Freitags dran, während er die anderen drei Tage, sprich: Dienstag, Donnerstag und Samstag übernahm. Unsere Regionale Zeitung brachte am Sonntag keine Ausgabe heraus, weshalb der Tag weg fiel. Bevor ich mich näher mit dem Thema Arbeit auseinandersetzte, stattete ich unserem Badezimmer noch einen kurzen Besuch ab, richtete meine Haare, wusch mir das Gesicht und putzte mir die Zähne. Noch kurz etwas Deo unter die Achseln gesprüht und schon war ich fertig. Dann schlich ich mich leise in die Küche, nahm mir einen Toast aus der Tüte, neben dem Spülbecken, steckte ihn mir in den Mund und balancierte dann durch das Chaos zurück zum Flur, um mich auf den Weg zu machen. Unten, wir wohnten im dritten Stock eines achtstöckigen Wohnblockes, im Eingangsbereich lag schon der Stapel Zeitungen bereit. Ich griff nach dem Bündel, packte es auf den Gepäckträger meines Fahrrades und fuhr dann los. Ich brauchte zirka eine dreiviertel Stunde bis ich mit meinem Bereich fertig war. Also lag ich gut in der Zeit. Von hier aus würde ich nicht länger als zehn Minuten zur Schule brauchen. Ich trat vorsichtshalber trotzdem etwas fester in die Pedale und fuhr auf die Hauptstraße, die mich direkt zu dem tristen, ungemütlichen Gebäude bringen würde. Genießerisch atmete ich ein paar mal tief ein und aus, genoss den kühlen, angenehm frischen Wind, der mir ins Gesicht wehte und war gewillt für einen Moment die Augen zu schließen um mich ganz dem Gefühl der Geschwindigkeit hinzugeben. Im letzten Moment hielt ich mich davon ab, wollte ich doch gerade auf der Hauptstraße nicht unbedingt das Risiko eingehen, von dem nächsten Auto mitgenommen zu werden. Nach wenigen Minuten kam ich an der Schule an, stieg von meinem Fahrrad ab und kettete es, direkt vor dem Schulhof, an einen Fahrradständer an. Dann machte ich mich gemütlich auf den Weg zum Hauptgebäude. Viele Schüler tummelten sich schon auf dem Hof, weshalb es mir nicht möglich war, einen meiner Freunde in der Masse auszumachen. Ich gab das Unterfangen, ein bekanntes Gesicht zu sehen, recht schnell auf und ließ mich lieber von dem Strom der Jugendlichen mit hinein in das Gebäude ziehen. Nach wenigen Minuten befand ich mich schon an unserem Klassenzimmer und trat ein. Ich grüßte den ein, oder anderen Klassenkammeraden, während ich mich nach hinten links zu meinem Platz begab. Unmotiviert setzte ich mich auf meinen Stuhl, legte meinen Rucksack neben den Einzeltisch, den ich besetzte und verschränkte die Arme auf dem Tisch um meinem Kopf auf ihnen zu betten. „Hey Köter! Heute schon so früh aus deinem Körbchen gefallen?“, hörte ich nach einigen Minuten eine höhnische Stimme neben mir verlauten. Langsam hob ich den Kopf, blickte abschätzend zu Kaiba und schüttelte dann leicht mit dem Kopf. „Tu uns einen gefallen, und halt einfach deine Fresse, Kaiba.“ Seto Kaiba, einer der reichsten Männer der Stadt und zu dem süßesten und bestaussehendsten Firmenbesitzer des Landes gekrönt, versetzte seine Mimik mit einem kalten Lächeln und sah aus unergründlichen, blauen Augen auf seinen verhassten Schulkameraden nieder. „Heute so unfreundlich Stöckchenholer? Hast du deinen vergrabenen Knochen von letzter Woche nicht mehr gefunden? Oder hat Herrchen glatt dein Frühstück vergessen?“ Er lachte leise auf und drehte sich dann von mir weg. Ich reagierte nicht auf seine Worte, sondern ließ meinen Kopf wieder auf meine Arme senken. Ich hatte heute keine Lust mit ihm zu streiten. Ich hatte keine Kraft dazu, mit ihm zu zanken, mit ihm über solch sinnlose Kommentare zu diskutieren, oder ihm Schläge anzudrohen. Es nervte mich. Und es störte mich. Vor allem verstand ich es nicht. Weshalb zwischen Seto Kaiba und mir, Joseph J. Wheeler seit Jahren eine so derbe Feindschaft bestand, ging einfach nicht in meinen Kopf rein. Ich konnte mich nicht daran entsinnen, ihn jemals so sehr provoziert zu haben, dass er mich dafür tagtäglich in der Schule mit dummen Sprüchen und sinnlosen Kommentaren beglückte und versuchte mich dadurch fertig zu machen. Bisher war es ihm noch nicht geglückt. Bisher hatte ich immer Kontra gegeben. Doch seit einigen Tagen, oder schon eher Wochen war ich es leid. Ich war zu müde, zu kaputt, zu ausgelaugt um ihm weiterhin jedes mal die Stirn zu bieten. Ich wollte nicht mehr. Natürlich zog ich mir auch weiterhin irgendwelche Beleidigungen aus der Nase heraus, doch immer öfter ignorierte ich seine Worte einfach. Und ich spürte, dass ihn das wurmte. Er beleidigte mich öfters als sonst, wurde immer grober und ausfallender, schenkte mir damit eine uneingeschränkte Aufmerksamkeit, die sonst keinem aus unserer Schule zu teil wurde. Es störte ihn ungemein, dass sein Spielkamerad ihm nicht mehr jedes Mal die Stirn bot und zurückkeifte, herumschrie oder ihm an die Gurgel sprang. Warum, wusste ich nicht. Wahrscheinlich ärgerte er sich nur darüber, dass ich ihm kein weiteres Material mehr lieferte, um mich noch mehr zu beleidigen. Wenig später betraten meine Freunde das Klassenzimmer, sahen mich und kamen sofort auf mich zu. „Joey, du schon hier?“ fragte Yugi verwirrt. Ich zuckte nur mit dem Schultern. „ist das so schlimm?“ „Nein…natürlich nicht. Es ist nur ungewohnt, dass du mal früher da bist als wir.“ Entgegnete er. Ich zuckte erneut mit den Schultern. „…alles in Ordnung?“ fragte Tea mich besorgt. Ich hob den Kopf, lehnte mich nach hinten gegen meine Stuhllehne und sah sie müde an. Dann lächelte ich leicht. „Ja. Alles in Ordnung, Tea. Mach dir keine Sorgen.“ Sie nickte wenig überzeugt und bedachte mich weiterhin mit einem besorgten Stirnrunzeln. Schließlich klingelte es zum Unterrichtsbeginn und Herr Jansen, unser Mathelehrer kam herein. Der Tag verging schleppend. Die Unterrichtsstunden zogen sich fühlbar in die Länge und ich fragte mich ein ums andere Mal, warum ich mir das alles überhaupt noch antat. Es brachte doch eh nichts. Meine Noten sackten immer weiter in den Keller. Ich passte zu wenig auf, kam zu Hause nicht dazu, meine Hausaufgaben zu machen und zum Lernen war ich in letzter Zeit einfach nicht in der Lage. Und das, obwohl ich in den letzten Monaten doch solche Fortschritte gemacht hatte. Jeden Abend war ich hinter meinen Schulbüchern gesessen, hatte gelernt und gute Noten geschrieben. Doch jetzt war das alles mit einem Schlag wieder vorbei... Zu viele negative Gedanken beherrschten mein da sein. Meine Probleme übermannten mich, meine Vergangenheit lies mich nicht mehr los und ich verlor mich immer mehr in diesem Strudel der Depression. Nach der Schule verabschiedete ich mich nur flüchtig von meinen Schulfreunden, schloss mein Fahrradschloss auf, schob mein klappriges Zweirad aus der Halterung und fuhr langsam nach Hause. Zuhause…was war das schon? Sicher nicht diese verdreckte, übel riechende Bruchbude, in der mein Vater und ich lebten. Doch seit mein Vater arbeitslos und somit vom Staat abhängig war, konnten wir uns nicht mehr leisten. Das meiste Geld der staatlichen Hilfe, die wir bekamen, ging für den Drogenkonsum meines Vaters und die Miete drauf. Die wenigen Lebensmittel, die mein Vater zwischendurch aus dem Supermarkt mitbrachte, reichten gerade mal dafür, nicht am Hungertod zu sterben. Luxus war ein Fremdwort für mich. Alle Kosten, die mit der Schule verbunden waren, bezahlte ich von meinem selbst verdienten Geld. Ebenso wie alle anderen anfallenden Beträge, für Kleidung, Verpflegung, Klassenfahrten und die wenigen Ausflüge, die ich mit meinen Freunden machte. Wirklich viel blieb für letzteres nie übrig. Auch wenn mir meine Freunde des Öfteren anboten, mir Geld zu schenken, oder zu leihen, lehnte ich immer ab. Ich hielt nichts von Almosen, wollte niemandem etwas schuldig sein, und wollte anderen nicht zur Last fallen. Als ich schließlich an dem achtstöckigen Wohnhaus ankam, stieg ich von meinem Fahrrad ab, lehnte es gegen die Hauswand und sperrte es am Treppengeländer ab. Dann ging ich langsam nach oben, versuchte so viel Zeit wie möglich hinauszuzögern um nicht mehr zeit wie nötig mit meinem Vater zu verbringen. Ich war mir sicher, er würde nicht mehr lange zu Hause bleiben. Heute war Spielabend, sprich, mein Vater verschwand mit seinem letzten Geld für diesen Monat in einer Spielothek und verprasste das wenige, was wir noch hatten sinnlos mithilfe dieser dämlichen Spielautomaten, die es dort gab. Dann würde er sich verärgert auf dem Heimweg eine Flasche Whiskey, im Lebensmittelladen um die Ecke, klauen und diese mit wenigen Zügen austrinken. Und dann würde er nach Hause kommen, mich sehen und an mir all seine angestaute Wut ablassen, so wie er es immer tat. Ich wusste jetzt schon, dass der morgige Tag wieder schrecklich werden würde… Leise schloss ich die Wohnungstür auf, trat ein, zog meine Schuhe aus und hängte meine leichte Jacke an die Garderobe. Dann verschwand ich lautlos in meinem Zimmer, schloss die Tür hinter mir und drehte den Schlüssel zweimal um. Ich schloss die Augen, lehnte meine Stirn gegen das dunkle Holz und wünschte mich ganz weit weg. Ich wollte überall sein, nur nicht hier, nicht in dieser Wohnung, bei diesem Menschen, der sich Erzeuger schimpfte und nichts Besseres zu tun hatte, als sich jeden Tag besinnungslos zu saufen. Wieder spürte ich, wie sich eine Träne an meinem linken Augenwinkel löste. Nein, verdammt! Du musst stark sein! Sagte ich mir in Gedanken und kniff die Augen zusammen. Schwäche zu zeigen, brachte mir jetzt auch nichts. Ich musste zusehen, das ich aus diesem Tief wieder heraus fand, sonst würde ich das ganze nicht mehr lange überleben… Doch irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich es diesmal nicht alleine schaffen würde. Ich hatte das Gefühl, dass ich diesmal jemanden brauchte, der mich wieder aufbaute, der mir half, mich wieder als etwas Wertvolles anzusehen, der mir das Gefühl gab, wichtig zu sein, liebenswert zu sein. Doch wo sollte ich so jemanden finden? Wenn nicht mal meine ach so tollen Freunde es schafften, wer dann sonst? Wenn ich nicht mal ihnen vertrauen konnte, wem sollte ich dann sonst mein vertrauen schenken? Wie sollte ich jemanden finden, bei dem ich mir sicher sein konnte, dass er mich niemals enttäuschen würde? Gab es so jemanden überhaupt? ***************************************************************************** So das war das erste Kapitel, spontan gerad entstanden, Kapitel 2 angefangen, aber ich muss zugeben, dass ich mir bei Handlung und Konzept noch nicht sicher bin, das heißt, ich kann nicht versprechen, das hier raus was gescheites wird, in der Regel mache ich mir nämlich vorher einen groben Plan zur Handlung und versuche mich dann daran zu halten, nur diesmal schwirrt nur der Gedanke in meinem Kopf. Ich werde erst mal das Revue von euch abwarten, und sehen was ihr davon hält. Das die Personen nicht mir gehören, und das Joey etwas OOC geraten ist, muss ich wohl nicht dazu sagen. Bin kein Fan von langen Reden bzw. Vorreden und spare mir so Gelaber von Genre, Status, Anzahl der Kapitel, ausführlichen Disclaimer, und den ganzen Spaß. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)