Es geschah bei Vollmond von BloodyAugust (Fenrir Greyback & Remus Lupin) ================================================================================ Kapitel 7: Missglückte Flucht ----------------------------- ~Kapitel 6: Missglückte Flucht~ Sein Blick war leer und sein Körper unfähig sich zu bewegen. Auch wenn er Fenrir nicht bewusst sehen konnte oder besser wollte, waren die Umrisse die er zu erkennen glaubte eindeutig. Es konnte nur der Weißhaarige sein, das Monster das Ihm dies angetan hatte. Diesen Schmerz der sein Innerstes zu zerreißen drohte. Wie lange er noch so auf den Boden gelegen hatte, in seinem Blut, das konnte er nicht sagen. Irgendwann hatte eine rettende Ohnmacht von Ihm besitz ergriffen und Ihn in eine erlösende Dunkelheit gezogen. Fenrir hatte schweigend zwischen seinen Beinen gehockt und fuhr mit den Fingerspitzen immer wider hauchzart über dessen Bauch und Schenkel. Das Remus nicht ansprechbar war, hatte er schon gesehen und doch weckte es nicht wirklich Schuldgefühle in Ihm. Sein Wolf war ruhig und voll auf befriedigt und auch er selbst, war endlich wider entspannt. Er hatte sich genommen, was er wollte und es war nichts neues, das er dabei sehr Rücksichtslos vor ging. Erst als das Blut langsam zu trocknen schien, erhob er sich und hob seinen kleinen Welpen vorsichtig auf seine Arme. Er trug Ihn in das angrenzende Badezimmer und legte Ihn vorsichtig in den Badezuber. Ehe er in diesen Wasser einlaufen ließ. Zum Glück war dieses auch schon angewärmt, wenn nicht hätte er da auch etwas mit Zaubern nachhelfen können. Wozu hatte man denn sonst einen Zauberstab. Mit ungeahnter Zärtlichkeit wusch er Remus die Spuren seines Attentates auf Ihn von seinen Körper. Selbst in Gedanken versunken, bemerkte er erst wie lange sie hier eigentlich schon saßen, als er leicht zu frösteln begann. Umständlich kletterte er mit dem Brünetten aus dem Zuber, trocknete diesen ausgiebig ab, ehe er sich diesmal sogar dazu durchrang Ihm Kleidung zu verpassen. Zwar wäre er Ihm nackt lieber gewesen, hatte er so doch etwas zu schauen, aber er wollte den Bogen nicht noch weiter überspannen. Ein Wolf der in die Ecke gedrängt wurde, konnte sehr gefährlich werden und Remus stand mit dem Rücken bereits an der Wand. Mit einem Seufzen legte er seinen Schokowolf wider in das Bett und deckte Ihn ausgiebig zu. Noch einmal strich er Ihm durchs Haar und hauchte Ihm einen Kuss auf die Stirn, ehe er sich erhob und die restlichen Spuren ihres kleinen Abenteuers beseitigte. Nachdenklich betrachtete er dabei den Zauberstab von Remus, dieser hatte bisher noch nicht versucht Ihn wider zu kommen. Was wohl auch verständlich war, wenn man bedachte, das er ständig angekettet war. Doch sollte er sich darüber keine weiteren Gedanken machen. Während er die Hütte wider auf Fordermann brachte und dafür sorgte das noch ein paar wärmende Felle und Holzscheite dazu kamen, begann sein Magen verräterisch zu knurren. Er sollte wohl dafür sorgen, das sie etwas zwischen die Zähne bekamen. Zwar würde Remus Kleinkind nicht vorziehen, aber vielleicht erwischte er ja doch ein Reh oder eines der Nutztiere der Bauern. Aber das musste er erst einmal sehen. Seine feine Nase sagte Ihm schon jetzt, das sehr bald ein Schneesturm aufziehen würde. Besser er machte sich sofort auf den Weg, denn direkt in diesen geraten wollte er nicht. Unüberlegt hatte er Remus Zauberstab auf den Nachttisch gelegt, als er noch einmal nach Ihm gesehen hatte. Ehe er sich seinen dicken Wintermantel überzog und seine Hose in die dichten Stiefel stopfte, ehe er sich in die Kälte hinaus wagte. Pfeifend schoss der Wind in die Hütte, als die Tür geöffnet wurde und kurz flackerte das Feuer im Kamin. Doch hatte Fenrir die Tür schneller wider geschlossen, als es dem eisigen Wind lieb gewesen wäre. Der Brünette hatte sich durch das pfeifende Geräusch nur noch mehr zusammen gerollt und unter den Decken und Fellen versteckt. Die Nacht war bereits herein gebrochen, als er endlich aus der Ohnmacht erwachte. Verschlafen öffnete er seine Augen und saß kurz darauf aufrecht im Bett. Mit panischen Blick sah er sich um. Doch fand er die Ursache seiner Angst nicht. Das magische Feuer im Kamin prasselte fröhlich vor sich hin und hielt innerhalb der Hütte eine konstante Temperatur. Misstrauisch ließ er seinen Blick schweifen und doch konnte er Fenrir nicht ausmachen. Überhaupt war es verdächtig still in der Hütte. Nur sehr langsam konnte er sein heftig schlagendes Herz beruhigen und sich auf andere Dinge konzentrieren. Schweigend sah er an sich herab und entdeckte mit erstaunen das er angezogen war. Selbst Unterwäsche hatte man Ihm gegönnt. Das Wissen das der Weißhaarige Ihn angezogen hatte, ließ seine Wangen doch glühend rot leuchten. Nur gut das er Ohnmächtig gewesen war. Freiwillig still gehalten hätte er sicher nicht. Zaghaft rutschte er aus dem Bett und erhob sich zögernd. Seine Beine fühlten sich immer noch an, als wären sie aus Wackelpudding, während sein Hintern höllisch schmerzte. Tränen sammelten sich in seinen Augenwinkeln, als er sich fest auf die Unterlippe biss, um sich mühevoll ins Badezimmer zu schleppen. Er schien eine gefühlte Ewigkeit zu brauchen, bis er endlich dort angekommen war und seinen natürlichen Bedürfnissen nachgehen konnte. Er hatte sogar eine Zahnbürste und das dazu gehörige Utensil gefunden. Sofort hatte er sich die Zähne geputzt und das so rabiat, das sein Zahnfleisch stark blutete. Doch zumindest hatte er nun dessen Geschmack aus dem Mund verbannt. Wie er Ihn doch hasste, wie er hatte er das nur tun können? Wie konnte man an soviel Schmerz und Demütigung nur Lust empfinden? Er verstand es einfach nicht und darüber nachdenken wollte er nun auch nicht, er wollte nur weg. Mühselig schleppte er sich wider aus dem Badezimmer und robbte förmlich wider auf das Bett zu. Er wusste nicht genau wieso, aber irgend etwas war da. Etwas was er sich aneignen sollte. Das sagte Ihm zumindest sein Instinkt. Er hatte sich das viel zu große Hemd in die Hose gestopft und den Gürtel der Hose fester zugezogen. Sehr erotisch sah er nicht gerade aus, aber das wollte er auch gar nicht. Ihm war kalt, trotz der angenehmen Wärme im Raum. Seufzend ließ er seinen Blick schweifen und erstarrte förmlich, als sein Blick an dem kleinen Nachttisch hängen blieb. Konnte das sein? War er es wirklich? Zitternd streckte er seine Hand nach dem zierlichen Stab aus und nahm diesen sehr zögernd auf. Andächtig strich er mit den Fingerspitzen über das leicht spröde gewordene Holz. Er war es wirklich, sein Zauberstab. Wie er Ihm doch gefehlt hatte. Zwar war er nicht ganz intakt und müsste eigentlich dringend repariert werden, doch würde er nicht scheuen Ihn einzusetzen. Besser als wenn er vollkommen schutzlos Fenrir ausgeliefert war. Rein von der Körperkraft her, war er Ihm nicht gewachsen. Doch wenn sie sich mit Zauberstäben messen würden, würde er sicher um einiges bessere Chancen haben. Ein leichtes Lächeln zierte seine Lippen, welches erlosch als er hinter sich das aufschlagen der Tür vernahm. Der Alptraum kehrte zurück. Fenrir hatte kein wirkliches Glück in der Jagd gehabt. Kein Reh hatte sich zwischen seine Fänge verirrt und keine Kuh, Ziege oder Schaf wollte sich von Ihm fressen lassen. Das Nutzvieh wurde auch immer wählerischer und die Bauern langsam wirklich frech. Bibbernd hatte er die Arme um sich geschlungen und stolperte fluchend in die Hütte. Der Schneesturm hatte Ihn doch zum Teil erwischt und legte gerade um einiges an Intensität zu. Da war er dann doch lieber in einer warmen Hütte, mit seinem kleinen Wolf. Er schloss die Tür hinter sich und klopfte sich den Schnee von der Kleidung. Als er aufsah fiel sein Blick fast automatisch auf Remus, der Ihm halb den Rücken zugewandt hatte. Ein leichtes Grinsen lag auf seinen Lippen und er wollte gerade einen lockeren Spruch von sich geben, als er das Funkeln in dessen Augen bemerkte. Was war denn nun los? Hatte er sich etwa entschieden, sich gegen seinen Alpha aufzulehnen? “Überleg Dir was du tust, du gehörst mir.” Knurrte er drohend und kam langsam auf Ihn zu. Remus hatte seinen Zauberstab hinter seinen Rücken versteckt und kam ebenso langsam um das Bett herum. “Ich bin nicht dein Eigentum, ich bin kein Ding.” Kam es nicht weniger aufgebracht von Ihm selbst. “Was bildest du dir eigentlich ein, du alte verrottete abgenutzte Fellbürste?” Fenrir blinzelte verwirrt als er den farbenfrohen Ausdruck vernahm. Sah er etwa aus wie eine Fellbürste? “Unverschämtes Balg.” Das konnte er sich doch nicht einfach gefallen lassen. Mit finsterem Gesicht hatte er sehr rasch, das bisschen an Abstand zwischen ihnen überwunden, doch noch ehe seine Hände Remus erreichen konnten, bekam er einen Schockzauber verpasst, der sich gewaschen hatte. Mit kühlem Gesicht trat Remus Ihm unsanft in die Rippen. “Wenn du glaubst das ich mir alles gefallen lasse, dann hast du dich geschnitten. Wage es nie wider mich anzufassen, räudiger Bettvorleger.” Es war wohl eindeutig das Remus nicht ganz er selbst war. Der Schock der Vergewaltigung saß tief und sein eigener Wolf war erzürnt und verstört. Fühlte dieser sich doch durchaus zu seinem Alpha hingezogen und dieser hatte Ihm dann so weh getan. In seiner Wut sprach also auch zum Teil sein Wolf aus Ihm. Die Chance nutzend, die sich Ihm geboten hatte, eilte er so schnell wie sein geschundener Körper es möglich machte, zur Tür und riss diese Sperrangelweit auf. Keuchend taumelte er zurück, als er tosende Schneesturm Ihm unsanft ins Gesicht schlug. Doch konnte er darauf nicht länger Rücksicht nehmen. Fenrir würde nicht mehr lange bewegungslos auf den Boden liegen und er wusste, das Ihm nichts erfreuliches Blühen würde, wenn dieser Ihn erwischte. Tief durchatmend zog er seinen Kragen höher und stürzte sich in das tobende Weiß, welches die Nacht nur noch dunkler zu machen schien. Der Ältere glaubte seinen Ohren nicht zu trauen, als er erneut so beschimpft wurde und wenige Minuten danach der pfeifende Wind an sein empfindliches Organ drang. Das konnte er doch nicht tun, er konnte sich doch nicht in den Schneesturm wagen, nur um von Ihm weg zu kommen. Als die Starre endlich aufhörte und er mühsam seine Knochen wider bewegen konnte, war der Brünette längst verschwunden. Dieses kleine Ass hatte doch tatsächlich einen Zauber gegen Ihn verwendet. Das würde er noch bereuen. Knurrend rappelte er sich auf und folgte Ihm ohne nachzudenken. Nicht einmal die Tür schloss er hinter sich. Er musste Remus finden, ehe dieser als Schneemann endete. Hasste er Ihn so sehr, das er lieber so einen qualvollen Tod starb, als bei Ihm zu sein? Doch konnte er sich diese Frage eigentlich selbst beantworten. Er hatte sich seines Körpers auf schreckliche Art und Weise bemächtigt. Hatte sich an seiner Angst und Verzweiflung gelabt und sich immer wider schonungslos in Ihn getrieben. Auf seine Sinne konnte er sich nicht verlassen, seine Ohren waren taub von dem Lärm, den der Sturm verursachte und seine Nase schon ganz steif gefroren, von der Kälte. Suchend, die Arme weit von sich gestreckt, tastete er sich Blind voran. Er würde Ihn nie finden. Das Weiß um Ihn herum, schien immer dichter zu werden. Mit Schneeblindheit geschlagen, stürzte er nach wenigen Metern des voran Tastens, über ein unbekanntes Hindernis. Mürrisch warf er einen Blick zurück, während er sich umständlich aufrichtete. Als sein Blick auf etwas Brünetten hängen blieb. Es mochte Zufall sein, das er direkt über sein Wölfchen gefallen war. Dieser zitterte heftig und atmete schwer. Es kostete Ihn kraft Remus aus dem Schnee zu hieven und auf die Beine zu bekommen. Dieser hing mehr leblos in seinen Armen als alles andere. “Remus?” Hauchte er leise, doch kamen seine Worte gar nicht bei Ihm an. Panisch ließ er den Blick schweifen und stolperte weiter voran. Seinen Schokowolf fest an sich gedrückt, suchte er einen sicheren Unterschlupf. Den er sehr bald auch gefunden hatte. Der riesige Baum war zu einem Teil innen Hohl, doch würde diese kleine Ausbuchtung für sie beide vollkommen ausreichen. Er stieß Remus voran, ehe er Ihm folgte. Mit etwas Schnee, den er vor dem kleinen Eingang aufhäufte, schützte er sie vor dem kalten Wind und eindringenden Schneeflocken. Prüfend warf er einen Blick nach oben, doch war der Baum groß genug, das sich nur wenige Flocken bis hier unten verirrten. Ebenso war es auch ein wenig warm hier drin, was wohl eher daran lag das der zerrende Wind an ihrer Kleidung fehlte. Er öffnete seinen Mantel und zog den Brünetten einfach in seine Arme. Den dicken Stoff um diesen geschlungen, versuchte er Ihn mit seiner Körperwärme wider auf den Weg der Lebenden zu bringen. Das starke Zittern was von dem dünnen Leib ausging, hielt noch sehr lange an. Doch irgendwann ließ auch dies nach. Was Ihn selbst unglaublich beruhigte. Nun sollte er sich daran machen seinen Welpen wach zu bekommen. Allerdings haderte er schon seid einigen Minuten mit dieser Idee. Immerhin hatte dieser ja die Flucht vor Ihm ergriffen. Er tastete Ihn ab und fand auch sehr bald den Zauberstab, mit dem er Ihn attackiert hatte. Vorsichtshalber nahm er ihm diesen wider ab. “Remus ….. Wach auf ….. Remus.” Sprach er immer wider eindringlich auf Ihn und auch mit leichten Schütteln an der Schulter, schien er nicht wach zu bekommen zu sein. Fenrir sollte sich jedoch irren. Er wollte seine Weckversuche schon aufgeben, als der Brünette endlich seine Rehbraunen Augen aufschlug und leise seufzte. Remus litt an einer kurzen Amnesie und Orientierungslosigkeit. Er spürte nur die Wärme, die Ihn umgab und den wohlbekannten Geruch, nach dem er sich so sehnte. Doch als Ihm bewusst wurde, zu wem dieser Geruch gehörte, ruckte sein Kopf stark in den Nacken. Mit entsetzten Blick starrte er dem Weißhaarigen ins Gesicht. Welches abgespannt wirkte und ziemlich besorgt. Sofort stemmte er seine Hände gegen dessen Brust und versuchte seinem festen Griff zu entkommen. “Nein …. Geh weh …. Lass mich los …. Untier ….” Schrie er sofort verzweifelt los, das Fenrir die Ohren klingelten. Dennoch lockerte er seinen Griff nicht einmal ansatzweise, viel mehr verstärkte er diesen noch. “Du sollst mich los lassen …. Ich hasse dich ….. Ich habe dich so satt ….. Lass mich los du billiger Abklatsch eines Straßenköters.” Ja wenn er wütend war, dann kannte er schon den ein oder anderen Ausdruck, was man Ihm gar nicht einmal so zutrauen würde. Knurrend löste Fenrir eine Hand von dessen Körper und legte Ihm diese unsanft auf den Mund. “Bist du jetzt endlich mal still, bist ja schlimmer wie eine Frau.” Murrte er aufgebracht. Wie Ihm doch die Ohren klingelten. Es zerriss Ihm das kalte Herz, als er in die braunen Augen sah, welche Angst und Leid ausdrückten. Geschmückt von zart glitzernden Tränen in den Augenwinkeln. Scharf zog er die Luft ein, als er Zähne in seinem Fleisch spürte. Hatte dieses Miststück Ihn doch tatsächlich gebissen. Mit grimmigen Gesicht zog er seine Hand von seinem Mund zurück und besah sich die stark blutende Wunde. “Sag mal geht’s noch? Das tut weh verdammt.” Ihn einfach so zu beißen so eine Unverschämtheit. “Das du mir weh getan hast, hat dich auch nicht interessiert. Also was stellst du dich jetzt so an?” Kam es trotzig und deutlich verletzt von dem jungen Mann in seinen Armen. “Na hör mal das ist doch nicht das selbe.” Kam es schmollend von Ihm. Kurz darauf war das harte Klatschen einer Ohrfeige zu hören, die sich gewaschen hatte. “Elender Drecksack …. Wie würde es dir gefallen, wenn ich das mal mit dir mache.” Natürlich würde es nie soweit kommen, aber man konnte diese Option ja ruhig einmal erwähnen. “Was habe ich dir getan, das du mich so quälst? Bist du so krank, das du nur so einen hoch bekommst oder wie? Dann fick doch einen deiner Todesserliebchen, die stehen doch auf solche beschissenen Psychospielchen.” Schweigend sah er seinen völlig außer sich geratenen Welpen an. Das dieser wirklich den Mut aufbringen würde und Ihm so etwas an den Kopf warf, hätte er nicht gedacht. Aber vielleicht war es auch nur der zunehmende Mond, der seinen Mut ein wenig anwachsen ließ. Hatte er Ihn doch eigentlich als schüchternes und zartes Wesen in Erinnerung. Oder war es seine Schuld, das er nun so war? Sicher trug er einen großen Teil dazu bei. ~TBC~ Tut mir leid das es so lange gedauert hat. Aber nun ist das neue Kapitel ja on und ich hoffe es gefällt euch ^^ ich gebe mir Mühe die Zwei nicht all zu OOC wirken zu lassen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)