FOLGEN, die so niemand erwartete!!! von -Lama- ================================================================================ Kapitel 7: ~ Der Umzug~ ----------------------- Und hier bin ich wieder \^.^/ *Konfetti verstreut* Da ich ja versprochen hatte, nicht zu lange zu warten... habt ihr hier das neue Kappi^______^ Sogar noch vor der LBM und obwohl ich wie eine Blöde am Cosplay nähen bin~.~°°° Naja... Ich möchte wie immer meinen lieben Kommischreibern danken und hoffe, ihr bleibt mir weiterhin treu^^ Na dann: Viel Spaß!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ---------------------------------- Noch kurz zur Erinnerung: Kurz beließ es Sasuke bei dieser nicht unangenehmen Stille, doch dann durchbrach er sie wieder “Wir sollten uns langsam an die Arbeit machen. Wir haben schließlich eine Menge vor und um ehrlich zu sein: Ich bin nicht gerade der Beste und Schnellste im Bügeln…” Das brachte Naruto bereits wieder zum kichern, er konnte sich Sasuke sowieso nicht beim Bügeln vorstellen. “Keine Angst! Bügeln ist ausnahmsweise eine Tätigkeit, die ICH beherrsche. Damit wäre die Arbeitsverteilung wohl geklärt. Du kümmerst dich ums Essen und ich kümmere mich um die Wäsche… Beim Hokage, wir hören uns ja schon an wie ein altes Ehepaar… echt jetzt!!!” ~Der Umzug~ Damit ging es los. Immer Sasukes Plan im Hinterkopf, begann Naruto nach einer Weile zu bügeln, während Sasuke indes das dreckige Geschirr von ihrem Frühstück abwusch und das übrig gebliebene Essen, fein säuberlich im Kühlschrank verstaute. Natürlich war Sasuke schneller und so gesellte er sich dann doch zu Naruto und half ihm wenigstens beim zusammenlegen der Kleidung. Wieder kehrte eine angenehme Stille ein, während Beide gewissenhaft ihrer Arbeit nachgingen. Nur ab und zu wurde diese Ruhe durch das zischen des heißen Bügeldampfes unterbrochen und Sasuke fragte sich, wie Naruto es schaffte, in dieser Geschwindigkeit so sauber und faltenfrei zu bügeln. Er brauchte mindestens dreimal so lang und er glaubte nicht, das er jemals ein solches Resultat erzielt hatte. In einem Viertel der Zeit, die Sasuke zum Bewältigen dieses Wäscheberges gebraucht hätte, waren alle Klamotten wieder sauber zusammengelegt und in Häufchen gestapelt- bereit in den Schrank einsortiert zu werden. Zuvor schnappte sich Sasuke jedoch noch zwei T-Shirts und Zwei Hosen aus den Stapeln, denn schließlich brauchten sie ja noch etwas anzuziehen. Einige Zeit später hatten sie dann endlich alles eingeräumt und waren fertig umgezogen. Naruto waren die Sachen zwar um einiges zu groß, doch es würde schon gehen. Es musste schließlich gehen. Und so brachen sie auf. Schnell führte ihr Weg über die Dächer, denn Naruto musste ja nicht unbedingt in Sasukes Sachen erwischt werden. Das würde nur dutzende Fragen aufwerfen. Ohne weitere Zwischenfälle erreichten sie Narutos Noch-Wohnung. Nachdem sich der Noch-Mieter der Wohnung mal eben schnell umgezogen hatte, begann das Packen. Allerdings wurde es erheblich erleichtert, da Naruto ja vor Kurzem aufgeräumt hatte und so waren sie innerhalb kürzester Zeit fertig. Den Großteil hatten sie in Tüten untergebracht, denn Naruto hatte nur wenige Kartons, welche sie sich für die sperrigeren Sachen, wie das Geschirr aufheben wollten. Schon waren sie wieder auf dem Weg zurück zu Sasuke und jeder trug soviel er konnte. Da sie Ninja waren, war das natürlich eine ganze Menge und so brauchten sie nur drei Mal laufen, um den Kleinkram - sprich: Klamotten, Küchengeschirr, Bettzeug und alle möglichen Dinge aus dem Bad- in Sasukes Wohnung zu verfrachten. Bis jetzt hatte sie noch nicht einmal Jemand auf ihr Tun angesprochen. Doch nun kamen die Möbel, welche Naruto ungern aufgeben wollte, schließlich hatten sie ihn sein ganzes Leben lang begleitet und außerdem wollte er nicht dass sein Vermieter darin noch einen Grund sah, ihn zu schikanieren. Sie mussten also auch mit. Dabei bereitete ihnen das Gewicht weniger Schwierigkeiten als die engen Türen, doch nach einigem hin und her, standen alle Möbel im Flur. Naruto hätte nicht gedacht, dass er so wenige Möbel besaß. Seine gesamte Wohnungseinrichtung bestand aus: seinem Bett, einem kleinem Nachttisch, einem Kleiderschrank, einem ebenfalls kleinen Badschrank - in dem er nur ein paar Handtücher aufbewahrte- und seiner Küche, welche sich auch nicht aus vielen Einzelteilen zusammen setzte. Nun stellte sich dies ja nur positiv da, denn nun mussten sie ja nicht so viel schleppen. Und schon ging es los. Den Anfang machte das Bett. Zwar hatte sie bis jetzt noch niemand direkt angesprochen, doch viele warfen ihnen inzwischen äußerst verwirrte Blicke zu und das Tuscheln unter den Leuten, war nun weiß Gott nicht mehr zu überhören. Als sie sich gerade mit dem Kleiderschrank abmühten, erschien direkt vor Sasukes Haus, mit einem Mal, ohne Vorwarnung und völlig überraschend die Hokage vor ihnen und dieser fragende, fast schon verwirrte Blick war eindeutig. Bevor es jedoch zu dem klärenden Gespräch kam, welches Tsunade schon allein mit ihrem Blick verlangte, würgte Sasuke sie ab. “Tsunade- sama, ich weiß sie wollen eine Erklärung, aber ich denke es ist besser, wenn wir das in Ruhe besprechen. Es sind nur noch der Kühlschrank und zwei andere kleine Schränke übrig, dann haben wir mehr Zeit und Ruhe.” Das leuchtete natürlich ein. “Ok, reden wir danach!” Kaum hatten sie den Schrank abgestellt, eilten sie wieder zurück, dieses mal in starker Begleitung. Ungefragt kümmerte sich Tsunade um den Kühlschrank, sodass Sasuke und Naruto jeweils einen kleinen Schrank tragen konnten. Damit wurde ihnen ein weiterer Weg abgenommen, denn der Kühlschrank, war wohl einer der schwersten Möbelstücke gewesen. Demzufolge waren sie der Hokage wirklich Dankbar für ihre Unterstützung. So saßen sie also kurz darauf zwischen den ganzen Möbeln, Beuteln und Kartons in Sasukes Wohnzimmer. “Darf ich nun fragen, was das ganze hier zu bedeuten hat? Das ganze Dorf ist in heller Aufruhe!!”, begann Tsunade mit einem anklagendem, fordernden, vielleicht sogar ein wenig bedrohlichen Unterton in der Stimme, der kein Nein duldete. “Nun es ist eigentlich alles ganz einfach…”, antwortete Sasuke mit fester Stimme. Sie hatten sich ausgemacht, dass möglichst er redete, denn es war nicht zu leugnen, dass er durchaus redegewandter war, als Naruto. “Narutos Vermieter hat ihm sehr kurzfristig gekündigt und er hatte noch keine neue Wohnung gefunden, also hat er mich gefragt und da ich ja noch jede Menge Platz hier habe, habe ich auch zugestimmt, dass er erst einmal bei mir wohnen kann. Schließlich sind wir in einem Team.”, versuchte er sein Tun noch glaubhafter wirken zu lassen, doch die Hokage schaute weiterhin zweifelnd drein und zog äußerst skeptisch die Augenbraue in die Höhe. “Ihr zwei seid doch aber Rivalen. Ich glaube kaum, dass ihr es lange zusammen aushalten könnt. Ihr hasst euch. Das kann doch gar nicht gut gehen.” “Wir haben uns aber entschlossen es zu versuchen. So als eine Art Herausforderung. Wer hält es länger mit dem anderen aus? Ich finde, das ist eine sehr interessante Frage, oder nicht?” Er ließ sich nicht anmerken, wie sehr ihn doch die Aussage, sie würden sich immer noch hassen, verletzte und so blieb sein Gesicht eine steinerne, gefühllose Maske, wie er sie die ganzen Jahre getragen hatte. Immer noch zweifelnd und ziemlich misstrauisch gab sich Tsunade jedoch glücklicher Weise zufrieden und nach einem halbherzigen “Na dann, viel Glück!” war sie dann auch schon wieder weg, so schnell wie sie aufgetaucht war. Die zwei Zurückgebliebenen ließen sie auf das Sofa fallen, sackten erleichtert in sich zusammen und bliesen befreit die Luft aus. “Das war wirklich knapp! Ich muss wirklich sagen, dass du echt gut reden kannst. Mir hätte die das nie abgekauft.” “Ja, es ging ganz gut, auch wenn sie noch immer nicht überzeugt ist. Erstmal ein Problem weniger.”, und Naruto gab ihm mit einem Nicken recht. Dann stand er auf und platzierte sich abermals auf Sasukes Beinen. “Ich finde, wir haben uns eine Belohnung verdient, oder nicht?”, flüsterte er mit verliebter Stimme und beugte sich immer näher zu Sasukes Gesicht vor. Der Schwarzhaarige spürte bereits den warmen Atem Narutos auf seinen Lippen. “Oh, ja. Da bin ich doch ganz deiner Meinung.” Damit legten sich seine Hände in Narutos Nacken und er zog ihn zu sich. Sanft versiegelte er die Lippen des Blonden mit seinen eigenen und sie versanken erneut in einem liebevollen Kuss. Als sie sich wieder voneinander lösten, kuschelte sich Naruto erst einmal in Sasukes Arme und auch dieser zog ihn zu sich. Einige Zeit saßen sie einfach so da und lauschten dem Herzschlag und der Atmung des Anderen. Dann erklärten sie Beide diese Pause für beendet und standen wieder auf. “So. Jetzt schaffen wir wohl mal besser die ganzen Möbel hier weg. Wir haben noch ein ungenutztes Zimmer gleich neben der Küche. Da können wir sie erst einmal unterbringen.” und so war der Plan beschlossen. Nachdem das ehemalige Inventar Narutos ordnungsgemäß verstaut war, machten sie sich daran, die Klamotten in den unendlichen Weiten des riesigen Uchiha -Kleiderschrankes zu verstauen - es war ja noch jede Menge Platz in ihm gewesen. Danach räumten sie das hinzu gekommene Geschirr noch in die Hängeschränke und voilà zwei Haushalte verschmolzen zu einem. Dann jedoch kam Sasuke noch eine gute Idee. “Was hältst du davon, wenn wir mein Bett, mit dem meiner Eltern tauschen. Dann haben wir mehr Platz.” Naruto konnte jedoch nicht verhindern, dass er rot anlief, schließlich besaßen Sasukes Eltern sicher ein Ehebett “Naja… Ich meine ist das denn ok? Schließlich ist es das Bett deiner Eltern…” Sasuke wusste, worauf Naruto aus war, er hatte das selbe ja auch schon gedacht, doch er erwiderte: “Das ist schon in Ordnung. Sie sind schließlich tot. Ich habe bis heute alles in diesem Haus so gelassen, wie es damals war, weil ich mich einfach nicht getraut habe irgendetwas zu ändern. Es ging irgendwie nicht. Aber jetzt habe ich ja dich! Ich bin bereit etwas zu verändern, denn du hast mich schließlich auch ziemlich verändert.” Sein Blick wurde wieder warm und liebevoll “Sie werden bestimmt nichts dagegen haben!” Die Röte in seinen Wangen blieb, wie schaffte es Sasuke nur immer wieder so schöne Dinge zu sagen “Ok, dann machen wir es.” Die nächste Stunde verbrachten sie also damit, das große Ehebett, gegen Sasukes Einzelbett auszutauschen und auch gleich noch einige andere Veränderungen in Sasukes Zimmer vorzunehmen. Da der Raum ziemlich groß war, hatten sie es ziemlich viel Spielraum und es war leicht alles unterzubringen. Es passte sogar noch ein zweiter Nachttisch auf Narutos Seite des Bettes hinein. Sie bezogen alles gleich noch mit neuer Bettwäsche und Sasukes Zimmer erstrahlte in neuem Glanz. Damit war ihr Tag aber noch nicht zu Ende. Schließlich stand auf ihrer mentalen Liste auch noch das Einkaufen. Was sich jetzt auch als ziemlich wichtig erwies, denn sie hatten seit dem Frühstück nichts mehr gegessen und es war bereits nach 17 Uhr. Ok sie hatten auch erst um 10 gefrühstückt, doch der Hunger machte sich jetzt doch schon ziemlich bemerkbar. Um nicht völlig ausgehungert einkaufen zu gehen,(ganz schlechte Idee) schnappte sich jeder noch ein übrig gebliebenes Brötchen, welches sie auf dem Weg zum Laden essen würden. Sie ließen sich Zeit und liefen ganz gemächlich durch das Dorf, schließlich hatten sie an diesem Tag schon so einiges geleistet. Auch Ninjas ging mal der Saft aus. In zweifacher Hinsicht… Kurz darauf erreichten sie dann auch das ersehnte Geschäft. Keiner der Beiden hatte jedoch geahnt, was auf sie zukommen würde. Wie es schien, hatte sich ihre Umzugsaktion von vorhin ein wenig rumgesprochen… Sasuke hätte es nicht für möglich gehalten, dass sämtliche, weibliche Einwohner des Dorfes in den kleinen Laden passten, in dem er sonst immer einzukaufen pflegte. Wie es schien, hatten sie ihnen dort aufgelauert - vielleicht sollte er seinen Tages- und Wochenablauf nicht ganz so geregelt lassen, denn scheinbar hatten sie alle gewusst, dass er heute noch hier auftauchen würde. “Verdammt!!!”, entfuhr es ihm ungehalten. “Jap, das kannste laut sagen. Gibt’s noch nen Plan B?” Naruto wusste nicht ob er nun lachen oder weinen sollte. “Also erstmal sollten wir uns schleunigst aus dem Staub machen und dann schnell ein anderes Geschäft aufsuchen, um… “, sie rannten bereits über die Dächer “…dort rasch alles in den Einkaufkorb zu packen, zur Kasse zu rasen zu bezahlen und dann wieder den schnellst möglichen Weg nach Hause einzuschlagen. Erst dort werden wir wieder in Sicherheit sein. Noch Fragen?” Ein Seitenblick bestätigte ihm, dass er in seiner Mission - Naruto zum Lachen zu bringen und das alles möglichst locker zu nehmen- Erfolg gehabt hatte. Früher hatten ihn solche Auflauerungen und Belagerrungen zur Weisglut gebracht, doch irgendwie hatte sich das nun geändert. die Anderen hatten sowieso keine Chance… er war vergeben!!! Endgültig. Naruto schaffte es erst wieder seine Lachmuskeln unter Kontrolle zu bringen, als sie den anderen Laden betraten. Hier kannte sich Sasuke nicht so gut aus, Naruto dagegen schon. Das war der Laden in dem er immer eingekauft hatte und nun brauchte Sasuke seine Unterstützung, wenn alles schnell gehen sollte. Und das sollte es ja. Naruto entriss Sasuke die Einkaufsliste und schon zeichneten nur noch Staubwolken seinen Weg. Mittendrin stand ein etwas überrumpelter Uchiha, dem ab und zu, wenn ein neuerlicher Windzug an ihm vorbei wehte, etwas in den Einkaufskorb geworfen wurde. Nach einigen Minuten, kam ein etwas außer Atem geratener Blondschopf endlich wieder neben ihm zum Stehen und Sasuke konnte sich einfach nicht beherrschen. Er tätschelte Naruto sanft den Kopf und nach einer kurzen Überprüfung der Umgebung, beugte er sich zu ihm hinab und drückte ihm einen sachten Kuss auf die Stirn. “Das hast du aber fein Gemacht. Da musst du doch glatt eine Belohnung dafür bekommen. Meinst du nicht auch???” Obwohl es klang, als würde Sasuke mit einem kleinen Hündchen reden, sprach der Blick den Naruto zugeworfen bekam, Bände und veranlassten sein Gesicht, wieder eine knallrote Färbung anzunehmen. Sasuke hatte an diesem Ausdruck noch mehr Vergnügen und begann wieder mit seinem Gekicher, welches Naruto nun ja schon häufiger zu hören bekommen hatte. Allarmiert blickte der Blondschopf auf und eine Hand legte sich blitzschnell auf Sasukes Mund, um die verräterischen Laute zurückzuhalten. Sasuke sah ihn darauf nur irritiert an. “Du kannst doch hier nicht einfach so rumkichern!!! Was glaubst du, was passiert, wenn das jemand hört? Die werden dich auf ewig verfolgen. Die werden uns die Bude einrennen, dich gefangen nehmen und dann geht’s ja erst richtig los!!! Wahrscheinlich werden sie dir so lange mit Federn über deine Fußsohlen streichen bis sie wieder dieses Kichern hören… oder sie versuchen dir grausame Witze zu erzählen… vielleicht kommt auch gleich Lachgas zum Einsatz…” Ehe er sich noch weiter in seine Horrorvorstellungen hineinsteigern konnte, hatte Sasuke beschlossen, die Sache auf seine Art zu beenden. Langsam begann sich also seine Zunge auf Wanderschaft und umspielte Narutos Finger, die immer noch auf seinem Mund lagen. Naruto sog scharf die Luft ein. Damit hatte er beim besten Willen nicht gerechnet. Was, verdammt noch mal, stellte der Kerl denn da mit seiner Zunge an. Er spürte wie Hitze in ihm aufstieg und musste sich wirklich beherrschen nicht verzückt zu seufzen oder gar aufzustöhnen. Das wäre dann doch äußerst unpraktisch… Schnell zog er also seine Hand aus der Gefahrenzone und auch Sasuke schien wieder zur Besinnung zu kommen. Mit einem fast überdimensionalem Lächeln auf den Lippen und leicht geröteten Wangen, sah er noch kurz in, vor Verlangen getrübte, blaue Augen und wand sich dann um. Mit festen Schritten bahnte er sich seinen Weg zur Kasse und auch der Besitzer dieser Augen folgte ihm kurz darauf. Schnell war alles bezahlt, allerdings waren durch diese ungeplante Situation gerade eben, etwas von ihrem Zeitplan abgewichen und das hatte nun verheerende Folgen… Aus jeglichen Ecken und Nischen, waren blitzende Augen auf sie gerichtet… oder eher auf Naruto. Die Blicke, die Sasuke zugeworfen wurden, hatten sich, verglichen mit den sonstigen anschmachtenden, kaum verändert, doch die, welchen man Naruto schickte, waren beängstigend. Eifersucht und den daraus resultierenden Neid, waren die Hauptbestandteile dieser Blicke und auch diese Gefühle sollte man nicht unterschätzen. Vor allem nicht, wenn sie so dermaßen geballt auftraten. Auch Sasuke blieben diese Blicke nicht verborgen, obwohl man ihm ausnahmslos völlig andere sandte. Doch auch er konnte die Spannung, welche sich immer mehr in der Luft aufbaute, wohl kaum ignorieren. Er spürte, dass es höchste Zeit war, zu verschwinden. Also schnappte er sich kurz entschlossen Narutos Arm und zog ihn mit sich. Dieser reagierte im ersten Moment zwar noch etwas verzögert, doch dann legte auch er an Geschwindigkeit zu. Wieder einmal flüchteten sie über die endlos erscheinenden Dächer ihres Heimatdorfes und hofften dabei, möglichst alle Verfolger abzuhängen. Und wieder einmal hatten sie Erfolg. Bald hatten auch die letzten ihre Verfolgung aufgegeben oder ihnen war einfach die Puste ausgegangen und sie wurden damit zur Aufgabe gezwungen. Aber eigentlich war ihnen egal, welche Gründe es auch immer hatte, Hauptsache sie blieben weg! Nun doch etwas außer Atem geraten, warfen sie, kaum das sie die Wohnung betreten hatten, die Tür hinter sich ins Schloss. Sasuke war erleichtert, sie waren gerettet… vorerst. Es sei denn, sie würden sich hier verschanzen… eigentlich keine so schlechte Idee… allein mit Naruto… niemand stört…. Das wäre zu schön um wahr zu sein, ist aber leider nicht umzusetzen. Schließlich brauchten sie ja ab und zu mal was zu Futtern und außerdem wollten sie doch ihr Leben als Ninja nicht aufgeben… Naruto wollte ja schließlich Hokage werden. Also doch erst mal eine Rettung auf Zeit. Sie begnügten sich vorerst damit, ihre schwer erarbeiteten Einkäufe in die Schränke zu verteilen und danach noch einige der Leckereien als Abendbrot zu verzehren. Während all der Zeit, spürten Beide wie sich etwas aufbaute. Sie redeten nicht viel mit einander, doch sie beobachteten und betrachteten sich auf das genaueste. Mehr als ein Mal hatte Naruto das Gefühl mit Blicken ausgezogen zu werden und das ließ er natürlich nicht auf sich sitzen. Also wurde auch Sasuke durch bloßen Augenkontakt seiner Kleidung entledigt. Irgendwann wurde es Beiden dann eindeutig zu heiß. Auch ohne Worte übereinstimmend begaben sie sich also nach oben um zu duschen… _____________________________ Und???????????? Wie wars??????? Ihr habt doch sicher schon eine Ahnung, was jetzt kommt... oder??? Gespannt??? Aber ihr müsst euch noch ein wenig gedulden^_____^ Na gut... bis zum nächsten Kappi, dat lamilein^.^v Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)