Bevor ich sterbe! von _EustassKid_ (HidanxShikamaru / KakuzuxHidan (einseitig)) ================================================================================ Epilog: Verlust (Sad End) ------------------------- Halli Hallo meine Lieben Leser! *smile* Ihr musstet lange warten, das tut mir sehr Leid! Aber ich war leider die ganze letzte Woche praktisch gar nicht zum schreiben gekommen, daher hab ich heute den ganzen Tag mit dem Epilog verbracht! XD *lächel* Ich meine, ihr sollt immerhin etwas zum lesen haben! *smile* Zudem will ich mich nochmal für alle die tollen Kommentare bedanken und der Dank geht an euch, an meine Kommischreiber: Skull_Chu _blackcat_ Sasori-puppet Izanami_Sakurai Kyokomausie_chan Lokalistenhasser GaaraKankuroSun Und wen ich nicht vergessen will, meine liebe Uke-chan ~ *knuddel* Danke dass du meine FF durchgelesen hast und mir sogar noch nen Kommi gemacht hast! Obwohl du Hugo(Shikamaru) net magst *smile* Ich hab euch alle sehr lieb! *euch durchknuddel* Und ich bedanke mich recht herzlich bei euch, dass ihr meine FF gelesen habt und mir eure Meinung mitgeteilt habt! Ich hab mich echt über jeden Kommentar gefreut~ *kicher* Und jetzt wünsche ich viel Spass beim Ende meiner FF! *lächel* eure SAMAKA __________________________ Epilog: Verlust ~1 Jahr später~ Der Weisshaarige sass in der dunklen Ecke seiner Zelle, die kleine Eisenstange hielt er in der rechten Hand, während die Andere die silberne Kette um seinen Hals umklammerte. Sein Blick war starr nach vorne gerichtet, die violetten Augen sahen leer und ausdruckslos an die graue Wand, als schienen sie einen unsichtbaren Punkt zu fixieren. Der Atem des jungen Mannes ging flach, er hatte keine Kraft mehr, die letzen zwei Monate hatten ihm jegliche davon geraubt, er hatte sich noch nie solche Vorwürfe gemacht und schon gar nicht so lange. Die Ruhe dieses Gefängnisses machte es noch schlimmer, brachte ihn noch mehr zum nachdenken und an jedem Tag wurde er sich bewusster, dass er Shikamaru nie wieder sehen würde, lebenslänglich bedeutete für ihn ewig. Er strich sich geistesabwesend durch die Haare, wie konnte er nur so dumm sein und sich bei seinem Ritual von einem Anbu erwischen lassen, damit hatte er nun alles zerstört. Dabei hatte er sich vor 2 Jahren alles zurechtgelegt, damals als sich sein Leben durch eine Person so stark geändert hatte, er war so blöd gewesen zu glaube, dass das gut ausgehen könnte. Er biss sich auf die Lippen, gleich nach seiner Ankunft in diesen Gefängnis hier, hatte er sich schon überleget, wie er wieder fliehen könnte, aber nur einen Tag später wurde die Anzahl der Wächter drastisch erhöht und das allein wegen ihm. Er war eben ein Rang S Nukenin, ein Abtrünniger und dazu auch noch ein ehemaliger Akatsuki! Zu allem Überfluss hatte er auch seine Sense nicht mehr, alles was er noch hatte, war seine Eisenstange, die er unbemerkt einschmuggeln konnte, doch damit war keine Flicht möglich und selbst wenn, würde er Shikamaru sicher nicht mitnehmen und in Gefahr bringen. Es war ein Teufelskreis, hier würde er nie mehr rauskommen, in seine Lage war es einfach Aussichtslos je wieder glücklich zu werden. Er schnaubte, zog seine Eisenstange auf, schmiss sie quer durch den Raum, wo sie klirrend an der Wand abprallte und auf dem Boden aufschlug. „SCHEISSE! VERFLUCHTE SCHEISSE!!“ Er seufzte, er hatte lange genug nachgedacht, hier gab es keine andere Lösung mehr, schliesslich waren die 2 Monate jetzt um, er war nun sterblich. Er hatte sich längst entschieden, zu lange hatte diese Sache an ihm gezehrt, er wusste, dass er Schuld war un ihm war klar, dass er ewig hier hierbleiben müsste, doch nun hatte er einen neuen Weg gefunden. Mühsam erhob er sich und schritt zu der Eisenstange und hob diese auf, danach setzte er sich wieder an die Wand, während er in seine Hosentasche griff. Er lächelte sanft, als er den Brief heraus nahm, ihn neben sich legte, gleichzeitig zog er sich seine Kette ab, küsste sie liebevoll, bevor er sie auf den Brief legte. //Jashin-Sama, für dich habe ich gelebt jeden Tag du warst die Kraft, die ich brauchte, um zu überleben, dafür danke ich dir. Doch jetzt kann ich die keine Opfer mehr darbieten, ich kann dir kein Blut mehr schenken, du wirst mir das nicht verzeihen, das weiss ich, trotzdem bin ich froh, für dich gelebt zu haben, denn ohne dich bin ich schwach, sehr schwach. Doch du wirst noch ein letzes Opfer von mir erhalten, ich hoffe du vergibst mir, mein Herr, mein Gott!// Er wirbelte die Eisenstange verdächtig mit den Händen umher, aber er lächelte nicht dabei, wieso fiel es ihm diesmal nur so schwer, er seufzte leer und stach sich durch die Hand, er biss sich krampfhaft auf die Lippen, um nicht schreien zu müssen. Er zeichnete ruhig, viel langsamer als sonst, seinen Ritualkreis auf den Boden, bevor er sich in die Mitte legte, den Brief und die Kette legte er bedacht neben den Kreis. Er zog die Eisenstange auf, platzierte sie über seinem Herzen, holte Luft, ein letzes Mal, schloss die Augen, bewusst dass er sie nie wieder öffnen würde, bevor er seine letzten Worte sprach und sich dabei stumme Tränen den Weg über seine Wangen bahnten. „Vergib mir, Shikamaru!“ ~~1 Tag später~~ Der Schwarzhaarige Junge trat ein in das Gebäude des Hokage, er seufzte, es war ihm noch nie so schwer gefallen, hier rein zu gehen. Die Hokage würde ihm jetzt das mitteilen, was er bereits vor über zwei Monaten vermutet hatte, als Hidan verschwunden war, er schluckte, seit diesen zwei Monaten hatte er das Gefühl, dass ihm sein Herz geraubt worden wäre und ein schwarzes Loch zurück gelassen hätte. Er hatte Nächte lang geweint, kaum geschlafen, dann hatte er im Stillen aufgeschnappt, dass Hidan erwischt wurde, wie er sein Ritual ausübte, gleich darauf festgenommen und ins Hochsicherheitsgefängnis gebracht wurde. Er schlug die Tür auf, sah der Hokage entgegen, welche auf den freien Stuhl vor ihr zeigte, sie war alleine im Büro, ausnahmsweise war Shizune einmal nicht bei ihr und es war das erste mal, dass er in diesem Büro sitzen durfte. „Hallo Shikamaru! Wie geht es dir?“ „Wie soll es mir schon gehen? Ich kann nicht sagen ob ich wütend oder traurig sein soll!“ „Ich verstehe dich! Aber du musst verstehen, dass wir ihn festnehmen mussten, er hat sich nicht an das gehalten, was er versprochen hatte! Ich denke, aber dass dir nichts passieren wird, Hidan hat ausgesagt, dass du es nicht wusstest!“ „Ich wusste aber, dass er immer noch unsterblich ist!“ „Ich weiss Shikamaru! Aber sei nicht dumm, du kannst ihm jetzt auch nicht mehr helfen, es wäre Blödsinn das zuzugeben, selbst wenn man dich einsperren würde, würdest du Hidan nicht mehr sehen können, er ist tot! Er hat sich gestern Abend mit seiner Stange das Leben genommen, Ironie, dass er die einschmuggeln konnte. Jedenfalls hat er dir das hier hinterlassen.“ Die blonde Frau zog die Kette von Hidan und einen Brief aus ihrer Tasche, reichte beides dem Chunin rüber, welcher gerade mehr als nur etwas mit den Tränen kämpfte. Mit zittrigen Händen, drückte er die Kette an sein Herz, bevor er sie um den Hals hängte, dann öffnete er den Brief und begann zu lesen: Lieber Shikamaru, Ich weiss, dass du bereits erfahren hast, dass ich tot bin, wenn du das liest. Ich kann schlecht mit Worten umgehen, aber ich will noch ein paar Sachen loswerden. Ich bin mir sicher, dass du nicht verstehen wirst, dass ich das getan habe. Aber versetz dich in meine Lage, ich hätte es nicht aus gehalten lebenslang in diesem stinkenden Gefängnis zu sitzen und von dir getrennt zu sein und da meine Unsterblichkeit jetzt vergangen ist, habe ich die Möglichkeit dem zu entgehen und die wollte ich nutzen. Ich wünschte ich hätte dich noch einmal gesehen, noch einmal mit dir schlafen können, dich noch ein mal berühren können und deine Lippen noch ein mal spüren können, aber das bleib mir verwehrt. Ich habe nur eine Bitte an dich; Bitte weine nicht, wegen mir, ich will nicht, dass du weinst, Tränen stehen dir nicht und trage immer die Kette bei dir, meine Seele wird von dorther auf dich aufpassen. Und bitte vergiss eines nicht, mein Kleiner: Ich liebe dich! Dein Hidan Shikamaru schluckte die Tränen runter, aber es gelang ihm nicht, er hatte das Gefühl, das wichtigste in seinem Leben verloren zu haben, verkrampft hielt er den Brief in der Hand. Er sagte kein Wort mehr, stand auf und verliess mit dem Brief in der Hand das Büro der Hokage fluchtartig, schlug er die Tür mit einem lauten Krachen zu, rannte durch den Gang, bis er sich an der Wand abstützte und sich an dieser hinab gleiten liess. Er vergrub sein Gesicht in den Händen, liess seinen Tränen freien lauf, zu gross war der Schmerz über diesen Verlust, ihm wurde klar, dass er Hidan nie wieder sehen würde. Er spürte einen Stich in seiner Brust, als ob ihm jemand ein Messer ins Herz gerammt hätte, er schluckte die Tränen runter, versuchte sich wieder einzukriegen, aber es ging nicht, es ging einfach nicht, Hidan war ihm so wichtig gewesen. Die zehn Monate mit Hidan waren die schönsten Tage seines Lebens gewesen, noch nie war er zuvor so glücklich gewesen und nie zu vor hatte er so viel gelacht. Als der Weisshaarige ihm sein Geheimnis anvertraute, war er erst skeptisch, doch einerseits glücklich, er wollte sich nicht Sorgen um Hidan machen, weil er sterblich war, aber da er der Hokage verschwiegen hatte, dass er immer noch unsterblich war, dachte er nicht, dass sie sich noch einmal darum kümmern würde. Wie konnte er damals nur so nachlässig sein, er hätte den ehemaligen Akatsuki davon abhalten sollen, aber er verstand ihn irgendwie, schliesslich wusste er wie wichtig die Religion für ihn war. Das war ein Fehler und jetzt hatte er ihn für immer verloren, nie wieder würde er seine Wärme spüren und nie wieder würde er ihn berühren können, er war tot und er konnte nichts mehr tun. „Hidan… Warum musste es nur so enden…?“ „Ihr wart zu verschieden Shikamaru! Eure Lebensstile hätten sich einander nie anpassen können!“ Mit verheulten Augen sah er nach oben, sah das ernste Gesicht seines Vaters, er schüttelte den Kopf, was wusste er schon, er hatte Hidan nie richtig kennen gelernt und auch nie kennenlernen wollen. Er seufzte, seinem Vater war es wohl nur recht, dass sein Geliebter nun nicht mehr hier war. „Du weisst nicht was du da sagt, Vater! Dir kann’s ja nur Recht sein, dass er jetzt tot ist, du hast ihn nie richtig akzeptieren wollen! Sogar Mutter hat sich gefreut, dass ich jemanden gefunden hatte, aber du, du hast immer Vorurteile gehabt!“ „Die sich ja auch bestätigt haben! Weisst du, Menschen wie er ändern sich nicht, er war ein Mörder und das würde er auch heute noch sein!“ „Er hatte ein anderes Bild vom töten! Für ihn war das kein Verbrechen, es hatte schon immer zu seinem Leben gehört, es war mittel zum Zweck!“ „Umso schlimmer! Fakt ist, dass er uns angelogen und verraten hat! Er wählte den Freitod, das war seine Entscheidung! Finde dich damit ab!“ Mit diesen Worten verliess sein Vater das Anwesen der Hokage, der junge Nara sah im nach, er konnte es sich nicht erklären, aber er war wütend auf seinen Vater. Er sah an die Decke, die Tränen rannen immer noch sein Gesicht hinunter, er schluckte, er wusste auch die Wut auf ihn würde ihm Hidan nicht wieder zurück bringen. Er schluchzte auf, seine Hand wanderte zu seiner Brust, er hatte keine Ahnung, wie er jemals darüber hinweg kommen sollte, dieses Loch in seinem Herzen würde für immer leer bleiben, er war sich sicher. _____________________________ So und jetzt seit ihr sauer, ne?! XD Bei der FF war schon von anfang an ein Sad End geplant und ich habs mir auch nicht nehmen lassen einen zu schreiben~ *lächel* Vielleicht wollt ihr wissen warum, nicht? Das ist einfach, ich mneine glaubt ihr ernst haft Hidan würde seinen Glauben ganz vaufgeben nur wegen Shika? Das währ ja mal mehr als OOC! Und anderseits glaube ich auch nicht, dass Tsunade nicht bemerken würde, dass Hidan immer noch seine Rituale durchführt! Darum hab ich ein SE gemacht! Ich freu mich trotz allem über alle die mir dazu was schreiben! XD *grins* Und wenn ihrs wirklich ausdrücklich wollt schreib ich auch noch extra für euch ein Happy End, aber das müsst ihr mir schon sagen! XD Eure SadoMaso_Kakuzu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)