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Nennt man so etwas Liebe?

eine chaotisch WG
von

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Prolog

Also gut Kapitel Nr 1 handelt davon, dass ….
 


 

„Das ist eine super Idee“

„Find ich auch“

„Also abgemacht morgen ziehen wir alle zusammen“
 

~Juhuu~
 

Der nächste Morgen hatte es in sich als hätte es die letzten Tage nicht schon genug geregnet, setzte dieser Tag mit einem „Stürmchen“ noch mal eins drauf.

Nichtsdestotrotz war es so weit seit Monaten hatten sie geplant sich die verschiedensten Häuser angesehen und dann doch alles wieder verworfen.

Doch nun hatten sie es endlich gefunden: das perfekte Haus.

Es hatte Platz für die 15 Einziehenden, einen riesigen Trainingsplatz neben an und befand sich oh Wunder (auf Wunsch einer gewissen Person hin) direkt in der Nähe von Ichirakus Ramenstand.
 

Tja und heute sollte es soweit sein alle 15 WGbewohner + 1 großer Hund wollten in ihr neues gemeinsames Heim einziehen……….
 


 


 


 

Tja ich weiß es ist schlecht und kurz aber und das ist ein Original-das-werd-ich-niemals-brechen-Narutoversprechen die nächsten werden länger und hoffentlich besser denn nun ist es an mir Erfahrungen zusammeln und die beste Autorin aller Zeiten zu werden!!!!! (Selbstanpreisung ich weiß)

Einzug mit Hindernissen: Inos Frühlingskollektion

Okay mein Kapitel Nr 2 ist fertig!! Super oder viel Spaß beim lesen
 

Noch lag das Haus verlassen da, doch schon bald würde es vor Leben brummen….
 

„Man wir haben doch gesagt um 10 Uhr treffen wir uns hier! Wo sind die?“, meckerte Sakura mit rotem Kopf. „Wenigstens regnet es nicht mehr“, bemerkte Neji und alle falteten ihre Regenschirme zusammen. 10 Minuten vergingen in den man nur Sakuras Geschrei und Tentens Beschwichtigungsversuche hörte. „Man das nervt, können wir nicht schon mal reingehen?“, fragte Shikamaru seufzend. „ Nein ! Kommt nicht in Frage, wir gehen alle zusammen rein. Ino , Gaara , Naruto und Kiba kommen sicher gleich“, sagte Temari bestimmt. „Wenn du meinst“, murmelte ihr Bruder Kankuro und schüttelte den Kopf. Als hätten die 4 Fehlenden ihre Worte gehört kamen sie in diesem Moment um die Ecke und traten zu den anderen. „Tut uns leid“, flötete Naruto und Kiba stimmte ihm Kopfnickend zu.

Gaara warb in einige Papiere vertieft, die sehr wichtig aussahen und Ino mühte sich mit mindestens 3 Koffern ab. „Was ist denn da alles drin?“, fragte Lee neugierig. Doch Ino schien ihn nicht gehört zu haben, daher antwortete Kiba für sie:„Na Klamotten natürlich!“

Sakuras Kopf nahm wieder ein strahlendes (Nicht zu verwechseln mit leuchtendes)Rot an: „Du hast doch nicht etwa deine ´Frühjahrskollektion´ mitgeschleppt! Wir haben doch gesagt, nur so viel wie in einen Kleiderschrank passt.“ „Was aber Choji hat doch zu mir gesagt, soviel wie in meinen Schrank passt!“, rief Ino aufgebracht. Sämtlich Jungen und Mädchen (außer Ino) stießen einen tiefen Verzweiflungsseufzer aus. „ Ich habe den Zimmerplan fertig den ihr wolltet, deshalb bin ich zu spät“, entschuldigte sich Gaara murmelnd und hielt seiner großen Schwester einen Bogen Papier mit den Namen der WGbewohner hin.
 

Als die „Feierlichkeiten“ zu Ende waren zog sich jeder mit seinem Zimmerpartner zurück, um jedem Zimmer seinen individuellen Stil zu geben…………

Trautes Heim, Glück allein - schön wärs

W-Wow, das ist so groß“, staunte Hinata als sie mit Kiba und Shino zum Trainingsplatz hinter dem Haus kam. „Ja nicht wahr echt erstaunlich“, stimmte Shino ihr zu.
 

-Flashback-
 

Nachdem die nötigsten Sachen in den Zimmern verstaut waren, trafen sich alle in der großen noch leeren Eingangshalle. Man entschied sich dazu, dass jeder das Anwesen erstmal auf eigene Faust erkunden sollte und d ass sie danach ein kleines Einweihungsessen vorbereiten sollten.
 

-Flashbackende-
 

Nachdem alle fertig mit erkunden waren trafen sie sich im Speisesaal reicht. Kiba war unterdessen mit Akamaru spazieren gegangen und hatte eine Nachricht, an der von Neji und Tenten angebrachten Pinnwand befestigt.

„Was ist denn das für eine billige Ausrede? Der versucht doch nur sich zu drücken. Hinata du hast deine Teamkameraden echt nicht gut im Griff“, wandte sich Ino an Hinata. Die war bei diesen Worten wieder einmal rot geworden. „Seid nicht so gemein zu ihr. Wir wissen doch alle wie sich Kiba und Shino benehmen, oder?“, fiel Naruto nun auch in das Gespräch mit ein und alle außer Shino und Kiba lachten, weil Letzterer nicht da war.

„Hallo, ich will ja nicht stören, aber manche Leute sind am verhungern“, sagte Choji und wie um sein Argument zu unterstreichen knurrte sein Magen, woraufhin Choji rot wurde. „Was hab ich gesagt!“ „Schon gut, okay. Also damit eins klar ist wenn die jungen Herren geglaubt haben das wir Mädchen die ganze Hausarbeit machen dann habt ihr euch echt geschnitten, verstanden! Deshalb werden wir jeden Morgen verabreden wer was macht und es ist egal was für achso wichtige Aufgaben ihr zu erledigen habt erst wird die Hausarbeit verrichtet!“, befahl Temari und linste dabei zu ihrem kleinen Bruder der ausnahmsweise mal ein grinsen im Gesicht hatte. „ Und so entscheiden wir“, meldete sich Sakura zu Wort und holte einen großen Topf mit vielen Zettelchen heraus. „ Okay Shikamaru du darfst unsere „Lottofee“ sein. Du wirst die Zettel ziehen und vorlesen.“ „ Oh man ey“, maulte Shikamaru Nara und alle Jungs lachten. Aber dann griff er doch in den Topf und holte 4 Zettel heraus. „ Also gut Nr 1 ist Naruto Uzumaki, Nr 2 ist Rock Lee, Nr 3 Choji Akimichi und unser letzter Teilnehmer … Kankuro Sabakuno!“ Die Genannten ließen ihre Köpfe hängen und schlurften in die Küche. „Das ist ein wenig wie im Gefängnis“, bemerkte Sai fröhlich. „Okay wir machen uns dann mal ans Essen“, meinte Tenten und die Mädchen gingen, nach dem die Verurteilten wieder draußen waren und mit Sakuras gutem Festtagsgeschirr den Tisch deckten, in die Küche. „Hoffentlich sind sie vorsichtig mit meinem…. Weiter kam sie nicht, denn außer dem Speisesaal ertönte ein lautes Klirren.

Ein Fest, ein Hund, ein Team !

- Klirrr -
 

Unendlich laut hallte das Geräusch durch den nun mehr stillen Speisesaal.

Einige Sekunden lang geschah nichts, man hörte kein einziges Geräusch.

„Naruto!!“ und schon kam Sakura aus der Küche gestürmt mit einem Gesichtsausdruck der sogar Kyuubi dazu gebracht hätte, winselnd das Weite zu suchen. Doch dann blieb sie stehen und sah auf das Schauspiel vor ihren Füßen: Naruto lag begraben unter Choji und nur seine Arme und Beine waren noch zu sehen. „ Aber es war nicht meine Schuld, Choji ist ohnmächtig geworden und auf mich gefallen!“, versuchte sich dieser zu verteidigen, was nicht besonders gut gelang da Choji noch immer auf ihm lag. Hinata und Tenten versuchten unterdessen Sakura zu beruhigen.
 

Während des Essens stellte sich heraus, das die meisten der Jungen keine oder nur begrenzte Tischmanieren hatten. Es gab jeden Zustand von mit vollem Mund reden, bis hin zu seinen Kopf im Essen versenken und es auf diese Weise zu sich zunehmen. Eben so zahlreich war die Variation von Gesichtsausdrücken der Mädchen, die das Schauspiel mit einem Grinsen, Lächeln, Augenrollen oder einem Zornesausdruck im Gesicht musterten. Nur Hinata war nicht, da beim Anblick der Jungen war sie vor Schreck ohnmächtig geworden .Kankuro und ihr Cousin hatten sie in ihr Zimmer getragen, in ihr Bett gelegt und zu gedeckt.
 

„Sie ist sehr nett, aber furchtbar sensibel“, flüsterte Kankuro während er einen Blick auf das schlafende Mädchen mit den Blauen Haaren und der zierlichen Statur warf. „Da hast du allerdings Recht. Aber glaub mir ich werde sie vor wilden Tieren wie dir und Kiba beschützen wenn nötig!“, lachte der braunhaarige Neji leise. „ Aber klar… Hey! Was soll das, darf man denn hier nicht mal versuchen sich mit seinen Leidensgenossen/innen ´anzufreunden´?“

Wütend wandte sich der Schwarzgewandte ab und verließ eiligen Schrittes das Zimmer, während ein belustigt schmunzelnder Neji zurück blieb.
 

Als es Abend wurde war Kiba noch immer nicht da und die Anderen meinten, dass es besser wäre schon mal loszugehen. Da Kiba und Akamaru ja wussten wo sie hin wollten.

Und so hatten alle ihr Essen schon bestellt, als die beiden schließlich eintrafen und sich zu ihnen gesellten. Es wurde ein lustiger Abend an dem viel gelacht und auch gesungen wurde.

Akamaru hatte herausgefunden, dass es ein lustiges Spiel war unbemerkt bei den anderen das Fleisch aus den Schüsseln zu klauen. Nur bei Gaara traute er sich nicht, denn erschien so etwas wie Respekt vor ihm zu haben. Vielleicht spürte er sogar, dass er den Kazekage vor sich hatte. Aber Gaara hatte ganz offensichtlich gute Laune, da er Akamaru freiwillig sein Fleisch gab, welches dieser genüsslich verspeiste. „ Kiba kannst du deinen Hund nicht etwas besser erziehen? Wenn der so weiter macht wird er noch eines Tages so dick wie Choji“, bemerkte die blondhaarige Ino mit einem Seitenblick auf ihren Teamkameraden. Jeder wusste das Ino einem leichten Schlankheitswahn verfallen war und sich gern über ´unnötige Körperfülle´ aufregte. Als sie fertig mit feiern waren und nach hause gingen, war es schon späte Nacht und somit legten sich alle schlafen.

Charaktervorstellung I

„ Okay also alle mal herhören, heute is mir langweilig und mir fällt nichts ein!

Aber da ihr euch sonst noch langweilt, wahnsinnig werdet oder an Selbstmord denkt, bin ich so gütig und lenke euch ab in dem ich zu jedem Charakter einen Steckbrief schreibe.“……
 

„Ich beginne mit dem blonden Chaos-Ninja aus Konoha. Oh wartet mal die Charas teilen mir gerade mit, dass sie sich gerne selber vorstellen würden. Also gut dann Bühne frei für: Naruto Uzumaki!“
 

„Hallo mein Name ist wie schon vorhin, von unserer reizenden Autorin bekannt gegeben, Naruto und ich bin der Chaosninja aus Konohagkure. Mal sehen, ich hab blonde Haare, blaue Augen und mein absolutes Lieblingsgericht ist Ramen. Ich geh immer mit unsrer Autorin zusammen Ramen essen, die verdrückt mehr als Choji und ich zusammen.“
 

„Hey was soll das? Du solltest dich nur vorstellen und nicht über mich herziehen! Das kriegst du zurück!!“
 

-Lachen im Hintergrund-
 

„Na wartet ihr kommt auch noch dran. Also Naruto stimmt es das du in Sakura verliebt bist?“
 

„Wenn ich jetzt ja sage und mit rotem Kopf hier raus renne, lässt du mich dann leben?“
 

„Jaaaah! Okay, von mir aus!“
 

„Okay ich bin in Sakura verliebt …...“
 

-Türenknall-
 

Okay und als nächste kommt Sakura dran!

Die erste Liebe , schön - oder?

Es war schon spät in der Nacht, alle schliefen bereits. Zumindest fast alle.

Hinata Hyuga lag wach in ihrem Bett und starrte mit ihren weißen Augen die Decke an. Sie fragte sich gerade, wie der Abend wohl gewesen war, da sie ja ohnmächtig zu hause bleiben

musste. Als sich leise die Tür zu ihrem Zimmer öffnete und jemand herein geschlichen kam.

„W-Wer ist da?“ Mit klopfendem Herzen aktivierte Hinata ihr Byakugan um zu erkennen wer neben ihr stand. Sofort beruhigte sie sich wieder, als sie ihren Teamkameraden Kiba erkannte.

Der braunhaarige Shinobi war wie ein Bruder für sie und sie wusste, dass sie ihm vertrauen konnte. „Ich bin’s nur“, flüsterte er leise und setzte sich neben ihr aus Bett. „Ich wollte nur mal nach dir sehen, und ob es dir nach heut Nachmittag wieder besser geht. Na ja….. und ich wollte dich nicht aufwecken.“ Eine leichte Röte hatte sich bei diesen Worten über seine Wangen gelegt, Hinata wurde ebenfalls rot im Gesicht und beide blickten schnell weg. Endlich sah sie ihm wieder in seine schwarzen Augen. „Danke, es geht mir schon wieder viel besser“, nuschelte die junge Kunoichi verlegen. Ganz vorsichtig nahm er ihre Hände in seine und strich mit den Daumen über sie. Ein unglaublich schönes Gefühl sieg in beiden auf, und sie zuckte ganz kurz nur zusammen, sah ihn dann aber wieder an. „Es ist für mich das Wichtigste auf der Welt, dass es dir gut geht und möchte, dass du das weißt“, gestand er ihr und drückt sie sachte an sich.
 

Noch nie in ihrem Leben hatte Hinata sich so wohl und geborgen gefühlt. Sie legte ihren Kopf auf Kibas Brust und lauschte seinem gleichmäßigen Herzschlag, spürte seine Hände auf ihrem Rücken, die Wärme seines Körpers und genoss diesen Augenblick voller Harmonie und Geborgenheit. Nach Stunden so kam es ihr vor, löste er sich langsam von ihr und schob sie ein wenig von sich weg, um sie besser betrachten zu können. Schließlich hob er ihr Kinn mit seiner Hand, um ihr tief in die Augen sehen zu können. „Oh Kiba“, kam es leise von ihr, dann verschloss er ihre Lippen mit einem innigen Kuss.

Ein unangenehmes Erwachen

-klick,klick-
 

-klick,klick-
 

„Aufstehen ihr Turteltäubchen“, flötete eine laute Stimme und drang unangenehm in Hinatas Träume, nur um sie schlagartig zum platzen zu bringen. Schwerfällig öffnete Hinata die Augen, um sie gleich wieder fest zuzukneifen. Beinahe die gesamte WG stand vor ihrem Bett und blickt lachend auf sie und Kiba hinab, anscheinend hatten sie sie beim kuscheln in Hinatas Bett fotografiert, denn Sakura hielt einen Fotoapparat in der Hand und grinste sie an. Kiba schlief immer noch und schien von seinem Glück nichts zu merken. „Hast du nicht gehört? Aufstehen!“, schrie Temari und schlug Kiba ihren Fächer auf den Kopf. „Was soll das, ich glaub es hackt...“, erst jetzt schien er die Situation zu begreifen. „Oh man was macht ihr denn alle hier? Schon mal was von Privatsphäre gehört?“, brüllte er und die anderen lachten nur noch lauter.

Hinata hatte sich unterdessen unter der Bettdecke versteckt und versuchte die Fragen der anderen zu ignorieren, was ihr jedoch nur schlecht gelang, weil ihr in diesem Moment die Decke von Naruto von Kankuro geklaut wurde. „Okay mir reichts!“, zeterte Kiba und schubste alle aus dem Zimmer. „Schluss mit lustig!“ „Oh man Kiba, du alter Spielverderber! Du bist echt gemein, echt jetzt!“, maulte Naruto. „Darüber reden wir noch!“, drohten Neji und Kankuro mehr oder weniger laut.
 

Den Rest des Tages wurden die beiden von allen Seiten mit unangenehmen Fragen gelöchert, bis Hinata sich abends ihren Freundinnen anvertraute. Kiba hatte sich in sein Zimmer eingeschlossen und schmollte, weder Tenten, Shino oder Neji konnten ihn dazu bewegen heraus zu kommen.
 

„Es war gar nichts, sagst du?“, fragte Sakura ungläubig. „Ihr habt euch doch geküsst!“, pflichtete Temari ihr bei. „Hört auf sie so unter Druck zu setzen, das geht doch nur sie und Kiba etwas an“, verteidigte Tenten ihre Freundin.
 

„Du solltest mal zu ihm gehen, er sitzt schon den ganzen Tag da drin. Auf dich wird er hören“, meinte ihr Temkamerad Shino Aburame und legte ihr beruhigen d die Hand auf die Schulter. Wegen seiner Sonnenbrille konnte man nie die Augen des Insektenzähmers sehen, doch Shino zeigte so wieso kaum Emotionen. „Na gut wenn du meinst, werde ich es versuchen“, antwortete Hinata entschlossen.
 

„Kiba?... Ich bin’s Hinata. Würdest du mich reinlassen?“, bat Hinata zur verschlossenen Tür hingewandt. „Naruto, ich sag dir wenn das wieder einer deiner Tricks ist, hetz ich dir Akamaru den Hals!“, kam es misstrauisch von der anderen Seite der Tür. „E-Es tut mir Leid…, dass du wegen mir jetzt diese Probleme hast. Ich glaube es wäre wohl besser wen wir uns nicht mehr sehen, wenn ich dir solche Probleme bereite“, erklärte die blauhaarige Kunoichi nieder geschlagen und wollte zurück zu den anderen gehen, als sich langsam die Tür öffnete und Kibas ungläubiges Gesicht im Rahmen erschien. „Aber Hinata-chan was redest du denn da, das ist doch nicht deine Schuld und außerdem hätten es die anderen sowieso irgendwann gemerkt“, beschwichtigte er sie und nahm sie in die Arme.
 

„Ich wusste, dass du ihn beruhigen kannst“, schmunzelte Shino. „Jep, Hinata kannst du bei so etwas vertrauen“, stimmte das Hyuga-Genie Neji ihm zu. „Wo kommt ihr zwei denn her? Ich hab euch gar nicht kommen gehört“, lächelte Hinata verlegen.
 

In diesem Moment kam Temari um die Ecke, sie hielt einen der gelben Pinnwandzettel in der Hand und machte einen zufriedenen Eindruck. „Gaara und Shikamaru leisten wirklich gute Arbeit, dafür dass sie sonst immer so lustlos sind….“

Heißes Wasser und 5 Leckereien

„Was ist denn los, Temari?“, fragte Kiba als er Temari mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht um die Ecke kommen sah. In ihrer Hand hielt sie einen der gelben Pinnwandzettel. „Es gibt gute Neuigkeiten!“, rief nun auch ihr Bruder Kankuro und trat zu den anderen. „Soll das heißen es ist fertig?“, fragten Ino und Sakura gleichzeitig. „Was denn? Was hab ich jetzt schon wieder verpasst?“, jammerten Naruto und Kiba ebenfalls gleichzeitig. „Keine Sorge ihr habt nichts verpasst. Aber ich glaube unsere Organisatoren erklären es lieber“, bemerkte Sai und erntete verwunderte Blicke von beiden. „Okay Aufklärungsstunde! Kommt mal alle her!“, hörten sie Shikamaru rufen und drehten sich um. Gaara und er standen in der Mitte der Halle und sahen schmunzelnd zu den anderen hinüber.
 

Nachdem sich alle versammelt hatten, begann Shikamaru seine ´Aufklärungsstunde´.

„Auf Wunsch unserer reizenden Damen, haben wir ein Badehaus bauen lassen…, mit einer gemeinsamen heißen Quelle!“ „Es ist gerade fertig geworden und daher wäre es doch ganz angebracht sie mal aus zu probieren, oder?“, fragte der rothaarige Kazekage Gaara ungewöhnlich gut gelaunt, woraufhin er ein alles umfassendes JAAAAAH! Und Jubelrufe erntete.
 

Als alle ihre Badesachen angezogen hatten, trafen sich alle in Bademäntel gehüllt vor dem Badehaus. „Es ist sehr schön geworden“, bemerkte Tenten und Lee stimmte ihr zu in dem er sic in die übliche Gai-Lee-Pose stellte und seinen Daumen rausstreckte. So ging einer nachdem anderen in das große Badehaus und betrachtete staunend die Dekorationen und die Einrichtung. Alles war in dunklem braun und weiß gehalten und überall standen Pflanzen.

In der Mitte befand sich ein großes rundes Becken, dass mit Steinen eingefasst war und dass man durch Treppen betreten konnte. Rechts und links gingen Türen zu den Duschen der Mädchen und den der Jungen ab

Als die Mädchen ihre Bademäntel abgelegt hatten und zurück zu den Jungen kamen, klappte den meisten Jungen die Kinnlade runter. Sakura trug einen weißen Bikini mit roten Trägern und ebenfalls roten Kirschblütenblättern, Ino hatte einen königsblauen Triangelbikini mit passenden Hotpants dazu an. Tenten war in einen roten chinesisch anmutenden Badeanzug mit schwarzen Bindeträgern und einer schwarzen Lotusblüten auf der echten Seite gekleidet, Hinata war schlicht in einen hellblauen Tankini mit dunkelblauer Fassung und drei silbernen Luftblase darauf gehüllt und sah aus wie eine Meerjungfrau in Ausbildung. Den krönenden Abschluss bildete Temari in einem schwarzen Bikini mit dunkelvioletten Stickereien und einem goldenen Herzstecker an ihrer Hose. Zuerst herrschte ein bedeutungsvolles Schweigen, dann brach der Applaus bei den Jungen aus und die Mädchen wurden mit Pfiffen und Jubelrufen überhäuft. Alle Mädchen bis auf Temari und Ino wurden rot und wussten nicht so recht was sie machen sollten, Temari und Ino aber sonnten sich regelrecht im Applaus und der Bewunderungen. Jeweils ein Mädchen hakte sich bei 2 Jungen unter: Sakura, Naruto und Gaara machten den Anfang. Ihnen folgten Neji, Tenten und Lee, Ino, Sai und Choji, sowie Kiba, Hinata, Shino und zuletzt Shikamaru, Temari und Kankuro.
 

Das Wasser war wunderbar warm und am nahe gelegenen Ufer standen Schüsseln und Gläser mit Essen und Trinken.
 

„Oh man daran könnte ich mich gewöhnen“, seufzte Temari die sich gerade von Shikamaru und Kiba den Rücken einschäumen ließ. „Allerdings meine Liebe!“, meinte Tenten die gerade ein sehr intensives Gespräch mit Neji führte und er versuchte einen Arm um sie zulegen. Tenten schien das nicht sonderlich zu stören, denn sie lies es bereitwillig geschehen. Hinata saß gerade am Rand und aß nachdenklich ein Stück Banane als sich Kankuro neben sie setzte. „Und wie gefällt es dir?“, fragte der Suna-Nin sie freundlich. „G-Gut, Kankuro-kun. Es ist schön warm hier und es riecht sehr gut“, nuschelte Hinata und damit Kankuro nicht sah wie rot sie wurde rutschte sie bis zur Nase ins warme Wasser. Choji und Naruto hatten sich unterdessen über die Verpflegung hergemacht und wurden nun lautstark von Ino zu Recht gewiesen.
 

„Hey Jungs“, flüsterte Lee. „Kiba hat gesagt wir sollen uns heut Abend unbemerkt auf dem Trainigsplatz treffen. Er will uns was sagen.“Nachdem sich alle geduscht und umgezogen hatten, trafen sich die Jungs hinter dem Haus beim Trainingsplatz.

„Also schön Kiba jetzt sag uns was du uns sagen musst!“, trällerte Naruto und hüpfte vor ihm auf und ab. „Also gut ich hab einen Plan: Heute Nacht machen wir einen Männerabend mit allem drum und dran“, grinste Kiba und rieb sich die Hände. „Das heißt, wir ärgern die Mädchen, belauschen ihre Mädchenbesprechungen….Ach ja und Naruto ich muss dir noch was von Hinata erzählen!“
 

Die Mädchen hatten währenddessen beschlossen eine Pyjamaparty zu veranstalten. „Okay lasst uns Flaschendrehen spielen!“, rief Temari vergnüg

Geheimnisse, Streich und CoKg.

-Auja-
 

Sowohl die Junge als auch die Mädchen bereiteten alles für ihre nächtlichen Tätigkeiten vor. Die Jungen in dem sie sich Kissen, Knabberzeug, sowie einige spezielle dinge für ihre streiche. Die Mädchen machten es sich unterdessen in Sakuras Zimmer bequem, in dem sie den Boden mit Kissen und Decken aus legten, sich eine Flasche besorgten und ihre Lieblingsmagazine mitbrachten.

„Also dann lasst uns mal ein paar Mädels ärgern!“, riefen alle Jungen im Chor, allerdings auf einer Lautstärke auf der die Mädchen sie nicht hören konnten.
 

„Du drehst die Flasche zu erst Hinata“, bestimmte Ino und drückte ihrer Freundin die Flasche in die Hand. „Eine Frage vor Anfang, wie wär’s wenn wir die Jungs mit einbeziehen würden, dass wäre doch ein riesen Spaß… Für uns zu mindest!“, schlug Temari vor und erntete dafür ein Kichern von ihren Freundinnen. „Also gut auf wen die Flasche zeigt, der muss uns die letzte Seite aus seinem/ihrem Tagebuch vorlesen“, bestimmte Hinata und begann die Flasche zu drehen. Nach einigen Sekunden blieb sie bei Tenten stehen. Diese schluckte merklich und vergrub ihr Gesicht in einem Kissen um ihren Schrei zu unterdrücken.
 

Die Jungs hatten unterdessen Stellung vor Sakuras Zimmer eingenommen und kicherten hinter vorgehaltener Hand über die Aufgabe. Kiba, Kankuro, Sai, Lee und Naruto bereiteten alles für den Streich vor, doch dafür mussten sie Mädchen weg locken.
 

-Pssst-

„Seid still ich will das hören“, flüsterte der sonst so coole Neji aufgeregt und rieb sich die Hände. Die anderen konnten ihn verstehen es war auch einfach zu aufregend.
 

„N-Na gut aber versprecht mir das ihr nicht lacht“, wimmerte Tenten und nahm ihr Tagebuch zur Hand.

„L-Liebes Tagebuch, gestern ist unsere heiße Badequelle eingeweiht worden, das war ein Spaß… Es ist richtig toll in unserer WG ich fühle mich wirklich wohl. Aber am besten hat mir am gestrigen Tag gefallen, das N-Neji doch tatsächlich versucht hat seinen Arm um sich zu legen! Ich bin ja so glücklich vielleicht mag er mich ja doch. Ich muss Schluss machen, Hinata redet im Schlaf schon wieder von Kiba und ich will sie nicht wecken, also mach’s gut“, schloss Tenten ihren Vortrag, zum Ende hin war sie immer leiser geworden, bis man sie nur noch mit einiger Anstrengung verstand. Neji hatte unterdessen sein Gesicht mit den Händen verdeckt, damit die anderen Jungen nicht sahen, wie er rot wurde und zu grinsen begann. So ging das noch einige Zeit weiter und beide Seiten erfuhren aller Hand interessante Dinge über die Mädchen, bis ein zufrieden grinsender Lee um die Ecke kam und gedämpft verkündete, dass alles bereit war.
 

3…2…1 –los !-
 

~Seeehr interessant~

riefen alle Jungen gleichzeitig und rissen die Tür auf. Zuerst saßen die Mädchen nur verwirrt da, bis sie begriffen, dass man sie belauscht hatte. Mit einem Wutschrei sprang Temari auf und stürmte dicht gefolgt von den anderen Mädchen hinter den Jungen her. „Na wartet wenn ich euch in die Finger kriege, dann wisst ihr nachher nicht mehr ob ihr Männlein oder Weiblein seid!“, schrie Ino und Sakura stimmte ihr lauthals Flüche ausstoßend zu.

Naruto, Kiba, Kankuro und Sai schlichen sich unterdessen während der Abwesendheit der Mädchen in ihre Zimmer und besprühten alles mit buntem Dosensprayschaum, räumten ihre Schränke aus und stahlen einige ihrer Mädchenmagazine.
 

„Oh man wenn ich die zu fassen kriege sind sie so was von tot!“, brüllte Sakura und warf eine Tasse gegen die Wand. „Reg dich nich auf, wir teilen sie morgen als erstes zum essen kochen ein. Das kriegen die nie hin und wir schließen uns mit essen in unserem Zimmer ein und erzählen uns lautstark durch die Wände wie gut das doch schmeckt!“, lachte Tenten und rieb sich die Hände. „Jaaa und wenn sie das hören kriegen sie nur noch mehr Hunger, aber wir müssen uns noch was viel fieseres einfallen lassen“, meinte Temari und rieb sich ihr Kinn. „Ähm ich will ja nicht stören aber wollte nicht morgen früh Tsunade vorbeikommen und nach uns sehen?“, fragte Hinata und die anderen sahen sie geschockt an. „Schnell lasst uns den Dreck beseitigen und dann schlafen gehen, nich das wir morgen eine mies gelaunte Hokage vor uns haben. Apropos über was wollte sie noch mal mit uns reden?“, fragte Ino nachdenklich. „Darüber das wir neue Nachbarn kriegen und sie irgendwie, seltsame Leute sind und wir nett zu ihnen sein sollen und so .Achja und das wir bei ihrem Anblick nicht zu geschockt sein sollen, wir würden die ja schon kennen“, erklärte Sakura ebenfalls sehr nachdenklich.

neue Nachbarn, alte Feinde

„Aufstehen! Es ist schon nach Mittag!“ „Was ist denn los? Ich bin doch noch so müde“, grummelte Naruto und schrie gleich darauf wie ein Mädchen, als er Tsunades Gesicht nur Zentimeter von seinem eigenen entfernt sah. „Ich hab euch doch gesagt, dass wir uns heute um 12 Uhr treffen und du schläfst immer noch! Du bist ja schlimmer als Kakashi!“, brüllte die Hokage und packte Naruto am Fuß, um ihn aus dem Bett zuschleifen. „Nein, ich will nicht, lass mich los“, jammerte er verzweifelt und klammerte sich am Bett fest. Dieses wurde jedoch einfach mitgezerrt und blieb erst an der Tür hängen. „Oh nein, ich las dich nicht los, Freundchen! Du kommst mit“, so ging das noch einige Zeit weiter, so lange bis das Stück an dem sich Naruto festgeklammert hatte abbrach und er gegen die Wand klatschte und ohnmächtig wurde.
 

„Also gut da jetzt alle versammelt sind, möchte ich etwas verkünden…. Wie ihr ja schon wisst, bekommt ihr ein paar neue ´Nachbarn´. Das heißt sie werden bei euch auf dem Gelände wohnen. Sie werden vorerst im Westflügel untergebracht und bleiben dort bis sie ein eigenes Haus bekommen. Ich möchte, das ihr sie die ersten 2 Wochen lang beobachtet, da sie in der Vergangenheit nicht gerade die Art von Ninjas waren denen man vertrauen sollte. Aaaber sie haben uns gesagt, dass sie ihre Fehler eingesehen haben und wir jeder zeit auf ihre Unterstützung zählen können“, erklärte Tsunade umständlich. „Und wer ist es denn jetzt?“, fragten Naruto, Kiba und Lee gleichzeitig und alle drei bekamen von Sakura eine Kopfnuss verpasst. „Seid still wir wollen alle wissen wer es ist!“, schrie die rosahaarige Kunoichi aufgebracht. „Es sind ehemalige Nuke-Nin, oder?“, fragte Neji der lässig an der Wand lehnt und Shikamaru runzelte nachdenklich die Stirn. Plötzlich wurde es sehr still und alle sahen gespannt zu Tsunade. „Ja allerdings, sie sind sogar die gefährlichsten Nuke-Nin der Welt gewesen.“, bemerkte diese geheimnisvoll. „Sie werden sich heute Abend vorstellen, denn wir geben ihnen zu Ehren eine Party im Hokageturm und ihr seid unsere Ehrengäste. Also versucht gar nicht erst euch zu drücken!“, beendete Tsunade ihren Vortrag und hob in gespieltem Tadel ihren Finger.
 

„Tja wer kann das nur sein?“, fragte Tenten als Tsunade in einer Rauchwolke verschwunden war. „Manno ich will aber nicht mit Verbrechern zusammenleben!“, jammerte Ino und klammerte sich an Hinata die kaum noch Luft bekam und nur mit Mühe von Sakura und Sai gerettet werden konnte. „Vielleicht sind sie ja gar nicht so schlimm und außerdem ist es doch nicht für immer“, versuchte Choji sie zu beruhigen, aber Ino war nicht zu bremsen. Am Ende wurde sie von Shikamaru mit einem gezielten Nackenhieb außer Gefecht gesetzt. „Ähm… Sai, könntest du sie hoch in ihr Zimmer bringen? Ich bin viel zu müde dazu“, fragte er und gähnte. „Ist gut!“, salutierte der schwarzhaarige und trug die bewusstlos Kunoichi zu ihrem Zimmer.
 

Als der Abend endlich gekommen war, waren ausnahmslos alle mehr oder weniger nervös. Zu groß war die Frage wer denn die neuen Leidensgenossen nun sein würden und so manch einer hatte schon eine aberwitzige Idee um was für Mörder, Erpresser und Banditen es sich nun handeln könnte. Nun machten sich alle fertig, um zum Hokageturm zugehen. „Oh man ich bin so aufgeregt! Ich will endlich wissen wer es ist!“, trällerte der blonde Naruto aufgedreht und hüpfte von einem Bein auf das andere und wieder zurück.
 

Auf dem Platz vor dem Turm hingen schon einige Luftballons und Girlanden aufgehängt und ließen so auf einen festlichen Anlass schließen. Alle standen ein wenig unschlüssig vor der Tür, bis Temari den ersten Schritt machte und eintrat. Beinahe sämtliche ANBUs und Senseis waren anwesend und hatten sich bereits mit Essen und Trinken versorgt. „Hey lasst uns auch was übrig!“, schrieen Naruto, Kiba, Lee, Choji, Kankuro und Neji ?, während sie sich kurzer Hand aufs Buffet stürzten. „Wo sind denn jetzt die Neuen?“, erkundigte sich Shino ruhig, er hatte es irgendwie geschafft ein Stück Kuchen zu essen ohne das man seinen Mund sehen konnte. „Keine Sorge die kommen gleich“, lächelte Shizune und wandte sich wieder Aoba zu. In diesem Moment wurde die Tür aufgerissen und eine Gruppe seltsam gekleideter Personen betrat den Raum.
 

Sie trugen alle lange schwarze Mäntel mit roten Wolken darauf und zudem noch große Reishüte mit Bändern daran die ihre Gesichter vollständig verdeckten. Trotzdem hatten alle Anwesenden erkannt, wer da in der offenen Tür stand. Die Akatsuki! Sofort ging die ganze WG- Bewohnerschaft in Kampfstellung, doch Kurenai und Kakashi beruhigten sie. „Alles in Ordnung. Ihr wollt doch nicht etwa eure neuen Mitbewohner angreifen?“, fragte er und man konnte trotz seiner Maske das Grinsen sehen, dass er gerade aufgesetzt hatte. „D-Das sind unsere Mitbewohner?“, Kankuro war vollkommen sprachlos und den anderen ging es nicht anders. In diesem Moment durchriss ein Schrei die Stille und vier der neun Akatsuki stürmten aufs Buffet zu und stürzten sich wie die Konoha-Nins zuvor regelrecht auf das Essen. Da sie ihre Hüte verloren hatten konnte man erkennen dass es Deidara, Hidan, Kisame und Tobi waren. Aus der Anspannung wurde bei den 6 Jungen zu Empörung. „Hey das ist unser Essen! Fresst nicht alles weg!“, ereiferten sie sich einstimmig und rannten nun ebenfalls zu der vorhin noch so reich gedeckten Tafel. „Pah! Versucht doch uns aufzuhalten, un. Das schafft ihr sowieso nicht!“, lachte der erste der Ex-Nuke-Nin, der sich als der blondhaarige Deidara entpuppte. Selbst der Leader Pain höchst persönlich hatte sich zu ihnen gesetzt und verdrückte Reisbällchen, Curryreis und andere Köstlichkeiten. „Verlass dich drauf das werden wir, Barbie!“; schrie Naruto und warf sich warf sich wortwörtlich auf den Tisch, um den fraulich anmutenden Deidara daran zu hindern eine Schüssel Ramen zu essen. Was dazu führte, dass die halbe Partygemeinde mit allerhand Nahrungsmitteln bedeckt wurde. Unter anderem auch Tsunade, Sakura, Temari und Ino. Naruto schluckte einmal und entschied sich das Heil in der Flucht zu suchen, in dem er Sakura eine Schüssel Kartoffelbrei ins Gesicht warf und das ganze bei Hidan wiederholte. Der versuchte nun Naruto zu treffen, traf aber stattdessen Zetzu ins Gesicht ins Gesicht. Dessen dunkle Seite war natürlich sofort beleidigt und warf gerade zu mit Essen um sich. Naruto wollte unterdessen den Aufruhr nutzen um zu verduften, doch da packte ihn jemand am Kragen.

Hass, Erklärungen und Kristallgold

„Was soll das? Lass mich los, ich muss hier weg!“, schrie Naruto panisch und versuchte sich aus dem Griff der Person, die ihn am Kragen gepackt hielt zu lösen. Doch es ging nicht, stattdessen wandte sich die Person hinter ihm nun an die ´kämpfende´ Partygemeinde: „ Hey kann es sein, dass ihr den hier sucht?“ Sofort hielten alle in ihrer Bewegung inne und drehten sich zu den beiden um. „Was?“, entwich es Sakura, sie war kalkweiß geworden und starrte fassungslos zu der Person, die Naruto am Kragen gepackt hielt. Es war Sasori. „Aber dass kann nicht sein du müsstest tot sein!“, rief Shizune „Ja und Deidara, Kakuzu und Itachi eigentlich auch!“, Temari konnte es nicht glauben, genauso wenig wie die anderen Konoha-Nins, denen diese entscheidende Tatsache erst jetzt aufgefallen war „Stimmt! So müsste es eigentlich sein, aber wir haben da einen Weg gefunden, wie wir sie wieder zurückholen“, meldete sich die Hokage zu Wort und legte ihren Arm um Pain der wissend in die Runde grinste.
 

„Was hat das zu bedeuten?“, fragte Tenten, als Gaara sich zu den beiden stellte und ebenfalls zu grinsen begann. „Na ja also mit unseren vereinigten Kräften und den neu gewonnen Mitteln, haben wir alle Akatsukis zurückholen können“, meinte er immer noch leicht grinsend. „Was ist mit meinem Mann und mit Jiraya-san? Könnt ihr sie auch zurückholen?“, fragte Kurenai verzweifelt. Tsunade sah auf einmal betrübt aus und sah zu Boden. „Es tut mir Leid, aber das geht leider nicht.“ „Aber warum denn nicht, was ist los?“, Ino war bei nah außer sich vor Wut. „Lasst es mich erklären“, fing Pain an doch er wurde von Ino unterbrochen. „Oh nein von dir du Mörder will ich es nicht hören! Dir und deiner Verbrecherbande haben wir es erst zu verdanken, dass die beiden tot sind. Also sei still und halt deine Klappe schrie sie nun voller Wut und Hass. „Ino hör auf, lass ihn in Ruhe“, versuchte es Sakura. „Nein ist schon gut sie hat ja Recht wir sind Schuld. Ihr habt wirklich allen Grund uns zu hassen. Wir haben es verdient“, Sasoris Stimme klang traurig und er ließ Naruto langsam zu Boden, wo sich dieser verwundert zu dem rothaarigen Marionettenspieler umdrehte. Ino schien nun wirklich geschockt, denn sie blickte mit glasigem Blick an die Wand und schien vollkommen fassungslos zu sein. „Alles in Ordnung mit dir?“, Hinata klang besorgt als sie Ino in den arm nahm und sich an zu Tsunade richtete. „Bitte Tsunade-sama lassen sie mich mit ihr rausgehen ich glaube sie ist ziemlich erschöpft und braucht etwas Ruhe.“ „Ist gut Shizune und Tenten würdet ihr bitte mitgehen ich möchte nicht, dass etwas passiert“, befahl sie und schloss die Augen um sich kurz zu sammeln.
 

„Also schön noch mal von vorne ich erzähle euch alles was bis jetzt passiert ist. Es begann damit, dass vor ungefähr einem Monat die restlichen Akatsukimitglieder um eine Audienz bei mir baten. Ich willigte ein, natürlich wurde das Treffen und die Gäste selbst strengstens bewacht und für den Notfall standen ANBUs mit Spezialausrüstung bereit, um sie gefangen zunehmen. Doch dazu kam es nicht, denn Pain schlug mir einen Friedensvertrag und Zusammenarbeit vor, er erzählte mir zudem von einer Möglichkeit Tote wieder zu beleben und dass er dafür dringend die Hilfe von Konoha bräuchte. Natürlich war ich zuallererst skeptisch, doch er versicherte mir, dass die Akatsuki ihre Fehler eingesehen hätten und nun friedlich seien. Wir, also der Rat der Ältesten, der Kazekage und ich, berieten uns was zu tun sei, schließlich einigten wir uns darauf ihnen zu helfen.“ „Und so erfuhren wir von dem sagenumwobenen ´Kristallgold´“, nahm Gaara den Faden auf. „ Es soll ein uralter Stoff sein, der die angeblich die Macht besitzt Tote lebendig zu machen. Man hielt die Geschichte für Gerüchte und Lügen und niemand wusste ob der Stoff überhaupt existiert doch Pain erklärte, das er aus sicherer Quelle Informationen hatte die bewiesen, dass der Stoff tatsächlich real war. So reisten wir an den Ort an dem sich das Kristallgold befand, nämlich in einer Gebirgskette weit entfernt von hier. Wir fertigten mit Hilfe des Kristallgoldes eine Lösung und wir mussten von denen die wieder belebt werden sollten etwas in diese Lösung geben. Es funktionierte tatsächlich und die verstorbenen Shinobis waren wieder unter den Lebenden. Leider verbrauchte jede dieser Anwendungen die Lösung etwas mehr und da das Kristallgold nur sehr begrenzt vorhanden war konnten wir auch nicht mehr herstellen.“ „ Tja und da sind wir nun, und wir hoffen inständig, dass ihr uns verzeihen könnt“, beendete Pain die Geschichte und zur Verwunderung aller verbeugten sich ausnahmslos alle Akatsukis und wiederholten was ihr Anführer schon vor ihnen gesagt hatte. Bis Naruto auf einmal rief: „ Ja! Ich verzeihe euch, ihr werdet schon sehen hier in Konoha könnt ihr ein neues Leben anfangen, echt jetzt!“



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Smexy
2009-01-04T00:47:03+00:00 04.01.2009 01:47
lol war klar das von naruto sowas kommt XD

ich fands toal lustig echt jetz XD
schreib bitte schnell wieder iweiter ^.~
lg cherry
Von:  Yuffin
2008-12-29T12:49:10+00:00 29.12.2008 13:49
Wow, wieder mal tolle Kapitel!

Die idee, dass die Akatsuki auch kommen is ja genial!
ich freu mich jetzt schon wenn's weiter geht^^

liebe grüße fane-wolf55

P.S.: Bitte schick mir wieder ne ENS wenns weiter geht^^

Von:  Yuffin
2008-12-24T09:16:29+00:00 24.12.2008 10:16
Hab mir grad alles durchgelesen und muss sagen, dass das mit dem Steckbriefen eine gute Idee ist.^^

Das einzige das mich stört oder was du besser machen könntest, ist: längere Kapitel schreiben.

ansonsten find ich deine geschichte echt toll!! Mach weiter so!
ich hoffe du schreibst schnell weiter
liebe grüße fane-wolf55
Von:  Yuffin
2008-12-22T12:43:45+00:00 22.12.2008 13:43
Ich find die Idee total genial!
Dein schreibstil ist auch toll^^
Schreib bitte schnell weiter!
liebe grüße fane-wolf44

P.S.: Wäre voll lieb,wenn du mir eine ENS schicken würdest wenn's weiter geht


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