Wieder in deinen Armen von rannilein ================================================================================ Kapitel 1: ----------- So ich dachte mir mal, da ich eigentlich auch ein großer Vision of Escaflowne Fan bin, könnte ich auch mal ne Story schreiben. Es gibt noch einen Grund warum ich jetzt aufeinmal ne Story drüber schreiben will. Mir hat das Ende von Vision of Escaflowne nicht gefallen. Man könnte meinen es war ein ofenens Ende, denn man weiß ja nicht so genau was nach dem Besuch auf Gaia bei Hitomi passiert ist. Ich fand das Ende einfach traurig, deshalb will ich jetzt versuchen ein besseres Ende zu schreiben. So jetzt habe ich aber genug gelabert. Viel Spass beim lesen eure ran14w Wieder in deinen Armen Nun waren schon 10 Tage vergangen seid Hitomi wieder auf der Erde war. Ihrer Heimat. Aber irgendwie fühlte sie sich dort nicht mehr zu Hause. Alles schien doch so fremd geworden. Obwohl Gaia für sie so ein kriegerischer Planet war, vermisste sie den Planeten sehr. Aber eigentlich vermisste sie Van. Sogar sehr. "Hey was ist denn mit dir los?"fragte Yukari ihre Freundin. "Ach nichts...!"seufzte Hitomi. "Das nehm ich dir aber nicht ab. Ich bin doch deine beste Freundin. Ich kenne dich doch."erläuterte Yukari. Hey es gibt für alles ein erstes Mal, du täuscht dich. Mir geht's wirklich gut."lächelte Hitomi. Aber das war gelogen. Yukari wusste dies, aber sie hörte auf weiter zu fragen, denn es brachte nichts. Als Hitomi in ihrem Zimmer war, ging sie zu ihrem Fenster und öffnete dies. "Die Sonne geht schon unter."dachte Hitomi. So stand sie nun auch eine Weile am Fenster bis ihr Mutter sie zum Essen rief. Langsam trottete Hitomi an den Essenstisch und setzte sich. "Du bist so still, Hitomi."meinte ihre Mutter. "Ist was mit dir?"hagte ihre Mutter nach. "Ach wie kommst du darauf?"fragte Hitomi zurück. "Ach nur so."antwortete ihre Mutter. Eigentlich wollte Hitomi mit jemanden darüber reden, aber wie? Sie brachte es doch nichtmal fertig sich einzugestehen, das sie Stiche im Herzen vernahm. Stiche vor Schmerz. Sie wollte wieder auf Gaia, aber dies wollte sie sich nicht eingestehn. Immernoch dachte sie hier auf der Erde glücklich zu sein. Dies war ein Fehler. Nach dem Essen verschwand sie wortlos in ihrem Zimmer. "Ach was soll ich nur machen? Ich kann bald nichtmehr."schluchzte Hitomi und lies sich auf ihrem Bett fallen. Sie hatte große Sehnsucht. Zuerst dachte sie ja, das es bald vergehen würde. Aber sie dachte ständig an Van und an die anderen. Egal ob sie schlief, in der Schule war oder aß. Die Gedanken um Van machten sie verrückt und sehr sehr traurig. Aber konnte sie es verantworten wieder auf Gaia zurück zukehren und ihre Freunde und ihre Familie allein zu lassen. Nein das konnte sie nicht. Auf gar keinen Fall. Aber sollte sie ewig so weiterleben. Ewig mit diesen Schmerzen im Herz? Hitomi befand sich in einer Zwickmühle. Einerseids war da Van und die unentliche Sehnsucht nach ihm, aber andererseids waren da auch ihre Freunde und ihre Familie. Für wen sollte sie sich entscheiden. Aber auch Van ging es nicht anders. Farnellia wurde wieder aufgebaut. Vieles erinnerte noch an den Krieg damals, aber die Menschen gaben sich Mühe, das alles wieder so wie früher aussah. Van stürzte sich mit in die Arbeit um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. "Hallo ihr da, Essen ist fertig."rief Merle. "Na endlich gibt's wieder was zu futtern."meinte ein Arbeiter sich den Bauch haltend. "Van hast du denn keinen Hunger?"fragte Merle nach, nachdem sie gesehen hatte, das Van sich nichts zu essen nahm. "Ach lass mal gut sein."meinte Van darauf nur. "Du denkst immernoch an Hitomi, hab ich recht?"stellte Merle fest. Van gab ihr keine Antwort, sondern sah nur zum Mond der Illusionen empor. Das war aber wiederum für Merle eine Antwort. "Keine Sorge Van, Hitomi denkt garantiert auch an dich."lächelte Merle. "Du hast recht."stimmte Van Merle zu. "Na siehst du."stellte Merle fest. "Wo willst du hin?"fragte Merle verwundert, als Van aufstand. "Ach ich gehe nur ein bisschen spazieren."antwortete Van. Merle wollte zwar mit, aber sie wusste das Van jetzt gerne allein sein wollte. Van lief Richtung Wald, wo ein Andenken an seinen Bruder Folken stand. Dort ruhte auch noch der Guymelef Escaflowne. Trübsinnig setzte sich Van ins Gras und fing an los zu sprechen. Er redete mit Folken als würde der neben ihm sitzen. "Ach Folken Farnellia ist bald schon wieder völlig aufgebaut. Das freut mich zwar, aber ein Wermutstropfen bleibt. Ich vermisse Hitomi sehr, aber sie ist bestimmt besser auf ihrere Heimat aufgehoben als hier. Wenn sie hier wäre, würde sie bloß ihre Freunde und ihre Familie vermissen. Und das könnte ich nicht ertragen."erläuterte Van. In Händen hielt er die Kette von Hitomi, die sie ihm ja geschenkt hatte. "Wenn du mir doch bloß einen Rat geben könntest mein Bruder."fügte Van noch hinzu. Es hörte sich wie ein Flehen an, aber er wusste das diese Bitte nicht möglich war. Auf der Erde war es inzwischen schon Nacht geworden. Aber Hitomi lag noch nicht in ihrem Bett. Sie saß an ihrem Schreibtisch und dachte nach. Sie dachte über die Zeit nach, bevor sie mit Van nach Gaia ging. Naja was heißt ging. Sie hatte ja keine Wahl damals gehabt. "Ich wüsste zu gern was du jetzt gerade machts."dachte Hitomi laut nach. "Van wird bestimmt damit beschäfftigt sein, Farnellia wieder aufzubauen. Und Merle wird bestimmt mit helfen."dachte Hitomi. Sie fing an zu schmunzeln, stellte sie sich doch vor, wie Merle wieder versuchen würde alles allein zu machen. "Ja mit Merle die Zeit war lustig. Wie haben uns zwar andauernd gestritten, aber trotzdem war die Zeit mit ihr schön. Sie war eine richtige Freundin."lachte Hitomi. "Hitomi du liegst ja immernoch nicht im Bett. Denk dran morgen ist Schule also ab ins Bett mit dir." meinte ihre Mutter als sie nochmal kurz bei Hitomi nachsehen wollte. "Jaja ich geh ja schon."raunzte Hitomi, was sonst eigentlich garnicht ihre Art war. Wortlos verlies ihre Mutter wieder ihr Zimmer. "Was ist bloß los mit mir? Ich erkenn mich selbst nichtmehr. Ist meine Sehnsucht nach Van und den anderen denn so groß?"schloss Hitomi ihre Augen und ging zu Bett. So das war mein erster Teil. Ich hoffe es hat euch gefallen. Kritik ist natürlich auch erwünscht. Freue mich schon auf die Kommentare. Aber geduldet euch bitte etwas mit der Fortsetzung, denn ich schreibe auch noch gerade an 2 weiteren FF's von Detektiv Conan. Und ich werde auch nur wenn ihr wollt eine Fortssetzung schreiben. Kapitel 2: ----------- Hallo hallo da bin ich mal wieder. So nun habe ich euch lange genug zappeln lassen. Thanks für die lieben Komments. Habe mich gefreut. Und ich hoffe das euch der Teil auch so gut gefallen wird, wie der 1. Teil. Ich werd mir Mühe geben. Aber versprechen kann ich nichts. Ihr müssts einfach lesen Viel Spass eure ran14w Wieder in deinen Armen (Teil 2) Am nächsten Morgen wachte Hitomi langsam auf. Die Sonnenstrahlen kitzelten ihre Nase und so musste sie Niesen. Sie fühlte sich wie gerädert. Kein Wunder. "Ich solltewohl besser *gähn* aufstehen und Frühstücken gehen."dachte sie so bei sich. Sie zog sich ihre Schuluniform an und ging in die Küche, wo ihre Mutter bereits auf sie wartete. "Guten Morgen."rief Hitomis Mutter freundlich. "Morgen."meinte Hitomi nochmals gähnend. "So kenn ich dich ja garnicht. Du bist doch sonst immer putzmunter."musterte Hitomis Mutter sie. "Ach ich hatte bloß nen Alptraum, das ist alles."winkte Hitomi ab und setzte sich an den Tisch. "Na wenns bloß das ist."meinte ihre Mum. KurzeZeit später klingelte es an der Tür. "Ich geh schon."rief Hitomi. Denn sie wuste ja wer an der Tür war. Ihre Freundin Yukari. "Morgen. Na gut geschlafen."lächelte Yukari. "Geht so."lächelte Hitomi zurück. Zusammen machten sich die beiden Mädchen auf den Weg zur Schule. "Hey morgen ihr zwei."rief eine uns nicht unbekannte Stimme. Es war Amano. "Morgen!"riefen Hitomi und Yukari zurück. Nun waren sie also schon zu dritt. Und in dieser Form erreichten sie die Schule. Die erste Stunde hatten sie Geschichte. Ein ziemlich langweiliges Fach. (Find ich eigentlich nicht *g*) Hitomi passte keine einzigste Minute auf. Gedankentlich befand sie sich bei ihrem Van. Traurig sah sie aus dem Fenster. Yukari bemerkte dies. "Was hat sie nur?"fragte sie sich in Gedanken. In einer Pause wollte sie Hitomi zur Rede stellen. Diese wich aber den Fragen immer aus. "Was ist bloß los mit dir? So kenn ich dich nicht."meinte Yukari sanft. "Das bildet ihr euch alle ein. Das was mit mir nicht stimmt."rief Hitomi etwas in rage. "Wenn dus nichtmal mir erzählen kannst, wem dann? Ich will dir ja bloß helfen."raunzte Yukari zurück. "Aber wenn du dir nicht helfen lassen willst, dann kann ich dir wirklich nicht helfen."seufzte Yukari und ging an ihren Platz zurück. Und schon fing auhc die nächste Unterrichtsstunde an. Es war Mathe. (*würg kotz*) Hitomi ließ sich dieWorte von ihrer Freundin nochmal durch den Kopf gehen. "Viel-vielleicht hat sie recht. Ich sollte mir vielleicht wirklich helfen lassen."dachte Hitomi nach. Als Yukari gerade aauf den Nachhauseweg war. "Yukari warte doch mal bitte."rief ihr Hitomi hinterher. "Was ist denn?"fragte diese. "Du du hast recht."holte Hitomi aus. "Womit denn?"stuzte Yukari. "Na das ich Hilfe brauche."lächelte Hitomi. "Na endlich siehst du das auch ein. Wird ja auch mal Zeit."grinste Yukari. "Lass uns doch in Ruhe drüber reden und zwar in einem schönen gemütlichem Park auf eine Bank."schlug Hitomis Freundin vor. Diese nickte nur. So gingen die beiden in einen nahegelegenen Park und setzten sich auf eine schöne kastanienbraune Bank. "So dann fang mal an. Was bedrügt dich denn so, das du dich so zurück ziehst?"fragte Yukari. "Nun es fing doch damit an, das ich auf Gaia landete."fing Hitomi an. So erzählte sie ihrer Freundin, die aufmerksam zuhörte , die ganze Geschichte von Anfang an. Sie ließ kein Detail aus. Erzählte jede noch so kleine Kleinigkeit die sie für wichtig empfand. Und natürlich ging es auch haupsächlich um Van. Das sie ihn liebte und Sehnsucht nach ihm hatte. "... und deshalb bin ich so depremiert."beendete Hitomi ihre Erzählungen (Ich wollte nicht nochmal alles von vorne erzählen und aufschreiben. Ihr kennt das ja alles schon!) "hmm da hast du recht. Ist wirklich keine schöne Situation, in der du dich befindest."schlussfolgerte Yukari nachdenklich. "Und du hast wirklich keine Möglichkeit ihn wieder zusehen?"hagte Yukari nochmal nach. Hitomi schüttelte nur betrübt den Kopf. Irgendwie tat es gut mit jemanden drüber zu reden, aber irgendwie tats auch ganz schön weh, nochmal alles durch zukauen. "Ich ich weiß leider auch nicht wie ich dir helfen kann."seufzte Yukari. "Nein du hast mir schon geholfen. Danke das du mir zugehört hast."meinte Hitomi und fiel ihrer Freundin schluchzend um den Hals. "Aber aber, wer wird denn gleich weinen. Er wird bestimmt an dich denken."flüsterte Yukari Hitomi ins Ohr. "Meinst du wirklich?"fragte Hitomi sich die Tränen, die vereinzelt sich einen Weg über ihre Wangen bahnten, wegwischend. "Aber sicher doch. Ganz bestimmt."zwinkerte Yukari ihrer Freundin zu. "Weißt du was mir geht's schon viel besser."lächelte Hitomi. Inzwischen bei Van. Dieser war in seinem Schloss auf seinem Zimmer und sah in die unentliche Weite seines Reiches. "Majestät Majestät. Hier ist Besuch für Sie."meinte ein Treuer Diener Vans. "Wer denn?"wunderte sich Van. "Ritter Allen Schezar, Prinzessin Milerna und Allens Schwester Serena."rief der Diener. Und schon standen Allen und Co. Im Zimmer von Van. "Hallo Van wie geht's denn?"fragte Allen. "Ja ganz gut. Und wie geht's euch?"antwortete Van. "Ja uns geht es gut."antwortete Allen für die andern beiden. "Van... oh Hallo was macht ihr denn hier?"wunderte sich erle die in Vans Zimmer gestürmt kam. "Wir wollten euch mal besuchen kommen."lächelte Serena. "Das freut mich aber."grinste das Katzenmädchen. "Kommt doch erstmal mit, wenn ihr wollt, dann kann ich euch mal ein bisschen rumführen. Seid ihr nämlich wieder in euer Reich zurück gekehrt seid, hat sich hier wieder ziemlich viel verändert."erklärte Van den anderen "Ja gerne doch."strahlte Milerna. "Wie geht es denn überhaupt mit deinem Arztstudium voran."hagte Merle bei Milerna nach. "Sehr gut. Ich komme prima klar."antwortete Milerna. Milerna, Serena und Merle unterhielten sich köstlich. "Was hast du Van?"fragte Allen, als eer seinen Freund so betrübt in den Himmel sehen sah. "Ach nichts."leugnete Van, der immernoch an Hitomi dachte. "Du denkst garantiert an Hitomi."schlussfolgerte Allen. "Woher weißt du denn das schon wieder?"stotterte Van. "Ach nur so. Das sieht man doch."stellte der edle Ritter fest. "Ich weiß einfach nicht was ich machen soll? Einerseits hätte ich sie gerne wieder bei mir. Aber will sie das denn auch?"murmelte Van. "Mhhhm schwierige Frage, aber ich glaube sie würde sich freuen, wenn sie wieder hier sein könnte."erklärte Allen. "Woher willst du das denn so genau wissen?"löcherte Van Allen mit seinen Fragen. "Hör doch mal auf dein Herz."deutete Allen "Dann wirst du es wissen."fügte er noch hinzu. So das wars mal wieder mit meinen ollen Kamellen Hoffe der Teil hat euch gefallen. Schreibt mir bitte eure Meinung. Kritik ist auch erwünscht. Kommt mir aber nicht mit der Sache das der Teil zu kurz war!!!! Eure ran14w Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)