The Unforgiven von _Halbblutprinz_ ================================================================================ Kapitel 17: Ewiges Leben + Epilog --------------------------------- The Unforgiven *heul* XD Das letzte Kapitel ^^““ 17. Ewiges Leben + Epilog Nach einer Weile richtete Harry sich dann aber auf und fragte nach dem Ausgang des Kampfes. „Ich habe es geschafft den Anführer zu besiegen. Damit hat sich sein Bann auf den anderen Vampiren gelöst und sie sind wieder zu Hirnlosen Tieren geworden. Sie haben angefangen sich gegenseitig anzugreifen…“, verständnislos schüttelte Severus den Kopf: „Die Auroren hatten nun leichtes Spiel. Sie haben einen nach dem anderen umgebracht… Keine Gefangenen. Sie sind alle weg. Ich hab es geschafft dich in den angrenzenden Wald zu bringen. Die konnten uns nicht mehr finden. Nachdem sie alle getötet hatten, haben sie die Burg zerstört und sind wieder verschwunden.“ Harry musste schlucken. Ihm war sofort klar, was das bedeutete: Er und Snape waren nun die einzigen Vampire in England. Harry beugte sich nach vorne und tippte mit einer Stirn gegen Snapes. Beide waren so unendlich froh noch am Leben zu sein. Sie hatten mehr Glück als Verstand gehabt… Fast Augenblicklich erfüllte ein leises Schnurren die Stille des Waldes. Nur diesmal ging es nicht von Severus allein aus, sondern auch Harry schnurrte nun zufrieden und erleichtert. Aber eins war Potter klar: Auf ihn würde nun eine menge Arbeit warten: Er würde lernen müssen seinen Durst zu kontrollieren und seine neuen Fähigkeiten noch dazu. Doch er war auch fest entschlossen nach anderen Vampiren auf der Welt zu suchen, die genau wie sie ihren Verstand und ihr Herz behalten hatten… Zudem würde er nicht mehr von Snapes Seite gehen wollen und mit ihm zusammen auf die Suche gehen… Aber wie sollte er das dem Professor erklären? Würde er mit ihm auf die Reise gehen oder würde er bei seiner Meinung bleiben, England nicht zu verlassen? Der Brillenträger seufzte schwer. Das kratzen in seinem Hals und dieser furchtbare Durst ließen ihn nicht klar denken. „Ich habe durst…“, bemerkte er kurz und fragte sich ob in der Nähe ein See war, aus dem Wasser bekommen konnte. Das nächste Dorf war nämlich zu weit entfernt. Auf einmal schüttelte Severus verständnislos den Kopf und raunte genervt: „Du überlegst jetzt nicht wirklich wo du Wasser herbekommst, oder?“, Harry hasste es, dass der Professor durch Okklumentik oft sofort wusste, was er gerade dachte, „Du bist jetzt ein Vampir. Du empfindest nun keinen Durst mehr wie ein Mensch…“ Severus richtete sich auf, klopfte sich den Dreck von seiner Robe und schaute sich um. „Du wirst lernen müssen wie du deinen Durst richtig löschen kannst. Ich werde dir zeigen was du tun musst. Pass also gefälligst auf! Ich will nicht alles zweimal erklären müssen, Potter.“, erklärte der Slytherin in seinem üblichen Lehrer-Ton, den Harry nur zu gut kannte. Ein Grinsen huschte über Potters Lippen… Er kam sich vor als wäre er wieder Schüler in Hogwarts. Als dann auch Harry wieder auf den Beinen stand, nahm Snape ihn bei der Hand und rannte los. Der Auror erschrak wie schnell die Bäume an ihnen vorbeizogen. Sie mussten ungemein schnell sein… Dann blieb der erfahrene Vampir mit einem Mal stehen. Snape war ganz ruhig, man hörte ihn nicht einmal atmen. Harry folgte dem Blick des Mannes und erkannte ein Wildschwein, das nur wenige Meter von ihnen entfernt stand. Der Lehrer ließ seine Hand los und flüsterte: „Pass auf wie ich es mache.“ Plötzlich stürzte er, mit der gleichen Geschwindigkeit mit der sie gerannt waren, auf das Tier und biss gezielt in dessen Genick. Gar wie ein Löwe der seine Beute riss. Nur wenige Sekunden später fiel das Wildschwein zu Boden. Snape blieb neben seiner Beute knien und meinte: „Ich weiß, es ist nicht die schönste Art sich Nahrung zu besorgen… Aber immer noch besser als das bei einem Menschen zu tun.“ Harry nickte stumm, ging auf das tote Tier zu und kniete sich ebenfalls daneben. „Du musst immer versuchen die Hauptschlagader zu durchtrennen. Das ist der schnellste Weg…“, Snape deutete auf die Bissstelle und schaute dann zum Auror: „Und jetzt trink. Du wirst sehen, dass es dir danach sofort besser geht.“ Nun erstarrte Harry völlig. Trinken? Er sollte das Blut dieses Tieres trinken? Der Gedanke ließ den jungen Mann erschaudern… Severus legte eine Hand unter Harrys Kinn und schaute auf dessen Mund. Spitze Eckzähne, messerscharf und tödlich, rankten nun ebenso heraus wie bei ihm. Der Tränkemeister ließ seinen Mund auf den des Gryffindors sinken, da er wusste, dass an seinen Lippen immer noch das Blut des Schweins klebte. Kaum schmeckte Potter die Würze der roten Flüssigkeit, überkam ihn ein neuartiges Verlangen. Er wollte mehr davon, zog Snape näher in den Kuss und leckte mit seiner Zunge über dessen Mund. Harry glaubte noch nie etwas besseres gekostet zu haben. Sanft drückte ihn Snape jedoch von sich und führte ihn zum Hals des Tieres. „Trink… Du wirst es mögen.“, gurrte er dann, als Harry glaubte vor Verlangen gleich den verstand zu verlieren. Der Durst war wie eine heiße Flamme in seinem Inneren. Mittlerweile würde er alles tun um sie zu löschen. Vermutlich sogar Morden… Potter spürte vor lauter Durst sogar schmerzen. Ein stechen, dass durch seinen ganzen Körper schlich. Er musste trinken. Jetzt und sofort. Er hatte keine Wahl… Langsam konnte er verstehen wie es sich angefühlt haben musste, als Snape nicht mehr die Chance hatte zu trinken. Damals hatte er mehrere Tagen gedurstet… Harry mochte gar nicht daran denken was das für Qualen gewesen sein mussten. Mit einem Ruck stach er mit seinen Zähnen in das Fleisch und spürte wie das Blut in seine Kehle spritzte. Der erste Schluck war besser als jedes andere Gefühl, was er bisher hatte fühlen dürfen. Eine Welle der Erleichterung besiegte das Brennen in seinem Inneren. Während er trank, kraulte Severus sanft seinen Nacken und beobachtete den Neuling genau. Irgendwann meinte er dann streng: „Das reicht jetzt. Es ist kaum ein Tropfen mehr übrig.“ Doch Harry saugte weiter und wollte nicht glauben, dass der Genuss schon zu ende sein sollte. „Hör auf!“, hörte er Snape sagen, aber es störte ihn nicht. Plötzlich wurde er nach hinten gerissen, bis er auf seinem Rücken lag. Der Slytherin drückte mit beiden Händen seine Schultern nach unten und setzte sich auf seinen Bauch, sodass Harry nicht fliehen konnte. „Lass mich!“, fauchte der Auror und stieß ein knurren aus. Das Geräusch erschreckte ihn selbst ein wenig. „Lass sofort los! Ich brauche mehr, verdammt! Hörst du schlecht!?! Runter von mir!“, fluchte Potter laut und bedrohlich, dabei versuchte er alles um den anderen Mann von sich zu stoßen. Er musste trinken! Verstand Snape denn nicht wie sehr er noch mehr von diesem köstlichen roten Saft brauchte? „Ich sagte doch, du musst lernen deinen Durst zu kontrollieren.“, Severus Stimme war ganz ruhig. „Kämpfe gegen das Verlangen an, oder du wirst wie die Anderen. Hör nicht auf diese barbarischen Instinkte.“ Jedoch fluchte Harry immer weiter, fauchte und knurrte bis seine Kehle kratzig wurde. Irgendwann beugte sich Severus runter und strich mit seiner Wange ganz sachte über die von Potter. „Bleib ruhig.“, seine Stimme war wie ein tiefes, beruhigendes raunen in Potters Ohren. Als Snapes warmer Atem Harry Gesicht entlang strich, er ein leises Schnurren hörte und der Gryffindor den Herzschlag des Mannes an seiner Brust spürte, merkte er wie er langsam zur Ruhe kam. Harrys Atem ging stoßweiße und sein Herz schlug schnell. Dennoch ebbte das brennende Verlangen langsam ab… Was war nur mit ihm los gewesen? Er hätte alles getan, um noch einen Schluck Blut zu bekommen… Das machte ihm angst. „Das… Das tut mir Leid… Ich wollte nicht so…“, begann der Brillenträger schließlich zu brabbeln. Snape richtete sich wieder auf, blieb aber auf dem Mann sitzen: „Jedem geht es am Anfang so. Der Instinkt zu trinken ist beunruhigend stark. Es wird lange dauern, bis du ihn beherrschen kannst.“ Der Gryffindor nickte stumm, denn er konnte die Scham über sein Benehmen nicht in Worte fassen. Dann gab Severus ihn endlich wieder frei und Harry konnte aufstehen. Der Durst war weg. Aber Potter wusste genau, dass er früher oder später wiederkehren würde. „Severus…“, begann Harry und ging etwas dichter an seinen ehemaligen Professor heran, „Ich kann das nicht ohne dich schaffen. Ich brauche dich als Lehrer und…“, er drückte dem Mann einen schnellen Kuss auf die Lippen, „Ich brauche dich als meinen Partner.“, er legte beide Hände auf die Hüfte des anderen Vampirs, „Mein Leben war an seinem Tiefpunkt angekommen… Aber dann kamst du. Auch wenn die letzten Tage das pure Chaos waren und wir mehr als nur einmal unser Leben riskiert haben, bereue ich nichts… Ich habe meinem Beruf und meinem altem Leben den Rücken gekehrt. Ich bin sogar kein Mensch mehr…“, irgendwie gelang es dem jungen Vampir nicht die Hitze zu unterdrücken, die in sein Gesicht rot färbte, „Ich kann jetzt ein neues Leben beginnen und ich möchte dich dabei an meiner Seite haben.“ Severus drehte den Kopf zur Seite und schaute als hätte er in eine Zitrone gebissen: „Sentimentaler quatsch!“, knurrte er. Harry stieß einen wütenden Laut aus: „Merlin! Ich versuche gerade dir ein Liebesgeständnis zu machen und du benimmst dich als hätte ich Mundgeruch!“ „Naive Gefühlsquatscherei eines Gryffindors!“, keifte Snape laut und versuchte sich aus der Umarmung zu befreien. Allerdings hielt ihn Harry weiterhin fest und brüllte: „Ist mir egal ob du das hören willst oder nicht!“ „Mir aber nicht!“, schrie der Tränkemeister genauso laut zurück. Einmal atmete Potter laut aus, bevor er laut sagte: „Ich liebe dich!“, dabei klangen die Worte so gereizt und sauer, dass sie fast nicht ihrer Bedeutung entsprachen. „Ach, halt die Klappe!“, kam es nur unsanft vom Slytherin zurück. Erneut knurrte der Brillenträger laut, zwang sich aber dann zur Ruhe und meinte: „Sturkopf. Du wirst dich nie ändern, oder?“ Tatsächlich schien sich auch Snape zu beruhigen: „Niemals.“ „Warum willst du nicht hören, dass ich dich lie…?“, versuchte es Harry nochmals, wurde diesmal jedoch sanfter unterbrochen. Bevor er den Satz hatte zu ende sprechen können, küsste ihn der andere Mann etwas schroff und nuschelte dann ganz leise: „Erwarte solche Geständnisse nicht von mir, Mr. Potter…“, das wohlige Schnurren, was er jedoch von sich gab, strafte seine Worte lüge. Einen Moment lang blieben sie einfach so stehen. „Ich will andere suchen.“, erklärte Potter schließlich. „Andere die sind wie wir.“ „Dummer Junge.“, kommentierte Severus den Plan des Aurors, „Das Ministerium wird auch nach anderen Vampiren suchen. Nur machen die keinen Unterschied zwischen uns und diesen Tieren… Sie werden nicht aufhören bis alle weg sind.“ Harry löste sich von seinem Partner, ging ein paar Schritte und schaute zum Himmel. „Wenn wir sie vorher finden, dann haben wir eine Chance.“, dann blickte er wieder zu Snape. „Komm mit mir, Severus. Wir müssen die schützen, die ein Herz haben…“ Dem Slytherin widersprach Harrys Plan komplett. Warum sollte er sich darum kümmern was die anderen Vampire taten? Eigentlich sollte es Harry gar nicht interessieren was die Anderen machten. Vampire waren Einzelgänger. Nun… Vielleicht machten sie auch mal eine Ausnahme wenn sie einen Partner gefunden hatten… Und genau das ließ Severus Sturheit und den Drang nach Einsamkeit bröckeln. Würde er nicht mitgehen, dann wäre er wieder allein. Aber wollte er überhaupt noch ohne Harry sein? Zurück nach Hogwarts konnte er eh nicht mehr, da die Auroren ihn dann aufspüren würden. Eigentlich hatte er Großbritannien nicht mehr verlassen wollen… Snape konnte selbst kaum glauben, dass er sich überreden ließ: „Ich werde Dumbledore einen Brief schicken, indem ich ihm alles erkläre. Er wird wissen wollen wo wir sind.“, schnaufte er gespielt genervt. Potter konnte gar nicht mehr aufhören zu grinsen. Er würde also mit Snape die Welt bereisen… Genug Zeit hatten sie ja. Immerhin waren sie jetzt Beide unsterblich. Vermissen würde sie auch keiner. Außer vielleicht Dumbledore und der würde über Brief von ihnen Bescheid bekommen. Sein Leben war so deprimieren gewesen und jetzt reiste er an der Seite eines Vampirs, einem Mann den er liebte, auf der Suche nach anderen Ihrer Art. Harry malte sich die Reiseroute schon in Gedanken aus… Am besten begannen sie mit Deutschland und dann einmal quer durch Europa und immer weiter. Wenn sie apperierten und Tarnzauber benutzen, würden sie auch niemandem auffallen. Sie konnten nur ahnen, welche Abenteuer sie erwarteten. Und nach Jahren konnte Harry endlich von sich behaupten, dass er glücklich war… *+*+*+*+*+* Epilog: 50 Jahre später Ein kalter Wind wehte über die Straßen von Paris. Der Eifelturm stand groß und stolz, wie ein Mahnturm über der Stadt. Es war spät in der Nacht und keine Menschenseele war mehr auf den Beinen. Nur der ein oder andere einsame Kneipengänger. Die Lichter der Neonreklamen leuchteten grell und machten die Nacht ungemütlicher. Ein großer Mann, mit breiten Schultern, zerzaustem Haar und leuchtend grünen Augen, schritt stolz eine der vielen Straßen entlang. Er trug einen schwarzen Rollkragenpullover, schwarze Jeans und darüber einen langen Mantel. Harry Potter atmete die Luft des Pariser Nachtlebens ein, als wäre sie das schönste Parfüm. Kein Zauberer wusste, dass er lebte. Harry war nur noch ein Held aus vergangenen Tagen, der in den Geschichtsbüchern der Schulen auftauchte. Aber das störte ihn herzlich wenig. Dann blieb er plötzlich stehen. In einer Nebengasse erschien eine Gruppe von Leuten. Es waren sechs Stück. Zwei Frauen und vier Männer. Einer der Männer ging voran, genau auf Harry zu. Er war sehr dünn, ebenso schwarz gekleidet wie Harry und sein schulterlanges, schwarzes Haar spielte mit dem kalten Wind. Potter lächelte als Severus zu ihm kam und sich augenblicklich, schnurrend, gegen ihn schmiegte. „Wie war die Jagd?“, erkundigte sich der Brillenträger. Die anderen kamen auch hinzu und bestätigten dass sie erfolgreich waren. Die Suche nach anderen Vampiren, die bei Verstand geblieben waren, hatte Harry und Severus fast 30 Jahre gekostet. Letztlich hatten sie bloß fünf andere gefunden, die genauso waren wie sie. Vielleicht hatte es mehr gegeben, aber nun waren sie nur noch sieben Stück… Die Jagd des Ministeriums war so Erfolgreich gewesen, dass fast alle Vampire ausgerottet waren. Deswegen hatte sich die Gruppe, die Harry zum Anführer erklärt hatten, zurückgezogen. Sie hatten sich in Paris niedergelassen, da hier das Ministerium weniger aktiv war. Zur Sicherheit gingen sie nur nachts auf die Straße und apperierten zu nahe liegenden Wäldern um dort zu jagen. Harry hatte manchmal noch Schwierigkeiten mit seinem Durst, weswegen er öfters alleine jagen ging. Die Gruppe hatte einstimmig beschlossen, sich nur von Tieren zu ernähren und es nicht ihren wilden, unzivilisierten Verwandten nachzumachen. Nun lebten sie schon seid fast 20 Jahren so und waren glücklich damit. Zu ihren alten Leben hatten sie nur noch selten Kontakt, da ihre Menschenfreunde irgendwann nach Jahren alle starben. Die Rangfolge in der Gruppe war klar. So gab es keine Konkurrenz und das Leben lief, trotz ihres Einzelgängerischen Stils, sehr friedlich ab. Harry war der Anführer, da er noch mehr als alle anderen auf sein Herz hörte und genau wusste wie er die Gruppe zusammenhalten konnte. Obwohl Snape schmächtiger war als die anderen Vampire, wagte niemand seine Stellung anzuprangern, denn er war klüger als alle anderen und dazu noch der Partner des Anführers. Oft bekamen die Beiden von den Vampiren zu hören, dass sie noch nie ein Paar gesehen hatten dass so lange zusammen blieb und auch noch nie eins, dass sich so oft stritt wie Harry und Severus. Denn eigentlich war es sowieso ungewöhnlich für die Natur eines Vampirs, einen festen Partner zu haben. Aber die Beiden erklärten immer wieder, dass in ihrem Leben noch nie etwas normal gewesen sei. Während die fünf Vampire der Gruppe nun alleine durch die Gegend streunten, zogen sich Harry und Snape lieber zurück. Sie hatten sich ein kleines Apartment gekauft, in dem sie den Tag verbrachten. In dem großen Hauptraum stand nichts weiter als ein Bett, denn mehr brauchten sie nicht. Severus ließ sich auf die weiche Matratze fallen und zog Harry zu sich herunter. Zärtlich biss Potter in den weißen, weichen Hals seines Geliebten, gerade so dass Bissspuren entstanden. Der Slytherin erschauderte unter den Bissen und reckte seinen Hals noch ein wenig mehr. Ein wohliges Seufzen entwich ihm, als der Brillenträger seinen Oberschenkel eindeutig gegen seinen Schritt rieb. Snape bekam von ihrem Liebesspiel nie genug… Er hätte nicht gedacht, dass er es so lange mit Potter aushalten konnte. Natürlich stritten sie fast täglich, aber dafür war die Versöhnung immer umso schöner… Harry hob seinen Kopf ein wenig an und betrachtete den Mann unter sich. Sofort musste er lächeln. „Was ist los?“, brummte Snape wohlig und fuhr durch das krause Haar des Gryffindors. „Ich bin bloß glücklich.“, meinte Potter, „Mit dir, Paris und unserer kleinen Gruppe… Ich glaube so möchte ich ewig leben.“ „Lässt sich einrichten.“, grinste Snape und zog seinen Liebsten in einen neuen Kuss. Der kalte Wind wehte durch ein Fenster, wie der einzige, stummer Zeuge…. Ende Ah… Oh Merlin ich hab so ewig an dem Kapitel gesessen! XD Ich hoffe ja sehr der Schluss gefällt euch? Ich hatte sehr viel spaß mit der Geschichte und ich würde mich freuen wenn ihr auch so viel Spaß beim lesen hattet und mich auch bei meinen anderen Fanfics begleitet ^_^v Nya vielleicht lasst ihr mir ja einen kleinen Kommi da, wie die FF euch so insgesamt gefallen hat? ^.- Und auch vielen dank an meine treuen Leser und Kommentarschreiber! *ganz doll knuddel* Bye bye! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)