Never forgotten Past von RinRin (A Vampire's Tale II) ================================================================================ Kapitel 2: Thirsting for Blood, or not? --------------------------------------- Chapter 2 ~ Thirsting for Blood, or not? Den Weg durch den Wald hatten wir schnell hinter uns gebracht. Kyo hatte teilweise sichtlich Schwierigkeiten mit mir mitzuhalten und ich musste mich deshalb immer wieder bremsen, um ihm nicht zu schnell zu weit voraus zu sein. Kyo kommentierte es nur mit einem Seufzen. Er war zu sehr damit beschäftigt, die vorbei rauschenden neuen Empfindungen und Wahrnehmungen zu ordnen, die er teilweise schon einige Meter vorher aufschnappen konnte. Ich sah ihm an, dass sein Kopf noch immer zu dröhnen schien, er noch sichtlich überfordert war. Ja, so war es mir in den ersten Tagen auch ergangen. Es brauchte wirklich seine Zeit, bis man sich daran gewöhnt hatte. Wie lange das bei mir dauerte, wusste ich leider nicht mehr und konnte ihn dahin gehend leider nicht beruhigen. Konnte ich nur für Kyo hoffen, dass er sich bald daran gewöhnt hatte. Sein leidender Blick schmerzte auch mir selbst. Ich wusste ganz genau, wie er sich fühlte. Als wir schließlich die ersten Lichter der Stadt sahen, verlangsamte ich auch selbst meinen Schritt und ging langsam neben Kyo her. Er sah sich beinahe neugierig um, betrachtete die ihm eigentlich nur zu gut bekannte Stadt wie unter einem komplett neuem Licht. “Willst du dir dein erstes passendes Opfer aussuchen, oder soll ich?”, fragte ich ihn dann, als wir einige wenige Schritte auf den leeren Straßen der Stadt gelaufen waren und uns nun noch in einer Seitengasse versteckt hielten. “Ich… Ich weiß... nicht…”, antwortete er mir etwas verunsichert. Ich legte ihm beruhigend meinen Arm um die Schulter und sprach weiter: “Keine Sorge. Du kannst im Grunde jeden auswählen, der dir zusagt, den du zuerst wahrnimmst, der dich vielleicht auch irgendwie in seinen Bann zieht, dessen Gedanken dich interessieren.” “Ich… kann jetzt auch sozusagen Gedanken lesen?”, fragte er sofort hellhörig. Ich konnte daraufhin nur wieder schmunzeln. Seine Neugier war einfach nur nett anzusehen. “Bis auf meine, ja, schon. Du kannst die Gedanken anderer schon hören, wirst anfangs nur noch etwas Probleme haben, sie auch zuzuordnen. Aber mit der Zeit kommt das wie automatisch, wenn du dich auch nur leicht auf eine Person konzentrierst.”, erklärte ich ihm dann. Kyo nickte und fragte mich sofort wieder weiter, warum ich seine nicht auch lesen könnte. Wieder erklärte ich ihm ruhig, dass ich gelernt hatte, meine Gedanken vor fremden Blicken größtenteils zu schützen. Mein Blut floss zwar in ihm weiter, ich hatte mich dazu entschlossen, mit ihm die nächste Zeit zu verbringen, dennoch musste er schließlich auch nicht alles wissen. Und überhaupt waren die Kräfte von uns Vampiren so stark, dass man meistens nur noch Bruchstücke wahrnehmen konnte, wenn man es nicht anders wollte und die Gedanken ganz gezielt einem anderen gegenüber öffnete. Kyo verstand und war vorerst zufrieden gestellt. Er wollte zwar noch wissen, wie man das tat, und ob man eine solche Barriere auch überwinden konnte, aber deren Beantwortung musste noch warten. Für den Moment erschien es mir noch nicht allzu wichtig, dass er wusste, wie er seine Gedanken verschließen konnte. Das brauchte er noch nicht. Außerdem gab es wohl erstmal wichtigere Dinge, die er lernen musste. Und dazu gehörte sein Durst nach frischem Blut. Der schrie schon in ihm und wollte nicht mehr länger warten müssen. Also traten wir aus dem sicheren Schutz der Seitengasse und bewegten uns weiter Richtung Stadtmitte. Kyo wollte selbst ein Opfer suchen. Seine Neugier und sein Spieltrieb waren geweckt. Dennoch verwehrte er mir allerdings nicht, meine eigene Meinung zu sagen, wenn mir einer dieser Gestalten hier auf den verlassenen Straßen besser geeignet erschien. Ich erklärte ihm, dass mir im Grunde das Töten von Menschen zuwider war und ich deshalb lieber solche Opfer auswählte, die ohnehin schon selbst dem Tode nahe waren, oder deren Gedanken nach Erlösung durch den Tod schrien. Und vielleicht auch gerade deswegen wollte Kyo meine Meinung noch hören. Schon bald stupste er mich also unsicher an und deutete mit seinen Blicken auf eine ältere Frau, einige Meter vor uns auf der gegenüberliegenden Straßenseite. “Was ist mit dieser da? Sie sieht nicht so aus, als würde sie jemand vermissen…”, flüsterte Kyo. Ich folgte zunächst seinem Blick, musterte diese Frau einen Moment lang und nickte dann zustimmend. Kyo hatte Recht mit seiner Beobachtung. Diese Frau war eine dieser typischen, kranken Streunerinnen, die selbst schon kaum noch Freude an ihrem Leben fand. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie von einem natürlichen Tod dahin gerafft werden würde. Ich wies Kyo dann an, er sollte einfach seine Anziehung nutzen und sie in eine Seitengasse locken. Dort würden wir ungestörter sein. Kyo sah mich zunächst nur wieder verunsichert an, wusste scheinbar nicht, wie er irgendeine Anziehung von sich auf diese Frau lenken sollte. Ich lächelte aber nur wieder verständnisvoll und erklärte: “Schenk ihr einen Blick, ein leichtes Lächeln. Flirte mit deinen Blicken, denk dir in Gedanken, sie solle dir folgen. Der Rest kommt automatisch.” Kyo nickte wieder. Und tat genau so, wie ich ihm gesagt hatte: Wir liefen weiter wie desinteressiert auf unserer Straßenseite. Als wir dann fast auf gleicher Höhe mit dieser Frau waren, drehte Kyo seinen Kopf zu ihr, sah sie nur mit einem verführerischen Seitenblick an. Seine Gedanken formten ein “komm, folg mir”. Diese Worte hörte ich nur zu deutlich in meinen eigenen Gedanken. Die Frau hatte zwar sofort ihre Aufmerksamkeit auf uns gelenkt, war sichtlich verwirrt, genauso war es aber auch Kyo. Er war unsicher und daher unterstützte ich ihn doch etwas. Ich sah die Frau genauso an, lächelte sie an. Verführerische Blicke. Ja, das war etwas, das ein Vampir gut von sich geben konnte. Ich war zwar noch nie ein Frauenheld gewesen, auch wenn ich von mir behaupten konnte, ohne dabei eingebildet zu klingen, dass ich mit einem gut aussehenden Körper gesegnet worden war. Aber dennoch genoss ich es doch ab und zu. Diese anhimmelnden Blicke, das Gefühl, als würde mein Gegenüber sofort dahin schmelzen. Mal abgesehen davon zog es mich auch genauso gerne zu meinem gleichen Geschlecht hin ‒ dessen war ich seit der Zeit mit Kaoru sicher. Während ich das so dachte, mir ein verschmitztes Grinsen regelrecht verkneifen musste, waren wir auch schon an der Frau vorbei. “Sieh ihr nicht nach, ob sie ebenfalls umdreht. Das merkst du schon.”, flüsterte ich noch, als Kyo fast schon dabei war, eben das zu tun. Kyo nickte aber nochmals und blickte starr auf den Weg vor uns. Er konzentrierte sich angestrengt auf diese Frau, ob sie uns wirklich folgte. Natürlich tat sie es auch. Wie über ein Band, mit dem wir verbunden wären, folgte sie uns durch weitere Gassen, bis wir kurz vor einer Sackgasse waren. Es war eine der dunkelsten. Nur verschwommen schien noch etwas Licht von den großen Straßenlaternen hier hin. Wir bogen dann schnell in eine andere Gasse ein und ließen die Frau erstmal an uns vorbei gehen. Dann liefen wir ihr hinterher, drängten sie immer weiter in die Ecke. Ich lief etwas hinter Kyo und überließ die Sache ganz ihm. Die letzten Minuten, in denen ich eine dunkle Gasse suchte, Kyo dorthin lotste, lotste er seinerseits wie automatisch die Frau hinter uns her. Seine Triebe hatten die Kontrolle erlangt und er ließ alles einfach nur geschehen. Daher war ich mir sicher, dass er genau wusste, was er tun sollte und hinderte ihn nicht im geringsten daran. Schließlich war es soweit. Die Frau fand sich plötzlich an die Wand gelehnt wieder, starrte ängstlich in Kyos Gesicht, der langsam und sicher auf sie zuging. Sie wusste nicht mehr, wie ihr geschah. Dann hatte Kyo sie auch schon erreicht, packte ihre Kehle und presste sie so mit Leichtigkeit weiter an die Wand. Er war im ersten Moment verwundert über diese neue Stärke, die er inne hatte, ignorierte das aber genauso schnell wieder. Er starrte sie so bestimmt an, dass sie auf einmal sicher wusste, sie sah ihrem Tod in die Augen. Die Frau wimmerte leise, wollte schreien, aber ihre Kehle war wortwörtlich zugeschnürt. Die Minuten vergingen so unendlich langsam und nichts änderte sich an diesem Bild. Doch ich konnte Kyos Gedanken nur zu leicht lesen. Er war verunsichert. Er war noch zu sehr Mensch, um irgendetwas tun zu können, einen anderen Menschen so leicht zu töten. Ich selbst wurde damit auch nervös. Irgendetwas musste getan werden, sonst würde die Frau doch noch schreien können und die gesamte Umgebung wecken. “Kyo…”, flüsterte ich also leise, lief einige Schritte weiter auf ihn und diese Frau zu. Der Junge reagierte jedoch nicht. Vielmehr drehte die Frau ihren Kopf soweit es ihr möglich war, und sah nun mich an. Mit ihrem Blick flehte sie mich an, ihr zu helfen. Ich ignorierte diesen Blick aber nur, ich hatte gelernt mich davon gar nicht mehr erst überzeugen zu lassen. Sonst würde mir es doch jedes Mal wieder so gehen wie es nun Kyo zu widerfahren schien. “Tooru…”, sprach ich energischer auf ihn ein, hoffte er würde wenigstens auf seinen verhassten alten Namen reagieren. Er tat es. Sofort zuckte er leicht zusammen. Im selben Moment lockerte sich sein Griff um die Kehle der Frau. Es war gerade so weit, dass sie wieder zappeln und um sich treten konnte. Gerade noch rechtzeitig, bevor Kyo sie vollends losgelassen hatte, hatte ich mich schon zu ihnen gestürzt und packte selbst die Frau. Sie stieß noch einen spitzen, zum Glück aber schon erstickten Schrei von sich, als ich ihr die eine Hand auf den Mund presste, während die andere sie am Hals packte und wieder an die Wand zurückdrängte. “Kyo… Was ist los?”, fragte ich ihn dann. Er stand wie erschöpft vor mir, sah wie apathisch auf die Frau und mich. “Ich… ich kann das nicht… Ich bin… doch noch nicht… soweit…”, schluchzte er in abgehackten Sätzen und taumelte einige Schritte zurück an eine der Wände zu unseren Seiten, ehe er an ihr hinab rutschte. Ich seufzte nur auf. Ich hätte mir denken können, dass es soweit kommen würde. Kyo war die erste Nacht ein Vampir. Und auch wenn ihn die Gier nach Blut trieb, er war doch noch lange nicht soweit, selbst seine Zähne in einen fremden Menschen zu rammen und ihn auszusaugen, diesen Menschen so langsam und allmählich zu töten. Bei allem Hass, den er vielleicht gegenüber anderen Menschen spüren mochte. So weit war er nicht. Ich selbst hatte auch lange genug gebraucht, bis ich das tun konnte. Ich konnte ihn wirklich verstehen. Vielleicht hätte ich ihm doch nicht zu viele Freiheiten lassen dürfen. Aber diese Vorwürfe brachten uns nun auch nichts mehr. Diese Frau musste getötet werden, sie hatte schon viel zu viel mitbekommen von dem, was wir beide waren. In mir sträubte sich zwar kurzzeitig alles, dies nun vor Kyo zu tun, aber mir blieb keine andere Wahl. “Es tut mir leid, Kyo…”, murmelte ich dann, meinte damit zunächst, dass ich ihn überhaupt gleich so weit allein hatte handeln lassen wollen, und zugleich, was er nun sehen musste. Ohne weiter zu zögern, ließ ich meine Reißzähne wachsen, sah diese Frau nun mit meinen stechend leuchtenden roten Augen an. Dann rammte ich ihr auch schon die Zähne ins Fleisch und begann zu saugen. Die Frau stieß doch einen kurzen spitzen Schrei aus, verstummte aber augenblicklich wieder, als ich schneller ihr Blut in mich aufnahm und sie nur Sekunden später bewusstlos wurde. Diesen Moment nutzte ich und sah wieder auf Kyo, mich zu vergewissern, wie es ihm ging. Wie erwartet starrte er mich mit weit aufgerissenen Augen an. Sein Blick war gekennzeichnet von Schrecken, Angst und Verzweiflung. Und ich sah ihm an, dass er selbst auch Blut brauchte. Er war noch viel zu schwach, als nur von dem, was ich ihm den Abend zuvor gegeben hatte, auskommen zu können. “Kyo…”, murmelte ich daher leise, versuchte ihn nur damit daran zu erinnern, dass er selbst immer noch etwas trinken musste. “Ich… nein… Ich denke… Ich brauch im Moment nichts…”, schluchzte er leise und verbarg seinen Kopf zwischen seinen Knien. Sein Durst nach Blut war in diesem Moment wieder völlig verflogen. Ich konnte nur vorwurfsvoll den Kopf schütteln. Ich machte aber nicht wirklich ihm Vorwürfe, dass er nicht weiter machen konnte, sondern vielmehr mir, dass ich ihn so gedrängt hatte. Für den Moment versuchte ich diesen Gedanken aber zu verdrängen, und trank den letzten Rest von dem Blut der Frau. Als ich spürte, dass sie den letzten Herzschlag getan hatte, ließ ich sie behutsam auf den Boden sinken, strich mit meiner Hand über ihre Augen und verschloss diese so. Dann erhob ich mich von ihr und ließ mich kniend neben Kyo nieder, der immer noch wie apathisch auf die tote Frau nur wenige Meter vor ihm sah. Ich strich ihm sanft einige Haarsträhnen aus dem Gesicht, versuchte ihn mit meiner Berührung zu beruhigen. Mein eigenes Wohlbefinden, diese Hochgefühle in mir, das stärkende Gefühl ignorierte ich einfach nur. Ich nahm es zur Kenntnis, war froh darüber, denn ich fühlte mich wieder so munter und gestärkt, aber es gab im Moment wichtigeres. Ich war mir nicht sicher, ob wir nicht doch mit dieser ganzen Aktion aufgefallen waren. Ich wollte aber auch nichts riskieren und so schnell wie möglich aus der Stadt raus. “Komm!”, forderte ich ihn schließlich mit so sanfter Stimme auf, wie es mir möglich war, und half ihm hoch. Die ersten Schritte, die ich ihn noch auf mich gestützt Richtung Wald führte, waren da auch noch mehr schleppend als sonst irgendetwas. Aber bald schon lief er zwar immer noch eng an mich gedrängt, aber zumindest für andere etwas normaler aussehend neben mir her. Die Minuten, bis wir aus der Stadt, über dieses endlos lange Feld schließlich in dem angrenzenden dunklen Wald angekommen und zumindest außer Sichtweite darin verschwunden waren, vergingen mir angesichts dessen viel zu langsam. Aber ändern konnte ich daran schließlich leider auch nichts. Ich ließ Kyo dann an einen Baum gelehnt hinsetzen und platzierte mich ihm gegenüber, ließ ihn nicht aus den Augen. “Alles wieder soweit in Ordnung?”, fragte ich leise, als wieder endlos lange Minuten verstrichen waren und er nur stumm da saß. Erst dann sah er mich schuldig an und versuchte sich sofort überschwänglich zu entschuldigen: “Oh, Dai. Es tut mir so leid. Ich hab uns so in Gefahr gebracht…” “Ssshht.”, versuchte ich ihn wieder zu beruhigen, legte ihm meine Hände auf die Schultern. “Es ist in Ordnung und ja nichts weiter passiert. Ich hätte dich nicht so drängen dürfen. Ich hätte selbst mehr tun müssen, als nur zugucken und so.” Es ging noch ein paar mal so hin und her: Er gab die Schuld, dass das beinahe so eskaliert wäre, sich, und ich gab die Schuld, dass er so konfrontiert worden war und nicht mehr weiter konnte, mir selbst. “Kyo. Lass gut sein. Es ist alles in Ordnung. Lass uns das vergessen.”, sprach ich schließlich irgendwann als Machtwort. Es wirkte zu meinem Glück auch: Kyo verstummte augenblicklich. “So ist gut.”, lächelte ich dann, versuchte ihn wieder aufzumuntern. Er selbst versuchte mir dann auch eines seiner so für mich faszinierenden Lächeln zu schenken. Damit war das Geschehen in der Stadt auch wieder vergessen. “Sollten wir dann nicht langsam einen Unterschlupf für die Nacht suchen?”, fragte er dann und bedeutete mir damit, dass es nur noch wenige Stunden bis Sonnenaufgang sein würden. Ich nickte und blickte mich in der Umgebung um, was als Schutz für uns in Betracht kommen würde. Kyo wollte nicht mehr wirklich in die Nähe von Menschen kommen. Und nachdem, was die letzten Minuten geschehen war, legte ich darauf auch nicht viel Wert. Ich wusste zunächst nicht mehr genau, wo wir uns überhaupt befanden. Erst als ich mich erhoben hatte und mehrmals um die eigene Achse gedreht hatte und ganz auf meine Umgebung konzentrierte, fand ich etwas mehr Orientierung wieder. Die Ruine musste genauso weit weg sein, wie die alte Hütte, in der ich sonst geschlafen hatte. Ich erinnerte mich aber daran, von diesem Feld in einiger, nicht allzu weiter Entfernung Fabriken erkannt zu haben. Dort sollte auch ein verlassenes Gebäude sein, in dem wir uns den Tag über verstecken konnten. Also erhoben wir uns wieder und liefen gemeinsam das Stück zurück. Wir waren schnell fündig geworden und machten es uns zwischen einigen alten Kartonresten im Keller eines wohl nur teilweise verlassenen Gebäudes gemütlich. Es war besser als nichts. Und soweit, wie ich uns wieder in die dunkelste Ecke geführt hatte, würden wir dort auch nicht so schnell wieder zu finden sein. Jedenfalls konnten wir in Ruhe schlafen und uns ausruhen. Und ich konnte hoffen, die nächste Nacht mit Kyo als frisch erwachtem Vampir würde besser ablaufen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)