Dô iu yô na von Akumako-chan (Seto x Joey) ================================================================================ Kapitel 64: Die Strafe beginnt (zensiert) ----------------------------------------- Mit einem nicht geraden sanften Schupser wurde Tristan auf ein breites Bett gefördert und der Mann, der ihn in der großen Raum gebracht hatte zog sich in der Hintergrund zurück. “Was … soll das … hier werden?” Tristan wollte aufspringen um den Raum schnell wieder durch die noch offenstehende Tür wieder zu verlassen. Doch weder seine Beine noch seine Arme wollten ihm recht gehorchen. Statt wütend von er Matratze aufzuspringen landete er mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden neben dem Bett. Verwirrt schaute er sich um und erblickte zwei Gestalten die gerade den Raum betraten. Der Größere der beiden schloss die Tür hinter sich. “Was … was habt ihr … mit mir … gemacht?” Keuchte der am Boden Liegende und versuchte krampfhaft wieder die Kontrolle über seinen Körper zu erlangen. Sein Herz raste noch immer in seiner Brust und selbst jetzt noch kribbelte die Haut dort wo der Mann ihn vor einigen Minuten fest gegriffen hatte. Von der nun schier unerträglichen Hitze, die in seinem Körper tobte ganz zu schweigen. “Wir?” Akira beugte sich zu dem Jungen herunter und strich ihm sanft über die Wange. “Wir haben noch gar nichts mit dir gemacht, Kleiner!” Tristan erschauerte unter der viel zu sanften Berührung und biss sich fest auf die Lippe um ein verräterisches Keuchen zu unterdrücken. “Aber das gedenken wir schon bald zu ändern!” Mit einem unheilvollen Lächeln beugte sich Raulo zu Tristan hinab und griff ihn unter die Armen. Mit einem kurzen Ruck hatte er den Jungen angehoben und ließ ihn wieder auf das Bett fallen. ”Obwohl du nicht gerade in mein Beuteschema passt, werde ich bei dir mal eine Ausnahme machen!” Ängstlich weiteten sich Tristans Augen als er sah wie der großgewachsenen Mann sich seines Hemdes entledigte und einen ziemlich gut durchtrainierten Oberkörper entblößte. “Was … was soll das heißen!” Akira legte ihn seinen Zeigefinger auf die Lippen. “Psssscht! Nich aufregen, Kleiner! Glaub mir es wird dir gefallen!” Neckend zwinkerte er dem Liegenden zu, ehe er sich erhob und ebenfalls von seinem Hemd befreite. “WAS!” Panisch wollte Tristan aufspringen und schnellst möglichst verschwinden. Jedoch war da zum einen das Mittel, dass seinen körperliche Abwehr regelrecht lahm gelegt hatte und zum andern die kräftige Hand Raulos, die ihn mit Leichtigkeit wieder zurück auf die Matratze drückte. “Aber … das könnt … ihr doch … nicht machen.” Er legte seine Hände um den starken Arm des Spaniers, versuchte verzweifelt ihn von seinem Brustkorb weg zuziehen und die enorme Hitze, die dessen Hand ausstrahlte zu ignorieren. Ohne Erfolg. Ein Schauer durchfuhr seinen Körper. Raulo lachte leise. “Oh doch!” Er beugte sich dicht zu Ohr des Jungen. “Wir können und wir werden.” Raunte er mit seiner tiefen Stimme hinein. “Und ob du es willst, oder nicht. Du wirst es genießen.” Leicht knabberte er am Rand der Ohrmuschel und grinste an die Haut als er das unterdrückte Stöhnen des Jungen hörte. Der Spanier setzte sich, ohne von Tristan ab zu lassen auf den Rand des Bettes. Festhalten brauchte er ihn schon lange nicht mehr. Lieber schlüpfte er mit seinen Händen unter das Shirt des Jungen und streichelte ihn über Bauch und Brust. Grinste abermals an die leicht schwitzige Haut als sich sein Opfer unbewusste seinen Fingern entgegen streckte und immer wieder leise stöhnte. Tristan verstand die Welt nicht mehr. Er haste Schwuchteln. Konnte nicht verstehen wie sich ein Mann so weit erniedrigen konnte und sich von einem anderen durchvögeln zu lassen. So was war für ihn einfach das Letzte. Schon allein der Gedanke die zärtliche Berührungen eines Gleichgeschlechtlichen zu genießen, war ihm einfach unbegreiflich und absolut widerwärtig. So verhielt sich doch kein richtiger Mann. Aber warum tat es dann so gut? Warum lag er hier auf einem fremden Bett, in einem fremden Land und konnte nicht genug von den Berührungen eines fremden Mannes bekommen? Was war nur mit ihm los? Mit einem Keuchen warf er seinen Kopf in das Kopfkissen und bog den Rücke weit durch. Plötzlich war ihm alles egal, Hauptsache der Mann machte weiter. Raulo grinste breit und nickte zu Akira herüber, zwirbelte aber weiter die verhärteten Brustwarzen (1) zwischen seinen Fingern. Mit katzengleichen Bewegungen schritt der Japaner zum Bett herüber und ergriff den Bund von Tristans Shirt. Mit leichten Zug und eifriger Mithilfe seitens ihres Opfers war der Stoff schnell von dessen Körper verschwunden. Ebenso kooperativ verhielt sich der Junge beim Runterziehen seiner Hose, samt Short. Lächelnd strich Akira über die Beine des Jungen, während Raulo ihn oberhalb der Gürtellinie verwöhnte. Tristan wusste schon längst nicht mehr was gerade mit ihm geschah. Er wusste nur eines, nämlich dass es gut war. Sehr gut sogar. Willig streckte er sich den wohltuenden Händen entgegen. Sie sollte nur nicht aufhören. Im Gegenteil. Mit einem lauten Stöhnen warf er seine Kopf weit in den Nacken und streckte sich der Hand in seiner Mitte entgegen. “M …mehr!” Keuchte er leicht außer Atem und sah den Spanier aus lustverschleierten Augen an. Raulo lachte abermals leise. “Siehst du. Schon bettelst du nach mehr!” Er ließ von dem Jungen ab, erhob sich vom Bett und schritt zu dem Regal an der Wand herüber. Nach kurzen Überlegen griff er sich einige Dinge und nahm sie mit zum Bett herüber. Akira kümmerte sich weiter um den Jungen und grinste Raulo breit an als er dessen Mitbringsel erblickte. Er ließ von Tristan ab und öffnete mit flinken Fingern die Hose des Spaniers, schlüpfte in dessen Boxershorts und verwöhnte ihn. Mit der anderen Hand schob er dessen Hose derweilen weiter herunter, so dass Raulo nun nackt vor ihm stand. Ihn noch immer mit den Fingern verwöhnend schaute er zu ihm hinauf. Traf dort auf ein warmes Lächeln, dass er nur zu gerne erwiderte. Ohne den Blickkontakt zu brechen wechselte seinen Finger mit der Zunge ab. Dessen leises Keuchen war ihm jedoch noch nicht genug. Er verstärkte seine Bemühungen und verwöhnte Raulo nach allen Regeln der Kunst. Mit einem kehligen Stöhnen warf der Spanier seinen Kopf in den Nacken. Wie sehr er dieses Gefühl vermisst hatte. Er war zwar nie ein Mensch der enthaltsam gelebt hatte und holte sich bei Bedarf einfachen irgendeinen Jungen zu sich ins Bett, aber keiner vermochte ihm solchen Genuss zu bereiten wie es Akira konnte. In all den Jahren war er der Einzige gewesen der es geschafft hatte ihm nur mit einem Blowjob zum Orgasmus zubringen. Um so enttäuschter murrte er als die talentierte Zunge von ihm abließ. Beinahe vorwurfsvoll schaute er zu dem Japaner herunter. Doch Akira zwinkerte ihm nur zu und nickte zu dem sich auf dem Bett rekelnden Jungen. Tristan vermisste die wohltuenden Hände und hatte das Geschehen gebannt verfolgt. Er hätte es nie für möglich gehalten, dass es ihm so sehr anturnen würde, wenn er dabei zusah wie ein Mann einen anderen oral befriedigte. Frustriert, weil die Beiden ihn scheinbar vergessen hatten, streichelte er sich selbst. Strich mit der Hand über die Brust, den Bauch und kam schließlich an seiner Mitte an und verwöhnte sich nun selbst. Raulo lachte leise. “Da fühlt sich wohl jemand vernachlässigt.” Er drückte Akira nach hinten auf das Bett und machte sich an dessen Hosenverschluss zu schaffen. Schnell waren die Knöpfe geöffnet und die Jeans samt Shorts hatten den Weg auf den Boden gefunden. Beinahe andächtige ließ Raulo seine Finger über Akiras elfenbeinfarbene Schenkel gleiten. Gott, wie er es liebte über die samtene Haut zu streicheln. Er beugte sich zu ihm hinab, hauchte ihm einen Kuss auf die Brust und strich sanft über die Wange des Japaners. Ließ dann aber schweren Herzens von dem sündhaften Körper ab und wand sich ihrem eigentlichem Opfer zu. Packte dessen Hände, führte sie über den Kopf des Jungen zusammen und hielt sie mit einer Hand fest. Viel Kraft benötigte er dafür nicht. Tristan gab einen äußerst unzufriedenen Laut von sich. Hatte er doch kurz vor seiner Erlösung gestanden. Doch seinen Handgelenkte kribbelten schon wieder so unerträglich an den Stellen wo sie Kontakt zu der heißen Haut seines Peinigers hatten. Wie gerne würde er dessen Hände wieder auf seinen glühenden Körper fühlen. Fühlen wie sie ihm endlich die ersehnte Erlösen bringen würden. “Bitte.” Flehend schaute er in die dunklen Augen Raulos und rekelte sich verlangend auf dem hellen Laken des Bettes. “Was bitte?” Der Spanier lächelte den verzweifelten Jungen an und kratzte ihm leicht mit den Fingernägeln über die linke Brust. Laut stöhnend bog Tristan den Rücken durch und versuchte mehr Kontakt zu den Finger zu bekommen. Doch diese hatten sich schnell wieder entfernt und er sackte auf die Matratze zurück. “Mehr.” Am liebsten hätte er seine Arme um den Hals des Mannes geschlungen, ihn zu sich hinab gezogen, innig geküsst und sich gleichzeitig an dessen Schenkel gerieben. Doch so konnte er ihn nur anflehen und hoffen das dieser Erbarmen zeigen würde. “Na da, will ich mal nicht so sein!” Raulo ließ Tristans Handgelenke los und entfernte sich etwas von ihm. “Umdrehen und auf alle Viere!” Ein kurzer Befehl dem sofort Folge geleistet wurde. Tristan konnte gar nicht so schnell denken wie er auf die Worte des Mannes reagierte. Schnell warf er sich herum und hievte sich hoch. Befand sich nur Sekunden später in der befohlenen Stellung auf dem Bett wieder. Die Beine leicht gespreizt und versuchte das Gewicht seines Oberkörpers mit seinen ziemlich wackeligen Armen zu halten. “Brav!” Belohnend strich der Spanier dem Jungen über den Rücken und lauschte dessen erregten Keuchen. “Und jetzt mach die Beine etwas weiter auseinander!” Wieder belohnte er die sofortige Umsetzung seines Befehls mit einer Streicheleinheit. Akira lehnte derweilen entspannt am Kopfteil des Bettes und reichte Raulo auf dessen Wink hin die Tube mit dem Gleitgel. Er liebte es dem großgewachsenen Spanier beim spielen zu zuschauen. Wobei seine Augen weitest gehen auf Raulo und nicht auf dessen Betthäschen ruhten. Seine Augen wanderten immer wieder über dessen olivfarbenen Haut, unter der sich die schlanken Muskeln deutlich abbildeten. Beobachteten deren Spiel. Seien es die wenigen Bewegungen beim Vorspiel oder wenn sie sich beim Akt schnell und kraftvoll anspannten. Wenn sich ein leichter Schweißfilm über Raulos Haut zog und dessen Körper so verführerisch glänzen ließ. Der Spanier nahm die Tube dankend entgegen. Jedoch entging ihm nicht der leicht verträumte Blick Akiras. Er steckte sich leicht und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. “Nachher gehöre ich ganz dir, mein Herz.” Raunte er an die Lippen ehe er sich langsam und mit einem neckischen Zwinkern wieder von ihm trennte. Akira seufzte leicht an die Lippen des Spaniers und lächelte ihn warm an. “Ich freu mich drauf.” Erwiderte er hauchend an dessen Lippen und lehnte sich wieder zurück. Tristan verharrte noch immer in der befohlenen Stellung auch wenn er langsam ungeduldig wurde. Doch gerade als er erneut dach Zuwendung betteln wollte spürte er die Hand des Mannes an seinem Rücken und stöhnte erleichtert auf. Die Hitze, die noch immer so unerträglich durch seinen Körper tobte ließ ihn langsam aber sicher wahnsinnig werden. Es war ihm egal wie, wo oder was passierte. Hauptsache er würde endlich Erlösung finden. So drängte er sich der warmen Hand an seinem Hinter auch gleich entgegen. Er bekam nicht so recht mit das etwas ziemlich Kühles an diesem verteilt wurde. Erst als Raulo anfing ihn auf das kommende vorzubereiten stöhnte er laut auf. Seine Arme gaben etwas nach und er stütze sich nun auf seine Ellenbogen. Abermals musste Raulo grinsen. Lee hatte wirklich ein gutes Händchen für Aphrodisiaka. So entspannt und willig wie der Junge sich ihm entgegen drängte, würde alles weitere auch recht einfach laufen. Schon ließ er den zweiten Finger folgen und musste sich ein Stöhnen verkneifen. Der Bengel war trotz der Droge noch so betörend eng dass es ihm alle Mühe kostete ihm nicht sofort zu nehmen. Lediglich sein Versprechen an Seto hielt ihn noch davon ab sich sofort mit einem heftigen Stoß in das heiße Loch des Jungen zu versenken. Denn dann würde definitiv Blut fließen und genau dass war das Einzige was er nicht passieren durfte. Keine Schläge, keine Verletzungen, kein Blut, keine Narben. Wobei Letzteres auch nicht so recht nach Raulos Geschmack war. Schläge waren wohl dosiert durchaus in seinem Sexleben integriert. Und kleine Verletzungen kamen dann und wann auch schon mal vor. Aber das bisschen Blut, dass dabei floss war nun wirklich nicht erwähnenswert. Aber tiefe Verletzungen die Narben hervorriefen mochte auch er nicht besonders. Und so ließ er dem Zweiten nun langsam einen dritten und letztlich sogar einen vierten Finger folgen. Tristan hatte seinen Kopf schon beim zweiten Finger auf das verschwitzte Bettlaken sinken lassen. Kauerte nun hemmungslos stöhnend auf dem Bett und konnte von den Berührungen des Mannes einfach nicht genug bekommen. Er wusste nicht wie viel Finger es waren die ihn gerade verwöhnten, doch war es ihm immer noch nicht genug. “M … mehr.” Stöhnte er laut und verbiss sich im nächsten Moment in das Laken. Zu gut war das Gefühl als die Finger verschwanden und etwas wesentlich größeres ihren Platz einnahm. Selbst der kurzen, heftigen Scherz denn er dabei empfand erregte ihn noch mehr. Lüstern schrie er in den Stoff zwischen seinen Zähnen. Raulo stöhnte kehlig auf. Fest krallte er sein Fingernägel in dessen Hüfte und begann gleich mit einem harten Rhythmus. Tristans Stimme überschlug sich fast. Seine Arme gaben nun gänzlich ihre Dienste auf und er sackte mit dem Oberkörper auf das Laken. Laut Keuchend, dunkel stöhnend und mit leisen Schreien drängte er sich seinem Peinigers entgegnen. Raulo öffnete seine Augen wieder einen Spalt und schaute zu Akira herüber. Ließ seine Augen über dessen makellosen Körper, der haarlose Brust, den muskulösen Bauch und dessen Mitte schweifen. Er verlangsamte seine Bewegungen, hielt letztlich komplett in seinen Bewegungen inne und packte den Jungen unter sich im Nacken. Tristan brauchte etwas Zeit um den Wechsel zu realisieren. Warum machte der Mann nicht weiter? Es tat doch so gut. Leicht zuckte er zusammen als ihn eine kräftige Hand im Nacken packte und nach oben zog. Etwas schwerfällig erhob er sich und stütze sich mit den Armen ab. Fragend schaute er über seine Schulter. “Leck ihn!” Raulo sah den Jungen kurz in die Augen und drückte ihn dann zu Akiras Schoß. “Und gib dir ja Mühe, sonst wirst du es noch bitterlich bereuen!” Tristan keuchte erneut auf als die Hand in seinem Nacken kräftiger zugriff und er nickte eilig. Es war etwas völlig ungewohntes und doch so erschreckend einfach. Selbst der leicht salzige Geschmack schreckte ihn nicht ab und er senkte seinen Kopf. Der erste Versucht ging zu tief. Er musste leicht würgen. Erst die Hand an seiner Stirn hielt ihn zurück und eine weitere Hand an seiner Kehle massierte diese, so dass der Würgreflex nachließ. Jetzt etwas vorsichtiger nahm Tristan seine Tun wieder auf, ging aber nur soweit in sich auf dass er nicht mehr würgen musste. Und als sein Peinigers erneut den Rhythmus aufnahm stöhnte er laut an die Haut Akiras. Dieser schaute Raulo tief in die Augen, schloss seine Lider nur halb als er die unbeholfen Bemühungen des Jungen spürte. Mit einem leichten Lächeln schaute er zu Tristan herunter als dieser ein leises Würggeräusch von sich gab. Schnell hob er dessen Kopf etwas an und massierte ihm die Kehle. Es war ein typischer Anfängerfehler und Akira wollte es dem Jungen nicht noch schwerer machen, als er es ohne hin noch haben würde. Um so mehr freute er sich das der Junge nach dem Fehlversuch nicht aufhörte sondern weiter machte, wenn auch etwas vorsichtiger. Er legte seine Hand kraulend in dessen Nacken und heftete seine Augen wieder auf Raulo. Dieser tobte sich jetzt hemmungslos an den willigen Körper Tristans aus. Beobachtete diesen dabei wie er Akira mit Lippen und Zunge verwöhnte. Die dunkeln Augen wanderten von dem braunhaarigen Schopf, der sich im Schosse Akiras auf und ab bewegte, hoch zu den hellen Augen. Er musste erneut keuchen als ihn der lustverhangene Blick des Japaners traf. Das leuchtend Blau Akiras Augen fesselte ihn regelrecht und er konnte den Blick nicht mehr von ihnen abwenden. Erst als Tristan ihn durch seine Höhepunkt tief in sich einkerkerte schloss der Spanier genießerisch seine Augen und gab sich völlig seines eigenen Höhepunktes hin. Auch Akira erlag seinen Empfindungen. Wobei weniger die Bemühungen des Jungen eine Rolle spielten, sondern viel mehr der Anblick Raulos. Schnell zog er Tristan von sich weg und genoss seinen Höhepunkt in vollen Zügen. Seinen Blick nicht von dem schwer atmenden Spanier lassend kraulte er den Jungen im Nacken. Tristan sackte nun völlig in sich zusammen und lag schwer atmend auf dem Bett. Mit der Zeit legte sich eine bleierne Schwere über seinen ausgelaugten Körper, lullte ihn ein und trieb ihn in die verlockende Schwärze eines traumlosen Schlafes. Als der Körper des Jungen in sich zusammen sackte wurde Raulo der betörenden Enge beraubt. Leise murrend schaute er zu seinem Opfer herunter und fand diesen bewusstlos auf dem Laken liegend. “War wohl ein bisschen viel für den Kleinen.” Raunte Akira ihm ins Ohr und strich ihm federleicht über den Rücken. Er wusste das Raulo nach seinem Höhepunkt gerne die Verbindung noch etwas länger aufrecht erhielt. Und hatte lächeln müssen als dieser leise und leicht frustriert murrend auf den Jungen geblickt hatte. Als kleine Entschädigung schmiegte er sich dich an den Rücken des Spaniers und ließ seine Hände über dessen Brust und Bauch wandern. “Wie wäre es, wenn Yu den Kleinen jetzt wieder zurück in seine Zelle bringt und wir Zwei machen es uns in der Suite so richtig schon gemütlich.” Leicht schabte er mit seinen Fingernägeln über den straffen Bauch Raulos. “Dann kannst du dich nach Herzenslust an mir austoben.” Nun kratzte er leicht über rechte Brust des Spaniers. “Und du weißt dass ich nicht so schnell schlapp mache wie der Junge.” Mit einem genießerischen Brummen legte Raulo seinen Kopf nach hinten. Akira wusste genau was ihm gefiel und dessen Worte hörten sich auch sehr verlockend an. Wie sollte er da noch widerstehen können? Er hob seine Hand, legte sie dem Japaner in den Nacken und zog dessen Lippen an die seinen. “Das glaub ich dir gern. In Sachen Ausdauer hat es noch keiner mit dir aufnehmen können.” Raunte er an die sündigen Lippen bevor er Akira in einen sinnlichen Kuss zog. Das Tristan derweilen hochgehoben und weggebracht worden war bekam die Beiden nur am Rande mit. Viel zu sehr waren sie in ihr Zungenspiel vertieft. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ (1) Ich hasse dieses Wort! Ebenso wie all seine Umschreibungen! = Nippel, Lustknospen, Knoten, Knubbel, Perlen …. *brrrr … sich schüttel* Aber bei dem kleinem Miststück von Tristan mach ich hier mal ne Ausnahme! *he he he* Soll ja auch nicht so romantisch und liebevoll rüberkommen!!! >.^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)