Einmal Vampir zum Mitnehmen, bitte! von riedel (Liebe geht doch durch die Zähne.) ================================================================================ Kapitel 13: Wie jetzt, Zweimal das Selbe? Ich hab doch nur Einmal bestellt! --------------------------------------------------------------------------- ----- es kommt noch was... da ich aber erstmal sehen muss wie man die sätze richtig schreibst (ich kann einfach kein bayrisch oder kölsch oder berlinerisch schreiben) da es aber ein chara spricht muss ich die erst noch richtig schreiben XDD (edit) ich hab immer noch keinen plan... finde kein lexikon... darum stelle ich das jetzt doch einfach so rein! sorry für mein geblubber zwischen durch! Q__Q) (edit ende) und freut euch einer meiner lieblinge kommt dann!!! >___<) ------ Ja, Fuck war das richtige Wort! Verdammt! Sie sah Viktor von der Seite an, der auf dem Rücken lag. Er war nicht gerade leicht gewesen, als sie ihn von sich gerollt hatte. Wieso musste es Tag werden? Sie hatte die Zeit vergessen, wie er. Sie hatte ja auch den Grund ihres Besuch vergessen. Als er sie so sehr auf die Palme gebracht hatte, kam sie gar nicht dazu ihn wegen des Alters zu fragen. Dann ohne Vorwarnung war seine Stimmung plötzlich anders gewesen. Na gut, sie hatte ebenso eine plötzlichen Stimmungsumschwung gehabt. Aber wieso sollte das auch nicht anders sein, wenn er nackt vor ihr stand. Sie hatte nicht damit gerechnet, als sie die Tür aufgemacht hatte. Wieder seufzte sie. Viktors Körper war einfach der Hammer. Allein seine angespannten Muskeln hatten sie komplett vergessen lassen, was sie wollte. Dann die Küsse, tausendmal besser als Marc es je könnte. Anna stütze ihren Kopf auf einen Arm. Irgendwie hatte das ja was. Sie wanderte mit ihren Fingern über seine Brust. So war er so wehrlos. So gefügig und sie mal die Starke. Ein leises Kichern entfuhr ihr. An was sie da gerade dachte war nicht ganz Anständig. Zumal Viktor entblößt war und sie ihn in aller Ruhe anschauen konnte. Verstohlen sah sie über seinen Körper und blieb an seinem Besten Stück hängen. "Verdammt... wieso musst du den jetzt schlafen!" Seine Erektion war wieder abgeklungen, doch hatte sie die noch vor kurzen an ihrem Bauch gespürt. Das hatte sie selbst so sehr erregt, dass sie echt alles vergessen hatte Dabei hätte sie in ihrem Bett liegen müssten, schlafend für die Arbeit. Sie hatte echt kein Glück. Wie frustrierend das war stellte sie nicht zum ersten mal fest. Aber ein bisschen mehr Zeit wäre echt nicht schlecht gewesen. Und hatte er nicht gesagt starke Vampire könnten länger durchhalten? Wieso konnte er den nicht durchhalten!? Sie schnaufte genervt aus. "Wenn du wieder wach bist holen wir das nach!" Sie rollte sich auf die Seite neben ihn und kuschelte sich an den totenähnlichen schlafenden Viktor. "Wehe du hast keine gute Ausrede." Gähnend ermahnte sie sich, dass sie die Zeit nicht vergessen durfte. Heute war wieder Schicht bei Alex. Ob sie diesmal Saul kennenlernen würde? Was er wohl für ein Geschöpf war? Ach und sie durfte Viktor diesmal nicht vergessen zu Fragen wegen dem Alter. Tausend. Was für ein Alter. Sie machte die Augen auf. In seinem Zimmer war es nie hell, nicht mal am Tag. Sie sah, dass sie sich und ihn zugedeckt hatte. Ein schneller Blick zur Digitaluhr sagte ihr, dass sie nur noch wenig Zeit hatte wenn sie pünktlich zur Arbeit kommen wollte. Schwerfällig erhob sie sich, sah kurz auf Viktors Brust und warf sich auf diese. "Man! Wieso kannst du nicht mal früher wach sein? Muss ich echt so zur Arbeit? So unbefriedigt?" Sie boxte leicht gegen seine Brust. "Gemeiner Kerl!" Schmollend sah sie in sein Gesicht. Keine Regung. Sie hob die Decke an und sah an ihm runter. Auch keine Regung. Frustriert schnaubte sie. "Dann eben nicht!" Sie sprang über ihn rüber. "Bin mal gespannt wann du merkst, dass die Chance vorbei ist!" Was hatte sie sich eigentlich gedacht, dass er aufwachen und über sie herfallen würde? Gott bitte ja! Genau das hatte sie gehofft! Das es aber nicht so war, machte es nicht gerade besser. Schlimmer konnte ein Tag nicht beginnen oder? Als sie die Tür zu ihrem Zimmern aufmachte und schnell ins Bad huschte um sich zu waschen, dachte sie daran, nach der Arbeit nochmal zu ihm zugehen. Mit dem Vorsatz, das sie nur zu ihm ging wegen der Frage zum Alter, das verstehe sich von selbst. Sie ging nach dem Waschen zu ihrer mitgebrachten Tasche. Nebenbei merkte sie, dass Nick echt nur ihre Spitzenhöschen eingepackt hatte. Sie musste echt ein Wort mit diesem Bengel reden. Der hatte einfach zu viele Freiheiten in ihrem Privatleben, zumal sie bereits andere Sachen eingepackt hatte. Dieser Wicht hatte die Tasche neu gepackt! Dann bemerkte sie die knalligen Farben der Kleidung, die noch in der Tasche lagen. "Was zur Hölle?" Nicht nur Nick hatte zu viele Freiheiten in sachen packen. Arion hatte nicht nur sehr viel rosa eingepackt, nein er hatte die gesamte Sammlung ‚Geschenk von Mama‘ eingesteckt. "Oh nein... Das kann ich doch nicht tragen? Ich seh dann aus wie eine Barby!" Sie suchte sich ein weniger peinliches lang ärmliches Shirt raus. Es war schließlich noch immer Herbst. Auch wenn Arion das anders sehen musste. Nur kurze Hosen. Die einzige lange Hose hatte sie immer noch von hier, die Hose die ihr Viktor gegeben hatte. Sie musste also heute Abend noch mal in ihre Wohnung. Nicht nur wegen besserer Kleidung, ihre Katze war auch noch da. Obwohl, sie hatte diese gestern nicht gesehen. Hatte Jo sie mitgenommen? Da wurde ihr plötzlich Bewusst, dass sie ihre Bestefreundin vergessen hatte. Gleich auf der Arbeit würde sie Jo anrufen. "Ja... Ja! Es tut mir sehr Leid! Ja ich werde auf Knien robben! Dir die Füße küssen! Ja auch den!" Anna hatte ihre Freundin nach Ankunft in der Bar und den ersten Kontakt mit Saul angerufen. Alex hatte ihr das Telefon im Büro gegeben. Sie meinte nur, nur nicht zu lange, sonst würde Saul das auch ausnutzen wollen! Ihre Freundin schmollte und schimpfte immer noch, als Anna wieder an Saul dachte. Er war ein breitschultriger Blonder Hüne, mit deutschem Akzent. Anna hatte ihn als einen offener und irgendwie weiblicher Mann empfunden. Dreiköpfe Kleiner war sie als er, doch das hielt ihn nicht davon ab, sie ausgiebig zudrücken. "Mei biste ne janz schnuckelige Mädel wat?" Dann lachte er sehr tief und tänzelte zu einem Tisch. Das war so seltsam gewesen, dass sie ihrer Freundin schon gar nicht mehr zuhörte. War er auch ein Vampir? Das musste sie ihn unbedingt fragen. Ihre Freundin schrie etwas und holte Anna zurück ins hier und jetzt. "Jo, ich muss jetzt arbeiten. Wenn du um meine Sicherheit so besorgt bist, warum das nicht bei einem guten Drink? Ich lade dich auch ein." Dann sagte sie ihr die Adresse und legte auf. "Puhhhh.... Das würde dennoch nicht gegessen sein." Das wusste sie aus Erfahrung. Sie drehte sich um und erschrak. Dort stand Saul. "Mei mei, Dat Jöre hot ja nen ordentliches Organ." Seine Augen waren nicht blau, das stellte sie gleich als erstes fest. Also kein Vampir. "Ja, Jo ist etwas... etwas Einmaliges." Anna lächelte. Jo zu kennen war schon irgendwie das Besondere in ihrem Alten Leben gewesen. Nun war Jo ehe das normalste in ihrem neuem Leben. "Ist viel los? Wo ist Alex?" Sie drängte sich an Saul vorbei der ihr dann folgte. "Näää, is früh. Di juten Gäste kömmt später! Dat Häschin is jurz ausjeflojen." Sie kicherte, die Offenheit von Saul war irgendwie süß. Die Schürze war schnell umgebunden und sie nahm ihren Platz hinter der Bar ein. Saul setzte sich vor die Theke. "Ich will ja nicht unhöflich sein, zumal du sehr nett zu mir bist... Aber bist du ein Mensch?" Sie platze vor Neugier, was er wohl war? Saul Lachte laut auf und sah sie verschwörerisch an. "Wat denkste?" Sie zuckte mit den Schultern. "Vampir kannst du nicht sein, deine Augen." Sie zeigte auf sein Gesicht. "Jo! Also?" "Werwolf?" "Mädel? Siehste mirr sabbern?" "Werwölfe sabbern?" "Nen größter Teil!" "Mhh.... Dämon?" Er schüttelte den Kopf. "Sag mir jetzt nicht, du bist ein Engel? Ich meine wie ein Engel siehst du nicht aus. Allein die Vorstellung, dass es Engel gibt... Wäh?" Saul schüttelte den Kopf und sagte. "Mädel globste an Vamps, globste an Sabberhunde aber net an Ängels?" "Ok ok... also bist du ein... Engel?" Er hob die Hand zum Mund und lachte hinter vorgehaltener Hand. Jetzt fielen ihr die Fingernägel auf. Sie waren grün lackiert. Nein gelbgrün mit dunklen kleinen Ranken. Ein schneller Blick in seine Augen, auch grün. Und nahm sie den leichten Geruch von Gras wahr? Oh! "Sag mir jetzt nicht du bist so etwas wie eine... Elfe?" "Bingo! Mei Mudder wars. Mei Vadder is ne Handwerker. Nen sehr juter sogar!" Er streichelte leicht über die Theke. "Alex Hase, jannte mei Vadder. Dat hier und di Jür hot er mocht!" Wow, das war jetzt überraschend. Vor ihr saß eine männlich feminine Hünenelfe! Das musste sie erstmal verarbeiten. "Wow, jetzt komme ich mir als Mensch irgendwie ziemlich klein vor." Sie legte ihren Kopf auf den Tresen und seufzte. Was machte sie unbedeutender Wicht unter diesen unglaublichen Wesen? Die Glocke der Tür holte sie aus dieser Frage. Als sie aufsah, konnte sie nur noch einen Mann in einem schwarzen Anzug von Hinten sehen. Sein braunes Haar war hinten zu einem Zopf gebunden. Es war unverkennbar wessen Breite Schultern und knackiger Po hier wem gehörte. Egal, was er tragen würde, sie würde ihn erkennen. Sie fragte sich, ob er da wohl weiter machen würde, wo sie aufgehört hatten? Das allein verursachte bei ihr ein Prickeln. Sie gab Saul ein Zeichen und nahm ihren Block. Sie ging zu der kleinen Nische und stellte sich an den Tisch. Die blauen Augen sahen sie von der Seite an. "Viktor?" Dieser machte sich ein Zigarillo an. Anna sah verwundert zu ihm runter, sie hatte ihn noch nicht rauchen gesehen. Das er mal was trank hatte sie mitbekommen aber rauchen? Langsam zog er an seinem Glimmstängel. "Was machst du den hier? Willst du Alex sprechen? Oder..." Sie wurde leicht rot. "Oder ist es wegen heute morgen?" "Wie Bitte?" Er blies den Rauch langsam aus seinem Mund. "Du weißt schon... weil wir nicht weiter kamen...Hättest du nicht etwas länger wach bleiben können? Das du jetzt hier bist sieht sehr nach Besitzergreifen aus. So hätte ich dich nicht eingeschätzt." Sie wusste nicht, was sie sonst hätte sagen sollen. Er hätte echt warten können bis sie wieder bei ihm ist! Jetzt musste sie sich nämlich noch mehr auf die Arbeit konzentrieren. "Besitzergreifend?" Seine Augen weiteten sich. "Ja! Also sag was du willst und dann gehst du... ich muss arbeiten!" "Blut vielleicht?" Seine Stimme wurde erheiternd, er fand das wohl sehr lustig. "Ok, noch was?" "Deine Gesellschaft?" "Die kann ich dir nach der Arbeit geben." "Schade." Um seinen Mund zuckte es leicht. Sie fragte sich, warum er so ruhig blieb? Als er den Zigarillo zum Mund führte sah sie einen Ring an seinem Finger. Solch einen Stein hatte sie doch schon mal gesehen oder? Aber ehe sie sich mehr Gedanken darüber machen konnte, sagte er langsam und gedehnt weiter. "Schade, dabei hätte ich zu gern etwas von deiner Präsenz an meinem Tisch. Zumal ich glaube, dass du sehr unterhaltend sein kannst." "Hä?" Sie blickte von seiner Hand zurück in sein Gesicht, er zwinkerte ihr zu. "Was nun? Kannst du nicht etwas deiner Zeit für mich opfern?" "Du hast mich doch jetzt fast jeden Tag gehabt?" "Das ist mir nicht genug." Sie lächelte über diese Aussage, was hatte er den vor? "Viktor ich muss wirklich arbeiten." Ihre innere Barriere war aber schon am bröckeln. "Komm schon, nur ein kleines Gespräch." Seine Stimme lockte sie. "Wir Sprechen doch gerade." Sie neckte ihn leicht. "Ja, aber nur über die Arbeit." "Ja, weil ich genau das tun muss." Sie schmunzelte. "Kannst du nicht anders Produktiv sein, statt ständig an Arbeit zu denken?" Viktors Lächeln wurde breiter und er sagte weiter. "Deine Finger sollten vielleicht einer anderen Beschäftigung nachgehen.... eine andere Motivation, würde ich für sie schon finden." Dieses verschmitzte Lächeln, dass um seine Augen lag war neu. Aber es gefiel ihr. Darum sagte sie leicht samtig. "Oh ganz sicher weiß ich, was deine Motivation bei dieser Produktivität wäre! Gib es doch zu, du willst das meine Finger über was anderes geschäftsmäßig gleiten." Früher hätte sie sich das nicht getraut zusagen. Doch Viktor hatte ihn ihr die Hemmung gelöst. "Erwischt..." Er beugte sich weiter zu ihr. "Wie deine Finger wohl so sind? So Geschäftsmäßig?" Seine sinnlichen Lippen leicht geöffnet und die Augen sahen kurz zu ihrer Hand, die sich nun in den Tisch krallte. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe. Was war nur mit Viktor los? Sonst ist er so gefasst und zurückhaltend. Jetzt und hier machten seine Worte sie fast verrückt. Wenn sie nicht gleich mit ihrer Hand über den Tisch langte und sich diesen Kerl krallte. Würde sie platzen vor Verlangen. Wenn sie diese Lippen nicht bald auf ihren hatte, ja dann würde sie echt sabbern. Er beugte sich ihr noch mehr entgegen. Ihre Gesichter kamen sich näher. Doch sie war eben kein sinnlicher Mensch und auch nicht geschickt, wenn es darauf ankam. Sie traf mit der freien Hand seinen Zigarillo und die Asche fiel in seinen Schoß. Ohne groß nachzudenken nahm sie ihren Lappen aus der Schürze und ging in die Knie. "Tut mir Leid! Ich..." Und wischte an seinem Schenkel. Als sie höher kam merkte sie, wie seine Hose sich im Schritt langsam wölbte. "Ich bin eben nicht so geschickt." "Also damit habe ich jetzt wirklich nicht gerechnet! Hätte ich das gewusste wäre ich viel früher auf die Suche nach dir gegangen." Sie blickte auf und sah in seinen Augen eine Gier, die sie bei ihm auch noch nie gesehen hatte. 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