Valentiensüberraschung mit einigen Problemen?! von -Youko ================================================================================ Kapitel 15: Na endlich ???? --------------------------- Kapitel 15 Dai wurde plötzlich von einem schrillen Klingeln geweckt. Er setzte sich auf und starrte verschlafen auf seinen Wecker. Aber als er sah das es schon fast zwölf war, sprang er aus dem Bett und lief ins Bad und nahm schnell eine Dusche. Danach machte er sich etwas zu essen und eine Tasse Kaffee. Er aß und trank schnell alles aus. Jetzt hatte er noch zwei Stunden um sich zu stylen und sich für den heutigen Abend zurecht zu machen. Also ging er in sein Schlafzimmer holte die neuen Sachen aus den Schrank und ging wieder zurück ins Bad. Er föhnte sich die Haare, danach zog er sich die Klamotten an, stylte die Haare er brauchte dafür fast eine Stunde ehe er fertig war. Dann musste er sich noch schminken, als er gerade mit den Augen anfangen wollte klingelte es an der Tür, er ließ die schminke fallen und ging zur Tür. Es waren Toshi und Shin, die ihm beim Dekorieren helfen wollten. Er begrüßte beide und bat sie noch eine weile zu warten er sei gleich fertig. Die beiden setzten sich auf die Couch und warteten auf Dai. Dieser verschwand ins Bad und kam nach einer Stund fertig gestylt wieder raus. Shin vielen bald die Augen aus als er Dai in den neuen Outfit sah. Toshi musste erst mal schlucken, als Dai auf die beiden zu kam. „Wow du siehst echt super aus in dem Outfit,“ sagte Shin immer noch gaffend. „Ja das stimmt, Kyo muss sich bestimmt zusammen reißen um nicht gleich über dich herzufallen“, scherzte Toshi. „Na dann kann ja nichts mehr schief gehen“, sagte Dai grinsend. Er bot den beiden etwas zu trinken an, diese lehnten aber freundlich ab. Da sie jetzt schon eine Stunde verloren hatte, wollten die beiden direkt mit dekorieren anfangen. Dai stimmte ihnen zu und es war ja schließlich seine schuld das sie jetzt schon im Verzug waren. Sie machten sich also gleich an die Arbeit und mussten zuerst mal den Tisch in der Küche schmücken. Toshi und Shin räumten den Tisch schon mal ab, während Dai nach einer Tischdecke suchte. Er wurde zum glück schnell fündig und mit einer weißen Tischdecke zurück zu den anderen beiden. Er legte sie über den Tisch und die drei fingen an den Tisch schön zu dekorieren. Sie stellten Teller und Gläser auf den Tisch. Ein paar Kerzen und dann noch schön die Rosenblätter verteilen und der Tisch ist fertig. Jetzt war das Schlafzimmer dran. Die drei machten sich auf den weg ins Schlafzimmer um es schön zu dekorieren. Währendessen bei Kyo: Kyo lag noch schön in seinem warmen Bett, als es plötzlich an seiner Haustür klingelt. Er watschelt verschlafen zur Tür und machte sie auf. Vor ihm stand ein topfiter Kao, der beim Angesicht des verschlafenen Kyo laut lachen mußte. Dieser warf Kao nur einen Todesblick aller Kyo zu und fragte dann verschlafen: „Warum bist du schon so früh hier, ich dachte du kommst erst am Nachmittag“. „Naja hast du schon mal auf die Uhr geguckt, wir haben doch schon drei Uhr mittags“, sagte Kao schmunzelnd. „Oh verdammt ich hab verschlafen, dabei ist doch heute so ein wichtiger Tag“, sagte Kyo fast hysterisch. „Hey, kleiner beruhig dich, ich bin doch jetzt da. Also können wir anfangen. Wir schaffen das schon, außerdem haben wir noch fünf Stunden um dich zurecht zu machen“, gab Kao zurück. „Na schön, du hast ja recht. Ich glaube ich bin einfach nur so schrecklich aufgeregt. Weißt du heute ist es endlich so weit, ich sag Dai endlich was er mir bedeutet. Ich hoff nur es wird alles gut gehen“, sagte Kyo. „Hey, du schaffst das schon. Mach dir nicht so viele Gedanken, das wird schon alles gut werden. Ich bin sicher das er dich mag.“, sagte Kao. Da sie immer noch draußen standen bat Kyo den größeren endlich in die Wohnung. Kao trat ein und beide gingen ins Wohnzimmer. Dort setzte sich der Leader auf die Couch und Kyo ging in die Küche um den beiden einen Eistee zu holen. Als er wieder kam setzte er sich neben Kao und gab ihm das Glass mit dem Eistee. Beide tranken einen schluck und stellten die Gläser dann auf den Tisch. „Also ich hoffe du hast alles für das Picknick fertig gemacht“? fragt Kao „Na klar alles fertig, müssen es nur noch in den Korb packen.“ sagte der kleinere stolz. „Gut dann packen wir den Korb noch schnell und dann warten wir noch ne stunde und dann geht’s du zu Dai und überraschtes ihn mit deinem tollen Picknick“, gab Kao zurück. Mit diesen Worten verabschiedet Kao sich von Kyo und verließ die Wohnung seines Freundes. Dieser setzte sich nun ganz nervös auf die Couch und wartete darauf ,endlich zu Dai zu gehen. So nun zurück zu Dai: Die drei waren nun auch endlich mit dem Schlafzimmer fertig. Also machten sie eine kleine Pause, ehe sie sich an das dekorieren des Wohnzimmers machten. Dai war schon so aufgeregt, er freute sich schon richtig auf heute Abend. „Hey Dai, wir sind endlich fertig. Jetzt kann Kyo kommen. Ich hoffe ihm gefällt die Überraschung“, sagte Shin freudig. „Ja das hoffe ich auch. Ich bin richtig aufgeregt, Shin ich hab echt angst davor es Kyo zu sagen, was soll ich machen wenn ich etwas falsch mache“? gab Dai bedenklich zum Ausdruck. „Dai-chan lass deinen Kopf nicht so hängen, dass wird schon alles gut laufen. Glaub mir du machst schon nichts falsch und wenn ist das auch nicht so schlimm. Jeder macht mal einen kleinen Fehler,“ versicherte Shin ihm. „Genau Dai, hör ruhig mal auf Shin. Du hast alles perfekt vorbereitet das wird schon“, gab Toshi nun auch von sich. „Ihr habt ja recht, ich muss einfach mehr an mich glauben,“ sagte Dai. Sie gingen nun in die Küche, um die Erdbeeren für den heutigen Abend fertig zu machen. Nachdem sie damit fertig waren, ging Dai zum Telefon und rief Kyo an. Man konnte Dai ansehen das dieser sehr nervös war, weil seine Hände stark zitterten. „Konbanwa Dai-san“, meldete sich Kyo am anderen ende. „Konbanwa Kyo-san“, gab Dai zurück. „Was verschafft mir die Ehre deines Anrufes?“, wollte Kyo wissen. „Na also ich wollte fragen, ob die nicht vielleicht Lust hast jetzt zu mir zu kommen. Shin und Toshi sind auch schon da, wir wollten uns einen netten Abend machen. Kao ruf ich auch noch an, also kommst du?“, gab Dai am anderen ende der Leitung zurück. Kyo wurde auf einmal ganz schwer ums Herz, weil nun alles vorbei ist. Er konnte Dai nun doch nicht sagen was er für ihn empfindet. Alles war umsonst, dabei hatte er sich schon so gefreut. Schnell steckte er die Schachtel mit den Armbändern in seine Hose, er musste sie ja nun keinem mehr geben. Er holte noch einmal tief Luft und antwortete dann : „Oh äh, also na gut ich komm vorbei. Bin gleich da“. „Oh das freut mich also bis gleich Kyo-san. Freu mich schon auf den heutigen Abend“, sagte Dai freudig. „Ja ich mich auch“, sagte Kyo mit enttäuschter stimme. Beide legten auf und Dai berichtet den beiden, dass sich Kyo auf den weg macht. Kyo saß nun traurig auf seiner Couch und starrte an die Decke. Er dachte mal wieder nach. >>>> Warum tut er mir das an. Warum gerade an Valentinstag, ich hatte doch schon alles geplant und jetzt ist doch alles zu spät. Oh Dai ich kann nicht mehr. Ich wollte es dir doch unbedingt sagen, naja das kann ich wohl jetzt vergessen. Ich liebe dich doch so sehr, aber ich glaube das Schicksal hat andere Pläne mit uns. Warum sonst macht man es mir so schwer, dir zu sagen was ich für dich empfinde. Ich glaube wenn ich dich gleich sehe, brauche ich erst mal ganz viel kraft nicht gleich schon los zu Heulen. Zum glück kommt Kao auch, sonst würde ich das heute Abend echt nicht Überleben. Einen ganzen Abend in deiner nähe und doch nicht bei dir zu sein, dass halte ich nicht aus. Ich brauche dich doch, warum brauchst du mich nicht? WARUM??<<<< Weiter kam Kyo nicht mehr die Tränen brachen aus ihm heraus und er umklammerte seine Beine und weinte. Er weinte bitterliche Tränen. Er musste sich richtig anstrengen, um sich wieder zu beruhigen. Schließlich hatte er es geschafft. Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und schaute noch mal schnell in den Spiegel um sich noch mal zurecht zu machen. Dann verließ der Kleine seine Wohnung und ging in die Richtung wo Dai wohnte. Er stand schon bei Dai vor der Tür und wollte gerade klingeln, als er von Innen ausgiebiges Gelächter hörte. Er hielt inne, er spürte plötzlich einen stechenden schmerz in seinem Herzen. Er konnte Dai jetzt nicht sehen, er schaffte es einfach nicht ihn so glücklich lachend zu sehen. Ihm stiegen wieder die Tränen in die Augen, er sackte vor Dai`s Tür zusammen und weinte. Der ganze Schmerz und die Hoffnungslosigkeit überrannten ihn völlig. Er wusste nicht mehr was er machen sollte, er wusste nur noch eins, er musste weg und zwar ganz schnell. Also stand er auf und verließ Dai`s Wohnhaus mit schnellen Schritten. Er wusste nicht so genau wo er jetzt hingehen sollte, da viel ihm auf einmal wieder der kleine See ein. Dort hatte er als Kind immer sehr viel gespielt, er war schon lange nicht mehr da gewesen, also beschloss er kurzerhand dies zu ändern. Er machte sich auf den weg zum See, als er dort ankam ließ er seinen ganzen Kummer freien lauf, er lehnte sich gegen den Baum und weinte, er weinte in die dunkle Nacht hinein. Dai machte sich langsam immer mehr sorgen um seinen kleinen Vocal. Er müsste eigentlich schon längst da sein, aber er war bis jetzt immer noch nicht aufgetaucht. Da er nicht wusste was er machen sollte, wollte er mal bei Kao anrufen. Kann ja sein das Kyo den Leader-sama noch abholen wollte und das er jetzt gerade bei Kao war. Dai stand auf und ging zu seinem Telefon er tippte die Nummer von Kao ein und nach einiger Zeit meldet sich dann auch der Leader- sama. „Konbanwa Dai-san“, sagte Kao. „Konbanwa Kao-san. Sag mal ist Kyo vielleicht noch bei dir?“, wollte Dai wissen. „Nein ist er den nicht schon bei dir, immerhin wollte er dich doch Überraschen“, sagte Kao verwirrt. „Nein, er wollte mich Überraschen, aber warum. Ich hatte doch so eine tolle Überraschung geplant. Aber Kyo ist nicht gekommen. Ich hab bei ihm Angerufen und ihn zu mir eingeladen, natürlich hab ich gelogen und gesagt das Ihr auch kommt. Naja er hat zugesagt, aber bis jetzt ist er noch nicht da“; entgegnet Dai Kao. „Oh verdammt Dai. Da hast du aber einen Riesen Fehler gemacht, Kyo wollte dir doch heute sagen wie viel du ihm bedeutest. Er hatte alles so schön geplant und dann hast du mit diesen Anruf, alles kaputt gemacht“, sagte Kao verzweifelt. „Shimatta, so eine scheiße, das habe ich nicht gewusst. Dabei wollte ich kyo doch auch nur sagen wie viel er mir bedeutet. Shin und Toshi haben mir bei den Vorbereitungen geholfen. Chikusho, was mach ich den jetzt. Vielleicht ist kyo ja was passiert“, sagte Dai verzweifelt. „Beruhig dich erst mal, ich glaube nicht das Kyo was passiert ist. Ich glaub der sitz jetzt irgendwo und denkt über alles nach oder so was“, gab Kao aufmunternd zurück. „Na vielleicht hast du recht ich mache mich sofort auf die suche nach meinem kleinen Engel. Danke für deine Hilfe Kao“, gab Dai zurück. „Kein Problem, ich bin sicher du findest ihn“, sagte kao. Beide verabschieden sich und Dai legte auf. Er ging zurück zu Shin und Toshi und erzählte ihnen von den Telefonat mit Kao. Beide wussten nicht was sie sagen sollten. Das war ja mal alles schief gegangen. Dai hingegen machte sich sorgen um seinen Tenshi also zog er sich seine Jacke an und wollte Kyo suchen,. Er wollte gerade die Wohnung verlassen, als Shini ihm noch sein Geschenk brachte. Dai nahm es dankend entgegen und mit eiligen Schritten verließ er seine Wohnung. Shin und Toshi fuhren, dann auch mal nach Hause. Dai wusste nicht wo er anfangen sollte zu suchen. Er rannte ohne einen Plan durch die Straßen und hielt verzweifelt Ausschau nach Kyo. Aber er fand ihn nicht. Er setzte sich im Park auf eine Bank und dachte nach. >>>> Wo könnte mein Kleiner nur sein. Ich weiß einfach nicht wo ich suchen soll. Tokyo ist so eine große Stadt, bis ich da alles abgesucht hatte würde ich Tage brauchen. Verdammt Kyo wo bist du nur. Gib mir doch einen Hinweiß, ich will dich doch finden. Wo soll ich denn noch suchen. Ich war doch schon überall, am Spielplatz, beim Probenraum, in deiner Wohnung und sogar an deinem Lieblingsplatz. Selbst dort warst du nicht. Wo bist du nur, ich muss irgendwas vergessen haben, aber was?? <<<< Plötzlich viel Dai ein wo er noch suchen könnte. Am See dort hatte er als er klein war schon mal mit Kyo gespielt. Vielleicht ist er ja dort. Der Rothaarige stand auf und rannte mit neuer Hoffnung in Richtung See. Als er fast angekommen war, sah er schon ein kleines Bündel an einen Baum angelehnt und er wusste das es sich um seinen kleinen Engel handelte. Dai ging langsam auf den kleinen Blonden zu und setzte sich neben diesem. Kyo bemerkte das sich jemand neben ihm setzte er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und drehte sich um. Er wurde auf einmal ganz bleich im Gesicht, als er erkannte das es Dai war der sich neben ihn gesetzt hatte. Dai schaute Kyo in die roten verweinten Augen und fühlte sich richtig schuldig. Er wusste das sein Tenshi nur wegen ihm weinte und das machte Dai nur noch trauriger, und doch wusste er nicht so recht was er sagen sollte. Also nahm er ihn einfach nur in seinen Arm. Kyo wurde bei Dai`s Berührung ganz rot im Gesicht, aber er genoss die nähe zu seinem Koibito. Er drückte sich fest an Dai und wollte ihn um nichts in der Welt mehr loslassen. So saßen die beiden eine zeit lang da und schauten in den Sternenhimmel. Nach einer weile löste sich Dai aus Kyo`s Griff und drehte sich so vor den Blonden das er ihm direkt in die Augen schauen konnte. Dann sagte er mit leichtem Rotschimmer auf den Wangen: „Du Kyo da gibt es etwas.....naja wie soll ich sagen......also ich muss dir noch etwas sagen. Ich.....naja ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Also du bedeutest mir sehr viel, viel mehr als ein Mensch je zuvor. Du bist mir unheimlich wichtig geworden und ich will dich nie mehr verlieren. Ich brauche dich einfach, du bist immer für mich da und gibst mir Halt, wenn es mir mal wieder nicht so gut geht. Deswegen wollte ich es dir eigentlich schon viel früher sagen, aber ich hatte einfach zu viel Angst. Aber jetzt ist es an der Zeit dir meine wahren Gefühle für dich zu offenbaren, und deswegen sag ich dir jetzt etwas, was ich noch zu keinem Menschen gesagt habe. Du bist der erste Mensch der mir diese Worte wert sind, für dich würde ich alles tun. Kyo Aishiteru.“, sagte Dai mit zitternder Stimme. Der Kleine schaute ihn fassungslos an. Mit sowas hatte der Blonde nun wirklich nicht gerechnet. Als er seine Gedanken und Gefühle wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte, richtet er sich ein bisschen auf um Dai besser in die Augen schauen zu können. „Oh Dai das ist das schönst was je einer zu mir gesagt hat. Mir geht es doch nicht anders. Ich brauche dich auch und will dich doch auch nie mehr verlieren. Wir zwei bleiben für immer zusammen das verspreche ich dir. Und Dai, Aishiteru mou.“, sagte er überglücklich endlich mit seinem Koibito zusammen zu sein. Dieser schaute in die freudenstrahlenden Augen von Kyo. Er konnte sich einfach nicht mehr beherrschen und ohne jede vor Warnung zog er ihn näher an sich ran und drückte seine Lippen auf die seines Gegenübers. Sie waren so weich. Er leckte über die weichen Lippen seines Liebsten und bat um Einlass. Dieser wurde ihm natürlich sofort gewährt. Die beiden lieferten sich natürlich einen leidenschaftlichen Zungenkampf, leider mussten sie sich schon bald wieder wegen Luftmangels voneinander lösen. Beide waren in dem Moment die glücklichsten Personen auf der Welt. Der kleiner zog seinen Schatz nun zwischen seine Beine und schloss dann beide Arme um ihn. Diesem gefiel die geste seines Tenshi`s. Er lehnte sich gegen den muskulösen Oberkörpers seines Tenshi`s und kuschelte sich enger an ihn an. So verbrachten die zwei noch ne gute Stunde und schaute dabei verträumt in den Sternenhimmel. Doch die stille wurde durch ein plötzliches Magengrummeln von Kyo unterbrochen. Der andere musste schmunzeln. Er löste sich von kyo stand auf und zog seinen Tenshi auf die Beine. Er legte einen Arm um Kyo und dann sagte er grinsend: „Oh mein kleiner Engel hat Hunger, na dagegen kann ich was tun. Wir gehen zu mir ich hab extra für uns gekocht.“ „Was, du hast gekocht? Ich glaube ich hab mich verhört. Aber naja was soll’s ich werde es schon Überleben“, scherzte Kyo. „Natürlich überlebst du das und lass dich nur mal Überraschen nach dem essen wird es nur noch besser“, sagte Dai. Sie gingen beide zu Dai`s Wohnung. Dai hatte noch immer den Arm um Kyo`s Hüfte gelegt und so liefen sie durch die Straßen Tokyo`s . ***************************ENDE******KAPITEL***15*********************** Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)