Das Abenteuer geht weiter “ Final Fantasy 8 “ von Red_Lagoon (Der Anfang einer langen Reise....) ================================================================================ Kapitel 4: “Die Praktische Seed-Prüfung.: Dollet, ein echter Auftrag” --------------------------------------------------------------------- Da die Zwei nun endlich von der Feuer-Grotte zurück gekehrt waren. Und nun vor dem Haupttor des Balamb-Garden standen, waren sie doch nun sehr erleichtert gewesen das sie die Aufgabe so gut gemeistert hatten. Nun da Squall und Quistis endlich den Garden betreten hatten gingen sie, gemeinsam den Parkplatz entlang dabei sagte Quistis zu Squall.: “ das war gute Arbeit” und lächelte. Dann sagte sie noch zu Ihm.: “ das er noch etwas vor der Prüfung wissen sollte ( die Aufzucht von Bestia`s)” . Und somit erklärte Sie, Squall alles was er noch für die bevorstehende Prüfung wissen musste. Als Sie fertig war mit Ihrer Erklärung, verabschiedete Quistis sich erst einmal von Squall und verlies den Parkplatz in entgegen gesetzter Richtung. Da Sie ihn nun verlassen hatte war er erst mal wieder alleine für sich und ging langsam die Treppen hinauf um zur Halle im Ersten Stock zu gelangen. Wo er nun gemächlich die Gänge entlang Schritt, um zu seinen Quartier zu kommen damit er seine für Ihn speziell angefertigte Seed-Uniform anziehen konnte. Als Squall in seinem Zimmer ankam legte er sich erst einmal für ein paar Minuten auf seinen Bett nieder, da Ihn die Reise doch ganz schön angestrengt hatte ohne das er es bemerkt hatte. Nach dem er sich kurz ausgeruht hatte rappelte er sich wieder vom Bett auf und zog schnell seine Uniform an, da doch langsam die Zeit immer näher rückte der Prüfungen. Danach verließ Squall den Raum mit langsamen Schritten in Richtung Halle zurück. Um zum Fahrstuhl zu gehen, der Squall in die Zweite Etage bringen sollte. Aber auf dem Weg begegnete er seiner Ausbilderin Quistis Trepe die schon ungeduldig am großen Monitor in der Halle auf Squall gewartet hatte. Sie erzählte Ihm.: “ Wie die Gruppen Zusammenstellung für den Test-Einsatz sein würde, der noch an diesem Tag statt finden sollte”. Und somit erwähnte Sie gleich die Mitglieder seiner Gruppe, ( Xell Dincht, Cifer Almansy) in der er sein sollte. Wo Sie Xell erwähnt hatte, dachte Squall nur wie nervig der Typ doch sei, und verzog dabei ne Miene, nachdem alles erledigt war. Kam Xell auch schon in einen affen Tempo angesprungen und machte in der Luft einen Salto vorwärts und landete genau vor Ihnen. Und schon fing er an Squall zu bequatschen wegen Cifer, das er gegen ihn richtig abgelost hätte im Kampf, darauf sagte Squall.: “ das dass nur ein Trainingskampf gewesen war”. Quistis hörte und schaute nur zu wie die beiden sich bekriegten, doch nach einer Weile wurde es ihr dann doch zu viel und plötzlich sagte Sie ganz laut so das alle Ihr zuhören mussten.:” das Cifer ihr Truppenführer bei diesen Test-Einsatz sei”. Darauf hin war die ganze Aufmerksamkeit auf Quistis gefallen, Xell sagte darauf.:” wieso darf er die Aufgabe des Truppenführer übernehmen”. Darum sagte Sie nur.: “das keine Änderungen möglich seien”. Und schon rief Quistis ganz laut nach Cifer und schaute sich in der großen Halle nach ihm um, da kam er auch schon angelaufen mit seiner Persönlichen Leibgarde Fu-Jin und Rai-Jin im Schlepptau. Als Quistis Ihn erblickt hatte sagte Sie.: “viel Glück” zu ihm. Doch Cifer sah nicht grad sehr begeistert über diesen Glückwunsch aus und auch nicht das er mit Squall in einer Gruppe war. Wovon die anderen die auch an dieser Prüfung teilnahmen, auch ein Lied singen konnten, denn es wollte niemand gerne mit Cifer in einer Gruppe zusammen arbeiten. Nachdem sich das auch erledigt hatte sagte sie noch zu allen.:” das Sie alle zum B-Trupp gehörten und sehr auf Ihr Teamwork achten sollten”. Darauf gab Cifer gleich wieder etwas von sich zum besten, wofür er berühmt war, das Ihm die anderen nicht in die Quere kommen sollten.:” Das wäre Regel Nr.1”. Als Cifer fertig war mit seinen Regeln aufzählen, kam genau in diesen Moment Direktor Cid dazu und erklärte der kleinen Gruppe wie viele noch an dieser Prüfung teilnehmen würden. Und wo der Ort sei an dem der Einsatz-Test stattfinden würde. Nun da er Ihnen alles erklärt hatte sagte er noch zum Schluss.:” …..das es langsam Zeit würde”. Und somit machten Cifer, Xell und Squall sich auf den Weg zu den Parkplätzen wo sie dann in eines der Automobile einstiegen, die der Balamb-Garden für die Einsätze immer zur Verfügung stellten. Während die Gruppe sich auf den Weg nach Balamb machte, fragte Xell, Squall nach seinen Gun-Blade. Aber Squall hatte keine Lust Ihm sein Schwert zu zeigen, also fing Xell an Ihn zu beleidigen. Doch Squall störte das nicht wirklich, nach eine Weile hörte Xell damit wieder auf. Weil Xell langweilig war fing er an im Kreis rum zu hüpfen wie ein Boxer, darauf hin wurde Cifer ziemlich laut weil Xell ihn anfing zu nerven. Und schon fingen die beiden an sich gegenseitig, in die Wolle zu bekommen. Aber Quistis der das schon langsam auf den Keks ging, das Gestreite von den beiden. Ging mit einen mal dazwischen und beendete die Streitigkeiten zwischen Cifer und Xell. Danach verging eine ganze Weile bis Squall sich auf einmal an Quistis wendete und Sie fragte.:” wer eigentlich das Mädchen auf der Krankenstation gewesen sei”. Quistis überlegte kurz aber sie sagte dann darauf das Ihr niemand aufgefallen sei, nun machte sie sich doch langsam wieder Sorgen um Squall? Deshalb fragte Sie, Ihn ob alles in Ordnung mit ihm sei, Squall antwortete nur mit.:” Ja “. Aber so richtig überzeugt war Sie nicht davon gewesen. Cifer machte sich darauf gleich wieder über die Sache lustig, aber es interessierte keinen was Cifer von sich gab, da sie nun endlich in der kleinen Stadt Balamb angekommen waren. Wo die Überfahrt nach Dollet statt finden sollte. Und somit begab sich die kleine Gruppe direkt zum Hafen. Auf einen der dort kleinen hin liegenden Stege warteten schon welche von den anderen Seed-Einheiten um in Eins der dort vor Anker liegenden Seed-Boote zu gelangen. Nachdem nun alle vollzählig waren, bestiegen nun auch Squall und sein Trupp, mit den restlich verblieben Seed-Einheiten die umliegenden Boote. Da Sie nun endlich mit einem der Seed-Boote unterwegs waren, konnten Squall und seine Drei Begleiter sich nicht als zu frei bewegen. Quistis wurde gleich darauf von einen der kommandierenden Seed`s angesprochen die mit an Bord waren, Ihr Name war Shou. Sie unterhielten sich kurz, als die beiden fertig waren kam Quistis zu Squall und den anderen. Shou die andere Ausbilderin, lief neben Quistis her. Quistis sagte zu Shou, das ist der B-Trupp. Squall und Xell sagten nur beide ein kurzes.:” Hallo”. Bei Cifer fragte Shou nur kurz.: “die wie vielte das jetzt wohl schon ist” und Cifer wie immer ein lockerer Spruch darauf.:” das er die Prüfungen eben gerne immer wieder machte”. Als Cifer fertig war mit reden. Sagte Shou zu allen, dass jetzt eine Art Missionsbesprechung , stand finden würde, damit nachher nichts schief gehen konnte. Und somit sagte sie zu der Truppe .:” Setzt euch” Squall und die anderen setzten sich auf die umliegenden Stühle in dem kleinen Raum. Danach begann sie mit Fakten aufzählen, die für die Mission wichtig waren. Der Auftraggeber ist das Dollet-Palamaent. Diese Mission wurde ca. vor 18 Stunden an den Balamb-Garden zur Ausführung, an die dort lebenden Seed`s weiter geleitet. Shou erläuterte Ihnen das Dollet ungefähr seit 72 Stunden von den Galbadianern besetzt gehalten und weitere 49 Stunden später dazu führte das Dollet seine gesamte Innenstadt aufgeben musste. Im Moment befinden Sie sich in den Bergen um eine neu Organisierung Ihrer Truppen auf zu stellen. Soviel zu jetzigen Lage die im Moment in Dollet vorherrscht. Die gesamten Seed-Einheiten werden am Luptan-Strand an Land gehen. Die Mission wird darin bestehen, die komplette Beseitigung der galbadischen Truppen und die Befreiung und Säuberung der gesamten Innenstadt von Dollet. Damit beendete sie Ihren Bericht. Ein Teil der Seed`s, zu dem auch der B-Trupp zählt werden sich auf eine feindliche Gegenoffensive vorbereiten die wahrscheinlich nicht lange auf sich warten lassen wird. Shou die nun endlich alles nötige erklärt hatte. Wurde nun von Cifer gefragt.:” Was er und seine Mannschaft eigentlich zu tun hatten”. Darauf antwortete Shou.:” Das alle Seed-Anwärter die an dieser Mission teilnehmen, für die Stadtbereich Säuberung eingesetzt werden“. Xell gleich darauf.:” Eine sehr wichtige Aufgabe!” Cifer der seinen Senf auch noch dazu gab.:” Wie langweilig, wir müssen also nur den ganzen Müll beseitigen”. Auf das Kommentar sagte Shou nichts. Darauf viel ihr noch etwas ein.:” Der Rückzugsbefehl hat höchste Priorität, vergesst das bitte nicht!” Somit war das Gespräch beendet. Zum Schluss sagte Sie noch zu allen Beteiligten das sie sich noch vorbereiten sollten. Und wenn Ihr noch irgend welche Fragen habt könnt Ihr ruhig zu eurer Ausbilderin gehen. Also wir werden wahrscheinlich gleich am Luptan-Strand ankommen, nach der Landung wen die Boote angelegt haben wird der Kampf wahrscheinlich gleich losgehen, also haltet euch bereit. Und somit verlies Shou den den Raum und lies Squall und die anderen allein zurück. Nachdem Sie weg war verlies auch Squall den Raum und ging auf die Kommando-Brücke des Bootes um ein wenig Luft zu schnappen. Als er dort ankam sah er am Horizont vor sich einen riesigen Küstenstreifen auftauchen der immer größer zu werden schien. Und er wusste das Dollet immer näher kam. Nach einigen Minuten waren die Boote auch schon an der Küste angekommen und bretterten mit einen Affenzahn auf den Strand auf. So das der Sand hoch in die Luft wirbelte das kaum noch was zu sehen war. Mit einen Ruck blieben sie stehen, während die Landungsklappen herunter gelassen wurden. Die Seed-Einheiten die sich in den verschieden Booten befanden traten hinaus in den strahlenden Sonnenschein. Jeder wusste was auf Ihn zu kam und was er zu tun hatte. Daher machen sich die anderen Gruppen schon auf den Weg. Die Gruppe von Quistis blieb noch kurz. Quistis sagte noch etwas zu Ihrer Truppe.:” Das Ihr Drei für den Marktplatz zuständig seit und baut keinen Mist klar”. Nachdem das geklärt war gab Cifer den Befehl.:” kommt wir gehen”. Als die Drei anfingen den Strand hinter sich zu bringen, stand Quistis immer noch auf eine der Landungsklappen und beobachtetet die kleine Gruppe wie sie von dannen zog. Squall, Xell und Cifer gingen am Trupp A vorbei, die den oberen Teil des Luptan-Strandes ab zu sichern hatten. Dabei nahm der Trupp die Treppe, die direkt hinauf zu einen Plateau führte. Wo Sie geradewegs den Tunnel nehmen wollten der Sie von dort aus direkt zum Marktplatz führen sollte. Doch der Weg war gar nicht so einfach wie Sie sich es am Anfang vorgestellt hatten. Schon trafen Squall und seine Begleiter auch schon auf die Ersten Gegner. Galbadische-Soldaten wie sich heraus stellte. Sie griffen uns einfach ohne ein Vorzeichen von Gefahr an. Aber Ihre Angriffe konnten wir mit Leichtigkeit parieren, somit waren Sie für uns keine wirklichen Gegner gewesen. Nur die Angriffe die sie mit Feuer Zauber ausführten fügten uns einige Verletzungen zu. Wir besiegten die Soldaten mit Ein bis Zwei Schwerthieben danach waren sie besiegt gewesen. Als wir den Kampf beendet hatten, kam der Trupp A der vorher den Strand gesichert hatte völlig außer Puste an. Und einer der Drei sagte zu Cifer und seinen Leuten, dass Sie jetzt die Sicherung dieses Abschnittes übernehmen werden. Somit machten sich die Drei weiter auf in Richtung Marktplatz. Danach liefen Trupp B weiter in die vorgeschriebene Richtung. Was Sie aber nicht mitbekommen hatten war, das Cifer abgehauen war in der Zeit wo sie sich mit den Leuten vom Trupp A unterhalten hatten. Er war schon wieder auf eigene Faust voraus gerannt. Und somit liefen Squall und Xell weiter bis Sie Cifer auf einmal eingeholt hatten. Er wartete in einer schmalen Gasse die mit großen Kopfsteinpflaster einst angelegt wurden war. Auf beiden Seiten des Weges mussten einst Blühende Geschäfte zu sehen gewesen sein. Denn jetzt waren nur noch herunter gekommene Gebäude zu sehen. Die Angriffe der Galbadianer, hatten in den umliegenden Gegenden die Bevölkerung fliehen lassen da Sie schreckliche Angst hatten. Deshalb waren die Geschäfte zu meist verlassen verrammelt gewesen. Doch dafür hatte Squall jetzt keine Zeit. Als die Beiden Cifer schon fasst eingeholt hatten, rannte er gerade weiter ohne ein Wort zu sagen und Rücksicht auf die anderen zu nehmen. Obwohl er Sie gesehen hatte. Somit rannten die anderen beiden Cifer immer weiter hinterher, bis Sie Cifer plötzlich auf einmal eingeholt hatten mit einem mal. Als er hinter Cifer stand fragte Squall was das sollte. Doch in diesen Moment sprangen Zwei Feindliche Soldaten von hoch über Ihnen, von einer der Brücken hinunter. Und griffen die Drei an. Einer der Soldaten griff Cifer sofort mit einen Feuer Zauber an, verfehlte Ihn aber nur knapp an der rechten Schulter. Darauf revanchierte sich Cifer gleich darauf mit einen gewaltigen Hieb seines Schwertes, den er gezielt auf den Kopf des Soldaten nieder sausen ließ. Und machte Ihn damit Kampf unfähig. Als der Feind sah was mit seinen Kamerad gerade passiert war, griff er aus Wut Squall an. Der Ihm eine kleine Wunde zufügte, dennoch die aber nicht schwer wiegend für Squall war. Den er setzte gleich darauf den Zauber Vita ein, um seine Wunden zu heilen. Als er fertig war, griff Squall den Soldaten mit seinen Gun-Blade an und verletzte Ihn schwer aber noch war er nicht besiegt. Xell konnte es nicht mehr abwarten bis er endlich dran war, sofort griff er an und schlug den Soldaten mit einer Faust mitten ins Gesicht. Somit war der Kampf entschieden. Da standen Sie nun beim ( Shining Bomber) einem Restaurant von Dollet, hatten grade einen Kampf hinter sich. Und Cifer war schon wieder nirgends zu sehen gewesen. Squall dachte sich nur wie soll das nur enden?. Als Squall und Xell so vor dem Restaurant standen, kam plötzlich der Trupp C aus dem Shining Bomber. Sie sahen etwas verlegen aus, da Sie nur zu Zweit waren. Doch Squall war die Erklärung die, die Beiden versuchten raus zu bringen egal. Er musste hinter Cifer her, was Ihn schon genug ankotzte!. Somit machten Squall und Xell sich auf den Weg und ließen die beiden vom Trupp C einfach stehen. Nun hatten Sie Cifer endlich eingeholt. Cifer sagte zu Ihnen.:” Gleich sind wir am Marktplatz, macht euch bereit”. Squall war sehr wütend doch er sagte nichts weiter dazu. Als alle Drei weiter zusammen weiter gingen rief Cifer ganz laut in die Umgebung.:” Hey! Na wo seit Ihr, Galbadischen Feiglinge”!!! Aber wies aussieht hörte Ihn keiner. Und Xell tippte mit den Finger gegen die Stirn aber so das Cifer es nicht sah! Endlich waren Sie da, der Marktplatz. Und schon fing Cifer wieder mit seiner Lieblingsbeschäftigung an, rumbrüllen! Xell sagte nur leise zu Squall.:” …der tickt doch nicht mehr richtig oder?” Aber das war jetzt egal, Sie sind da…… Cifer wartete schon ungeduldig. Squall sagte zu Ihm als er mit Xell am Rondell angekommen war.:” Hier sind bestimmt noch Feinde”. Cifer erwiderte darauf nur in seinen gewohnten Befehlston.:” Dann geht doch mal die umliegenden Häuser und Gassen abchecken”. Und somit gingen Squall und Xell den Marktplatz mit behutsamer Vorgehensweise ab. Als Sie Gegenüber dem Brunnen waren. Trafen die Beiden auf einige zurück gebliebene Feindliche Soldaten die Sie aber mit Schnelligkeit besiegten. Danach gingen beide ein Gasse weiter hinein, doch wie es aussah waren alle Feinde rund um den Markt soweit besiegt gewesen. Als Squall und Xell zurück gelaufen kamen, sagte Cifer.:” Wir warten am besten bis mehr Feinde kommen”. Doch war Ihm das Wort ( Warten) allein schon zu wider, er hasste es förmlich. Mit einem mal hörten Sie lauter werdende Geräusche die von irgendwoher herüber drangen. Squall sagte darauf.:” Es hat bestimmt begonnen”. Cifer war alles egal Hauptsache er hatte seinen Spaß.:” Na da werden wir sie doch mal herzlich empfangen”. Als er das gesagt hatte, merkte Er auf einmal das neben Ihm ein Hund stand der mit seinen Schwanz freudig wedelte und an seinen Bein schnupperte. Worauf hin Cifer auf den Hund einschlug, Ihn aber nur knapp verfehlte. Er rief.:” verpiss dich du Bastard!” Ihm platzte bald der Kragen so wütend war er schon und plötzlich fing er wieder an rum zu brüllen. Während die anderen beiden Ihm dabei zusahen und langsam das grübeln bekamen. So langsam verging die Zeit, währen dessen schlug die Uhr des Kirchturms, die vereinbarte Zeit an. Doch es geschah nichts. Squall schaute auf die Uhr und er sagte.:” Es kommt niemand”. Cifer der vorher schon kaum zu bändigen gewesen war. Der war jetzt außer Rand und Band und fragte sich.:” Wie lange Sie noch hier warten müssen”. Doch es reichte Ihm langsam, er sagte ganz laut.:” Ist das eine Geduldprobe oder was?” Aber als einige Zeit verstrichen war, sahen die Drei. Wie ein paar Feindliche Soldaten in Richtung Sendeturm verschwanden. Worauf Cifer gleich.:” Wir gehen Ihnen nach”. Xell erwiderte gleich darauf.:” Das, dass aber gegen die vorgegebenen Befehle sein”. Er erwiderte nur darauf.:” Sagtest du nicht dir ist langweilig”. Darauf hin guckte Xell, Squall an. Doch er sagte nur.:” Ich füge mich den Truppenführer”. Dabei trete Squall sich aber in die andere Richtung, wo bei Cifer Ihm dabei zuvor kam und ergriff Ihm dabei am Arm.:” Von wegen Truppenführer”. Du willst dich doch auch nur austoben”. Squall`s Antwort war darauf.:” Ich möchte doch sehen, was ich im Training gelernt habe”. Dank dir, denke ich das man jeden hinterhältigen Feind besiegen kann. Fies lächelt, erwiderte Cifer darauf.:” Das solltest du wohl”. Jemand bestimmten wurde es langsam zu bunt somit mischte er sich ins Gespräch der beiden ein.:” Ihr scheint euch ja trotz aller Probleme, doch blendend zu verstehen, doch das ist kein normaler Kampf”. Es ist keine Prüfung und fürs eigenmächtige Handeln werden uns Punkte abgezogen, wisst Ihr noch so etwas ähnliches hatte Shou erwähnt!!! “Dann bleibst eben hier!” Xell guckte Cifer nur wütend an und erwiderte darauf.:” Was hast du da eben gesagt”. Somit stand er mit erhobenen Fäusten da, und hätte Cifer am liebsten eine runter gehauen. Aber Squall sagte zu Xell, nimm nicht alles so ernst was Cifer von sich gibt. Danach sagte er noch zu Cifer gewandt.:” Wir sollten langsam mal losgehen”. Nachdem das endlich geklärt war machten die Drei sich auf den Weg. Sie bogen in den vom Springbrunnen liegende obere linke Gasse ein, der Weg führte Sie über eine der Brücken die von der Stadt weg zu führen schienen. Der Weg führte zu einem verlassenen Bergpfad, Was Sie dort sahen war kaum zu begreifen. Auf beiden Seiten des Pfades lagen überall tote oder verwundete aus Dollet stammende Soldaten. Squall, Cifer und Xell gingen weiter auf dem Pfad, somit gelangten Sie zu einer alten steinernen Treppe die schon an einigen Stellen anfing aus einander zu fallen. Doch es war wie es schien, der einzige Weg hinauf nach oben zum Sendeturm. Als die Drei einige Treppenstufen nach oben gegangen waren, kam Ihnen von oben auf einmal eine reglose Gestalt entgegen geflogen. Die dann plötzlich vor Ihnen liegen blieb, mit einen mal öffnete die Gestalt seine Augen und fragte ganz benommen.:” Wer seid Ihr?” Cifer mit einen etwas komischen Unterton.:” Wir sind Seed-Anwärter, wie sieht die Situation am Berggipfel aus?” Die Gestalt nur.:“ Da sind welche in den Sendeturm eingedrungen und außerdem sollen sich dort überall Monster aufhalten“. Mit einen mal schrie der Soldat auf, hinter Ihm hatte sich eine Heckenschlange versteckt gehalten die jetzt hervor gekrochen kam. Eines der dort lebenden Monster. Diese Schlangenart ist nicht nur in Dollet Zuhause sondern auch noch in dem Gebiet der Hesperides-Ebene und im Timber des Rosfohl-Waldes. Sie ist eine sehr unangenehme Art, die Ihre Opfer entweder vergiftet oder erwürgt. Diese Tiere haben dazu noch eine ziemliche Abneigung gegen Kälte. Wies aussah hatte die Heckenschlange den Soldaten gebissen, und kam jetzt in schlängelnden Bewegungen auf die Drei zu gekrochen. Sie versuchte einen Angriff auf Xell der aber ins leere ging, zum Glück den mit Ihren riesigen Giftzähnen hätte sie Xell ganz schön Schaden zu fügen können. Nach dem Angriff holte Squall zum Gegenschlag aus und verpasste der Schlange mit seinen Gun-Blade eine ordentliche Breitseite. Doch dieses Monster war nicht so ein einfacher Gegner wie die Galbadischen Soldaten. Sie versuchte Cifer zu beißen als das nichts half, setze das Vieh eine Art Gift ein, Schattennebel. Doch zum Glück war die Wirkung so gering, das nur einer den Nebel ab bekam. Xell dem es langsam reichte, konterte mit Eis einen sehr wirksamen Zauber. Der dieses furchtbare Reptil schnell in die Flucht schlug. Danach gingen Sie die Treppe weiter hinauf, den aus dem Soldaten war leider nicht mehr viel heraus zu bekommen nachdem das Monster Ihn gebissen hatte. Nun waren Sie fast oben angekommen gewesen. Als Squall mitbekam das vor dem Eingang des Sendeturms ein paar Feindliche Wachen standen. Somit rief er Cifer und Xell leise zurück die schon ein Stück vorgelaufen waren. Nachdem die beiden bei Squall angekommen waren hocken sich allen Drei hinter einen Vorsprung der Sie vor den Augen der Wachen schützen sollte. Von dort aus beobachteten Sie das Geschehen. Die Soldaten schienen sich über irgendwas zu unterhalten, was die Drei aber nicht verstehen konnten da Sie zu weit weg waren. Aber ein paar Gesprächsfetzen drangen doch noch zu ihnen hinüber . Irgend etwas über.:” Materialfehler am Kabel und Austausch”, sagte Cifer. Danach gingen die Soldaten zurück in den Turm hinein. Cifer, Squall und Xell richteten sich auf und verließen den sicheren Beobachtungsposten. Aber plötzlich und ohne jedes Anzeichen stolperte eine der anderen Anwärterinnen über den Abhang über Ihnen. Wie sich heraus stellte war es Selphie gewesen. Sie rief mit einen mal laut aus.:” habe euch gefunden”. Sie fragte die Drei ob sie vom B-Trupp sind. Als keine Antwort bekam sah Sie sich etwas genauer um und entdeckte Squall dabei. Mit einem mal sagte Sie ganz aufgeregt.:” warst du nicht letztens der mich rumgeführt hatte”. Nochmals Danke für alles. Achso ich habe mich ja noch gar nicht richtig vorgestellt, mein Name ist Selphie Tillmitt. Ich gehöre zur Nachrichtenübermittlung und bin vom A-Trupp. Wollte fragen wer von euch der Chef ist, da ich eine Nachricht zu überbringen habe. Und Squall zeigte nur mit den Finger in Richtung Cifer. Der aber schon nach unten in Richtung Turmeingang stürmte. Darauf hin setzte Selphie zu einen gekonnten Sprung an und sprang mit einen mal den Vorsprung hinunter. Als Sie unten angekommen war rief Sie den anderen beiden zu.:” Was ist den nun, kommt Ihr!” Darauf hin setzten sich Squall und Xell in Bewegung. Liefen über einen steilen Pfad der sie bis zum Eingang führte. Bei Selphie angekommen, traten alle Drei gemeinsam in den Sendeturm hinein. Als Sie in das innere des Turms ein getreten waren, begaben sich die Drei gleich darauf zum Aufzug der sich genau vor Ihnen befand. Da alle nun den Aufzug betreten hatten. Betätigte Selphie einen dafür vorgesehenen Schalter der den Aufzug in Gang setzten sollte. Während Sie so nach oben fuhren. Sagte Selphie auf einmal mit einen lächeln im Gesicht.:” Auuuja ich liebe es mit den Aufzug zu fahren”. Squall und Xell gucken sich gegenseitig kurz an. Während dessen machten sich Major Biggs und sein Adlatus Wedge oben auf dem Dach an der Anlage und der Satellitenschüssel zu schaffen. Die beiden Galbadischen Soldaten wurden dort oben zur Reparatur der Anlage eingeteilt. Während die anderen Wache stehen sollten. Wedge war mit Biggs grade in eine Gespräch vertieft, als er plötzlich erwähnte.:” Das bestätigt worden sei, dass auf dem Turm hier ein Monster gesichtet worden wäre”. Aber der Major reagierte auf diese Nachricht nicht sehr beeindruckt und hantierte daher weiter an der Anlage herum. Als Wedge abermals versuchte Ihm die Lage klar zu machen und deshalb seinen Namen rief. Schrie Biggs wütend auf.:” Kannst du jetzt mal die Klappe halten, du siehst doch ich bin beschäftigt”. Und so hantierte er einfach weiter an der Maschine herum ohne Wedge weiter zu beachten. Langsam aber sicher fing er an vor sich her zu probbeln.:” Das muss dort hin… warum muss ich nur an diesen dämlichen Wrack rumschrauben…”. Warum ich… Grrr…! Und seine Miene verfinsterte sich immer mehr. Wedge schaute Ihm noch ein paar Minuten, wie er in seinen Selbstmitleid zu ersaufen schien. Doch dann sagte er mehr zu sich selber, als zu Biggs.:” Es scheint ja noch ne Weile zu dauern”. Ich werde kurz auf Patroullie gehen, und gucken was die anderen machen….. Biggs war viel zu sehr mit sich und der Maschine beschäftigt, als das er mit gekriegt hätte wie Wedge grade zum Aufzug ging um Hinunter zu fahren. Aber dafür tauchten einige Zeit später Squall, Xell und Selphie auf dem Dach des Sendeturms auf. Genau in diesen Moment beendete Biggs seine Arbeit an der Anlage und trete sich von der Maschine weg. Da bemerkte er die Drei zum ersten mal. In dem Moment aber fing der ganze Turm an zu beben, als Sie nach unten sahen. Sprangen mit einem lauten Getöse auf einmal, die an den Seiten des Turms befestigten Turbinen an. Wies aussah schienen sie irgend etwas an zutreiben. Squall schaute Biggs völlig entgeistert an und fragte Ihn dann.:” Was macht Ihr hier oben”. Er reagierte ziemlich aufgeregt.:” Wie war das!?” Ich sollte wohl eher fragen, was Ihr hier macht! Und überhaupt.:” …he…hey! Was ist überhaupt mit meinen Soldaten unten passiert?” Auf einmal rief Biggs wie am Spieß.:” Wedge komm her und mach diese Kids platt”. Er sah sich um aber nirgends war Wedge zu sehen. Biggs murmelte nur.:” Ich glaube bin jetzt fertig mit meiner Arbeit… äh…”, sagte Biggs. Dabei setzte er ein Grinsen auf was, wies aus schien seine Unbehaglichkeit verstecken sollte. “ Ich werde dann mal wohl besser… verschwinden”. Als er sich davon machen wollte, kam Ihm dabei leider gerade Cifer in die Quere, der mit dem Aufzug auf`s Dach hinauf gefahren kam. Biggs schrie laut auf.:” Aa… aaargh, was soll den das!?” Cifer wie immer guckte Ihn nur schräg an und sagte plötzlich zu Biggs.:” Halt die Schnauze”. Als Biggs völlig entmutigt zum Aufzug sah, wusste er das es kein entkommen gab und somit stürmte er aus völliger Verzweiflung auf Cifer zu. Wies aussieht hatte der Kampf begonnen. Auf einmal sagte Biggs.:” Macht euch bereit Kinder”. Als wenn Sie etwas zu befürchten hätten. Als er Angriff, setzte er sofort einen Blitz Zauber ein und so sengte sich eine Art Gewittersturm über Xell herab. Doch verwundete er Ihn damit nicht also schwer. Bald darauf revanchierte sich Xell mit eine seiner berühmt berüchtigten Faustabschläge, die Biggs einen ziemlichen Dämpfer verpassten. Aber dennoch war er noch in guter Verfassung, er reagierte sofort mit einer Speziellen Konterattacke die sich aber nicht auf Xell richtete der Ihn angegriffen hatte sondern auf Squall. Squall der aber sein Gun-Blade vor sich gerichtet hielt, parierte den Angriff von Biggs mit einer solchen Leichtigkeit. Das der Angriff ins leere ging. Aber mit einen mal kam Wedge wie aus dem nichts geschossen und mischte sich in den Kampf ein. Zu Biggs sagte er.:” Sir, haben sie die Antenne repariert?” Als er sich auf einmal umsah bemerkte er erst mal, die anderen Vier Anwesenden. “ Whoa! Hier sind ja auf einmal Feinde!” Biggs der mit einem mal aufgebracht war.:” Wedge wo warst du die ganze Zeit”. Im Gedanken dachte Wedge nur.:” Warum bin ich nur hergekommen…”. Wedge guckte ziemlich bedeppert drein. Als die beiden nun endlich fertig waren mit streiten. Machten Sie sich daran den Kampf weiter zu führen. Wedge griff mit seinem Schwert an und versuchte Selphie damit zu verletzten, aber er traf Sie dadurch kurz an der Schulter. Und verwundete Sie dadurch nur leicht. Als Sie mit bekamen das die beiden Soldaten nicht viel auf den Kasten hatten. Sollte Selphie Ihre Bestia einsetzten damit der Kampf schneller entschieden werden sollte. Nun da Sie Ifrit den Herr über das Element des Feuers gerufen hatte, sah die Lage für die beiden Soldaten nicht mehr sehr rosig aus. Mit einen mal stieg eine gewaltige Feuersäule gegen Himmel empor, die alles zu verbrennen drohte. In Ihr tauchte plötzlich Ifrit auf, der mit einen gewaltigen Satz aus der Säule hinaus sprang und den Soldaten einen gewaltigen Feuerball aus Asche und Lava entgegen schleuderte. Die Druckwelle die bei dem Aufprall aufgetreten war, hatte bei Wedge und Biggs einige schwere Wunden hinter lassen. Dennoch konnten Sie noch aufrecht stehen. Wedge sagte zu Biggs beunruhigt.:” Es sieht wirklich schlecht für uns aus…”. Der Major antwortete nur darauf.:” Jammere nicht herum!” In seinem Gesicht regte sich kein Muskel. Nachdem das Gespräch beendet war setzte Biggs, Vita ein um Wedge zu heilen. Was den beiden aber nicht mehr viel brachte, da auf einmal von oben wie eine Art riesige Windhose vom Himmel hinunter kam und beide weg getragen wurden. Anstatt der beiden tauchte dafür auf einmal ein ganz anderes Monster wie aus dem Nichts auf. Es nannte sich El Viole wies aussieht hatte das Monster hier oben seinen Horst und wurde durch den ganzen Lärm hier aufgescheucht. Der durch die Aktivierung des Sendeturms entstanden ist. Es schien außer sich zu sein. Als es die Menschen sah, griff es Squall, Xell und Selphie mit einem mal an. Das Wesen konnte sogar Zauber einsetzten und somit bomberbierte es Xell sogleich mit einen Feuer Zauber. Was Xell erhebliche Wunden zufügte. Als Selphie das sah setzte Sie sofort einen Vita Zauber ein um Xell`s Wunden soweit wie möglich zu heilen. Squall der während dessen seine Bestia Quezacotl beschworen hatte und Ihr befahl mit seiner Attacke Gewittersturm gegen El Viole ein zusetzten. Als das gesehen war, zeigte diese Kreatur überhaupt noch nicht einmal irgendeine Ermüdungserscheinungen. Sie griff die Drei immer wieder mit Ihren langen, dolchartigen Klauen an. Wobei Squall und die anderen einige der Angriffe gut parieren und einstecken konnten. Nachdem diese Angriffe vorüber waren, griff Squall mit seinen Gun-Blade an und er setzte mehrmals gut gezielte Schwerthiebe in Richtung des Monster`s. Jetzt machten sich langsam die Wirkung der Angriffe bemerkbar. Wie es schien, hatten Sie aber nur eine wirkliche Chance wenn Sie immer wieder Ihre Bestia`s einsetzten gegen das Monster. Und somit machte Xell den Anfang, in dem er Shiva herauf beschwor und Ihr befahl Diamantenstaub gegen das Monster ein zusetzen. Als dies geschah passierte es zum Ersten mal das, dass Wesen eine Schwäche offenbarte. Somit riefen auch Selphie und Squall Ihre beiden Bestia`s. Ifrit und Quezacotl erschienen auf dem Schlachtfeld um Ihre Aufgaben zu erfüllen. Nun da Ifrit und Quezacotl Ihre beiden Attacken zusammen zu einer gemeinsamen Kraft einsetzten. Vereinigten sich diese Mächte zu einer unglaublichen gewaltigen Finalen Attacke um dieses Monster, mit einem Schlag zu besiegen. Endlich war der Kampf vorbei gewesen. Da alle aus der Gruppe ziemlich erschöpft waren, heilten sie erst einmal Ihre Wunden mit Vita Zauber. Selphie sprach Cifer an.:” Hallo, Ähm… Chef?” Es gibt neue Befehle! Mit einem mal drehte Cifer sich zu Selphie um und blickte Ihr dabei ins Gesicht. Auf einmal brüllte sie Ihre Befehle nur so förmlich hinaus.:” Alle Seed`s und Seed-Anwärter sollen um Neunzehnhundert den Rückzug antreten und sich am Strand von Dollet einfinden”. Cifer der das überhaupt nicht verstehen konnte.:” Rückzug wieso das den!? Da sind doch aber überall noch Feinde zu besiegen!” Etwas entmutigt von Cifer`s Widerstand sagte Selphie nur noch.:” Ich bin doch nur der Kurier, dafür kann ich doch aber überhaupt nichts”. Jetzt mischte sich Squall in das Gespräch ein.:” Der Rückzugsbefehl hat höchste Priorität. Und außerdem will ich doch zu ungern das Schiff verpassen”. Wann sollten wir uns noch mal sammeln! Kam auf einmal die Frage von Cifer, als wenn er vorn`s nicht zugehört hatte. Darauf hin antwortete Selphie Ihm etwas gereizt.:” Hast du mir eigentlich zugehört!? Um Neunzehnhundert am Luptan-Strand wo wir mit den Booten gelandet sind, jetzt kapiert”. Nur noch knapp eine halbe Stunde! Sagte Cifer als er nachdenklich auf die Uhr geschaut hatte. Plötzlich riss Cifer sein Gun-Blade in die Höhe und rief.:” Los auf geht’s zum Strand”. Und schon rannte er los ohne auf die anderen zu warten. Selphie schrie Cifer laut hinterher.:” Hey! Ich will auch mitfahren!” Aber Cifer war schon mit dem Aufzug in den unteren Etagenteil des Sendeturms verschwunden gewesen. Darauf hin bekam Xell auf einmal einen Wutanfall.:” Was glaubt er eigentlich, wer Er ist”. Schulter zuckend antwortete Ihm Squall nur.:” Frag Ihn das doch selbst”. Sogleich machten sich die Drei auf den Weg um Cifer nicht aus den Augen zu verlieren und somit gingen sie zum Aufzug. Um damit in die unterste Etage des Turms zu fahren. Während Squall und die anderen Beiden hinunter fuhren. Geschah es das sich oben auf der Plattform des Turmes etwas tat. Biggs den es vorn`s im Kampf weggetragen hatte. Wachte etwas weiter hinten liegend auf der Plattform wieder auf. Er versuchte sich auf zurappeln was Ihm grade so gelang. Als er von weiten die Steuerung für die Anlage sah, versuchte er zu der Stelle hin zu robben. Nun da er die Steuerung in den Händen hielt, überkam Ihn der Hass auf die jungen Leute von vorn`s und er wollte Sie vernichten. Doch plötzlich wurde Biggs schwarz vor Augen und er sang auf die Knie, fiel zu Boden und stand nicht mehr auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)