Wer jung ist hört nicht auf ältere von BieneAngel ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5: Die Lösung des Problems --------------------------------------------- Kapitel 5: Die Lösung des Problems Es wurde morgen und die beiden in der Holzhütte wurden von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Betrachtete Sam schon eine ganze weile wie sie immer noch auf ihn lag und wie ein Engel schlief. Sam wachte auf und sah in sein strahlendes Gesicht. Jack lächelte sie an und fragte „Guten morgen mein Engel.“ Und sie erwiderte sein lächeln und antwortete „Guten morgen mein Schatz.“ Danach legte sie ihren Kopf wieder auf seine Brust um die ruhe noch weiter zu genießen. Aber noch einer weile fragte sie „Was wollen wir Jetzt machen?“ und er fragte „Wieso fragst du?“ Sie redete weiter „Du weißt genauso gut wie ich das wir beide zu weit gegangen sind und die Regeln gebrochen haben.“ Er sah sie an und antwortete „Wie standen unter dem Gift der komischen Schlage und hatten keine Gewalt über unsere triebe.“ „Aber Jack du weist genauso gut wie ich das wir bereits von dem Gift befreit waren bevor wir überhaupt in diese Hütte gegangen waren, denn sonst hättest du dich mit Sicherheit nicht solange beherrschen können und wärst sofort über mich hergefallen.“ Erklärte sie. Und wie sie wie üblich mal wieder Recht hatte aber die Nacht war die beste in seinen Leben. „Also gut ich sehe zwei Möglichkeiten. Die erste ist wir tun diese Nacht so ab als wenn wir noch unter den Gift der Schlange gestanden hätten und machen so weiter wie bisher aber ich bezweifle das ich das durchhalten kann ohne über dich herzufallen. Die zweite Möglichkeit ist wir suchen den Pfarrer hier in der nähe auf und lassen uns trauen von ihm. Danach gehen dann ins Stargatecenter um Hammond davon zu berichten und überlässt ihm die Entscheidung was mit uns passiert. Ich glaube nicht das er uns an das Militärgericht aus liefert aber genau weiß ich es ja nicht aber bisher hat er immer seine schützende Hand über uns gehalten und wenn er es doch versuchen sollte werde ich ihm aufzählen wie oft wir bereits die Welt gerettet haben wenn es sein muss.“ Sam sah ihn an und überlegte Sie hatte Angst über die Konsequenzen aber ihr war klar dass sie nicht mehr ohne ihn sein wollte. Und so entschieden sie sich für die zweite Möglichkeit auch wenn sie sich eine Hochzeit anders vorgestellt haben aber man konnte es ja irgendwann mal richtig feierlich mit ihren freunden und Arbeitskollegen nach holen. Hammond hatte Jakob und Teal`c wieder zur Basis zurück gerufen. Da er davon aus ging das auch bei Major Carter und Colonel O`Neill die Wirkung eigentlich schon lange nach gelassen haben müsste und sie wahrscheinlich bald wieder hier auftauchen würden. So sollten sich alle beteiligenden erst mal ausruhen falls sie nicht auftauchen sollten würden die am Abend die suche weiter fortsetzen. Die wachen am Eingang schauten nicht schlecht als Major Carter mit ihrem Motorrad an kam und hinter ihr Colonel O`Neill saß aber auch sie hatten mit bekommen das die beiden abgehauen waren und wie man sich erzählte nicht sie selbst gewesen sein sollen. Natürlich wussten nur eine Handvoll Leute warum die nicht sie selbst waren. Sam und Jack fuhren mit den Fahrstuhl runter um gleich als erstes zu Hammond zu gehen. Man sah beiden deutlich an das sie aufgeregt waren vordem was gleich kommen würde. Jack griff nach Sams Hand und hielt sie ganz fest. Nach dem die Fahrstuhltür auf ging lief Jack vor mit Sam immer noch an der Hand. Auf der halben strecke kamen ihnen Teal`c und Janet entgegen. Teal`c begrüßte sie mit einer Verbeugung und Janet sagte „Hey da seit ihr ja endlich. Wie geht es euch?“ Jack lief weiter ohne anzuhalten. Er wollte es so schnell wie möglich hinter sich bringen und zog Sam einfach an ihnen vorbei. Sam drehte sich um und rief „Das erzähle ich dir später.“ Mit einen lächeln im Gesicht. Janet und Teal`c schauten sich verwundert an. Janet fragte „Habe ich das gerade richtig gesehen, dass sie sich an der Hand gehalten haben.“ Teal`c antwortete trocken wie immer „Das ist korrekt.“ Beide mussten grinsen. Und fragten sie was passiert war und warum sie es so eilig hatte. Aber sie bekamen diese antwort erst später. Jack und Sam waren an Hammonds Büro angekommen und klopften. Sie warteten bis er von drinnen „Herein“ rief und betraten den Raum. Sam schloss hinter sich die Tür, denn was jetzt besprochen werden würde sollte keiner hören. Hammond war gleich aufgefallen, dass die beiden sich an der Hand hielten aber sagte dazu nichts, denn Jack fing gleich an zu reden. „General wir müssen mit ihnen was besprechen und bitten sie erst mal in ruhe zu zuhören bevor sie etwas sagen und dann können sie entscheiden was weiter geschehen würde.“ Immer im Wechsel erzählten die beiden was passiert war nach dem sie den Stützpunkt verlassen haben und endeten damit dass sie verheiratet wären. Man konnte Hammond richtig ansehen dass er anscheinend fassungslos war. Er hätte Breits vermutet das die beidem was mit einander gehabt haben müssen sonst hätten sie sich ja nicht an den Händen gehalten aber das die beiden einfach so Geheiratet haben war ein kleiner schock für ihn obwohl er ja schon bereits vom ersten Tag an gewusst hatte das die beiden mehr verband als nur normale Freundschaft. Jack endete mit den Worten „Und nun können sie mit uns machen was sie wollen.“ Die beiden sollten sich setzen und schauten sich nur fragend an aber taten wie ihnen geheißen war um das Donnerwetter über sich er gehen zu lassen. Hammond stand auf und lief ein bisschen auf und ab und stellte sich dann wieder hinter seien Schreibtisch. Und fing an sie laut anzubrüllen „Was haben sie sich dabei gedacht. Sie beide kennen die Konsequenzen doch nur zu gut, wenn man sich einfach diese Regeln nicht beachtet. Jack von ihnen ist das zwar nichts neues das sie Regeln brechen aber Sam damit rein zu ziehen. War ihnen nicht klar was geschehen wird wenn sie das machen.“ Jack wollte gerade was erwidern aber Sam kam ihn zu vor „Er hat mich zu nichts überredet was ich selber nicht wollte, Sir. Ich liebe ihn schon sehr lange und konnte es einfach nicht mehr ertragen diese Gefühle zu unterdrücken uns war egal was mit uns passiert solange wir nur zusammen bleiben können, Sir.“ Der General setzte sich wieder hin „Ich sehe schon bei ihnen beiden ist hopfen und Mals verloren aber was soll’s. Ich habe es schon bei ihrer ersten Begegnung befürchtet und habe deshalb Vorkehrungen getroffen. Ich habe mich schon damals mit dem Präsidenten über das eventuelle Problem unterhalten und er sagte wenn es soweit sein sollte würde er persönlich entscheiden was mit ihnen beiden geschehen würde. Nachdem sie beide aus dem Stargatecenter abgehauen waren habe ich sehr lange mit ihm gesprochen und wir sind zu dem Entschluss gekommen ihnen beiden etwas als Belohnung zu geben, weil sie schon ein paar mal die Welt gerettet haben und was könnte es schöneres geben als zu Heiraten. Aber das haben sie bereits getan. Sie dürfen beide weiter für die Air Force arbeiten und auch beide in SG 1 bleiben unter der Voraussetzung dass hier nur die Arbeit was zu suchen hat und ihre Beziehung zu Hause bleibt. Ich werde sie weiter genau beobachten und gegebenen falls Major Carter in ein anderes Team stecken sollte ich befürchten das ihre Beziehung zu einander ihr Urteilsvermögen im außen Einsatz getrübt wird und es dadurch ihr Leben gefährden könnte. So lange rede kurzer Sinn sie dürfen zusammen bleiben. Aber Sam ich glaube sie sollten mit ihren Vater sprechen. Er schien echt verärgert zu sein als wir bemerkten das sie beide abgehauen waren.“ Sam und Jack konnten gar nicht fassen was sie da gerade von ihren vorgesetzte gehört hatten und starten ihn nun an. Hammond bemerkte das und fügte noch hinzu „Noch ist ihr Schwiegervater da also gehen sie beide zu ihm und erzählen ihm was Sache ist.“ Sam und Jack bedankten sich und verabschiedeten sich vom General. Jakob saß im Besprechungsraum und hatte darauf gewartet dass seine Tochter aus dem Büro von seinem Freund kommt. Sam sah ihn und löste sich von Jack und ihren Dad zu umarmen. Der wiederum etwas verdutzt aus der Wäsche schaute. Sam sagte „Dad ich nein wir müssen dir was erzählen.“ Sie bat ihn sich zu setzen und sie nahmen alle an dem Tisch platz. Jakob hörte die gleiche Geschichte wie vorher Hammond doch er war nicht so begeistert als er hörte das seine Tochter einfach so ohne seine Erlaubnis geheiratet hatte und war etwas verärgert. Jack war nicht so wohl in seiner Haut den an Sams Vater hatte er nicht gedacht und entschuldigte sich bei ihm, dass sie ihn nicht bescheid gesagt hatten. Jack versprach das er immer aus Sam aufpassen würde und sie nie unglücklich machen würde woraufhin Jakob meinte sollte auch nur seine Tochter einmal traurig sein so würde er von überall herkommen nur um Jack was viel schlimmeres an tun. Nach diesem Gespräch verabschiedeten sie sich von Jakob, weil er wieder zurück musste. Sam und Jack trommelten die anderen von SG 1 und Dr. Fraiser zusammen um auch ihnen diese Neuigkeit zu erzählen und sie feierten den ganzen Abend lang. Keiner von ihnen hätte geglaubt wenn ihnen einer erzählt hätte das bald noch was viel Verrückteres passieren würde. So das war`s erstmal. Eigentlich wollte ich nur noch ein Kapitel schreiben in dem man sieht wie glücklich die beiden sind aber ich hatte einen Traum. Dieser Traum schloss direkt her an und ich überlegte mir warum soll ich nicht noch weiter schreiben. Es gibt also noch ein paar Kapitel aber seit gewarnt es wird etwas verrückter und man erfährt so einiges. Also ich würde mich freuen, wenn ihr weiter liest. Über Kommentare freue ich mich immer und hoffe es hat euch spass gemacht dieses Kapitel zu lesen. Bis Dann Biene123451 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)