Wer jung ist hört nicht auf ältere von BieneAngel ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1: SG 1 benimmt sich merkwürdig -------------------------------------------------- Wer jung ist hört nicht auf ältere Autor: Biene123451 Pairing: Sam/Jack Staffel: bis ende 7 Staffel Disclaimer: Alle Charaktere und sämtliche Rechte an SG 1 gehören MGM/UA, World Gekko Corp. Und Double Secret Production. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeiten zu Lebenden und Toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors. Kapitel 1: SG 1 benimmt sich merkwürdig Es war einer dieser ganz normalen Tage im Stargatecenter. Es ging wieder mal alles schief was auch nur schief gehen konnte. SG 3 und SG 8 waren beide innerhalb von 10 Minuten unplanmäßig von ihren Missionen zurückgekehrt. Und Hammond war Breits schlechter Laune, deswegen aber ihm blieb nichts übrig als seine Arbeit zu machen um sich wieder zu beruhigen als plötzlich auch noch der Storm aus geht. Hammond stürmte darauf hin in den Kontrollraum und fragte aufgebracht „Was ist hier los?“ und Walter antwortete „Ich weiß es nicht, Sir aber wir tun alles was in unserer Macht steht die Strom Versorgung wieder in ganz zu bekommen aber es wäre viel einfacher wenn Major Carter hier wäre.“ „Sie und SG 1 werden aber erst in 48 Stunden zurück erwartet und so lange können wir nicht warten also machen sie weiter.“ Sagte General Hammond und Walter antwortete „Ja, Sir machen wir.“ Hammond ging danach auf die Krankenstation um sich nach seinen verletzten Männern zu erkundigen. Dr. Fraiser hatte alle Hände voll zu tun aber sie nahm sich die Zeit um Hammond bericht zu erstatten. Es waren insgesamt fünf von den acht Männern verletzt aber keiner war mehr in Lebensgefahr und das beruhigte den General etwas. Er hasste es wenn er einen von seinen Männern verlor aber leider war oft nicht zu vermeiden. Das Licht ging wieder an und auch die restliche Storm Versorgung war wieder normal. „Unplanmäsige Aktivierung“ schallte es durch das Stargatecenter und Hammond machte sich sofort auf zum Kontrollraum und dachte „Was ist den jetzt schon wieder los? Es nimmt heute wieder mal kein ende.“ Als er dort ankam sagte Walter „Es ist SG 1.“ Und Hammond befiel „Sofort Iris öffnen.“ Das Stargate schimmerte blau und gleich darauf kamen auch schon SG 1 durch das Tor gestolpert. Der General begrüßte sie mit seinen beliebten Worten „Willkommen zu Hause SG 1“ aber ihm viel auf das irgendwas anderes war als sonst. Sam stand da und grinste sie ganze Zeit vor sich in. Daniel war begeistert von der Reise und sagte begeistert „Das war toll können wir das noch mal machen?“ und Jack meinte nur „Hey alter das ja voll cool hier.“ Teal`c sah von einen zum anderen und zog nur seine rechte Augenbraue hoch. Hammond war inzwischen im Stargateraum angekommen und fragte „Was ist den hier los?“ Teal`c ergriff das Wort, weil die anderen nicht in der Lage waren auf die Frage zu antworten. Jack hätte antworten können aber er wollte nicht, weil er bockig war. Teal`c sagte „Sie sind von so eine art von Schlange gebissen worden. Erst war keine Veränderung fest zustellen aber dann benahmen sie sich auf einmal anders und ich hielt es für das beste wenn wir wieder zurückkehren.“ Hammond befahl dass sie zur Krankenstation gehen sollten um sich untersuchen zu lassen. Das Stoß nicht auf Begeisterung aber Hammond schaute sie verärgert an und so beschlossen sie sich von Dr. Fraiser untersuchen zu lassen. Teal`c war gesund das hatte sie aber auch nicht anderes erwartet aber bei Sam und den anderen sah das anderes aus. Sie stellte fest dass Sam einen viel zu hohen Östrogen Spiegel hatte und Daniel und der Colonel einen erhöhten Testosteron Spiegel hatte. Dr. Fraiser berichtete Teal`c und General Hammond im Besprechungsraum was sie herausgefunden hatte und bat darum Jakob Carter holen zu lassen. Hammond hatte ihn aber bereits kontaktieren lassen und so kam es das auch schon das Tor von außen betätigt wurde. Jakob Carter/ Selmak kamen durch das Tor und wurden von Hammond begrüßt. „George was ist mit meiner Tochter?“ fragte Jakob deutlich besorgt. Dr. Fraiser, Teal`c, Hammond und Jakob gingen die Korridore entlang und sie erklärten ihn was mit SG 1 los was. Janet sagte „Es wäre besser sie wie Teenager zu behandeln, denn momentan sind sie Geistlich auf den stand von Teenagern und so benahmen sie sich.“ Am ende des Ganges war ein Gemeinschaftsraum wo sie die drei hingebracht hatte mit der bitte dort zu warten. Als sie allerdings dort ankamen war nur noch Daniel dort und war total vertieft in sein Buch. Janet war sichtlich aufgebracht und fragte Daniel wo Carter und O`Neill waren aber Daniel sah nicht mal von seinem Buch hoch. Janet wurde lauter und fragte „Wo sind Sam und Jack hin?“ Daniel blicke auf und antwortete „Denen war es zu langweilig hier und sind gegangen.“ Janet drehte sich zu den anderen um und sagte „Wir müssen sie suchen bevor sie von hier abhauen können.“ Alle vier suchten mit Hilfe der anderen Soldaten den Stützpunkt ab, aber sie fanden sie nicht. Die vier trafen vor einen Lagerraum wieder und stellten fest dass keiner von ihnen die beiden Ausreißer gefunden hatten. Jakob fragte „Was machen wir jetzt?“ doch bevor einer eine antwort geben konnte hörten sie Geräusche aus dem Lagerraum und Jakob ging hin um die Tür zu öffnen aber was sie da sahen verschlag ihnen die sprechen und sie standen da mit offenen Mündern. Sam wurde von Jack an die Wand gedrückt. Sie küssten sich sehr leidenschaftlich und dabei wanderten ihre Hände unter das T-Shirt des jeweils anderen. Jakob fand als erstes seine Sprache wieder. Er hatte keine Probleme damit sich in den sorgenden Vater wieder zu finden und sagte sehr ärgerlich „Hey junger Mann lassen sie meine Tochter in ruhe.“ Jack blickte sich kurz um aber ihn interessierte es nicht wirklich was der alte davon sich gab und wollte Sam weiter küssen als Jakob zu seiner Tochter stürmte und sie von Jack weg zerrte. Sam sagte nur „Aber Dad lass mich doch und meinen Freund in ruhe.“ Hammond war an Jack ran getreten um ihn eine Standpauke zu halten aber Jack verdrehte nur seine Augen, denn keiner hatte ihn was zu sagen. Sie brachen sie wieder in den Gemeinschaftsraum aber stellten wachen auf damit die beiden nicht wieder abhauen konnten. Und Hammond befahl den Soldaten dass sich der Colonel und der Major nicht zu nah kommen sollten. Bevor Jakob den Raum verließ trat er noch mal an Jack heran um ihn klar zu machen das er seine einzige Tochter in ruhe lassen sollte sonst bekäme er sehr große Probleme mit ihm. Jack nickte zwar aber er dachte nicht im Traum darum Sam in ruhe zu lassen schließlich liebt er diese Frau. So das war`s erstmal. Mal schauen wann es weiter geht. Bis dahin würde ich mich sehr über Kommentare freuen und hoffe es hat euch spass gemacht dieses Kapitel zu lesen. Bis Dann Biene123451 Kapitel 2: Kapitel 2: Warum sie beide? -------------------------------------- Kapitel 2: Warum sie beide? Als die vier wieder im Besprechungsraum an kamen überlegten sie was sie machen konnten. Teal`c fragte „Wie bekommen wir sie wieder in ihren ursprünglichen zustand zurück?“ Dr. Fraiser antwortete „Ich weiß es noch nicht ob die Wirkung von dauert ist oder nur für kurze zeit. Ich habe in ihren Blut das gift gefunden und hoffe das es mir was bringt, wenn ich es gründlicher untersuche.“ Jakob sah man an das er sich sehr große Sorgen um seine Tochter machte und sagte „Wir müssen gut auf sie aufpassen, denn Sam war in dem Alter einfach unberechenbar und für einen Jungen hat sie alles gemacht. Man glaubt es nicht wenn man sie heute kennt aber als Teenager war ein wirklich freches Mädchen was gegen regeln und Verbote sehr stark rebelliert hat.“ Hammond sagte „Jack hatte anscheinend immer schon Probleme mit Regel und ich weiß zwar nicht wie er damals drauf war aber er bestimmt kein Engel.“ Teal`c schaute besorgt drein auch wenn er zugeben musste das die beiden sich über die Regeln hinweg gesetzt haben und ihren Gefühlen freien lauf gelassen haben. Hammond fragte Janet „Wissen sie warum gerade die beiden sich küssend in einen Lagerraum versteckt haben und nicht zum Beispiel mit Daniel?“ Janet blickte zu Teal`c und der nickte nur, denn es hatte ja eh keinen Zweck ihnen es weiter zu verschweigen und faste sich ein Herz und sagte „Das was ich ihnen jetzt sage dürfte ich ihnen nicht erzählen, weil Sam und Jack es mir nur unter der Ärztlichen Schweigepflicht erzählt haben aber sie wissen doch das sie verdächtigt worden sind Zatarc`s zu sein. Der Zatarc- Detektor hatte damals ausgeschlagen, weil sie unbewusst etwas verheimlich hatte.“ Janet machte eine kleine pause da sie ein schlechtes gewissen gegenüber ihrer Freundin hatte. Schließlich hatte sie ihr damals versprochen es für sich zu behalten aber nun konnte sie nicht anderes als es zu erzählen. Jakob sah Janet an und fragte „Was hat das mit heute zu tun. Gut ich weiß zwar nicht warum der Detektor damals ausgeschlagen hatte.“ Janet sah wieder zu Teal`c und er nickte wieder, denn auch er wusste es von damals aber er wusste es schon sehr viel länger als die beiden. Janet sprach weiter „Der Zatarc- Detektor hatte damals ausgeschlagen, weil die beiden unbewusst gelogen hatten. Sie waren bis dahin nicht mal auf die Idee gekommen, weil es nicht erlaubt war. Sie haben damals in dem Raumschiff gemerkt das sie lieber für den anderen gestorben wären als von da weg zu gehen. Sie haben damals festgestellt das sie lieben aber da es beim Militär verboten ist haben sie beschlossen es für sich zu behalten und diese Gefühle zu unterdrücken bis die Sache durch den Detektor aufgedeckt wurde.“ Hammond und Jakob sahen sie ungläubig an. Gut sie wussten zwar dass sie mehr als nur Kollegen waren aber das hätten sie nie gedacht. Jakob fragte „Heißt das etwas das sie sich über die Regeln hin weg gesetzt haben und heimlich eine Beziehung haben?“ Teal`c antworte ihn „Nein Sir, sie haben beschlossen einfach so weiter zu machen wie bisher auch wenn ich sagen muss das ich es nicht für klug halte aber wir haben ihre Entscheidung respektiert und nichts mehr dazu gesagt.“ Jakob und Hammond fiel ein kleiner Stein vom Herzen, dass die beiden sich nicht über die Regeln hinweg gesetzt hatten aber in ihrem jetzigen zu stand schien ihnen das egal zu sein. Nun war den beiden Männern auch klar warum sich Sam immer so in ihre Arbeit stürzt um nicht über diese Sache nachdenken zu müssen. Zur gleichen Zeit unterhielten sich Jack und Sam leise. Sie hatten echt keine Lust hier zu versauern und besprachen wie die hier raus kamen. Nach dem sie sich entschlossen hatten was sie machen wollen ging Sam auf die männliche Wache zu und fragte ihn ob er ihr kurz mal helfen könnte. Der Mann lies es sich nicht zwei Mal sagen und ging auf Sam zu die sich ihm gleich an den Hals zu werfen und hin zu Küssen. Jack war eindeutig eifersüchtig und schlich sich von hinten an den Mann ran um ihn bewusstlos zu schlagen. Sam sagte „Man das wurde aber auch Zeit der wollte mich total auffressen und jetzt nichts wie weg von hier.“ Sie liefen durch die Gänge um zu dem Notausgang zu kommen. Als sie dort angekommen waren kletterten sie ihn hoch. Jack ging vor und half Sam oben aus dem Schacht. Sie liefen eine weile durch den umliegenden Wald. Daniel saß in übrigen immer noch über seinem Buch und hatte von alldem nichts mitbekommen. Jack und Sam liefen Hand in Hand zu der nächsten Bushaltestelle um erstmal von da weg zu kommen. Sie hatte auch glück den indem Moment wo sie dort ankamen für auch ein Bus die Haltestelle an und sie stiegen ein. Sie gingen durch den ganzen Bus und setzten sich ganz hinten hin. Jack zog Sam an sich und sie fingen wieder mit einen leidenschaftlichen Kuss an. Der Busfahrer beobachtete die beiden etwas während der Fahrt und wünschte sich das seine Frau ihn noch mal so küssen würde. Der Kuss würde immer wilder und leidenschaftlicher. Sie lösten sich nur ab und zu um mal etwas Luft zu holen und bevor man sich versah waren die beiden auch wieder in ihren Kuss vertieft. Jack spielte Verfürerisch mit Sams Zunge und fuhr mit seinen Händen unter ihr Oberteil. Er musste sich ziemlich beherrschen um nicht noch mehr über sie herzufallen, da sie immer noch in einem Bus waren. Die beiden hatten beschossen zu Sam zu fahren um dort ihr Motorrad zu holen um weiter weg zu kommen, denn ihnen war klar das ihr Ausbruch aus dem Stargatecenter bald entdeckt würde und dann alle nach ihnen suchen würde. Gott sei dank hatte Sam auch noch einiges an Bargeld zu Hause und so machten sie sich mit ihrem Motorrad auf den weg. Jack hatte eine Idee wo sie sich verstecken könnten und keiner würde sie dort so schnell finden, weil es ein geheim versteck war und er es mit keinem Wort mal erwähnt hatte. Jack fuhr das Motorrad und Sam saß hinter ihm und hielt sich an ihm fest. Nach der Besprechung ging Teal`c wieder zu den Gemeinschaftsraum aber was er dort sah gefiel ihm nicht. Daniel war zwar noch da aber die Wache lag bewusstlos im Raum und von Jack und Sam war nicht die geringste spur. Sofort nahm er sich das Telefon um General Hammond zu benachrichtigen. Der war wie zu erwartend nicht sehr erfreut über die Nachricht und schickte alle seine Männer los um den gesamten Stützpunkt zu durch suchen aber er hatte das Gefühl, dass das völlig sinnlos war. Hammond wusste dass keiner den Stützpunkt so kannte wie Jack aber was sollte er machen. 2 Stunden später hatten sie das Stargatecenter zweimal durchsucht und wie schon vermutet waren die beiden nicht mehr da. Jakob war sichtlich verärgert dass dieser Typ mit seiner Tochter abgehauen war. Er fand schon immer das Jack O`Neill ein komischer Typ war aber das er eines Tages mit seinem kleinen Mädchen abhauen würde war echt zu viel für ihn. Er benachrichtigte die Tok`ra das er noch länger auf der Erde bleiben würde, weil seine Tochter verschwunden war. Mehr sagte er ihnen nicht, denn das geht die nichts an. Hammond hat alle verfüg bahren Soldaten zusammen getrommelt um die zwei Ausreißer zu suchen. Dr. Fraiser wollte sich auch an der suche beteiligen aber Hammond wollte das sie versucht ein gegenmittel herzustellen. Wenn sie die beiden gefunden hätten wäre es das Beste wenn sie eins hätte bevor sie wieder abhauen konnten. Teal`c wurde auch los geschickt. Er sollte sich alle die Orte anschauen wo sich Jack aufhalten könnte. Da er einer der wenigen war der Jack näher kannte und Jakob suchte all die orte ab wo seine Tochter sein könnte. Und so ging die große such Aktion los. Jack und Sam waren an ihrem Ziel angekommen. Es war ein kleines Wäldchen das etwas weiter weg war. Dort waren alte holz Hütten die schon ihre besten Zeiten hinter sich hatten aber sie waren immer noch wie damals zu seiner Jugendzeit. Hier war die Hütte von seinem Großvater. Er erzählte Sam das er hier als er klein war öfters war aber die Hütte war schon seit langem verlassen, weil sein Großvater nicht wollte das nach seinem Tod hier was verändert würde. Jack umarmte Sam von hinten und so standen sie eine weile nur da. Und kuschelten mit einander. Jack flüsterte Sam ins Ohr „Sam ich Liebe dich mehr als alles andere auf der Welt.“ Sam drehte sich zu seinem Gesicht und sagte „Ich Liebe dich auch mehr als du dir vorstellen kannst.“ Sie kam seinem Lippen näher und küsste ihn. Nach einer ganze weile löste sie sich von ihm und wollte mehr über die Hütte hier zu wissen. Jack fing an zu erzählen „Diese Hütte wurde von meinem Großvater gebaut. Er hat sie gebaut, weil er einen Ort haben wollte wo er und meine Großmutter ungestört die Zeit verbringen konnten. Es war ihr zu flucht ort der Liebe. Leider ist meine Großmutter vor meiner Geburt gestorben und mein Großvater hat sich danach hier her zurückgezogen, weil er meine Großmutter nicht vergessen wollte. Ich habe ihn oft besucht als ich klein war und er hat mir sehr viele Geschichten von ihr erzählt. Nach seinen Tot sollte hier alles so bleiben wie es war als andenken für ihre große Liebe. Ich bin dann als jugendlicher hier immer hergekommen, wenn ich es zu Hause nicht mehr ausgehalten habe. Meine Eltern haben sich damals oft gestritten. Sam hatte die ganze Zeit zugehört und ihr waren tränen gekommen obwohl sie das nicht wollte. Als Jack das sah nahm er sie ganz fest in den Arm und sagte „Ich habe noch was vergessen dir zu erzählen. Mein Großvater sagte irgendwann werde ich hier mit der Frau sein die ich über alles Liebe so wie er damals.“ Er wischte mit seinen Fingern ihre Tränen aus dem Gesicht. Sam sah ihn mit ihren wunderschönen Blauen Augen an und fragte ganz leise „Warst du mit Sara mal hier?“ Das versetzte Ihm einen leinen Stick in seinem Herzen aber er sagte „Ich habe Sara geliebt aber ich hatte nicht das Gefühl das es das gleiche Gefühl war wie bei meinem Großvater aber bei dir wusste ich es von anfangen das ich dich irgendwann mal hier her entführen würde.“ Das trieb Sam wieder Tränen in die Augen aber vor Freude und zum dank für seine Worte bedankte sie sich mit einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Nach einer weile lösten sie sich von einander um ins Haus zu gehen. Jack öffnete die Tür machte die Fenster auf zum lüften und ging wieder zu Sam die vor dem Haus warten sollte. Er hob sie mit seinen starken Armen hoch und war überrascht wie leicht sie doch war und trug sie über die Türschwelle ins Haus. Drinnen Angekommen legte er sie gleich aufs Bett. Es war eine sehr schöne aber alte Einrichtung. Die Hütte bestand aus einen großen Zimmer. In der einen Eckte war ein großes Ehe bett auf den Sam gerade lag in der anderen Ecke war eine Kochnische und in der Mitte war ein Esstisch und Stühle. Um zur Toilette zu kommen musste man zwar einmal ums Haus aber es war kein besonders weiter weg. Sam fühlte sich gleich wohl hier. So das war`s erstmal. Mal schauen wann es weiter geht. Ich würde mich über Kommentare sehr feuen und hoffe es hat euch spass gemacht dieses Kapitel zu lesen. Bis Dann Biene123451 Kapitel 3: Kapitel 3: Dr. Fraiser hat etwas herausgefunden ---------------------------------------------------------- Kapitel 3: Dr. Fraiser hat etwas herausgefunden Auf der Krankenstation war Dr. Fraiser gerade dabei sich noch mal um die drei Blutproben zu untersuchen. Ihr fiel auf einmal auf das etwas weniger Gift in den Blutproben war. Sie verglich das noch mal mit ihren Aufzeichnungen. Nach dem sie das nun dreimal geprüft hatte lies sie Daniel Jackson holen um ihm noch mal Blut abzunehmen. Daniel fand das total doof von ihr. Er wollte doch nur sein Buch zu Ende lesen außerdem hasst er es wenn ihm Blut abgenommen wird. Janet hatte alle Hände damit zu tun ihn bei Laune zu halten, denn er warf sich auf einmal ihr an den Hals und wie sollte es anders sein betrat General Hammond gerade den Raum. Der General rief laut „Daniel Jackson was soll das?“ Daniel sah ihn an und sah seine Tränen in den Augen. Daniel sagte „Janet hat mir weh getan. Und die doofen Jungs aus dem Heim sagen immer wenn mir Blut abgenommen wird muss ich sterben aber ich will nicht wie Mama und Papa sterben. Dem General fiel ein das Daniel seine beiden Eltern bei einem Unfall in einem Museum verloren hatte und danach von einen Heim ins nächste geschoben wurde. Der General ging auf Daniel zu und sagte „Daniel du bist hier in Sicherheit und unter Freunden. Dr. Fraiser nimmt dir nur Blut ab, weil sie dich wieder gesund machen möchte. Also sei lieb und mach alles was sie dir sagt ja.“ Daniel nickte und der General wandte sich an Janet und fragte sie „Haben sie schon eine Lösung gefunden?“ Sie antwortete „Nein noch nicht aber ich habe einen verdacht und wollte deshalb noch mal das Blut von Daniel untersuchen.“ Der General sagte dann „Gut machen sie das und melden sich danach bei mir.“ Und Janet antwortete „Ja, Sir mache ich.“ Nach diesen Worten drehte sich Hammond um und ging wieder in sein Büro. Während Janet sich etwas um Daniel kümmerte und ihn weil er doch so lieb war etwas Süßes aus ihrem geheimen Vorrat gab, denn sie immer in ihrem Schreibtisch hatte. Wieder in der einsamen Hütte bei Jack und Sam. Sie hatte sich beide bereits ihre Schuhe ausgezogen und vors Bett gestellt Sam lag auf dem Bett und Jack hatte sich über sie gebeugt. Er sagte „Ich hole mir jetzt mein Abendbrot.“ Sam lächelte ihn daraufhin mit ihrem entzückenden Lächeln an und Jack wäre geschmolzen, wenn er aus wachs bestände. Und dachte sich „Wie kann diese Frau nur so scharf sein.“ Aber bevor die antwort wusste fing er an sie liebevoll zu küssen. Seine Hände wanderten unter ihr T-Shirt und streichelten ihr sanft über den Rücken. Seine Zunge spielte mit ihrer fangen und während das geschah versuchte er schon mal ihren BH zu lösen aber er hatte vergessen wie knifflig so ein BH sein konnte und brauchte daher seine Zeit aber nach einer weile hatte er es geschafft die kleinen Harken auf zu machen. Er löste den innigen Kuss um ihr etwas atmen zu geben und um ihr mit einen gekommten griff das T-Shirt über ihren kopf zu ziehen. Er schmiss es auf dem Fußboden neben dem Bett. Auch Sam nutzte nun die Zeit um auch ihm von dem lästigen Kleidungsstück zu befreien und das landete genau neben ihrem. Sie fingen wieder an sich zu küssen aber diesmal hielt er sich nicht lange mit ihrer Zunge auf sondern fing an ihren wunderschönen Hals mit Küssen zu bedecken. Aus ihrem Mund kam ein leises Stöhnen und er ging etwas tiefer. Er zog ihr dem BH aus und lächelte sie an, weil er dachte „Oh Mann die Frau ist ja noch schöner als in seinen Träumen.“ Sam sah sein lächeln und fand es wunderbar wenn er so lächelte, denn das tat er viel zu selten außerdem sah sie endlich mal seinen nackten und durchtrainierten Oberkörper und was sie da sah gefiel ihr sehr. Er hatte angefangen ihren Oberkörper mit seiner Zungen zu erkunden und entlockte ihr eine leises stöhnen und ihm gefiel dieses Stöhnen sehr er wollte das sie noch lauter stöhnte. Er bedeckte ihren Bauch mit zärtlichen Küssen und seine Zunge spielte mit ihren Buchnabel. Ihr stöhnen wurde lauter und er sah ihr ihn die Augen und fragte sie mit einen lächeln im Gesicht „Soll ich auf hören.“ Sam sah geschockt aus was will er und antwortete mit ihrem bezauberten lächeln „Nein mach weiter. Wir haben so lange auf diesen Moment gewartet, da kannst du nicht einfach so aufhören.“ Das wollte er hören. Sie war bereits so scharf, dass es die reinste Folter gewesen wäre wenn er jetzt aufgehört hätte. Jack war gerade dabei sich zu ihrer Hose vor zu arbeiten. Während er ihren Bauch mit seiner Zunge bearbeitete öffnete er ihre Hose. Sam hob ihre Hüpfe etwas an damit er ihre Hose leichter ausziehen konnte. Da lag sie nun mit nur noch ihrer spitzen Unterhose. Jack begutachtete jeden Winkel ihre langen zarten Beine und fing an sie zu liebkosen. Nach einer weile war er wieder bei ihrer Hüpfe angekommen. Sam stöhnt auf bevor Jack weiter zärtlich zu sein konnte hatte sie wieder zu ihr ran gesogen und sie forderte einen innigen Kuss von ihm. Während dieses Kusses wanderten ihre Finger über seinen starken rücken weiter runter bis sie an seiner Hose angekommen war. Sie wollte ihn nun auch endlich ganz sehen und nicht nur seinen Oberkörper. Sie war gerade dabei seine Hose zu öffnen als er von ihren Lippen abließ und ihr mit sanfter Stimme ins Ohr hauchte „Ich liebe dich so sehr.“ Sam antwortete „Ich dich auch.“ Und zog ihn dann seine Hose aus und warf sie weg. Nun hatte auch er nur noch ein Kleidungsstück an. Sie wollte auch diese Boxershorts ausziehen als er von ihr weg rutschte und sagte „Erst bin ich dran.“ und zog vorschichtig ihre Unterhose aus und jetzt sah er sie ganz. Teal`c war immer noch auf der suche nach Jack und Sam. Er unter anderen bei Jack zu Hause und in seiner Holz Hütte an dem See gewesen aber es gab keine Zeichen darauf das er vor kurzem hier gewesen war. Ihm war nicht wohl bei dem Gedanken das er einfach so ohne die Erlaubnis von O`Neill bei ihm zu Hause gewesen war. Jetzt ging er die Orte durch von denen O`Neill mal erzählt hatte wie zum Beispiel, denn Park in der nähe seines Hauses. Er hatte mal erzählt das er ab und zu dort hin geht und einfach nur den Kindern beim spielen zu schaut und dabei über seinen toten Sohn Charlie nach dachte aber auch dort war er nicht gewesen. Und deshalb suchte er weiter. Jakob war zum Haus seiner Tochter gefahren um zu schauen ob sie dort war aber er glaubte nicht daran dass es Sam ihn so einfach machen würde. Aber er hatte glück eine Nachbarin hatte Sie und Jack zu mindest kurz gesehen und deshalb hatte er erfahren das sie mit ihren Motorrad unterwegs waren. Jakob rief George an und berichtete was er herausgefunden hatte. Damit stand fest dass sie anscheinend immer noch zusammen unterwegs waren. So das war`s erstmal. Mal schauen wann es weiter geht. Bis dahin würde ich mich sehr über Kommentare freuen und hoffe es hat euch spass gemacht dieses Kapitel zu lesen. Das nächste Kapitel ist auch schon fertig aber ich warte noch etwas bis ich es hier rein stelle. Will mal gemein sein. *grins*. Bis Dann Biene123451 Kapitel 4: Kapitel 4: Ein Traum wird war ---------------------------------------- Kapitel 4: Ein Traum wird war Sam lag auf dem Bett und Jack beugte sich zu ihr runter. Er fing an ihre empfindlichste Stelle mit seiner Zunge zu bearbeiten. Er berührte mit seiner Sanften Zunge ihre Perle und durch Sams Körper fuhr ein Stromschlag. Sie stöhnte sehr lauf auf als die erste welle durch ihren Körper fuhr. Jack bearbeitete diese stelle sehr intensiv aber immer darauf bedacht ganz zärtlich zu sein und ihr nicht weh zu tun. Sams Körper fing an zu zucken und Jack wusste dass sie dabei war ihren ersten Orgasmus mit ihm zu erleben und er wollte sie so sehr verwöhnen wie es bei ihr noch kein Mann zuvor gemachte hatte. Er hörte nicht auf sie weiter zum Höhepunkt zutreiben und Sam rief „Jaaa! Jack mach weiter.“ Sie stöhnte weiter und ihr ganzer Körper fing heftig an zu zucken und in ihr stieg eine angenehme wärme hoch. Sam fiel es immer schwerer zu Atmen. Jack bearbeitet mit seiner Zunge ihre Vagina und Sam Lustwellen werden immer intensiver. Jack stellte fest dass sie bereits sehr feucht war und blickte ihr ganz tief in ihre Azurblauen Augen. Sam erwiderte seien blick. Ihr Blick verriet ihm wie sehr sie erregt war. Sie versuchte ihm was zu sagten aber ihr gelang es nicht sie konnte nur stöhnen und darauf hoffen das er bald in sie eindringt, denn lange würde sie es nicht mehr aushalten. Jack hatte sie verstanden auch wenn sie nichts gesagt hatte aber er wusste genau was in ihr vor ging, dass wusste er schon bei ihrer ersten Begegnung im Stargatecenter. Er beschloss mit einen lächeln im Gesicht ihren Wunsch zu erfüllen. Noch immer bearbeitete er ihren intimen Bereich mit seiner Zunge. Mit seinen Händen zog er sich sein letztes Kleidungsstück aus. In Hammonds Büro war gerade ein Anruf rein gekommen. Jakob berichtete dass die beiden Ausreißer auf jedenfalls zusammen unterwegs sind. Hammond sah sehr besorgt aus, denn er kannte Jack bereits ziemlich gut. Er wusste genau, wenn Jack nicht gefunden werden wollte, dann würde auch keiner ihn finden. Hammond wollte das Teal`c und Jakob zusammen weiter suchen. Vielleicht hatten sie so eine Chance die beiden zu finden. Jack rutschte wieder nach oben um sie zu küssen. Sam hatte zwar ihre Augen geschlossen aber ihre anderen Sinne waren bereits sehr wachsam und so spürte sie ihn. Sie wollte seinen bereits Steifen Penis nehmen und in sich einführen um ihm endlich ganz nah zu sein. Aber Jack lies sie noch nicht gewähren. Jack nahm ihre Hände in seine und hielt sie über ihren Kopf fest während sein kleiner Freund ihren Scheideneingang immer streifte und ihr so immer wieder ein stöhnen zu entlocken. Bis auch er es nicht mehr aushielt und in sie eindrang. Es war ein brauchendes Gefühl für beide. Davon hatten sie all die Jahre nur geträumt und jetzt wurde es Wirklichkeit. Sie waren eins geworden. Jack fing an sich zu bewegen. Immer wieder vor und zurück aber immer darauf bedacht in ihr zu bleiben. Sie fing auch ihre Hüfte an zu bewegen und passte sich seinen tempo an. Für beide war es ein wunderbares Gefühl. Sie trieben sich gegenseitig immer höher zum Höhepunkt. Beide stöhnten laut auf und erlebten gleichzeitig ihren Höhepunkt. Jack merkte noch vorher wie Sam ihn immer mehr zusammen drückte und lies es geschehen. Sein Samen machte sich auf dem Weg zu ihr zugelangen und breitete sich aus. Ihn beiden stieg eine sehr große wärme hoch und breitete sich im ganzen Körper aus. Beide genossen dieses Gefühl, was sie schon so lange nicht mehr erleben durften. Nach einiger weile wollte sich Jack von Sam lösen aber sie Sagte „Bitte bleibe noch in mir. Es ist so schön dich da zuspüren und wir wissen nicht wann wir es wieder erleben dürfen.“ Jack antworte „Ja ist gut. Ich bleibe dir noch so nah.“ Aber er drehte sich um so dass Sam auf ihn drauf liegen konnte. Er wollte ihr ja nicht wehtun und so schliefen sie irgendwann einfach ein während sie noch mit einander kuschelten. Janet wurde gerufen, weil Daniel mit ihr sprechen wollte. Sie ging zu ihm obwohl sie Breits sehr müde war. Sie hatte wegen dieser ganzen Probleme mit SG 1 mal wieder überstunden gemacht und deshalb nicht nach Hause gefahren. Als sie dort angekommen war merkte sie sofort Daniel sich wieder wie ein normaler Erwachsener benahm und deshalb nahm sie ihn noch mal Blut ab. Das Gift hatte bereits aufgehört zu wirken und so überbrachte sie Hammond die freudige Nachricht. Der war zwar froh darüber aber er hatte immer noch keine weiteren Informationen wo sich Jack und Sam aufhalten. So langsam machte er sich richtig sorgen um die beiden. So das war`s erstmal. Mal schauen wann es weiter geht. Bis dahin würde ich mich sehr über Kommentare freuen und hoffe es hat euch spass gemacht dieses Kapitel zu lesen. Ich war doch nicht so gemein, denn hier ist schon das nächste aber ob ich so schnell weiter schreiben kann wer weiß????? Bis Dann Biene123451 Kapitel 5: Kapitel 5: Die Lösung des Problems --------------------------------------------- Kapitel 5: Die Lösung des Problems Es wurde morgen und die beiden in der Holzhütte wurden von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Betrachtete Sam schon eine ganze weile wie sie immer noch auf ihn lag und wie ein Engel schlief. Sam wachte auf und sah in sein strahlendes Gesicht. Jack lächelte sie an und fragte „Guten morgen mein Engel.“ Und sie erwiderte sein lächeln und antwortete „Guten morgen mein Schatz.“ Danach legte sie ihren Kopf wieder auf seine Brust um die ruhe noch weiter zu genießen. Aber noch einer weile fragte sie „Was wollen wir Jetzt machen?“ und er fragte „Wieso fragst du?“ Sie redete weiter „Du weißt genauso gut wie ich das wir beide zu weit gegangen sind und die Regeln gebrochen haben.“ Er sah sie an und antwortete „Wie standen unter dem Gift der komischen Schlage und hatten keine Gewalt über unsere triebe.“ „Aber Jack du weist genauso gut wie ich das wir bereits von dem Gift befreit waren bevor wir überhaupt in diese Hütte gegangen waren, denn sonst hättest du dich mit Sicherheit nicht solange beherrschen können und wärst sofort über mich hergefallen.“ Erklärte sie. Und wie sie wie üblich mal wieder Recht hatte aber die Nacht war die beste in seinen Leben. „Also gut ich sehe zwei Möglichkeiten. Die erste ist wir tun diese Nacht so ab als wenn wir noch unter den Gift der Schlange gestanden hätten und machen so weiter wie bisher aber ich bezweifle das ich das durchhalten kann ohne über dich herzufallen. Die zweite Möglichkeit ist wir suchen den Pfarrer hier in der nähe auf und lassen uns trauen von ihm. Danach gehen dann ins Stargatecenter um Hammond davon zu berichten und überlässt ihm die Entscheidung was mit uns passiert. Ich glaube nicht das er uns an das Militärgericht aus liefert aber genau weiß ich es ja nicht aber bisher hat er immer seine schützende Hand über uns gehalten und wenn er es doch versuchen sollte werde ich ihm aufzählen wie oft wir bereits die Welt gerettet haben wenn es sein muss.“ Sam sah ihn an und überlegte Sie hatte Angst über die Konsequenzen aber ihr war klar dass sie nicht mehr ohne ihn sein wollte. Und so entschieden sie sich für die zweite Möglichkeit auch wenn sie sich eine Hochzeit anders vorgestellt haben aber man konnte es ja irgendwann mal richtig feierlich mit ihren freunden und Arbeitskollegen nach holen. Hammond hatte Jakob und Teal`c wieder zur Basis zurück gerufen. Da er davon aus ging das auch bei Major Carter und Colonel O`Neill die Wirkung eigentlich schon lange nach gelassen haben müsste und sie wahrscheinlich bald wieder hier auftauchen würden. So sollten sich alle beteiligenden erst mal ausruhen falls sie nicht auftauchen sollten würden die am Abend die suche weiter fortsetzen. Die wachen am Eingang schauten nicht schlecht als Major Carter mit ihrem Motorrad an kam und hinter ihr Colonel O`Neill saß aber auch sie hatten mit bekommen das die beiden abgehauen waren und wie man sich erzählte nicht sie selbst gewesen sein sollen. Natürlich wussten nur eine Handvoll Leute warum die nicht sie selbst waren. Sam und Jack fuhren mit den Fahrstuhl runter um gleich als erstes zu Hammond zu gehen. Man sah beiden deutlich an das sie aufgeregt waren vordem was gleich kommen würde. Jack griff nach Sams Hand und hielt sie ganz fest. Nach dem die Fahrstuhltür auf ging lief Jack vor mit Sam immer noch an der Hand. Auf der halben strecke kamen ihnen Teal`c und Janet entgegen. Teal`c begrüßte sie mit einer Verbeugung und Janet sagte „Hey da seit ihr ja endlich. Wie geht es euch?“ Jack lief weiter ohne anzuhalten. Er wollte es so schnell wie möglich hinter sich bringen und zog Sam einfach an ihnen vorbei. Sam drehte sich um und rief „Das erzähle ich dir später.“ Mit einen lächeln im Gesicht. Janet und Teal`c schauten sich verwundert an. Janet fragte „Habe ich das gerade richtig gesehen, dass sie sich an der Hand gehalten haben.“ Teal`c antwortete trocken wie immer „Das ist korrekt.“ Beide mussten grinsen. Und fragten sie was passiert war und warum sie es so eilig hatte. Aber sie bekamen diese antwort erst später. Jack und Sam waren an Hammonds Büro angekommen und klopften. Sie warteten bis er von drinnen „Herein“ rief und betraten den Raum. Sam schloss hinter sich die Tür, denn was jetzt besprochen werden würde sollte keiner hören. Hammond war gleich aufgefallen, dass die beiden sich an der Hand hielten aber sagte dazu nichts, denn Jack fing gleich an zu reden. „General wir müssen mit ihnen was besprechen und bitten sie erst mal in ruhe zu zuhören bevor sie etwas sagen und dann können sie entscheiden was weiter geschehen würde.“ Immer im Wechsel erzählten die beiden was passiert war nach dem sie den Stützpunkt verlassen haben und endeten damit dass sie verheiratet wären. Man konnte Hammond richtig ansehen dass er anscheinend fassungslos war. Er hätte Breits vermutet das die beidem was mit einander gehabt haben müssen sonst hätten sie sich ja nicht an den Händen gehalten aber das die beiden einfach so Geheiratet haben war ein kleiner schock für ihn obwohl er ja schon bereits vom ersten Tag an gewusst hatte das die beiden mehr verband als nur normale Freundschaft. Jack endete mit den Worten „Und nun können sie mit uns machen was sie wollen.“ Die beiden sollten sich setzen und schauten sich nur fragend an aber taten wie ihnen geheißen war um das Donnerwetter über sich er gehen zu lassen. Hammond stand auf und lief ein bisschen auf und ab und stellte sich dann wieder hinter seien Schreibtisch. Und fing an sie laut anzubrüllen „Was haben sie sich dabei gedacht. Sie beide kennen die Konsequenzen doch nur zu gut, wenn man sich einfach diese Regeln nicht beachtet. Jack von ihnen ist das zwar nichts neues das sie Regeln brechen aber Sam damit rein zu ziehen. War ihnen nicht klar was geschehen wird wenn sie das machen.“ Jack wollte gerade was erwidern aber Sam kam ihn zu vor „Er hat mich zu nichts überredet was ich selber nicht wollte, Sir. Ich liebe ihn schon sehr lange und konnte es einfach nicht mehr ertragen diese Gefühle zu unterdrücken uns war egal was mit uns passiert solange wir nur zusammen bleiben können, Sir.“ Der General setzte sich wieder hin „Ich sehe schon bei ihnen beiden ist hopfen und Mals verloren aber was soll’s. Ich habe es schon bei ihrer ersten Begegnung befürchtet und habe deshalb Vorkehrungen getroffen. Ich habe mich schon damals mit dem Präsidenten über das eventuelle Problem unterhalten und er sagte wenn es soweit sein sollte würde er persönlich entscheiden was mit ihnen beiden geschehen würde. Nachdem sie beide aus dem Stargatecenter abgehauen waren habe ich sehr lange mit ihm gesprochen und wir sind zu dem Entschluss gekommen ihnen beiden etwas als Belohnung zu geben, weil sie schon ein paar mal die Welt gerettet haben und was könnte es schöneres geben als zu Heiraten. Aber das haben sie bereits getan. Sie dürfen beide weiter für die Air Force arbeiten und auch beide in SG 1 bleiben unter der Voraussetzung dass hier nur die Arbeit was zu suchen hat und ihre Beziehung zu Hause bleibt. Ich werde sie weiter genau beobachten und gegebenen falls Major Carter in ein anderes Team stecken sollte ich befürchten das ihre Beziehung zu einander ihr Urteilsvermögen im außen Einsatz getrübt wird und es dadurch ihr Leben gefährden könnte. So lange rede kurzer Sinn sie dürfen zusammen bleiben. Aber Sam ich glaube sie sollten mit ihren Vater sprechen. Er schien echt verärgert zu sein als wir bemerkten das sie beide abgehauen waren.“ Sam und Jack konnten gar nicht fassen was sie da gerade von ihren vorgesetzte gehört hatten und starten ihn nun an. Hammond bemerkte das und fügte noch hinzu „Noch ist ihr Schwiegervater da also gehen sie beide zu ihm und erzählen ihm was Sache ist.“ Sam und Jack bedankten sich und verabschiedeten sich vom General. Jakob saß im Besprechungsraum und hatte darauf gewartet dass seine Tochter aus dem Büro von seinem Freund kommt. Sam sah ihn und löste sich von Jack und ihren Dad zu umarmen. Der wiederum etwas verdutzt aus der Wäsche schaute. Sam sagte „Dad ich nein wir müssen dir was erzählen.“ Sie bat ihn sich zu setzen und sie nahmen alle an dem Tisch platz. Jakob hörte die gleiche Geschichte wie vorher Hammond doch er war nicht so begeistert als er hörte das seine Tochter einfach so ohne seine Erlaubnis geheiratet hatte und war etwas verärgert. Jack war nicht so wohl in seiner Haut den an Sams Vater hatte er nicht gedacht und entschuldigte sich bei ihm, dass sie ihn nicht bescheid gesagt hatten. Jack versprach das er immer aus Sam aufpassen würde und sie nie unglücklich machen würde woraufhin Jakob meinte sollte auch nur seine Tochter einmal traurig sein so würde er von überall herkommen nur um Jack was viel schlimmeres an tun. Nach diesem Gespräch verabschiedeten sie sich von Jakob, weil er wieder zurück musste. Sam und Jack trommelten die anderen von SG 1 und Dr. Fraiser zusammen um auch ihnen diese Neuigkeit zu erzählen und sie feierten den ganzen Abend lang. Keiner von ihnen hätte geglaubt wenn ihnen einer erzählt hätte das bald noch was viel Verrückteres passieren würde. So das war`s erstmal. Eigentlich wollte ich nur noch ein Kapitel schreiben in dem man sieht wie glücklich die beiden sind aber ich hatte einen Traum. Dieser Traum schloss direkt her an und ich überlegte mir warum soll ich nicht noch weiter schreiben. Es gibt also noch ein paar Kapitel aber seit gewarnt es wird etwas verrückter und man erfährt so einiges. Also ich würde mich freuen, wenn ihr weiter liest. Über Kommentare freue ich mich immer und hoffe es hat euch spass gemacht dieses Kapitel zu lesen. Bis Dann Biene123451 Kapitel 6: Kapitel 6: Zwei die aus der Zukunft kamen ---------------------------------------------------- Kapitel 6: Zwei die aus der Zukunft kamen Einige Monate später SG 1 war von einer aufklärungs- Mission zurückgekommen und alles war wie immer zu mindest dachten das alle. Nachdem SG 1 wieder gekehrt war aktivierte sich das Stargate wieder und auch dieses Mal war der Code von SG 1. Alle anwesenden schauten sich verwundert an aber Hammond befiel „Iris öffnen“, weil er wissen wollte was hier los war. Alle starrten auf den Ereigneshorizont. Durch das Stargate kamen zwei Personen. Eine junge Frau von ca. 20 Jahren und ein Mann. Dieser Mann sah genauso aus wie Teal`c nur das er wesendlich älter war. Der alte Teal`c schaute sich um und zog seine rechte Augenbraue hoch. Die junge Frau sagte „Ich glaube wir sind richtig hier oder was meinst du?“ sie drehte sich zu ihrem Begleiter und der alte Teal`c antwortete „Das ist Korrekt.“ SG 1 stand immer noch verwirrt da und Hammond befiel alle Anwesenden in den Besprechungsraum. Als sie alle sich dort versammelt hatten fragte Hammond „Was ist hier los? Wer sind sie?“ Die Junge Frau sagte „Ich bin Colonel bei der Air Force und leite in meiner Zeit SG 1. Wir kommen aus der Zukunft. Mein Name ist Mia…“ weiter kam sie nicht, weil der alte Teal`c das Wort ergriffen hatte „Mia.“ Sie drehte sich um und sagte „Ich weiß das Teal`c mehr sage ich auch nicht, denn in eurer Zeit bin ich noch nicht geboren und ich möchte das ich irgendwann zur Welt kommen.“ Jack sah sie an und dann zu Sam „Carter!!!!“ fragte er. Sie drehte sich um und sagte „Sonnen errobzionen.“ Die junge Mia sagte „Wir können Sonnenerrobzionen voraussagen und berechnen in welcher zeit wir landen würden.“ O`Neill sagte „Noch ein Wissenschaftler. Nimmt das den nie ein ende und warum bist du in deinen alter schon ein Colonel und bei SG 1?“ Der alte Teal´c sagte „Er mag keine Wissenschaftler.“ Mia antwortete „Das wusste ich noch nicht aber jetzt wird mir so einiges Klar.“ Und lächelte dabei. Der alte Teal`c sagte „Du darfst ihnen aber schon den Grund nennen warum wir hier sind.“ „Also gut. Ich bin gerade 20 Jahre alt geworden und der Grund warum ich in diesen alter schon ein Colonel bin und das vorzeige Team SG 1 leite ist der das ich seit meiner Kindheit von ihnen allen ausgebildet worden bin. Es gibt in meiner Zeit leider nur noch eine Hand voll Menschen, weil es ein paar schlimme Seuchen gibt die in der gesamten Galaxie erst die Asgard und danach alle Tok`ra aus löschen und danach mutiert die Seuche und überall sterben tausende von unschuldigen Menschen und Ich wurde ausgewählt für diese Mission, weil ich eine der wenigen überleben bin die immun gegen das zeug ist. Meine Mutter wollte mich aber nicht auf diese ungewisse Reise alleine schicken und deshalb bat sie darum das Teal`c mich begleiten sollte. Meiner Meinung nach war das völlig unnötig aber nur unter der Bedingung hat mein Vater zu gestimmt.“ Alle waren sprachlos bis Daniel seine Sprache wieder fand. Und sagte „Also wie 1969.“ Jack mischte sich ein „Das war ein Unfall.“ Die junge Frau überlegte kurz und sagte dann „Ach ja davon habe ich mal was gehört. War SG 1 nicht mal kurz in der Zukunft gelandet und wurde von Cassandra wieder nach Hause geschickt? Das kann nur passieren wenn ich meine Aufgabe hier erfüllen kann, denn in meiner Welt war sie eine der ersten die gestorben ist. Ich bitte sie mir zu vertrauen General. Ich habe nur gutes von ihnen gehört. Leider kann ich mich nicht mehr an alles aus meiner Kindheit erinnern, weil mit einen Antiker Virus in Berührung gekommen war und ich fast gestorben wäre.“ Sie hörte auf zu erzählen, weil das Tor von außen Aktiviert wurde alle anwesenden stürmten in den Kontrollraum wo Walter gerade sagte „Es ist der Iris Code der Tok`ra.“ Hammond befahl die Iris zu öffnen. Mia sagte „Die kommen immer nur um Probleme zu machen.“ Alle schauten sie an. Der alte Teal`c fuhr sie an „Mia“ Sie verdrehte aber nur die Augen und sagte „Ist doch war.“ Spätestens jetzt mochte Jack sie obwohl er bereits die große Ähnlichkeit die sie mit Sam hatte auf gefallen war, denn die kleine hatte ihre wunderbaren Azurblauen Augen. Ihm kam ein verdacht. In dem Torraum stand jetzt Jakob Carter und Sam lief sofort zu ihm um ihn mit einer Umarmung zu einen „Hallo Dad“ zu begrüßen. Die Mia sagte ganz leise vor sich hin „Das ist er also!“ Jack und die beiden Teal´cs waren die einzigen die es mit bekamen aber keiner von ihnen reagierte darauf. Als nächstes wurden alle erstmal untersucht. Bevor Hammond sich sicher war das man den Neuankömmlingen vertrauen kann. Dr. Fraiser hatte festgestellt das es wirklich Teal`c war. Es gab nur einen unterschied und das war das alter also gingen sie davon aus das die beiden die Wahrheit sagen. Jakob erzählte was alles innerhalb der letzten Monate bei den Tok`ra geschehen war. Es waren wieder eine ganze Menge gestorben und im hohen Rat war man sich nicht einig wie es weiter gehen sollte und deshalb war er nur hier um sich für eine ganze weile von seiner Tochter und seinen Schwiegersohn zu verabschieden. Sie gingen wieder in den Torraum und Jakob fragte seine Tochter ob es ihr gut ginge, weil sie so blass aus sähe aber Sam meinte nur das sie etwas müde sei und es daher käme. Jakob wandte sich an Jack er soll auf seine einzige Tochter aufpassen. Sie verabschiedeten sich und Jakob wollte gerade gehen als Mia in den Torraum rannte und rief „Wenn sie jetzt gehen dann werden sie nie wieder kommen, weil sie einer der erste Tok`ra sein werden die sein Leben verlieren.“ Der alte Teal`c rannte in den Raum und griff nach Mia`s Hand und sagte zu ihr „Du solltest hier nicht eingreifen sondern nur zusehen und lernen.“ Mia riss sich los und schrie ihn an „Ich kann nicht einfach nur hier stehen und nichts tun. Sie leidet ihr ganzes Leben darunter und ich bin in der Lage sie von ihren selbst vorwürfen zu befreien. Sie wieder mal lachen sehen.“ Ihr kullerten Tränen übers Gesicht und sagte weiter „Teal`c bitte versteh mich doch du weißt wie sehr sie leiden wird und das ihr lachen fast völlig aus ihrem Gesicht verschwindet. Ich habe lange gebraucht bis ich herausgefunden warum es so war. Und als ich klein war dachte ich immer es wäre meine schuld gewesen das sie nie lachte und habe mir gewünscht nicht geboren worden zu sein bis ich die Wahrheit heraus fand.“ Der alte Teal`c zog seine rechte Augenbraue hoch und sagte nur „Du bist genauso wie dein Vater, der setzt sich auch immer über Verbote und Regeln hinweg.“ Und musste dabei grinsen. Er drehte sich zu Jakob und den anderen um die sie immer noch anstarrten. Und sagte „Es ist ihre Entscheidung Jakob aber wenn sie dadurch gehen sterben sie. Ich werde sie nicht aufhalten wenn sie trotzdem gehen wollen. Sie müssen es selber wissen.“ Jack sah ihn mit großen Augen an und fragte „Seit wann redest du so viel Kumpel?“ So das war`s erstmal. Mal schauen wann es weiter geht. Bis dahin würde ich mich sehr über Kommentare freuen und hoffe es hat euch spass gemacht dieses Kapitel zu lesen. Ach ja nicht wundern das sich Jack und Sam immer noch mit dem Nachnamen und Rang anreden aber ich finde das lustiger außerdem wollten sie ja ihre Beziehung zu Hause lassen. *grins* Bis Dann Biene123451 Kapitel 7: Kapitel 7: Dr. Fraisers Entdeckung --------------------------------------------- Kapitel 7: Dr. Fraisers Entdeckung Der alte Teal`c sagte „Das ist korrekt. Ich kenne Mia aber auch schon seit ihrer Geburt und habe all mein Wissen sie gelehrt.“ Und verbeugte sich. Jakob beschloss erstmal auf der Erde zu bleiben bis er genauere Informationen bekommt. Sie gingen erstmal wieder in den Besprechungsraum um das weitere vorgehen zu besprechen. Dr. Fraiser wurde dazu gerufen und Hammond bat sie darum Jakob zu untersuchen. Teal`c aus dieser Zeit blicke schon die ganze Zeit immer zu Mia und wusste wer ihre Eltern nur sein könnten aber sagte dazu nicht. Ihm war aufgefallen das Mia auf einmal sehr blass aussah und fragte „Geht es dir nicht gut?“ Mia sah ihn nur verwundert an und dachte wo her weiß er das nur? Ich konnte das doch bisher jeden überzeugen jeden davon überzeugen. Und sagte „ Mir ist etwas Cruvis (Schlecht, übel) aber sonst geht es mir gut.“ Jetzt sahen sie alle an und Mia sah sie verwirrt an. Der alte Teal`c sagte „Du hast gerade Cruvis gesagt.“ Mia sagte „Nein habe ich nicht.“ Und er sagte „Hast du aber du hast es doch sonst unter Kontrolle.“ Mia sagte „Oh das kann ich erklären. In meinen Kopf befindet sich nicht nur mein wissen sondern auch das wissen der Asgads und der Antiker. Ich bin in der Lage das wissen zu kontrollieren aber wenn es mir nicht so gut geht dann kann es vorkommen das einzelne Sachen hervor kommen.“ Jack sagte nur „Wow das ist ja voll cool.“ Alle schauten auf Jack doch der lies sich nicht davon abhalten weiter zu reden „Weißt du denn auch was die Wörter bedeuten?“ Mia antwortete „Ja und ich kann das wissen bewusst einsetzen. Es war nicht leicht das zu beherrschen aber es gelang mir.“ General Hammond war das nicht geheuer und schickte sie erst mal auf die Krankenstation. Dr. Fraiser untersuchte erst Jakob und stellte fest das er gesund war. Danach untersuchte sie Mia noch mal und entdeckte dass ihre Gehirntätigkeit bei 99% war. Allerdings konnte sie nicht feststellen warum es Mia übel war und das berichtete sie auch dem General. Der alte Teal`c war auf der Krankenstation angekommen. Und sagte „Warum hast du nichts gesagt.“ Mia antwortete ihm „Doc Fraiser hätte mich nie los gelassen, wenn er es gewusst hätte. Teal`c sah sie verwirrt an. Und sie sagte leise „Nah schön du wirst es ja irgendwann so wie so erfahren. Teal`c ich bin von ihm Schwanger und das ist auch der Grund warum ich das Antiker- Gen nicht so ganz unter Kontrolle habe.“ Janet war an der Tür angekommen als sie diese komplette Unterhaltung mit bekam. Sie hörte das von Doc Fraiser. Erst dachte sie das Mia von ihr sprach aber dann hörte sie dass sie anscheinend von einen Mann sprach und das verwirrte die da sie und Cassandra die einzigen waren die noch den Namen Fraiser tragen, weil alle anderen tot waren. Sie betrat die Krankenstation und machte sich bemerkbar indem sie fragte „Von wen redet ihr gerade?“ Mia drehte sich erschrocken zu ihr um und sagte „Das darf ich ihnen nicht erzählen. Sie werden es noch früh genug erfahren.“ Janet setzte sich zu ihr und sagte „Ich habe alles gehört und ich nehme an das der Mann von dem du gesprochen hast ist mein Sohn oder? Aber wann?“ Mia sah zu Teal`c und er zog nur seine rechte Augenbraue hoch. Mia sagte „Ja und ich trage sein Kind in mir aber mehr kann ich ihnen nicht sagen. Meine Mutter ist bereits mit mir schwanger. Sie weiß es nur noch nicht aber bei ihnen dauert es noch etwas und sie müssen den Weg selber gehen.“ „Moment mal sagtest du deine Mutter ist schon schwanger?“ sagte Janet und Mia nickte nur. Janet fing an zu lächeln und sagte „Das ist einfach unglaublich.“ Janet hörte wie Jack gerade im Korridor vor dem Zimmer laut mit Sam redete „Du wirst dich jetzt erst mal untersuchen lassen. Ich schaue nicht mehr zu wie schlecht es dir geht. Ist das klar.“ Und Sam antwortete „Jack mir fehlt nichts, dass kannst du mir glauben.“ Und schon betraten sie das Zimmer. „Doc können sie sich mal Sam anschauen. Ihr geht es nicht so gut wissen sie.“ Janet lächelte immer noch und sagte „Na gut kann ich machen sobald sie die Krankenstation verlassen haben.“ Jack glaubte nicht zu verstehen und fragte „Ich bin doch sonst auch immer dabei, wenn sie Sam untersuchen.“ Janet sagte „Heute aber nicht. Ich muss sowieso noch was sehr wichtiges mit Sam besprechen und so können wir zwei dinge auf einmal machen.“ Jack sagte „Ah ha was besprechen?“ Janet lächelte und antwortet „Frauen Sachen also wenn ich bitten darf.“ Jack verlies etwas wieder willig den Raum aber dachte sich nichts dabei. Während Janet nur dachte dass sie ihr ja nichts von dem Baby erzählen kann wenn er dabei war. Sam fragte „Was willst du mit mir besprechen?“ und schaute ihre beste Freundin etwas verwirrt an, weil sie schon die ganze Zeit über am lächeln war. Janet antwortete „Ach es gibt eigentlich nichts zu erzählen. Ich wollte dich einfach nur mal wieder in ruhe untersuchen ohne das mir dein Mann auf die Finger schaut. Setzt dich mal hier hin.“ Und zeigte auf eines der Betten. Sam setzte sich und sagte „Er macht sich immer so viel sorgen um mich seit wir verheiratet sind. Aber das finde ich total süß von ihm.“ Janet verdrehte die Augen sie wusste ja wir lange die beiden gebraucht haben bis sie endlich zu einander gefunden haben. Janet fragte „Was für beschwerden hast du denn?“ Sam überlegte kurz und antwortete „So richtig beschwerden kann man nicht sagen. Mir ist in letzter Zeit öfters mal Übel und ich bin zudem immer Müde aber sonst geht es mir gut. Ich glaube ich habe mir in letzter Zeit etwas zuviel zugemutet.“ Janet sagte „So dir ist also Übel und Müde. Und wie läuft es so mit Jack?“ Sam kannte ihre Freundin und wunderte sich nicht dass sie danach gefragt wurde. Sam antwortete „Es ist alles wunderbar und sehr schön. Endlich meine Liebe zu ihm ausleben zu können.“ Janet grinste sie an und fragte „Verhütet ihr eigentlich?“ Sam überlegte und antwortete „Na ja nicht immer. Manchmal vergessen wir es.“ Auf einmal ahnte sie worauf ihre Freundin hinaus wollte. Und sagte noch „Oh ich glaube ich weiß worauf du hinaus möchtest.“ Janet sagte „Dann lege dich mal bitte hin und werde mal schauen ob ich recht habe.“ Gesagt getan. Sam legte sich hin und Janet untersuchte sie mit dem Ultraschall und stellte fest dass sie bereits in der 8 Woche schwanger war. Sam bat ihre Freundin darum es erstmal für sich zu behalten, weil sie es erst Jack erzählen wollte. Janet versprach es ihrer Freundin aber sie müsste wenn eine Mission anliegt Hammond erzählen dass Sam es nicht gut ginge und ihr deshalb kein okay geben kann. So das war`s erstmal. Mal schauen wann es weiter geht. Bis dahin würde ich mich sehr über Kommentare freuen und hoffe es hat euch spass gemacht dieses Kapitel zu lesen. Bis Dann Biene123451 Kapitel 8: Kapitel 8: Rettung der Tok`ra ---------------------------------------- Kapitel 8: Rettung der Tok`ra Alle hatten sich im Besprechungszimmer versammelt. Es waren also SG 1, Dr. Fraiser, General Hammond, Jakob Carter, Mia und der alte Teal`c anwesend. Mia über gab Jakob ein Mittel mit dem man die Tok`ra retten konnte und erzählte ihm das es wie eine Art Impfung wirkt. Auch er musste es nehmen bevor er es seinen Mitstreitern übergeben kann, weil er sonst qualvoll sterben würde. Dr. Fraiser hatte das Medikament bereits untersucht und sagte „Es kann keinen schaden und hat sehr wahrscheinlich auch keine Nebenwirkungen. Ich habe mir zudem die Aufzeichnungen angeschaut die ich von Mia habe. Und ich glaube wir müssen ihr vertrauen. Sie erzählte dass sie es von Dr. Fraiser hat. Also glaube ich das ich bestimmt keinen Fehler gemacht habe.“ Obwohl sie wusste das ihr zukünftiger Sohn es entwickelt hatte aber sie konnte ihnen nicht sagen, weil sie es Mia versprochen hatte. Hammond hatte im Grunde keine andere Wahl als Jakob mit diesem Medikament los zuschicken, denn auch er wusste das diese Seuche im keim erstickt werden musste damit sie alle überleben und so schickte er Jakob durch das Tor. Sam verabschiedete sich von ihren Vater und hoffte dass er diese Mission überleben würde. Aber sie flüsterte ihn noch was ins Ohr und er lächelte sie an danach wandte er sich an Jack und sagte ihm noch mal zu sagen das er gut auf sein kleines Mädchen aufpassen sollte. Und Jack sagte „Das mache ich doch immer aber sie sollten besser wieder kommen, denn sie sind der einzige Tok`ra den ich mag ist das klar.“ Jakob lächelte ihn an und nickte nur und ging dann durch das Sternentor. Mia sah aus der ferne zu und hoffte das er es schaffen würde und gesund wieder zu kommen damit sie ihren Großvater kennen lernen konnte. Mia dachte darüber nach was noch alles passieren würde bis sie wieder in ihre Zeit zurückkehren konnte. Sie musste noch Kontakt mit den Asgards aufnehmen. Um ihnen mit Hilfe des Antiker Wissen die Lösung für ihn Klon Problem zu beheben um so ein aussterben der Asgards zu verhindern aber das Schreck liegst was hier miterleben würde ist das jemand sehr gequält werden würde und es so geschehen müsste um den lauf der Zeit nicht zu verändern. Sie hatte zwei Tage mit Uhrzeiten an denen sie und Teal´c wieder nach Hause können aber das wird noch etwas dauern, weil es momentan keine Sonnenerrobsionen geben würde die stark genug währen um sie nach Hause zu schicken. Alle anwenden gingen wieder ins Besprechungszimmer und das weitere vorgehen zu besprechen. Der alte Teal`c sagte „Wir müssen mit den Asgard Kontakt aufnehmen. Mia kann ihnen sagen wie sie ihre Probleme in den griff bekommen. Sie hat zugriff auf das komplette Antiker wissen.“ Carter versuchte Kontakt mit den Asgards auf zunehmen aber es gelang ihr nicht. Jack sagte „Wir wissen doch wo sie Leben. Wir müssen einfach jemanden nach Othala schicken und dort mit jemanden schicken.“ Daniel fragte „Jack wie soll das gehen? Othala liegt in der Pegasus Galaxie und er Energie verbrauch ist viel zu groß.“ Carter sagte „Das ist es. Ich kann mit Hilfe von Mia einen Generator bauen der uns genügend Energie gibt um ein Wurmloch zu den Asgard Planeten aufbauen kann.“ Mia sah sie an und dann zu ihren Teal`c. Ihr Teal`c nickte nur. Und der Teal`c aus dieser Zeit zog die Augenbraue hoch. Hammond sagte „Wenn das die einzige Möglichkeit ist um unsere verbündeten das Leben zu retten dann müssen sie beide es machen. Weg treten.“ Sam und Mia gingen in Sams Labor um mit ihren versuchen zu beginnen einen Generator zu bauen der genügend Leistung hat und das Wurmloch zu öffnen. Normalerweise wäre es für Mia kein Problem gewesen aber sie hat momentan echt Probleme an das wissen der Antiker ran zu kommen. Sam sah dass Mia sehr blass auf einmal geworden war und fragte „Geht es dir nicht gut?“ Mia sah zu ihr auf und sagte „Ich möchte nicht darüber reden.“ Und wollte gerade von dem Stuhl aufstehen aber ihr wurde schwindelig und bevor sie sich wieder hinsetzen konnte verlor sie auch schon ihr Bewusstsein. Der alte Teal`c war bereits zur stelle und fing sie auf. Er brachte in das Zimmer was sie nach ihrer Ankunft bekommen haben und legte sie aufs Bett. Er beugte sich über ihr und stich ihr die Haare aus dem Gesicht und sagte „Du bist ein ziemlich großer dick Kopf wie deine Eltern und achtest nicht genug auf dich. Nico wusste das du Schwanger bist und hat dich nur gehen lassen, weil ich auf dich auf passen sollte. Und jetzt schlaf erstmal dich richtig aus. Das Baby zerrt ganz schön an deinen Kräften. Du bist ja schon in der 16 Woche.“ So das war`s erstmal. Mal schauen wann es weiter geht. Bis dahin würde ich mich sehr über Kommentare freuen und hoffe es hat euch spass gemacht dieses Kapitel zu lesen. Bis Dann Biene123451 Kapitel 9: Kapitel 9: Jack flippt aus ------------------------------------- Kapitel 9: Jack flippt aus Ein paar Tage später. SG 1 saßen zusammen mit Dr. Fraiser und General Hammond im Besprechungszimmer um die nächste Mission von SG 1 zu besprechen. Es war eine normale Aufklärungs- Mission auf P3X 987. Daniel hatte bereits erklärt, dass das M.A.L.P spuren von einer Zivilisation gefunden hatte und Daniel tat alles das sie sich dort umsehen dürfen. O`Neill hörte nicht richtig zu, sondern spielte mit seinem Kugelschreiber. Er hatte keine Lust auf diese Mission, denn das hörte sich nach lange weile an. Er kannte ja Daniel. Teal´c saß auch nur teilnahmslos da. Sam hörte zwar zu, aber sie wusste dass Janet es eh nicht erlauben würde, dass sie mit kommt. Sam hatte es Jack immer noch nicht erzählt. Sie hat die vergangenen Tage darüber nachgedacht wie sie es am besten anstellen konnte aber ihr war noch nichts eingefallen. Hammond sagte gerade „Also gut dann wird SG 1 sich um 1300 auf den Weg machen.“ Hammond wollte danach aufstehen aber Dr. Fraiser ergriff das Wort „Sir einen Moment noch. Ich würde sie gerne darum bitten Sam hier zu lassen. Mir gefallen ihre Werte immer noch nicht und ich möchte sie vorerst noch weiter beobachten.“ Alle schauten die Ärztin fragen an. Sie hatten zwar mitbekommen das es Sam anscheinend im Moment nicht so gut ging, aber das Janet sie wegen dem bisschen Blässe im Gesicht hier behalten wollte. War echt überraschend für sie. Auch Jack sah seine Frau fragend an und sagte dann „Hast Du nicht gesagt, dass es Dir besser geht?“ Sam wusste nicht so recht was sie darauf antworten sollte, denn belügen hätte keinen sinn, er kannte sie zu gut, aber hier vor allen die Wahrheit zu sagen wollte sie auch nicht. Da sagte sie „Ja aber ganz in Ordnung bin ich immer noch nicht und ich kann Janet verstehen warum sie kein Risiko eingehen möchte.“ Hammond sagte „Also gut Carter sie bleiben heute hier. Sie werden sowieso nicht vor Ort gebraucht. Erholen sie sich aber bis zur nächsten Mission.“ Sam nickte. Sie wusste das er bestimmt nicht begeistert sein würde, wenn er die Wahrheit erfährt aber ihr blieb nichts anderes übrig als ihnen bald von ihrer Schwangerschaft zu erzählen. Sie beschlossen noch mal vor der Mission in die Kantine zu gehen um noch mal zu essen. Sam hatte sich das Doppelte von dem genommen was sie sonst isst. Und die andern drei wunderten sich nur. Jack sagte „Na willst du Teal`c Konkurrenz machen?“ Sam sah ihn verwundert an aber sagte nur „Ich habe in den letzten Tagen das meiste essen nicht in mir behalten können, wegen meiner Krankheit und habe Hunger.“ Damit gaben sich alle anwesenden zu frieden und redeten beim essen über dies und das. 1300 stand SG 1 im Torraum und verabschiedeten sich von Sam und Hammond um sich auf Mission zu begeben. Sam hingegen blieb im Stargatecenter. Nachdem sie Jack und die anderen verabschiedet hatte ging sie in Hammonds Büro. Sie schloss die Tür hinter sich und erzählte ihm, dass sie Schwanger sei und jetzt gerne nach Hause wolle um etwas Schönes für Jack vor zu bereiten. Sie erzählte ihm das ihr Mann noch keine Ahnung davon hatte und sie es ihm Heute Abend erzählen wolle und Hammond versprach ihr, das er Jack sofort nach schicken würde und nichts verraten wolle. Und so verließ sie den Stützpunkt. 1900 kam SG 1 wieder und Hammond rief sie gleich zur Besprechung. Die dauerte nicht lange, denn bis auf ein paar Trümmer mit Zeichen drauf hatten sie nichts gefunden. Danach schickte Hammond sie auf die Krankenstation. Jack sah sich verwundert um und fragte „Wo ist Sam?“ Hammond antwortete ihm „Ich habe sie nach Hause geschickt, weil es ihr nicht gut ging und sie sich ausruhen sollte. Am besten sie gehen gleich nach der Untersuchung zu ihr um nach ihr zu sehen, denn eigentlich wollte sie noch mal anrufen aber hat es nicht getan.“ Mit dieser kleinen Flunkerei wollte er nur das Jack gleich nach Hause Fährt. Jack stand vor seinem Haus. Sam war nach ihrer Heirat zu ihm gezogen. Er hatte sich extra beeilt nach Hause zu kommen, weil er sich große sorgen um Sam machte. Er schloss die Tür auf und betrat das Haus. Es duftete nach leckerem Essen. Sam hatte sein Lieblings Gericht gekocht und den Tisch gedeckt. Jack ging in die Küche wo der Esstisch stand und sagte „Das duftet ja köstlich.“ Sam tauchte hinter ihm auf und hielt ihm die Augen zu und fragte „Wer bin ich?“ Jack überlegte und antwortete „Mensch Teal`c was für eine frage.“ Mit einen grinsen im Gesicht. Er liebte es seine Frau zu ärgern und er wusste ganz genau wie beleidigt sie sein würde. Sam sagte eingeschnappt „Gut wenn das so ist dann bekommst du nicht von deinen Lieblingsessen.“ Jack nahm ihre Hände von seinen Augen und drehte sich zu ihr um. Ihm wären fast die Worte im Hals stecken geblieben, denn sie hatte sich super schick gemacht. Sam trug ein schwarzes Kleid 1) Jack überlege, das es schon einige Zeit her war, das er Sam in so einen Kleid gesehen hatte und fragte sich natürlich warum, aber ihm fiel nichts darauf ein. Sam sah sein überraschtes Gesicht und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Danach setzten sie sich an den Tisch und fingen an zu essen. Sam warf ihn die ganze Zeit über sehr verliebte blicke zu. Nachdem sie den Hauptgang hinter sich hatten gab es noch Schokoladen Pudding. Als auch der Pudding verputzt war wollte er mit Sam ins Schlafzimmer gehen aber Sam sagte „Lass uns noch etwas hier sitzen bleiben. Ich habe noch was für dich.“ Jack fragte „Ist heute irgendein besonderer Tag?“ Ihm fiel nämlich nichts ein, denn das hatte er sich schon gefragt. Sam grinste und sagte „Das musst du wissen. Ich habe jedenfalls ein Geschenk. Hier ist es.“ Mit diesen Worten zauberte sie ein kleines Päckchen hervor an dem eine Rote Schleife angebracht war. Jack öffnete das Päckchen und zog ein kleines T-Shirt in Baby Größe hervor und sagte „Ich glaube, das ist dir eingelaufen. Das passt mir nicht.“ Was ihm nicht aufgefallen war ist, das er es nur von hinten sah. Sam sagte „Dreh das um.“ Und Jack drehte das T-Shirt um und drauf stand „Hallo Dad“ Jack brauchte eine weile bis ihm klar wurde was da stand und was es zu bedeuten hatte. Er fragte vorsichtig „Soll das heißen, dass wir ein Kind bekommen?“ Sams lächeln hatte sich übers ganze Gesicht verbreitet und sagte „Ja ich bin Schwanger.“ Jack sprang auf und rannte zu seiner Frau und hob sie etwas hoch und gab ihr einen sehr langen und zärtlichen Kuss. Seine Hände geleiteten ihren Bauch herunter in der Hoffnung schon etwas zu spüren. Man konnte seine Freude über diese Nachricht sehen. „Du kommst ab jetzt nicht mehr zu einer Mission mit ist das klar, denn du musst dich schonen. Wie weit bist du schon?“ Sam sah ihn schmollend an, aber ihr war das ja schon längst klar gewesen und sagte „Ja aber nur wenn du vorsichtig bist. Ich bin ca. in der 12 Woche. Bald werden es die Kollegen sehen.“ 1)Übrigens das Kleid was sie in einer Folge an hatte als sie mit Pete ausgegangen war. So das war`s erstmal. Mal schauen wann es weiter geht. Bis dahin würde ich mich sehr über Kommentare freuen und hoffe es hat euch spass gemacht dieses Kapitel zu lesen. Bis Dann Biene123451 Kapitel 10: Kapitel 10: Kontaktaufnahme mit den Asgards ------------------------------------------------------- Kapitel 10: Kontaktaufnahme mit den Asgards Mia träumte von den Geschehnissen vor ihrer Abreise. Sie wühlte sich hin und her. Mia hatte sich freiwillig gemeldet, aber ihre Eltern wollten sie nicht alleine gehen lassen und stritten sich deshalb. Mia hatte sie belauscht und dachte: „Sie behandeln mich immer noch wie ein kleines Kind.“ Teal`c war neben ihr aufgetaucht und nickte ihr mit einen Lächeln im Gesicht zu. Mia sagte leise: „Es ist immer das Gleiche. Sie trauen mir nichts zu.“ „Mach dir keinen Kopf Mia. General Carter und General O`Neill machen sich nur große Sorgen um dich. Du bist schließlich ihre Tochter und sie werden sich immer Sorgen um dich machen.“, entgegnete Teal´c. Nach diesen Worten ließ er sie alleine und ging ins Büro zu Jack und Sam. Die drehten sich um, als sie Teal`c sahen. Teal`c sagte: „Ihr beide braucht euch keine Gedanken zu machen. Ich werde Mia auf ihre Mission begleiten und eingreifen, wenn es nötig ist.“ „Danke Teal`c. Das weiß ich zu schätzen. Das würde mich wirklich beruhigen.“, erklärte Jack. Sam und Mia hatten das Programm durchlaufen lassen, um Sonneneroptionen zu errechnen, damit sie in die Vergangenheit reisen könnten und auch welche, um, wenn alles erledigt ist, wieder zurück zukommen. Mia stand auf der Krankenstation vor Dr. Nico Fraiser, um sich von ihm zu verabschieden. Sie küssten sich sehr lange und Tränen waren zu sehen. Der Abschied viel ihnen wirklich schwer. Im Kontrollraum sah Mia, wie ihr Vater etwas am Computer manipulierte. „Dad, was machst du da?“, fragte sie. Jack fuhr erschrocken hoch und antwortete: „Ich habe es so eingerichtet, dass du ankommst, bevor dein Großvater stirbt. Bitte halte ihn auf. Deine Mutter hat es nie ganz verkraftet und leidet noch heute darunter. Bitte, mach das ungeschehen.“ Mia hatte noch die Worte im Kopf, das sie ein paar Kleinigkeiten verändern dürfte, aber sie nickte. Mia stand mit Teal`c im Torraum und Sam war mit Jack im Kontrollraum. Sam merkte, dass sich jemand an ihrem Programm zu schaffen gemacht hatte und fing mit Jack einen heftigen Streit an. Das war das letzte Mal, das sie ihre Eltern sah, weil sie gleich darauf durch den Ereignishorizont gegangen war. Mia wachte auf und fasste sich an ihren Bauch. Ihr liefen die Tränen nur so runter und sie schluchzte. Ihr Teal`c war die ganze Zeit über im Raum geblieben, um auf sie aufzupassen, wie er es versprochen hatte und setzte sich nun zu ihr. Mia fiel ihm in dem Arm und weinte sich an seiner Schulter aus. Es dauerte eine Weile, aber sie schafften es, einen Generator zu bauen und Mia und der alte Teal`c traten die Reise nach Othalla an, um Thor und seinen Hohen Rat über die Situation aufzuklären. Mit ihrer Hilfe bekamen sie das fehlende Verbindungsglied. Es war so, dass in Sam das Furlinger- Gen schlummerte. Dieses Gen war noch seltener als das Antiker- Gen. Mia hatte Glück, das sie beide Gene in sich hatte und so konnten sie die Probleme ihrer Klontechnik in den Griff bekommen und sie hatten eine Möglichkeit, die Seuche, die über die Asgard kommen würde, unter Kontrolle zu bekommen. Thor und der Hohe Rat waren nicht sehr begeistert darüber, dass Mia aus der Zukunft gekommen war, um ihnen die Lösung zu übergeben. Sie hatten es so verstanden, dass das Baby, was helfen kann, bald geboren werden würde. Nachdem Teal`c erklärt hatte, dass die Asgard diese Geburt nicht mehr miterleben würden, wenn sie nicht aus der Zukunft gekommen wären. Danach nahmen sie die Hilfe an und es gelang ihnen wirklich, wieder menschenähnlicher auszusehen und sie konnten sich auch wieder anders fortpflanzen. Zudem hatten sie ein Gegenmittel, falls diese besagte Seuche ausbrach. Mia und Teal`c machten sich wieder auf den Rückweg. Das meiste war jetzt geschafft. Sie mussten nur noch für eine Sache sorgen. Jetzt hieß es erstmal abwarten und Tee trinken. Inzwischen wusste bereits der ganze Stützpunkt, das Carter schwanger war und alle beglückwünschten das Paar. General Hammond hatte SG 1 zu einer Besprechung gebeten. Er hatte gerade erklärt, dass Sam zu keinem Außeneinsatz mehr geschickt werden würde, solange sie schwanger war. Hammond wollte gerade anfangen, von der neuen Mission von SG 1 zu sprechen, als sich das Stargate aktivierte. „Unbefugte Aktivierung von außen.“ Sofort rannte SG 1 und der General runter in den Kontrollraum. Hammond fragte: „Ist schon ein Code angekommen?“ Walter antwortete: „Nein, Sir. Eine Moment, ich bekomme den Iris Code von SG 1, Sir.“ Alle schauten sich verwundert an, weil sie alle anwesend waren, aber Hammond befahl: „Iris öffnen“ er wollte herausfinden, was nun schon wieder los war. So das war`s erstmal. Mal schauen wann es weiter geht. Bis dahin würde ich mich sehr über Kommentare freuen und hoffe es hat euch spass gemacht dieses Kapitel zu lesen. Bis Dann Biene123451 Kapitel 11: Kapitel 11: Ein fremder Mann taucht auf --------------------------------------------------- Kapitel 11: Ein fremder Mann taucht auf Ein junger Mann trat durch das Stargate. Er sah Daniel etwas ähnlich aber keiner kannte ihn. Jack und Sam waren in den Stargateraum gelaufen. Jack fragte: „Wer sind sie und woher haben sie diesen Code?“ Der junge Mann antwortete: „Von Ihnen General O`Neill und von General Carter.“ Sam und Jack sahen sich verwirrt an und auch alle die oben im Kontrollraum waren, sahen verwirrt aus. Der junge Mann fügte hinzu: „Sie haben mich hier hergeschickt damit ich jemanden abholen kann. Sie sehen übrigens gut aus, Sir.“ Mia und der alte Teal`c waren im Torraum angekommen, nachdem sie gehört hatten, das da ein fremder Mann stand. Mia sah ihn und rannte an Sam und Jack vorbei, um auf den Mann zu zustürmen. Sie fiel dem Mann um den Hals und küsste ihn. Teal`c grinste nur. Jack sah, wie sein Freund die beiden ansah und fragte: „Teal`c, kannst du mir das mal erklären, bitte?“ Nachdem sich die beiden jungen Leute wieder von einander gelöst hatten, sagte Teal`c: „Doc, schön Sie zu sehen.“ Er deutete eine Verbeugung an. „Mensch Teal`c, schön das es dir gut geht.“, sagte der Mann. Mia ergriff das Wort: „Nico, was machst du hier? Ist irgendwas passiert?“ Der junge Mann antwortete: „Keine Angst, es ist alles so wie es war, aber ich habe solche Sehnsucht nach dir gehabt. Außerdem müssen wir noch über was Wichtiges reden, meinst du nicht?“ Dabei wies er auf ihren deutlichen Babybauch. Mia war ziemlich verlegen und sagte: „Also weißt du, dass ist so. Ich…“ Weiter kam sie nicht, weil er wieder das Wort ergriff: „Du brauchst nichts erklären. Ich habe es schon vor deiner Abreise gewusst, im Gegensatz zu deinen Eltern.“ Er grinste dabei in die Richtung von Sam und Jack, die die Situation immer noch beobachteten. Daniel betrat jetzt auch den Raum und sagte: „Also, wenn ich das jetzt richtig verstehe, dann kommen Sie aus der gleichen Zeit wie Mia und Teal`c und sind anscheinend mit ihr zusammen.“ Nico schaute Daniel mit großen Augen an und nickte nur, denn ihm fehlten die Worte, seit er Daniel gesehen hatte. „Damit habe ich nicht gerechnet.“, erklärte Nico und fragte noch, „Waren Sie schon auf P3X 468?“ Mia antwortete: „Nein, noch nicht, aber das müsste bald geschehen.“ General Hammond meldete sich und bat alle, plus den Neuankömmling, in den Besprechungsraum. „So, also Sie sind auch aus der Zukunft und was machen Sie hier, wenn ich fragen darf?“, fragte Hammond und schaute Nico an. Dieser antwortete: „Mein Name ist Nico und bin Chefarzt hier im Stargatecenter. Zumindest in unserer Zeit. Mia ist meine Verlobte und ich wollte sie gerne abholen.“ Hammond nickte. Das konnte er nachvollziehen. Daniel fragte: „Und warum gehen Sie nicht nach Hause?“ „Die nächste Sonneneruption, die wir nutzen können, dauert noch etwas.“, antwortete Mia. „Und warum hat er nach P3X 468 gefragt?“, fragte Sam. Mia antwortete wieder: „Weil die Mission noch vor der nächsten Eruption liegt und so wollte er eigentlich nur wissen, wann wir wieder nach Hause können. Er drückt sich immer ein bisschen kompliziert aus.“ In diesen Moment tauchte Dr. Fraiser auf. Sie wollte dem General nur ein paar wichtige Berichte geben. Sie merkte, wie der fremde Mann sie die ganze Zeit über anstarrte. Janet fragte daher: „Habe ich etwas im Gesicht, junger Mann?“ Nico merkte es nicht aber ihm war bereits eine Träne über sein Gesicht gelaufen. Mia sah ihn besorgt an und sagte: „Wenn du es nicht ertragen kannst, warum bist du dann hier her gekommen?“ Das riss ihn aus seiner Starre und er sagte, an Janet gewandt: „Sie sind wunderschön, wenn Sie lächeln.“ Janet war etwas verlegen und entgegnete: „Danke für das Kompliment. Sowas höre ich hier selten.“ Sie blickte in die Runde, als wollte sie sagten, das es nicht schaden würde, wenn mal einer von ihnen sowas sagen würde. Janet fragte Sam: „Sam, sag mal, wer ist das überhaupt?“ Sam erklärte ihr, was sie gerade gehört hatten und Janet erinnerte sich an die Sachen, die ihr Mia schon erzählt hatte. Sie konnte sich so bereits denken, wer seine Eltern waren, auch wenn sie nicht wusste, wie es dazu kommen würde. Sie beschloss sich nicht noch mehr Gedanken darüber zu machen, sondern die Dinge geschehen zu lassen. Einige Tage später waren sie wieder im Besprechungsraum und besprachen die Mission zu P3X 468. Auf den Planeten hatten sie der Bevölkerung eine Windpocken- Impfung angeboten. Im Gegenzug für ihr Naquadah. So besprachen SG 1, Dr. Fraiser und General Hammond die Vorgehensweise. Mia war mit ihren Begleitern auch bei der Besprechung anwesend, weil sie darum gebeten hatten. General Hammond wusste nicht so richtig, was sie das anging. Es war schließlich bereits alles erledig, weswegen sie hier waren, aber Mia hatte ihn versucht zu erklären, das sie es spannend fand, weil in ihrer Zeit gäbe es keine Windpocken mehr. Sie wollte ihn ja nicht sagen, das auf dieser harmlosen Mission noch was Schlimmes passieren würde. Es musste so passieren wie es bestimmt war. Ihr blieb nur eins und zwar zuschauen, denn das Einzige, was sie machen konnte war, ihnen aus einer sehr großen Gefahr zu helfen. Noch war es allerding nicht so weit. Hammond schloss die Besprechung, nachdem er gesagt hatte, dass SG 1 und SG 5 Dr. Fraiser begleiten sollten- natürlich ohne Sam. Eine Stunde später standen sie alle für die Abreise bereit im Torraum. Nico ging zu ihnen, zog Dr. Fraiser an sich heran und sagte so leise, das nur sie es hören konnte: „Es tut mir leid, das ich dir so viele Schmerzen bereiten werde.“ Janet verstand nicht, was er meinte, aber sie hatte auch keine Zeit mehr darüber nachzudenken, denn das Stargate war offen und sie musste hindurch treten, um ihre Arbeit zu machen. Mia trat an ihren Nico heran und sagte „Du kannst es nun mal nicht ändern, was ihr auf dieser Mission passieren würde. Das Einzige, was wir machen können ist, das sie da wieder heil heraus kommen, ohne das sie sterben müssen.“ Sie nahm ihn an die Hand und ging wieder ins Besprechungszimmer, wo sie darauf warteten, dass es geschehen würde. So das war`s erstmal. Mal schauen wann es weiter geht. Sagt mal gefällt euch diese Geschichte wirklich???? Ich weiß schon das sie etwas verrückter geworden ist aber das ist bei mir manchmal so aber ich würde gerne wissen wie ihr das seht. Bis dahin würde ich mich sehr über Kommentare freuen und hoffe es hat euch spass gemacht dieses Kapitel zu lesen. Bis Dann Biene123451 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)