Why are you against us? von RaspberryDevil ([(TatsukiXIchigo)]) ================================================================================ Kapitel 7: More unexpected things --------------------------------- Hisagi, Kira und Hinamori machten sich gerade auf den Weg zur 2. Kompanie, um dort mit Soi Fon die Berichte durch zugehen. Matsumoto hatten sie zuvor bei Hitsugaya gelassen. Dieser hatte zuerst verdutzt geguckt, als er eine reichlich depressive Matsumoto sah, die sich nämlich sofort auf die Couch im Dienstraum geschmießen und geschwiegen hatte. Nachdem Hitsugaya erst eine Weile zu ihr, dann zu den anderen Dreien geschaut hatte, erklärte Hisagi ihm, was in der Realen Welt passiert war. „Verstehe... “ hatte er nur gemurmelt und den Kopf geschüttelt. Hinamori hatte ihn gebeten, seiner Vizekommandantin möglichst aus dem Weg zu gehen und sie nicht anzusprechen. Der Weißhaarige nickte und machte sich auf den Weg zum Generalkommandanten, um neue Befehle zu erhalten. „Kurosaki-san und Arisawa werden sicher auch so niedergeschlagen sein, wie Rangiku-san, wenn sie davon hören...“ meinte Hinamori. „Wahrscheinlich... aber hoffen wir es lieber nicht.“ antwortete Kira ihr. Dabei wäre er beinahe in Hisagi rein gerannt, der plötzlich stehen geblieben war. „Was ist den los? Das ist doch erst die 9. Kompanie“, fragte Hinamori. Doch die Frage erübrigte sich, als sie Soi Fon vor dem Haupttor der 9. sah. „Ihr seit also auch schon wieder da. Und wie ich sehe ohne Matsumoto.“ Das war eher eine Feststellung seitens Soi Fon. Hisagi nickte. „Und bei euch?“ Soi Fon seufzte. Kein gutes Zeichen. Mit einer Handbewegung deutete sie ihnen zu folgen, was die drei auch gleich machten. Jedoch sah sie kurz zu Hinamori und meinte „Du solltest lieber mal zur Vizekommandantin der 9. gehen. Sie benötigt sicher Unterstützung.“ Hinamori nickte und eilte zum Büro der 9. Kompanie. „Also, was ist so schlimmes passiert, das selbst du schlecht drauf bist?“ fragte Hisagi die Kommandantin. Kira wunderte sich etwas, da sie eigentlich sehr oft schlecht drauf war, sagte aber nichts weiter. Soi Fon seufzte wieder, begann auf dem weg zu ihrer Kompanie aber an zu erzählen. Hinamori war derweil beim Büro angekommen, hielt aber inne. Vor der Tür saß Nana und blickte nicht gerade fröhlich drein. Rukia, die an der Wand neben ihr lehnte, sah genauso traurig aus. „Kuchiki-san, Nana-chan?“ fragte Hinamori vorsichtig. Die Angesprochenen hebten ihre Köpfe und schauten sie an. Rukia stieß sich von der Wand ab und ging mit schnellen Schritten auf sie zu. „Hinamori... bitte sag mir, dass ihr Inoue gefunden habt...“ ein flehender Unterton schwang in ihrer Stimme mit. „Nein... wir...“ Sie schwieg kurz. Aber dann fing sie an zu erzählen, was in der Realen Welt vorgefallen war, wie Matsumoto die Sache verkraftet hatte sowie das Hisagi und Kira mit Soi Fon auf dem Weg zur zweiten Kompanie waren. „Nein bitte nicht...“ Rukia ging ein paar Schritte zurück und ließ sich die Wand entlang auf den Boden fallen. „Das darf nicht war sein...“ Hinamori war irritiert. „Kuchiki-san? Was ist passiert?“ Keine Reaktion. „Nana?“ Sie wandte sich an die Blonde. Diese seufzte kurz, berichtete der Vizekommandantin aber was passiert war, nachdem diese sich neben sie gesetzt hat. ~~Nahe dem 78. Rukonbezirk Inuzuri~~ *Kurz nachdem die Hisagi Truppe ins Diesseits ging* „Ich dachte, das nur die 2. Kompanie, sprich Tatsuki und Soi Fon zum 80. Bezirk sollen. Warum müssen wir dann mit?“ beschwerte sich der Orangehaarige. „Befehl vom Generalkommandanten. Der Kommandant der 9. Kompanie sowie seine Vizekommandantin sollen uns bei dieser Mission begleiten. Mir gefällt das Ganze auch nicht, also sei einfach still, Kurosaki“, erwiderte die Generalkorpsleiterin. „Das hätte man auch freundlicher sagen können“, murrte er, drehte sich daraufhin aber zu Tatsuki und Nana hinter sich um. „Wie wäre es, wenn ihr mal einen Zahn zulegt? Sonst verliert ihr uns noch aus den Augen“, meinte er leicht lachend zu den Beiden. „Und wie wäre es, wenn du mal nach vorne schaust? Sonst knallst du noch wogegen“, erwiderte die Schwarzhaarige. „Ach sei doch nicht so, Tatsuki. Als ob ich gegen irgendetwas knallen wür-“ WUMMS Tatsuki behielt recht und Ichigo fiel prompt auf die Nase- wortwörtlich. „Ich hab doch gesagt, pass auf“, grinste Tatsuki. „Ach, sei doch still...“ Ichigo setzte sich auf und rieb sich die Nase. Nana konnte sich ein kichern nicht verkneifen, drehte sich dann aber zur Kommandantin um. „Kommandantin Soi Fon?“ fragte sie vorsichtig. Tatsuki hatte nämlich nicht ganz recht. Er stieß zwar wogegen, aber nicht gegen etwas, sondern gegen Jemanden. „Sag mal, warum zum Teufel bist du stehen geblieben, Soi Fon?“ fragte Ichigo gereizt und ging an ihr vorbei. „Weil ich nicht so dumm bin und gegen die Barriere laufe, darum“, antwortete diese spöttisch, als sie Ichigo auf dem Boden liegen sah. Dieser rieb sich gerade den Hinterkopf, auf den er gefallen war, als er gegen die Barriere stieß. „Danke für die Vorwahrung“, knurrte er zurück, betrachtete daraufhin aber die Barriere... bzw. schaute er dort hin, wo er sie vermutete. Vorsichtig tastete er sie mit der Hand ab und sah leicht nachdenklich aus. „Was ist?“ Soi Fon war nun wirklich mehr als gereizt. „Diese Reiatsu... das ist keine direkte Barriere...“ „Was soll das denn bitte heißen? “ „Das ist ein Schild... um genauer zu sein, das von Inoues Shun Shun Rikka...“ Nana sah ihn fragend an, Tatsuki jedoch tastete den Schild ab. „Er hat recht, dass ist ihr Reiatsu.“ „Aber warum sollte sie hier ein Schild errichten?“ „Ich weiß es nicht... aber ich habe auch noch nie so einen Großen gesehen... oder vielmehr ich wusste gar nicht, dass sie die Schilde so schaffen kann, das sie Keiner sieht...“ Er wurde nachdenklich und auch Tatsuki schien in Gedanken versunken zu sein. „Kommandant, soll ich?“ Die blonde Vizekommandantin hatte die Hand an den Griff ihres Zanpakuto gelegt und sah Ichigo fragend an. „Nein, schon gut. Brauchst du nicht“, erwiderte er. Sie ließ den Griff ihres Zanpakutos los und im selben Moment fasste Ichigo Zangetsu am Griff. „Dann mal los... Getsuga Tensho...“ Eine gebündelte Menge Reiatsu traf den Schild und es zersplitterte in tausend Teile. Er grinste zufrieden. Die anderen Drei betraten schon das Gebiet hinter dem Schild. Ichigo schaute noch kurz hinter sich, folgte ihnen dann aber. „Es wundert mich, dass sie hier ein Schild errichtet hat. Das ist doch erst der 78. Bezirk und- he, sagt mal, macht ihr das mit Absicht?“ Ichigo stoppte mitten in seinem Satz, weil er diesmal fast gegen Tatsuki gestoßen wäre. Doch als er sah, warum sie stehen geblieben waren, stockte ihm der Atem. „Das ist doch...“ „Unmöglich...wie...“ „Kommandant?“ Die Blonde drehte sich erschüttert zu dem Orangehaarigem. Dieser schwieg jedoch. Das was er sah, verschlug selbst ihm die Sprache. „Jetzt wissen wir also auch, warum hier ein Schild errichtet war“, flüsterte Tatsuki. Soi Fon, die Kommandantin der 2. Kompanie und momentane Generalkorpsleiterin, hatte in den Jahren, in denen sie diese Stellung bekleidete und auch, als sie unter Yoruichi diente, noch nie etwas derartiges gesehen. Nicht mal Ansatzweise. Es viel ein Blatt vom Baum. Langsam, als hätte es alle Zeit der Welt, auf den Boden aufzukommen. Doch warum fiel es so langsam? Das ist physikalisch erklärbar. Wäre jetzt ein Mensch anstelle des Blattes, würde er sicher auch langsam fallen wollen. Denn da, wo das Blatt landen wird, will niemand landen. Dennoch viel das Blatt dort hin. Auf die rote Wasseroberfläche. Langsam bildeten sich Ringe um die Stelle, wo das es aufkam. Langsam, von ihnen nach Außen, bis es gänzlich unter die rote Oberfläche eintauchte. Versunken in der roten Flüssigkeit. Langsam in das Blut eintauchend. Vor den Vieren erstreckte sich ein See. Ein See aus Blut. Dazwischen konnte man den ein oder anderen Körper erahnen. Ja, erahnen traf es ganz genau. Den entweder konnte man nicht sicher sein, ob das, was aus dem Blut ragte überhaupt mal menschliche Formen besessen hatte, zum anderen, haben diese die Farbe des Blutes angenommen. „Wer ist zu so etwas brutalem fähig?“ Tatsuki besah sich das aus der Ferne genauer. Ihre Augen wanderten über den See, der sich Meter weit vor ihnen erstreckte. „Da müssen mindestens an die Hundert für gestorben sein.“ Der Geruch des Blutes stieg Ichigo in die Nase. Das hieß, es war noch frisch. Der Anblick ließ in ihm einfach nur Hass hervorrufen. Hass gegenüber dem, der dafür verantwortlich war. „Kommandant?“ Ichigo drehte sich zu seiner Vizekommandantin um. „Was gibt es?“ Sie sagte nicht, sondern schaute nur auf den Felsen, der sich in mitten der Leichen befand. Der Orangehaarige folgte erst fragend ihrem Blick, doch dann weiteten sich seine Augen. „Oh. Ihr habt also den Schild zerstört. Wisst ihr, wie lange es gedauert hat, bis der Schild stabil genug war?“ Die Gestalt kam näher, bis sie schließlich ein paar Meter entfernt vor ihnen stehen blieb. Sie stand etwas oberhalb des Blutes und setzte ein Grinsen auf. „Dafür schuldet ihr mir was. Wie wäre es, wenn ihr als Entschädigung als meine Versuchsobjekte dient? Ich werde euch auch besonders vorsichtig behandeln, na, wie wäre das?“ „Wer ist das?“ wandte Tatsuki sich flüsternd an ihre Kommandantin. Die Gestalt war ihr nicht geheuer- ganz und gar nicht. „Kurotsuchi Mayuri?“ Soi Fon brauchte eine Weile, um zu verstehen, dass es sich dabei wirklich um den ehemaligen Kommandanten der 12. Einheit handelte. Mayuri schaute sich kurz um, setzte dann aber an zu sprechen. „Mal sehen... Ichigo Kurosaki und Soi Fon- zwei Kommandanten. Die kleine Blonde müsste Nana Sato sein...“ Er legte eine kurze Sprechpause ein und wandte sich dann an Tatsuki. „Dann bist du also Tatsuki Arisawa.“ Auf seinen Lippen formte sich ein spöttisches Grinsen „Orihime Inoue hatte recht, als sie meinte, der Generalkommandant würde euch schicken. Was für ein kluges Mädchen.“ Das war´s. Ichigo platzte fast der Kragen „Was soll das heißen? Sag bloß du warst das mit der Spirituellen Erschütterung und den Angriffen?“ „Wie es scheint, hatte sie auch damit recht, das du gleich der Erste sein würdest, der mich beschuldigt.“ Seine Gesichtszüge wurden nachdenklich. „Sag mal, was fällt dir ein, lass Orihime aus dem Spiel.“ Tatsuki ballte die Fäuste und ging ein Schritt auf ihn zu. „Oh oh, da wird aber jemand unfreundlich.“ Soi Fon zog ihre Vizekommandantin etwas zurück, warf ihr einen Blick zu, der soviel sagte wie ´Lass dich von so was nicht provozieren´ und wandte sich an Mayuri „Sie hätten wir wirklich nicht erwartet. Wie haben sie das gemacht? Sie sind doch vor den Augen von Kommandant Kuchiki getötet worden, also?“ Erst sah er kurz nachdenklich aus, grinste dann aber und schaute sie mit einem Blick an, der die Blonde zum frösteln brachte. „Soten Kishun“ „Was?“ „Muss ich mich nochmal wiederholen? Soten Kishun, die Fähigkeit müsste euch doch bekannt sein. Schließlich ist das die Fähigkeit eurer kleinen lieben Orihime-chan.“ Die letzten Worte betonte er extra, mit einem abfälligen Grinsen. „Was soll das heißen?“ Mayuri seufzte. „Ihr wiederholt euch ständig. Gut, lasst es mich so erklären.“ Er machte eine Pause und schaute in die gebannten Gesichter der Shinigami. „Ich habe meinen Körper so präpariert, dass er nicht in Reishipartikel zusammenfällt, wenn ich getötet werde. Nemu hat mich dann mitgenommen und wir sind irgendeine Klippe herunter gestürzt. Fragt mich nicht, wie die auf diese dumme Idee gekommen ist.“ „Woher weißt du das so genau, ich dachte du wärst tot, auch wenn dein Körper nicht zerfallen ist.“ Es war eher ein Zischen seitens Soi Fon. „Wer hat denn gesagt, dass ich getötet wurde? Schonmal was von Scheintot gehört? Egal. Jedenfalls lagen wir dann da eine Ganze Weile so herum. Es müssen so zwei Monate vergangen sein. Dank meiner Genialität brauchte ich in der Zeit nicht zu verhungern- aber glaubt bloß nicht, ich werde euch erzählen, wieso.“ „Das interessiert uns herzlich wenig.“ Nur ein Murren Seitens Ichigo. „Wie unfreundlich. Ich für meinen Teil interessiere mich auch herzlich wenig für euch, doch ER hat es mir befohlen.“ „Wer ist ER?“ „Der, der mich da herraus geholt hat. Ist auch nicht so wichtig, jetzt jedenfalls. Obwohl... eigentlich mach ich das nicht direkt hin auf sein Befehl... es ist nur so, das ER sagte, ich soll alles machen, was SIE sagt. Und SIE wollte leider, das ich euch beseitige.“ „SIE?“ Nana sah ihn fragend an. „Wen meinst du, spucks aus.“ Ichigo war gerade alles andere als geduldig. Mayuri grinste. „Inoue Orihime.“ Tatsuki sowie Soi Fon und Nana schauten ihn geschockt an. Das Grinsen von ihrem Gegenüber wurde noch breiter, bis er ein Getsuga Tensho von Ichigo entgegen geschleudert bekam. Dem konnte er aber gerade so noch ausweichen. „Sag mal, was fällt dir ein, so was zu behaupten?“ Die Wut in seiner Stimme war kaum zu überhören. „Oh, da kann wohl jemand seine Wut nicht kontrollieren. Na, wenn du mir nicht glaubst, ist es dein Problem. Sicher ist jedoch, dass sie nicht mehr in Karakura zu finden sein wird. Das heißt auch, dass Keiner eurer Kleinen Freunde sich an sie erinnern kann. Mit Ausnahme vielleicht der Quincy, aber das wars dann auch.“ Tatsuki ballte wieder ihre Hände zu Fäusten. „Na warte, du-“ Tatsuki wollte gerade auf ihn losgehen, als plötzlich ein fremder Spiritueller Druck zu spüren war. Direkt vor Kurotsuchi tauchte ein Blauhaariger Junge auf. „Verzeihen sie die Störung, aber SIE befiehlt den Rückzug, und Vernichtung dieser Objekte.“ Er warf den vier Shinigami einen kurzen, kalten Blick zu und verschwand daraufhin wieder. „Schade, dabei dachte ich, ich könnte an euch noch was testen, aber das wird wohl nichts. Kann man nichts machen.“ Er seufzte. „Was meinst du?“ „Ah, stimmt ja, fast vergessen. An der Erschütterung in der Soul Society bin ich Schuld. War normalerweise nicht geplant, aber dann ist es so gekommen.“ „Wie hast du das gemacht?“ Der Orangehaarige hatte sich immer noch nicht beruhigt. „Wenn ich euch das sagen würde, könnte ich gleich mein eigenes Grab schaufeln. Aber das Ergebnis seht ihr vor euch.“ Er machte eine Geste mit den Armen nach vorne und grinste. „Nun muss ich euch aber leider töten, aber es war nett euch mal zu sehen. Viel Spaß mit dem Feuerwerk.“ Ein letztes Grinsen zierte sein Gesicht, bis er plötzlich verschwand. „Was soll das nun wieder?“ Tatsuki knurrte. Das ging ihr langsam wirklich alles auf die Nerven. Ein lauter Knall ertönte vom weiten, und nun wussten sie auch, was mit dem Feuerwerk gemeint war. Die Leichen- oder was davon übrig war- fingen einer nach dem anderen an zu explodieren. “Vorsicht!“ schrie Soi Fon zu Tatsuki und Ichigo, welche ohne es zu merken neben einer dieser tickenden Zeitbomben standen. Schnell entfernten sie sich vom Fleck, um neben Soi Fon sowie Nana zu landen. Doch haben sie nicht mit der Reichweite der Explosion gerechnet. Tatsuki sah sich schon am Boden liegen und auch Ichigo´s Gesichtsausdruck ließ ähnliche Gedanken vermuten. „Schütze, Mine* “ Ichigo kniff die Augen zusammen, und war darauf gefasst von der Explosion weg geschleudert zu werden. Er hörte auch, wie es knallte, doch er selbst spürte keinen Schmerz. Als er die Augen öffnete, sah er auch warum: Um sie vier herum war eine rot schimmernde Barriere aufgebaut. Tatsuki schaute sich verwundert um, und auch Soi Fon war erstaunt. Ichigo hingegen wusste sofort, woher sie stammte. „Danke, Nana.“ Ichigo schaute zu seiner Vizekommandantin und war sichtlich erleichtert. Sie hatte gerade noch rechtzeitig ihr Zanpakuto freigesetzt. Tatsuki musterte es etwas genauer. Nana´s Zanpakuto bestand aus einem Roten Stab, der fast genauso lang war, wie sie groß. An dem einem Ende befand sich eine Klinge, am andere Ende war ein rotes Band befestigt. Nana atmete erleichtert auf. Als sie ihr Zanpakuto wieder versiegelte, löste sich im gleichen Moment die Barriere auf. „Los, lasst uns zum Seireitei zurück. Ich glaube wir haben soweit alles erfahren. Ich schicke hierher nochmal eine Einheit.“ meinte Soi Fon zu den Anderen, bevor sie sich auch schon umdrehte und mit Shunpo voran ging. Nana folgte ihr und kurze Zeit später waren auch Tatsuki und Ichigo ihnen gefolgt. Auf dem Ganzen Rückweg sprach niemand etwas. Selbst Soi Fon merkte, dass sie lieber ihren Mund halten sollte. Angekommen, begab sich Ichigo sofort in seine Büro, dicht gefolgt von Tatsuki. Die Blonde sah die Generalkorpsleiterin besorgt fragend an. „Geh schon, ich erstatte Bericht.“ Ein Nicken und schon folgte sie den Beiden langsam. Als sie am Büro ankam, sah man ein deutliches Fragezeichen in ihrem Gesicht. Rukia stand vor dem Büro, Ichigo und Tatsuki standen ihr gegenüber. Sie blieb ein paar Schritte entfernt, und beobachtete einfach nur. Kurze Zeit darauf lehnte die Kuchiki sich an die Wand. Sie sah sehr geschockt aus. Der Orangehaarige und die Schwarzhaarige betraten das Büro der 9. Kompanie und ließen die Tür hinter sich zu knallen. Die Blonde tapste kurz darauf zu Rukia, verbeugte sich leicht, setzte sich auf den Boden und lehnte sich an die Wand. So verweilten die Beiden, bis Hinamori auf sie zu kam. ~ ~ ~ Hinamori sah kurz zu Nana auf, schwieg dann aber. Das, was sie gerade erfahren hatte, musste sie erst einmal verdauen. Es schien also so, als ob sich wieder alte Bekannte gegen die Soul Society stellen würden. Eine Frage spuckte ihnen aber alle durch den Kopf: Ist dieser ER Aizen? _______________ Huhu, na lebt ihr nach diesem Kappi noch?^^ Ich hoffe es doch ^-^ Erstaunlicher Weise bin ich zufrieden mit dem Kappi, ich hoffe ihr auch^^ ... Rechtschreibfehler könnt ihr in die Schüssel tuen, die neben der Schüssel mit den Keksen steht ^o^ ----- * Mine bedeutet soviel wie ´entschloßener Schutz´ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)