Le ali della conoscenza von Flantifusions (~Flügel der Erkenntnis~ (D18)) ================================================================================ Kapitel 2: Ein erstes Näherkommen --------------------------------- Hui… So viele nette Kommentare udn ich hab mir so viel zeit gelassen. Ich muss mich echt mal entschuldigen. Wenn man immer diese Probleme in der Familie hat, da vergeht einem immer voll die Lust am schreiben. *seufz* Doofe Eltern. Aber ^__^ Ich habs ja endlich mal geschafft. Hier ist also Kapitel 3 von meiner kleinen D18-FF. Ich hoffe auf viele liebe Kommis, trotz der Wartezeit. Disclaimer: Akira Amano Pairing: D18 (DinoxHibari) Genre: Shonen-Ai (Wer’s nicht mag solls nicht lesen), Humor, Romantik Warnungen: Naja.. Vielleicht ein bisschen OOC, aber ich geb mir Mühe „Du bist nicht gerade der Netteste, oder?“, fragte Dino an seinen wunderschönen, schwarzhaarigen Schutzengel gewandt und betrachtete voller Nuguerde, wie der seinem Vogel ein durchsichtiges, schlabberiges Zeug in den Schnabel schob. „Ambrosia.“, kommentierte der Engel seinen Blick und ließ Hibird dann wieder in Ruhe. „Und du irrst dich und zwar gewaltig. Ich habe sogar eine Auszeichnung für meine Nettigkeit bekommen. Man sagt mir nach ich sei besonders gnädig mit Dämonen, ich schalte sie schnell aus, ohne dass sie lange leiden müssen.“, meinte er gelassen und schwebte hinüber zum Fenster. „Hibird, frag den Alten, wieso der Kerl mich sehen kann und zwar ein bisschen dalli.“, meinte er an den Vogel gewandt und ließ ihn aus dem fenster fliegen. Sein flammender Schweif hinterließ eine leuchtende Bahn am Nachthimmel. Dino war der Kälte seines Engels nun also Schutzlos ausgeliefert. Dino überlegte für einen Moment was er jetzt fragen sollte. Tausende Fragen drängten sich ins einem Kopf zusammen und so überlegte er nachdenklich. Würde er jetzt nei wieder pech haben? Kam der Engel wegen seines guten Lebenswandel? War der Schwarzhaarige wirklich ein Engel? Ob man Engel wohl küssen konnte? Ganz übeerascht schlug sich Dino die Hände auf den Mund. Wieso hatte er das nur gedacht? Ihm war gar nicht klar wie ihm sowas überhaupt in den Sinn kommen konnte! Noch nie zuvor hatte er so etwas gedacht und jetzt überraschten ihn diese neuen Gedanken einfach so! All dies ging ihm in wenigen Millisekunden durch den Kopf so dass Hibari das gar nicht mitbekommen konnte, aber er sah aus als hätte er es könnte er seine Gedanken lesen. Deshalb lief Dino ein kalter Schauer über den Rücken. „Sag mal Herr Engel? Hab ich jetzt immer Glück?“ fragte er neugierig um sich abzulenken. Hibari verdrehte die Augen voller Abscheu. „Nenn mich nicht Herr das ist ja schrecklich. Ich habe einen Namen.“, grummelte er unzufrieden und schloss das Fenster wieder. „Na.. Dann... Wie wär‘s wenn du mir deinen Namen einfach sagen würdest?“, fragte Dino einfach schüchtern. Bei dem Gedanken den Namen seines Engels zu erfahren, wurde ihm ganz wohlig warm um das Hertz. Die neugier in ihm stieg. Und auch der böse Blick des Engels konnte ihn nicht von der Vorfreude ablenken. „Kyoya Hibari!“, grummelte er schließlich und begann sich im Zimmer umzusehen. „Das ist aber ein wahnsinnig langer Name, Kyoya Hibari.“, meinte Dino lachend und klopfte ihm auf die Schulter, nur um gleich darauf einen stechenden Schmerz durch seine Hand fahren zu spüren. „Und wenn du weiter so machst, hast du fpür den Rest deines Lebens nur pech.“ Verwundert blickte der Blondhaarige den Schwarzhaarigen an und brauchte einen Moment um zu verstehen worüber er sich beschwerte. Immerhin war es ja nur ein kleiner Klaps gewesen aber scheinbar war das schon genug um den Zorn des Engels auf sich zu ziehen. In Zukunft machte er sich eine Notiz über das anfassen von Engeln dass nicht gewünscht war. Dino war immerhin nicht dumm und so wusste er dass einige einfach lieber ihre Privatsphäre hatten während andere kein problem damit hatten sich zu berühren. Ein Hauch von Röte kroch wieder auf seine Wangen als er seine gedanken schweifen ließ. „Okay Kyoya!“ lachte er befreit und fröhlich und stemmte seine Hände in seine Hüften. „Dann fass ich dich jetzt nicht mehr an und nenne dich Kyoya. Ich bin Dino Carvaloni, aber da du ja jetzt mein Engel bist, kannst du mich Dino-kun nennen!“ Hibari giftete ihn mit einem Blick an, der Bände sprach, aber Dino ignorierte ihn geflissentlich. Du kannst mich auch Dino-chan nennen, wenn dir das lieber ist.“, witzelte er, um die Stimmung wieder etwas zu heben, er wusste ja nicht, dass Kyoya seine Worte so ernst nehmen würde. „Also, Dino-chan... Weißt du mir wäre es am liebsten, wenn wir überhaupt gar nicht miteinander reden und überhaupt nicht interagieren. Ich bin dein Schutzengel und dazu da, dich zu beschützen, mehr nicht. Und die emisten Menschen sehen uns nicht, deswegen bin ich s gewohnt ignoriert zu werden, das mag ich. Ich rede nicht oft mich Leuten, egal ob Menschen oder Engeln.“, grummelte er vor sich hin und machte jetzt ein paar Schritte in den Raum hinein. „Ach, das ist kein Problem!“, lachte Dino, „Ich bring dir schon bei wie man mit anderen redet. Du musst nicht schüchtern sein!“ Dino hatte schon oft mit leuten zu tun gehabt die nicht gerne redeten und am Ende sprachen sie doch alle mit ihm. Zuerst war ihm nie klar gewesen warum aber schon seit einiger Zeit war ihm klar dass er viel Karrisma besaß. Aufgefallen war es ihm bei einer seiner eher peinlichen Auftritte als er sich wiedermal auf die Nase gelegt hatte. Die Leute lachten nicht über ihn sondern mit ihm, sie lachten um ihn aufzumuntern und ihm zu sagen, dass alles halb so schlimm war. Wenn man es aus dem Blickwinkel betrachtete war die Welt gleich viel bunter und farbenfroher. „Wir können ja über etwas reden was uns beide interessiert. Was hälst du von Pferden?“ Pferde waren immer ein gutes Thema zum reden. Dinos Vater hatte einen Reiterhof und Dino seinen eigenen Mustang. Es war ein wildes goldbraunes Tier dessen Mähne sich wie Flammen um seinen Kopf schmiegte. Dino selbst hatte den Spitznamen „Das springende Pferd“. „Weltliches Gewürm interessiert mich nicht, egal ob es Tiere sind oder Menschen.“., sagte Hibari streng und öffnete Dinos Kleiderschrank um darin herum zu wühlen. Dino wusste nicht genau, was das sollte, aber er hinderte ihn nicht daran, vielleicht wollte er ihn ja auf diese subtile Art und Weise näher kennenlernen. Er war bestimmt einfach zu zrückhaltend um zu fragen. Irgendwie fand Dino das niedlich. Erneut kreisten seine Gedanken um den Engel. Er betrachtete seinen Rücken und das durchaus ansehnliche Hinterteil des Jungen und versuchte sich etwas einfallen zu lassen worüber sie reden konnten. „Hast du irgendwelche Hobbys? Ist der Vogel von eben dein Haustier?“, fragte er weiter und hoffte diesmal eine etwas klarere und nettere Antwort von dem schwarzhaarigen Eisprinzen zu bekommen. „Hibird ist doch kein Haustier!“ scholt der schöne Junge ihn und warf ihm einen tadelnden Blick zu als hätte Dino etwas dummes oder rücksichtsloses gesagt. „Er ist ein himmlischer Bote, ein Phönixküken!“ zischte er aufgebracht und schlug Dino mit einem Tonfa gegen die Nase. Plötzlich fing Dinos Nase mit einem richtigen Schwall an zu bluten und ihm blieb nichts anderes übrig als seine Hände gegen das kleine Übel zu pressen. „Farum hafft du faff gemacht?“ fragte er perplex und bekam dafür ein Augenrollen als Antwort. „Weil du etwas schändliches gesagt hast. Engel würden sich ihre Flügel ausreißen und sie an Dämonen verkaufen wenn sie auch nur einmal den Gesang des heiligen Hibird dafür vernehmen dürften und du... du bist ein... ein Idiot!“ „Faff gann iff doff niff wiffen.“, meinte Dino leise und betrachtete Hibari entschuldigend. Dieser blickte wieder überheblich, dann wurden seine Augen etwas sanfter und er verschränkte die Arme. „Dummer Mensch. Wenn du so heilig bist, wie du sagst,d ann solltest du solche Dinge wissen.“. Mit diesen Worten ging er zurück zum Kleiderschrank und wühlte weiter darin herum. Dino wischte das Blut aus seiner Nase schließlich mit seinem Hemdärmel ab und fühlte sich danach wieder in der Lage normal zu sprechen. Er näherte sich dem Kleiderschrank und sah Hibari über die Schulter. Er war gerade in der zweiten Etage angekommen dun durchwühlte seine Unterwäsche. Ganz plötzlich zog er eine von den Boxershorts heraus und hielt sie sich an die Nase. „Ich suche nach Spuren.“, meinte er ruhig, als wäre nichts dabei. „Wenn Dämonen sich in deiner Nähe aufgehalten haben, sollte man das reichen können.“ „Aufgerechnet an meiner Unterwäffe?“ fragte Dino ungläubig aber Hibari verdrehte nur die AUgen. „Wenn nicht da, wo denn sonst?“ Das konnte Dino auch nciht beantworten, aber wenn man es aus einem speziellen Blickwinkel betrachtete, war Unterwäsche wohl wirklich reizvoll für Dämonen. Dino beschloss dass er dem Engel freie Hand lassen würde und lehnte sich entspannt zurück, wobei er das Blut so gut wie möglich zu ignorieren versuchte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)