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Le ali della conoscenza

~Flügel der Erkenntnis~ (D18)
von

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Schutzengel gesucht

Wow =D Endlich mal wieder was von mir. Hat ja lange gedauert, aber ich hab neulich ein cooles Buch gelesen, das hat mich inspiriert. Und Mal wieder Reborn.

Äh... Ja.. ich hab mich diesmal an die Kritik vom letzten Mal gehalten und meine Kapitel etwas kürzer gemacht. Es ist wirklich ein bisschen anstrengend zu lesen, wenn eine FF so viele Seiten hat, und so...

Ach und falls sich jemand wundert, wegen Romario... Lol. Es tut mir Leid, das war eigentlich nur ein dummer Tippfehler, dann fiel mir auf, dass es eigentlich wenig männliche Nannys gibt und dass das komisch wäre, daher hab ich‘s letztendlich so gelassen ^__^

Jetzt noch:
 

Disclaimer: Akira Amano

Pairing: D18 (DinoxHibari)

Genre: Shonen-Ai (Wer’s nicht mag solls nicht lesen), Humor, Romantik

Warnungen: Naja.. Vielleicht ein bisschen OOC, aber ich geb mir Mühe
 

Kommentare sind sehr erwünscht ^___^
 


 

Der Himmel war blau und wolkenlos, die Sonne strahlte vorwitzig auf die Erde und bedeckte sie mit ihrem hellen, positiven Strahlen. Auch Dino war positiv. Gut gelaunt hatte er sich nach der Schule auf den Nachhauseweg begeben und auch wenn er schon wieder zwei Mal die Straße ausgemessen und ein anderes Mal fast überfahren worden wäre. Aber das lag vielleicht daran, dass Dino, egal wie viel Unglück er hatte, immer gut gelaunt war. Lachen war wie Medizin und half ihm über all seine schlechten Erlebnisse hinweg.

Summend hüfte er den Weg entlang und kollidierte fast mit einem Laternenmast, bevor er ins einen Garten einbog und in sein Zimmer verschwand. Seien Schultasche, die einen gerissenen Riemen hatte, warf er in die Ecke, dann sprang er auf sein Bett, an dem prompt zwei Latten brachen.

Schon immer war er ein unvergleichlicher Pechvogel gewesen. Als Baby ließ seine Mutter ihn dutzende Male von Wickeltisch fallen, im Kindergarten hatte er ständig Nasenblute, aufgerissene Knie und lauter Schrammen. Auf der Grundschule find er dann an Sport zu machen und auf Bäume zu klettern, was ihm mehr als nur einen Knochenbruch bescherte. Und jetzt hatte er in der Schule auch noch Kochunterricht, was seine Verbrennungsrate in den Himmel geschossenn hatte.

Zum Glück war er so eine Frohnatur, sonnst hätte er wirklcih Probleme mit seiner Laune bekommen. Denn eigentlich konnte niemand so viel Unglück erdulden ohne durchzudrehen.

Zufrieden betrachtete Dino seine Decke an der ein Poster seine Lieblingsband den Fleck von Rohrbruch im oberen Stockwerk bedeckte. Bisher waren sie noch nicht dazu gekommen, die Wand neu zu vergipsen, aber sicher würde bald einer der Angestellten Zeit dafür aufbringen können.

Eigentlich war es ja ziemlich bescheuert. Sein Vater war immerhin ein reicher Gabelprdouzent, da sollte es eigentlich kein Problem sein so ein kleiens Leck zu reparieren. Zumal es ihn beim Schlafen störte, wenn das Wasser in kleinen Tröpfchen direkt auf seien Nase tropfte. Andererseits hatten alle so viel zu tun, das verstand er schon, irgendwie. Manchmal wünschte er, er hätte nicht so viel Pech, dann würde er sich den Hammer nehmen und das Rohr einfach zumachen. Hey! Wieso eigentlich nicht. Das konnte er doch einfach mal versuchen. Vielleicht klappte es ja.

Er schnappte sich das Werkzeug seines Vaters aus dem Flur und begab sich ins Badezimmer im Oberen Stockwerk. Nach dem ersten Schlag auf das Rohr, war er Pitsche-patsche-nass. Nach dem zweiten war der Boden überflutet und nach dem dritten saß er wieder im Untergeschoss, aufs einem Bett, zusammen mit einem Stück Fußboden aus dem Obergeschoss. Er war so ein Glückspilz.

Das hieß dann wohl, dass er diese nacht wieder im Gästezimmer verbringen musste. Nicht dass er das nicht so wieso regelmäßig tat, immerhin demolierte er sein Zimmer in gleichmäßigen Abständen. Sein Vater war davon natürlich nicht begeistert, aber er was sollte er dagegen tun? Immerhin machte er es nicht mit Absicht.

„Junger Herr?!“ schrie jemand entsetzt von seiner Tür und Dino drehte sich breit lächelnd um, Schutt und Kleie im Haar wie Schmuck. „Junger Herr, was haben sie nun schon wieder angestellt?! Sie wissen doch, dass sie stricktes Verbot für die Werkzeuge ihres Vaters haben! Sie könnten sich ernsthaft verletzten! Und sehen sie sich nur ihre Decke an. Das ist jetzt ein großes Loch!“

Dino sah hoch und sah das Große Loch, ja es war wirklich groß! „Haha... Sorry Romaria. Ich dachte ich kann das Loch selber flicken, naja, aber immerhin tropft es jetzt nicht mehr!“ Da hatte er recht denn das Wasser kam nicht mehr aus der Leitung wie vorher.

Die Haushälterin betrachtete ihn kopfschüttelnd und seufzte ein wenig. „Unter die Dusche, Junger Herr. Ich bereite euch in Zwischenzeit das Gästezimmer vor.“ Erklärte sie offenbar leicht gestresst, lief auf ihren Schützling zu und half dem etwas geschockten, aber fröhlichem Blonden auf die Beine. „Es ist fast als hätte man bei ihrer Geburt den Glücksengel ausgespart, der über einen wacht, junger Herr.“ Meinte sie sanft und streichelte Dino sanft über den Kopf. „Sie kleiner Pechvogel.“ Sagte sie lachend. Auch Dino lachte. „Die Geschichte von den Schutzengeln, erzählst du mir schon seit ich klein bin. Vielleicht hat sich meiner ja nur verflogen und findet noch zu mir, Romaria.“ Meinte Dino fröhlich, ließ sich ein paar Schuttreste aus dem Haar sammeln und sich dann ein Hantuch in die Hände drücken.

„Junger Herr, wenn euer Schutzengel dann kommt, schickt ihn zu mir damit ich ihm einen Satz heiße Ohren verpassen kann, dafür dass er so gebummelt hat.“ sie strich ihm liebevoll durch das verschmutzte Gesicht. „SIcher ist euer Schutzengel euch sehr ähnlich und hat sich einfach von den Videospielautomaten aufhalten lassen. Ihr seid manchmal so kindlich, junger Herr. Und jetzt ab unter die Dusche, Ihr verdreckt mir hier den ganzen Flur.“

Dino lachte gut gelaunt und hüpfte mit Sack und pack zum Badezimmer. Wie immer war die Bodenheizung schon an und das Thermostat hatte für eine angenehme Wärme gesorgt, so dass es ihn nicht fröstelte wenn er sich auszog. Dino war sehr empfindlich was Temperaturen anging, und so waren alle Thermostate auf seine persönliche Wohlfühltemperatur eingestellt. Schnell schälte Dino sich aus seinen Klamotten und ließ sie auf dem Boden liegen, eines der Dienstmädchen würde sie schon wegräumen.

Er genoss die Dusche im lauwarmen Wasser und warf sich dann ein Handtuch um. So gekleidet ging er ins Gästezimmer, in dem seien Haushälterin ihm Sachen rausgelegt hatte. Er warf sich den Pijama über und warf sich in das Bett, um an die Decke zu blicken, an der sich jetzt ebenfalls Poster seiner Lieblingsband befanden. Er hatte es sich hier bereits heimisch gemacht.

Draußen war es bereits dunkel, aber Dino hatte noch gar keine Lust zu schlafen. Also entschloss er sich dazu noch ein wenig Musik zu hören. Besonders Musik war es, die ihn so fröhlich machte. Wenn er Musik hörte, dann konnte eigentlich fast nichts schief gehen. Manchmal bekam er leichte Stromschläge vons einen Kopfhörern, aber daran hatte er sich bereits gewöhnt. Auf jeden Fall schien so nicht so viel schief zu gehen.

Es gab wirklich nichts was ihn glücklicher machen konnte als Musik, so befreiend und simpel, einfach herrlich. Wenn er den Klängen seiner Lieblingsband „Good Charlotte“ hörte, verlor er sich immer vollkommen in den Melodien und Stimmen die ihn umgaben. Dann taten seine Verletzungen auch nicht mehr weh und er war eins mit allem. Er sah dann auch nicht hübsche geflügelte Jungen die vor seinem Fenster flogen, mit einem Block in der Hand, die eifrig Notizen machen und- HALT! 
Da war ein geflügelter Junge vor seinem Fenster!

Überrascht sprang Dino aus seinem Bett, stürzte zum Fenster und flog der Länge nach auf den Boden. Unbewusst hörte er das Geräusch seiner zersplitternden Nase, die wiedermal gerichtet werden musste. Aber das war ihm egal und von Boden sah er hoch zum Fenster in das wunderschöne Gesicht das von schwarzen Haaren umrahmt war.

Zumindets könnte es wunderschön sein, wenn auf den hübschen roten Lippen ein Lächeln und wenn in den strahlend blauen Augen ein Funken von Freude liegen würde, aber der Geflügelte Junge vor seinem Fenster schien ganz allein auf seinen Block fixiert und schien gar nicht darauf zu achten, dass Dino ihn anstarrte, als würde er nicht glauben, dass er ihn sah, aber Dino sah ihn, starrte ihn an und beobachtete, wie er vor dem Fenster herumflatterte. Ein geflügelter Junge also... Das konnte doch nur... Dino rieb sich noch einmal die schmerzende Nase, bevor er seine Kopfhörer zur Seite schmiss und das Fenster aufriss. Er schnappte nach der Hand des Jungen, bekam sie auch zu fassen und zog ihn fast gewaltsam zu sich heran, um ihn in die Arme zu schließen. „Du musst mein Schutzengel sein! Endlich!“, rief er aus und drückte den Jungen an sich.

Die kalte Schulter meines Engels

Waaaah! Sorry dass es so lange gedauert hat. Ich hab in letzter Zeit ein bisschen Stress, nicht nur mit meinen Eltern, da ist es ein bisschen kompliziert mit der PC-Nutzung, aber ich habs endlich geschafft das zweite Kapitel zu schreiben.

Ich hab zwar nur einen Kommi bekommen, aber über den freue ich mich natürlich besonders sehr. Ich geb ne Runde Kekse aus! ^___^  Bitte bleibt mit treu liebe Leser T___T Das nächste Mal schaff ich es auch sicher eher.
 

Disclaimer: Akira Amano

Pairing: D18 (DinoxHibari)

Genre: Shonen-Ai (Wer’s nicht mag solls nicht lesen), Humor, Romantik

Warnungen: Naja.. Vielleicht ein bisschen OOC, aber ich geb mir Mühe
 

Dino schloss seine Arme fest um den Engel und drückte ihn mit all seiner Kraft an sich, so dass der Engel nicht mehr atmen konnte. Verzweifelte rang er nach Luft! Er konnte nicht atmet! Oh Gott er konnte nicht atmet! In Panik stemmte er seine dünnen Arme gegen Dinos breite Brust, doch nützte es nichts weil Dino viel zu stark war. Wo konnte ein Mensch nur so viel Energie und Stärke hernehmen? War dies überhaupt ein Mensch?!

„Lass mich los!“ keuchte Hibari wütend zischend und aktivierte seine Engels Kraft „Holy Heavenbird Slay!“ rief er laut aus und ein rosa Strahl kam aus seinen Händen und er konnte Dinos Griff so entkommen. Total verblüfft stolperte Dino zurück und sah seinen Schutzengel an. Was hatte der Blaugrauäugige nur?

Hibari bemerkt seinen stechenden Blick sofort und wollte schon wieder zu einer Attacke ansetzen, da erschien ein Leuchten zwischen ihnen und aus dem Nichts, entstand ein Licht und daraus materialisierte sich schließlich eine vogelähnliche Lichtgestalllt. Die Schwanzfedern wurden länger und nahmen noch mehr Farbe und Form an, bis sicj direkt vor Dinos Nase plötzlich ein kleiner Vogel mit flammenden gefieder materialisiert hatte. „Hibari, Hibari!“, piepste er streng und sorgte dafür, dass der Engel seine Hände senkte. Hibari? War das so eine Art Todesdrohung?

Auf jeden Fall hatte es die gewünschte Wirkung gezeigt und den Engel besänftigt. Der stand jetzt etwas durcheinander im Raum und streckte schließlich seien Hand aus damit der kleine glühende Vogel darauf landen konnte.

Dieses wunderschöne Geschöpf senkte sein edles Haupt und blickte seinen Meister an und dann Dino, der ganz verblüfft hinüber sah. Das konnte doch kein Erdenvogel sein! Er stand in Flammen! Panisch packte Dino sein Goldfischglas mit dem toten Goldfisch dieser Woche und schüttete ihn flups über den Engel und den Vogel. Da Wasser FLammen löscht, ging der Vogel natürlich sofort aus und der Engel sah ihn bitterböse an, bevor er ein Feuerzeug aus seiner Tasche holte und es an die Schwnazfedern des Vogels hielt.

„Du Barabar! Willst du Hibird töten?! Er ist ein himmlischer Phoenix!“ meckerte er aufgebracht und wirkte doch gleichzeitig kühl. Zwar war er wütend aber auch gleichzeitig so emotionslos als würden seine wahren Gefühle aus einer Maske aus Eis verborgen! Warum nur? Dino war sofort neugierig.

Besänftigend strich der Junge mit dem Schwarzen haar, wie aus Fäden durch das brennende Gefieder des kleinen Vogels. Dino hätte sich denken können, dass das feuer einem nichts tat, denn immerhin hielt der Junge den Vogel auch in seinen bloßen Händen. Der Vogel bildete den heißen Kontrast zu der eisigen Maske, die auf dem Gesicht des Geflügelten lag.

Dino streckte seine Hand aus und berührte den Vogel, allerdings nicht länger als 2 Millisekunden dann zog er die Hand, erschrocken zurück. Und er sah das sie kohlrabenschwarz war. „Heiß...“, kommentierte er und beobachtete wie sich eine Brandblase darauf bildete. „Natürlich ist es heiß du Idiot. Er ist von Feuer umgeben.“, erwiderte der kühle Engel prompt und ein kleines Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Es ließ sein gesicht gleich viel freundlicher und lebhafter wirken.

„Wer bist du?“, fragte Dino.

Sofort stemmte der Engel eine hand gegen seine Hüfte und streckte sie zur Seite, damit er leicht schief stand und überheblich aussah. Er war umgeben von einer Aura der Kühle und der Gelassenheit. So selbstsicher und doch so zerbrechlich, Dino zweifelte nicht einen Moment daran, dass es nur sein Schutzengel sein konnte. Es war genau wie er im Bibelunttericht seiner katholischen Schule gelernt hatte. Engel spiegelten ihre Gefühle nicht wieder weil sie Angst hatten dass ihre Reinheit die Menschen verbrennen könnte.

„Ich bin Schutzengel erster Klasse, Kyoya Hibari. Ich bin ein Gesandter Gottes gekommen auf Erden um über dich zu wachen.“ erklärte er ihm gelassen als wäre ncihts dabei und Dino schlug sich mit der Faust in die Hand. Er hatte es gewusst!

„Aber warum hast du mich so lange allein gelassen?!“

„Jetzt hör mal, ich bin eigentlich nicht für dich zuständig! Ich wurde abkommandiert um dir zu helfen, weil der, der eigentlich für dich zuständig ist, dieser unfähige Idiot, verschwunden sit, schon seit Jahren. Aber die Verwaltungswege sind lang und bis ein Ersatz gefunden wurde, sind ein paar deiner traurig kurzen Menschenjahre schon vergangen. Da kann ich nichts dafür. Für mich war das nur ein Wimpernschlag.“, erklärte der Junge gelassen und erschrak sich etwas, als der Phönix ihm leicht in die Hand zwickte. „Nett! Nett!“, flötete der kleine Vogel fröhlich dn brahcte den Engel dazu heftig die Augen zu verdrehen. „ich bin nett, Hibird. Sei nicht so kritisch.“, sagte er dem Vogel, bevor er wieder den Blonden fixierte. „Wieso kannst du mich eigentlich sehen?“, fragte er, offensichtlich unwissend.
 

„Das kommt sicher daher, weil ich so ein bibeltreuer Mensch bin. Ich besuche nämlich eine Katholische Schule im Vatikan und bin gut in Mathe. Meine Mutter hat mir erklärt, dass das der einzige Weg ist meinen Schutzengel widerzubekomen und schon bist du da! Eigentlich bin ich gar nciht so brav aber weil ich alles beichte was ich mache wird es mir natürlcih verziehen, außerdem wurde ich bei meiner Geburt vom Papst gesegtnet.“ Hibari blickte den Jungen augenrollend an. Er redete und redete und redete und sagte doch gar nichts. SO wie es ihm schien, war das ein einfacher wenn auch schlimmer Fehler in der Verwaltung ihrer Engelslegislative. Sowas passierte manchmal aber normalerweise wurde das schon im Kindesalter festgestellt. Aber weil Dino keinen Schutzengel hatte der das berichten konnte, war es unbemerkt geblieben. Jetzt kontne man ihm diese Gabe aber sicher nicht mehr wegnehmen ohne ihn durch Engel-Toxikose zu töten.

Oh Mann, da hatte er ja eine super Aufgabe bekommen. Hibari seufzte und winkte mit der Hand, ließ Dino so verstummen. „Jetzt halt mal die Klappe oder... I‘ll bite you to death!“, sagte er streng und seien Augen verengten sich noch ein wenig weiter. jetzt sah es fast aus, als würde er schlafen. Dino war tatsächlich verstummt und starrte den Engel jetzt überascht an.

Peinliche Stille entstand zwischen ihnen. Hibari wippte von einem Fuß auf den Anderen und blickte Dino musternd an, bevor er vom Boden abhob und leicht über das Parkett schwebte. „Es ist nicht richtig, dass du mich sehen kannst, das solltest du nicht. Das ist hinderlich.“, erklärte er leise und schwebte um ihn herum. „Ich fidne da snicht hinderlich! Ich bin froh dass ich dich sehen kann, denn du bist wunderschön“, posaunte Dino heraus und errötete dabei ein bisschen.

Hibari massierte sich stöhnend die Schläfen. Er konnte sein Glück einfach nicht fassen. Nicht nur, dass er jetzt einen Trottel und einen Tollpatsch hüten musste, nein dieser Idiot konnte ihn auch noch sehen und dann sagte er solche peinlichen Sachen! Es gab feste Regeln wie Engel mit Menschen umgehen mussten und keine davon sagte, dass man direkten Kontakt zu den Schutzbefohlenen haben solte.

„ich bin ein Engel. Das Aussehen ist total egal. Vergiss einfach dass ich da bin und leb dein kleines unwichitges Menschenleben weiter bis diese kurzen 60 restlichen Jahre deines Lebens um sind. Ehe du dich versiehst bist du eh tot und nach dir kommen noch viele andere auf die ich aufpassen muss. Menschen gibts wie Sand am mehr.“

Dino war fassungslos, wieso war sein Engel nur so abweisend?

Ein erstes Näherkommen

Hui… So viele nette Kommentare udn ich hab mir so viel zeit gelassen. Ich muss mich echt mal entschuldigen. Wenn man immer diese Probleme in der Familie hat, da vergeht einem immer voll die Lust am schreiben. *seufz* Doofe Eltern. Aber ^__^ Ich habs ja endlich mal geschafft. Hier ist also Kapitel 3 von meiner kleinen D18-FF. Ich hoffe auf viele liebe Kommis, trotz der Wartezeit.

Disclaimer: Akira Amano

Pairing: D18 (DinoxHibari)

Genre: Shonen-Ai (Wer’s nicht mag solls nicht lesen), Humor, Romantik

Warnungen: Naja.. Vielleicht ein bisschen OOC, aber ich geb mir Mühe
 

„Du bist nicht gerade der Netteste, oder?“, fragte Dino an seinen wunderschönen, schwarzhaarigen Schutzengel gewandt und betrachtete voller Nuguerde, wie der seinem Vogel ein durchsichtiges, schlabberiges Zeug in den Schnabel schob. „Ambrosia.“, kommentierte der Engel seinen Blick und ließ Hibird dann wieder in Ruhe. „Und du irrst dich und zwar gewaltig. Ich habe sogar eine Auszeichnung für meine Nettigkeit bekommen. Man sagt mir nach ich sei besonders gnädig mit Dämonen, ich schalte sie schnell aus, ohne dass sie lange leiden müssen.“, meinte er gelassen und schwebte hinüber zum Fenster. „Hibird, frag den Alten, wieso der Kerl mich sehen kann und zwar ein bisschen dalli.“, meinte er an den Vogel gewandt und ließ ihn aus dem fenster fliegen. Sein flammender Schweif hinterließ eine leuchtende Bahn am Nachthimmel. Dino war der Kälte seines Engels nun also Schutzlos ausgeliefert. Dino überlegte für einen Moment was er jetzt fragen sollte. Tausende Fragen drängten sich ins einem Kopf zusammen und so überlegte er nachdenklich. Würde er jetzt nei wieder pech haben? Kam der Engel wegen seines guten Lebenswandel? War der Schwarzhaarige wirklich ein Engel? Ob man Engel wohl küssen konnte? Ganz übeerascht schlug sich Dino die Hände auf den Mund. Wieso hatte er das nur gedacht? Ihm war gar nicht klar wie ihm sowas überhaupt in den Sinn kommen konnte! Noch nie zuvor hatte er so etwas gedacht und jetzt überraschten ihn diese neuen Gedanken einfach so! All dies ging ihm in wenigen Millisekunden durch den Kopf so dass Hibari das gar nicht mitbekommen konnte, aber er sah aus als hätte er es könnte er seine Gedanken lesen. Deshalb lief Dino ein kalter Schauer über den Rücken.

„Sag mal Herr Engel? Hab ich jetzt immer Glück?“ fragte er neugierig um sich abzulenken.

Hibari verdrehte die Augen voller Abscheu. „Nenn mich nicht Herr das ist ja schrecklich. Ich habe einen Namen.“, grummelte er unzufrieden und schloss das Fenster wieder. „Na.. Dann... Wie wär‘s wenn du mir deinen Namen einfach sagen würdest?“, fragte Dino einfach schüchtern. Bei dem Gedanken den Namen seines Engels zu erfahren, wurde ihm ganz wohlig warm um das Hertz. Die neugier in ihm stieg. Und auch der böse Blick des Engels konnte ihn nicht von der Vorfreude ablenken. „Kyoya Hibari!“, grummelte er schließlich und begann sich im Zimmer umzusehen. „Das ist aber ein wahnsinnig langer Name, Kyoya Hibari.“, meinte Dino lachend und klopfte ihm auf die Schulter, nur um gleich darauf einen stechenden Schmerz durch seine Hand fahren zu spüren. „Und wenn du weiter so machst, hast du fpür den Rest deines Lebens nur pech.“

Verwundert blickte der Blondhaarige den Schwarzhaarigen an und brauchte einen Moment um zu verstehen worüber er sich beschwerte. Immerhin war es ja nur ein kleiner Klaps gewesen aber scheinbar war das schon genug um den Zorn des Engels auf sich zu ziehen. In Zukunft machte er sich eine Notiz über das anfassen von Engeln dass nicht gewünscht war. Dino war immerhin nicht dumm und so wusste er dass einige einfach lieber ihre Privatsphäre hatten während andere kein problem damit hatten sich zu berühren. Ein Hauch von Röte kroch wieder auf seine Wangen als er seine gedanken schweifen ließ.

„Okay Kyoya!“ lachte er befreit und fröhlich und stemmte seine Hände in seine Hüften. „Dann fass ich dich jetzt nicht mehr an und nenne dich Kyoya. Ich bin Dino Carvaloni, aber da du ja jetzt mein Engel bist, kannst du mich Dino-kun nennen!“

Hibari giftete ihn mit einem Blick an, der Bände sprach, aber Dino ignorierte ihn geflissentlich. Du kannst mich auch Dino-chan nennen, wenn dir das lieber ist.“, witzelte er, um die Stimmung wieder etwas zu heben, er wusste ja nicht, dass Kyoya seine Worte so ernst nehmen würde. „Also, Dino-chan... Weißt du mir wäre es am liebsten, wenn wir überhaupt gar nicht miteinander reden und überhaupt nicht interagieren. Ich bin dein Schutzengel und dazu da, dich zu beschützen, mehr nicht. Und die emisten Menschen sehen uns nicht, deswegen bin ich s gewohnt ignoriert zu werden, das mag ich. Ich rede nicht oft mich Leuten, egal ob Menschen oder Engeln.“, grummelte er vor sich hin und machte jetzt ein paar Schritte in den Raum hinein. „Ach, das ist kein Problem!“, lachte Dino, „Ich bring dir schon bei wie man mit anderen redet. Du musst nicht schüchtern sein!“

Dino hatte schon oft mit leuten zu tun gehabt die nicht gerne redeten und am Ende sprachen sie doch alle mit ihm. Zuerst war ihm nie klar gewesen warum aber schon seit einiger Zeit war ihm klar dass er viel Karrisma besaß. Aufgefallen war es ihm bei einer seiner eher peinlichen Auftritte als er sich wiedermal auf die Nase gelegt hatte. Die Leute lachten nicht über ihn sondern mit ihm, sie lachten um ihn aufzumuntern und ihm zu sagen, dass alles halb so schlimm war. Wenn man es aus dem Blickwinkel betrachtete war die Welt gleich viel bunter und farbenfroher.

„Wir können ja über etwas reden was uns beide interessiert. Was hälst du von Pferden?“ Pferde waren immer ein gutes Thema zum reden. Dinos Vater hatte einen Reiterhof und Dino seinen eigenen Mustang. Es war ein wildes goldbraunes Tier dessen Mähne sich wie Flammen um seinen Kopf schmiegte. Dino selbst hatte den Spitznamen „Das springende Pferd“.

„Weltliches Gewürm interessiert mich nicht, egal ob es Tiere sind oder Menschen.“., sagte Hibari streng und öffnete Dinos Kleiderschrank um darin herum zu wühlen. Dino wusste nicht genau, was das sollte, aber er hinderte ihn nicht daran, vielleicht wollte er ihn ja auf diese subtile Art und Weise näher kennenlernen. Er war bestimmt einfach zu zrückhaltend um zu fragen. Irgendwie fand Dino das niedlich.

Erneut kreisten seine Gedanken um den Engel. Er betrachtete seinen Rücken und das durchaus ansehnliche Hinterteil des Jungen und versuchte sich etwas einfallen zu lassen worüber sie reden konnten. „Hast du irgendwelche Hobbys? Ist der Vogel von eben dein Haustier?“, fragte er weiter und hoffte diesmal eine etwas klarere und nettere Antwort von dem schwarzhaarigen Eisprinzen zu bekommen.

„Hibird ist doch kein Haustier!“ scholt der schöne Junge ihn und warf ihm einen tadelnden Blick zu als hätte Dino etwas dummes oder rücksichtsloses gesagt. „Er ist ein himmlischer Bote, ein Phönixküken!“ zischte er aufgebracht und schlug Dino mit einem Tonfa gegen die Nase. Plötzlich fing Dinos Nase mit einem richtigen Schwall an zu bluten und ihm blieb nichts anderes übrig als seine Hände gegen das kleine Übel zu pressen.

„Farum hafft du faff gemacht?“ fragte er perplex und bekam dafür ein Augenrollen als Antwort. „Weil du etwas schändliches gesagt hast. Engel würden sich ihre Flügel ausreißen und sie an Dämonen verkaufen wenn sie auch nur einmal den Gesang des heiligen Hibird dafür vernehmen dürften und du... du bist ein... ein Idiot!“

„Faff gann iff doff niff wiffen.“, meinte Dino leise und betrachtete Hibari entschuldigend. Dieser blickte wieder überheblich, dann wurden seine Augen etwas sanfter und er verschränkte die Arme. „Dummer Mensch. Wenn du so heilig bist, wie du sagst,d ann solltest du solche Dinge wissen.“. Mit diesen Worten ging er zurück zum Kleiderschrank und wühlte weiter darin herum. Dino wischte das Blut aus seiner Nase schließlich mit seinem Hemdärmel ab und fühlte sich danach wieder in der Lage normal zu sprechen. Er näherte sich dem Kleiderschrank und sah Hibari über die Schulter. Er war gerade in der zweiten Etage angekommen dun durchwühlte seine Unterwäsche. Ganz plötzlich zog er eine von den Boxershorts heraus und hielt sie sich an die Nase. „Ich suche nach Spuren.“, meinte er ruhig, als wäre nichts dabei. „Wenn Dämonen sich in deiner Nähe aufgehalten haben, sollte man das reichen können.“

„Aufgerechnet an meiner Unterwäffe?“ fragte Dino ungläubig aber Hibari verdrehte nur die AUgen.

„Wenn nicht da, wo denn sonst?“

Das konnte Dino auch nciht beantworten, aber wenn man es aus einem speziellen Blickwinkel betrachtete, war Unterwäsche wohl wirklich reizvoll für Dämonen. Dino beschloss dass er dem Engel freie Hand lassen würde und lehnte sich entspannt zurück, wobei er das Blut so gut wie möglich zu ignorieren versuchte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  JacksOnFire
2010-11-07T01:17:04+00:00 07.11.2010 02:17
eine sehr schöne idee gefällt mir gut.
anfangs war ich etwas skeptisch weil hibari=engel... öhöm?
aber hast du gut hinbekommen bis jetzt würd ich sagen. scheint doch unter einen hut zu gehen haha
freu mich schon auf das nächste kapitel ^^

jetzt kommt noch ein aber...
manchmal formulierst du etwas ungeschickt, doch darüber kann man hinweg sehn, weil es selten vorkommt.
und lass dino nicht zu jung wirken.
schließlich soll er ja in deiner story 16 sein (oder hab ich mich im charprofil verguckt?)
manchmal redet er wie nen 5 jähriger... kommt mir zumindest so vor.

lg
Von:  CP
2010-01-08T16:39:38+00:00 08.01.2010 17:39
*.*
kyaaaa soooooo süß!!!ich liebe die story echt!!!!
Die FF erinnert mich immer an eine gutenachtgeschichte vom stil her ^^
und ich steh tierisch auf sowas, das ist endlich mal was neues!
hoffentlich schreibst du balt weiter, ich freu mich schon jetzt drauf!
*smile*
LG

Von: abgemeldet
2009-12-08T18:28:46+00:00 08.12.2009 19:28
ich find das kapitel ist dir sehr gut gelungen :)
vor allem die stelle in der dino eins auf die
nase bekommt xD
bin echt gespannd wie es so weiter geht &
warum dino kyoya sehn kann :D
schade nur das ich erst jetz bemerkt hab das du ein neues kapitel geschrieben hast :/
vlt könntest du mir nächstes mal ne esn schicken
dann seh ich es gleich :)
wäre echt lieb ^-^
Von: abgemeldet
2009-12-06T14:28:57+00:00 06.12.2009 15:28
echt niedlich die ff^^
aber ziemlich viele schreibfehler(was mich ja eig. nich so stört^^)
Von: abgemeldet
2009-10-26T20:16:49+00:00 26.10.2009 21:16
hab gerad deine ff gefunden
und muss sagen ich find sie echt...anderst :D
aber im guten sinne versteht sich ^__^
wie schon gesagt es is mal was anderes,
also sehr erfrischend;D
ich würde mich sehr freun wenn du weiter schreibst und ich dann ne ens bekommen würde :)
Von:  Jukori
2009-08-23T19:18:52+00:00 23.08.2009 21:18
OMG!!!!!!
Es wird immer besser!!!!
ich bin fast vor lachen erstickt als kyoya seinen „Holy Heavenbird Slay!“ benutzt hat!!!!
sooo *lol*
ich konnt nicht mehr!!!
UND oh gosch das mit dinos kleiner löschaktion!!!:) aber die tatsache das kyoya ein feuerzeug dabei hatte, um das hibird wieder anzuzünden!!!! so von wegen das passiert öfter!!!! XDDDDDD dafür hast du nen oskar verdient!!!
wahhhh und alles wieder so süß geschrieben!!!!!
sooo kyaaaa
*fangirl*
mach weiter so!!!
^.~
Von:  Jukori
2009-05-13T21:08:13+00:00 13.05.2009 23:08
wahhhhhhhhhhh wie süß!!!!!!! ^///^
kyoya als engelchen!!!
*g*
aber...aber ..*schnüf**schnüf*
wo ist der rest????
*mehr lesen will*
schreib gaaaanz schnell weiter!!!!
^____^
*fan*


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