Near wild Heaven von RinKazumi (Sakura & Sasuke oder Gaara?) ================================================================================ Kapitel 1: Begining of a Mission -------------------------------- Begining of a Mission Es war ein wundervoller, ruhiger Morgen in Konoha. Sogar die Sonne schien an diesem anscheinend perfekten Frühlingstag. Doch etwas durchbrach diese Stille. Etwas sehr nervtötendes, was die junge Kunoichi, die sich noch im Bett befand, schleunigst beseitigen wollte. Doch leider war dieses Gesurre ihre Türklingel, also musste sie, um es zu beenden, auch noch aufstehen. Wie umständlich. >Der, welcher mich an meinem freien Tag so früh aus dem Bett klingelte, wird sich noch wünschen, nie geboren zu sein<, dachte sich eine mittlerweile aufgebrachte Rosahaarige, sprang aus dem weichen Bett und ging runter zur Wohnungstür. Wutentbrannt riss sie diese auf und starrte in die großen Augen eines Ninja- Boten. Doch kann man es ihm wohl kaum verübeln, das er die Kunoichi so anstarrt, bei dem Ausblick, dem sie ihm bot. Sie hat nämlich lediglich ihre Schlafsachen an, bestehend aus einer schwarzen Pantie und einem bauchfreien Spagettiträgertop. „Pass auf, dass dir die Augen nicht rausfallen, bei deinem geglotze. Was ist?“, fragt sie mit genervter Stimme den Boten. „I- ich soll Ihnen die Nachricht überbringen, dass sie umgehend zu der Hokage kommen sollen, Haruno- sama.“, meinte er etwas verlegen und verschwand auch schon wieder. Die angesprochene musste sich stark zusammenreißen, um keinen Wutanfall zu bekommen. Tsunade wusste ganz genau, dass sie ihren freien Tag hat. Was gab es denn schon so dringendes, dass es niemand anderes machen konnte?! Schnell duschte die junge Frau, so viel Zeit musste einfach noch sein. Mit einem Handtuch bedeckt trat sie wieder in ihr Zimmer, öffnet den Kleiderschrank und sucht sich schnell ihre Sachen zusammen, welche ihr schwarzer Minirock, eine kurze weiße Hose, ein rotes „Band“, was lediglich ihre Brüste bedeckt und ein Netztop waren. Kurz besah sie ihren Körper im Spiegel und musste wieder zugeben, dass sie mittlerweile sehr Stolz auf ihren Körper ist. Auf den flachen, durchtrainierten Bauch, ihre langen Beine und ihre große Oberweite. Doch sie musste sich beeilen, Tsunade hasst es, zu warten. Also zog sie sich schnell an, schnappte sich noch schnell aus der Küche einen Müsliriegel, den sie unterwegs essen würde und rannte los. Schnell kommt sie am Hokage- Turm an und macht sie auf zum Büro der alten. Kurz klopft sie an, wartet jedoch wie üblich gar nicht erst auf ein „Herein“, sondern öffnet einfach die Tür und ging rein. Vor ihr stand Sasuke, welchen sie mit einem kurzen Nicken begrüßt, ehe sie sich mit einem genervten Gesichtsausdruck Tsunade zuwand. Diese rechnete schon auf so eine Reaktion, also lies sie Sakura gar nicht erst zu Wort kommen, sondern erhob ihre Stimme: „Guten Morgen Sakura. Ich weiß, du hast eigentlich einen freien Tag, aber es geht nicht anders. Ich habe eine wichtige Mission, welche ich nicht einfach irgendwem zuteilen kann. Heute früh kam ein Flugbote aus Suna bei uns an, indem der Kazekage um Hilfe bat. Suna wurde angegriffen, die Angreifer wurden zwar alle vertrieben und es herrscht wieder ruhe, jedoch gibt es viele verletzte. Suna hat nicht genügend Medic- nins und daher bat er, dass ich ihm einen Ausgebildeten Medic- nin schicke, welcher erst einmal mit die verletzten versorgt und später noch ein paar potentielle neue Medic- nins schult. Du bist meine beste Schülerin, Sakura, daher kommst nur du für diesen Auftrag in Frage.“ Während die alte Frau sprach, legte sich die Wut der Kunoichi wieder. Sie verstand schnell, also wusste sie auch selber gut, dass nur sie dafür in Frage kam. Doch war eine Frage noch offen. „Wozu ist denn dann Sasuke mit hier?“ „Ich dachte mir schon, dass du dich das fragst. Wie du weißt, ist Naruto zurzeit auf einer langwierigen Mission, sonst wäre er auch mitgekommen um die Lage allgemein in Suna zu stabilisieren. Da Sasuke Uchia aber nicht auf Einzelmissionen darf, schicke ich ihn mit dir. Er soll dir bei deiner Arbeit helfen und wieder anfangen mit Aufträgen, damit er möglichst bald an der Jo- nin Prüfung teilnehmen kann.“ Auch dies verstand die Haruno, weswegen sie nichts weiter fragte. „Eure Mission wird einige Wochen bis vielleicht Monate dauern, daher bereitet euch gut darauf vor. Der Kazekage erwartet euch übermorgen in Suna, ihr solltet also noch möglichst Heute aufbrechen. Ich wünsche euch, vor allem dir, Sakura, viel Glück. Entlassen.“ „Hai, Tsunade- sama.“, kam es aus beiden Mündern und somit gingen sie aus dem Büro. Nachdem sie geklärt hatten, dass sie sich in 2 Stunden wieder am Tor Konohas treffen würden, machten sich beide auf den Weg nach Hause. Schnell packt die Rosahaarige ihre Tasche, welche fast schon zu überfüllt war, aber man weiß ja nie, was alles auf einen trifft. In der Küche aß sie erst mal etwas Richtiges und packte sich ein wenig Proviant ein, da sie mit einer Tages + Nachtreise rechnen muss. Dann kam ihr plötzlich ein Gedanke. Mit Sasuke allein auf der Reise. Das heißt, sie hat automatisch, durch den Rang das Komando, dass wird ihm ganz und gar nicht gefallen. >Sasuke.. früher hätte ich alles darum gegeben, mit ihm alleine auf eine so lange Mission zu gehen. Kann ich mir wirklich einreden, dass es mir Heute egal ist? Irgendwie habe ich mich ja schon gefreut… ach verdammt, Sakura, du wolltest doch keinen Gedanken mehr an ihn verschwenden, außerdem kommst du noch zu spät, < ermahnte sie sich selber und machte sich auf den Weg zum Tor. Dort angekommen sah sie auch schon Sasuke auf einem der Bäume sitzen. Sie grüßte kurz die Wachen und preschte dann ohne Vorwarnung in den Wald. Sie wusste jedoch, dass der Uchia direkt hinter ihr war, vom Rang abgesehen war seine Schnelligkeit mit ihrer vergleichbar. So liefen sie lange Stumm nebeneinander in Richtung Suna, doch es war eine angenehme Stille. Sie waren beide eher ruhige Typen auf Missionen, was ein Vorteil bedeutete. Als sich schon lange der Abend ankündigte, schlug Sakura vor, hier zu rasten und so bauten sie ihre Schlafplätze auf. Während Sasuke Holz suchen ging, machte sich die Kunoichi auf den Weg zu einem nahegelegenen Fluss, um sich etwas zu erfrischen. Sie spürte Sasukes Chakra, welches ganz in der Nähe war, machte sich aber nichts daraus und legte ihre Klamotten auf einen Felsen. Nichts mehr an ihrem Körper tragend stieg sie in das erfrischende Nass und schwamm ein wenig in dem stillen Wasser. Was sie jedoch nicht bemerkte, waren die 2 schwarzen Augen, die sie beobachteten. Und das nicht mit minderen Interesse an ihr. ------ So, dass war also das erste Kapi. Jaja, ich weiß, ist noch nicht so viel passiert, aber kommt noch :> Beeil mich auf jeden Fall mit dem nächsten Kapi, will euch ja nicht warten lassen ^-^ Liebe Grüße, Rin-chan:) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)