Near wild Heaven von RinKazumi (Sakura & Sasuke oder Gaara?) ================================================================================ Kapitel 5: Some Working ----------------------- Tut mir echt Leid, dass ihr so lange auf das neue Kapitel warten musstet, aber hier ist es ;) hoffentlich findet ihr es nicht zu langweilig >-< hab mir Mühe gegeben!! ~~~~~~~~~~ Sakura freute sich schon sehr auf die Zusammenarbeit mit ihm, lies sich dieses Mal jedoch nach außen hin nichts anmerken. Auf das Klopfen hin hörte sie seine warme Stimme von innen, die beide bat, einzutreten. A hard day Sakura stand vor Gaara, welcher sie freundlich anlächelte. >Wie sehr sie sich doch verändert hat. Gestern Abend konnte ich sie mir gar nicht richtig ansehen, ich bemerkte jetzt erst, dass sich ihr Körper sehr weiterentwickelt hat. Sie ist wirklich eine Schönheit. < Sasuke entfiel der Blick, mit dem der Kazekage seine Teamkameradin ansah, nicht und es nervte ihn gewaltig. Er stand schräg hinter Sakura und langweilte sich tierisch. Was soll er auch hier? Der junge Mann wollte doch nur die Hilfe von Sakura, er konnte da doch auch gleich in die Stadt gehen. „Sasuke, ich hätte eigentlich nicht gedacht, dass du Heute auch wieder mit herkommst. Du kannst eigentlich gleich in die Stadt und dort bei den Bauarbeiten mithelfen. Sakura, wir werden den Tag gemeinsam damit verbringen, uns Unterlagen über alle Ninja von Suna ansehen. Dann kannst du dir erst einmal ein Bild davon machen, wer ungefähr geeignet für eine Medic- nin Ausbildung ist und wer nicht. Morgen sehen wir uns dann alle Kinder an und sie werden dir ein paar ihrer Fähigkeiten zeigen können. Bist du damit einverstanden, oder hast du irgendetwas anderes geplant?“ „Ehrlich gesagt, ich habe mir noch nichts konkretes überlegt“, gab die Rosahaarige lächelnd zu. „Dein Plan klingt aber gut, ich glaube, danach können wir gut arbeiten. Ich freue mich schon. Fangen wir sofort an?“ Dem Schwarzhaarigen gefiel es nicht, dass die beiden sich so vertraut behandelten. Doch nach außen hin wirkte er vollkommen gelassen. >Vielleicht muss ich ihr noch mal zeigen, wem sie gehört. < Über seine eigenen Gedanken erschrocken sah er zur Seite, nach irgendetwas suchend, was ihn von den beiden ablenken wird. Schlussendlich sah er sich einfach den ewig blauen Himmel an. „Ja, natürlich können wir das. Die Unterlagen habe ich schon herholen lassen.“ „Dann kann ich ja jetzt gehen. Kazekage, Sakura.“ Der Uchiha vermied es, den eben genannten unnötig lange anzusehen, bei der jungen Frau hingegen bohrten sich seine Augen in die ihren. Sie lächelte ihn nur an. „Bis heute Abend dann, Sasuke.“ „Hn.“ Und somit verließ er den Raum im Wissen, dass seine Teamkameradin mit einem anderen Mann den gesamten Tag verbringen wird. Und den morgigen auch noch. Das Gefühl überkam ihn, sofort auf irgendetwas einzuschlagen, also machte er sich schnell auf zu einen der Trümmerhäuser, vielleicht kann er dort ja etwas Wut ablassen. Doch am meisten an den ganzen nervte ihn immer noch, dass es ihn überhaupt störte. Eigentlich kann es ihm doch vollkommen egal sein, mit wem sie wann ihre Zeit verbringt. Und doch war dies nicht der Fall. >Sie bringt mich noch vollkommen aus meinem Konzept. Wie soll ich das noch die nächsten Wochen aushalten, vor allem jede Nacht neben ihr, in dem Wissen, dass sie mich sowieso nicht ranlässt. Aber was sollte ich auch danach machen? Was für eine ausweglose Situation. Ein Uchiha, Sasuke Uchiha macht sich wirklich Gedanken um eine Frau. Verdammt. < Im Büro des Kazekage saßen dieser und die Haruno vor einem riesigen Berg an Unterlagen. >Oh man. Die bekommen wir doch nie an einem Tag durch. Das wird ja so langweilig. Ich hasse es, Unterlagen durchlesen zu müssen. Naja, vielleicht wird es ja mit Gaara etwas interessanter. < „Warum ist Naruto eigentlich nicht mitgekommen? Ich dachte, ihr drei wärt ein Team.“ „Das schon, aber durch unsere Rangunterschiede haben wir auch öfters Einzelmissionen. Naruto ist noch die nächsten Wochen auf einer. Er kann auch morgen herkommen.“, meinte sie noch zu ihm, wobei sie eine Unterlage auf einen gesonderten Stapel legte. Nach drei weiteren Stunden der Arbeit lehnte Sakura erschöpft von lesen ihren Kopf in den Nacken und streckte sich. Sie hat sich fast die gesamte Zeit nicht wirklich bewegt und ihre Glieder straften sie nun damit. „Wollen wir eine kleine Pause machen? Wir könnten eine Kleinigkeit Essen und trinken, wenn du willst.“ >Es ist wirklich süß, wie er immer nachfragt, ob ich auch damit einverstanden bin. Ganz anders als ein gewisser anderer Zeitgenosse, mit dem ich ansonsten die Tage hier in Suna verbringe.< „Gerne. Es ist anstrengend, die ganze Zeit zu lesen und dabei auf die wichtigen Sachen zu achten. Man kann es schon fast mit einer körperlichen Mission vergleichen.“ Sie schenkte ihm ein herzliches lächeln und er wäre fast sogar rot geworden, wenn er nicht so eine Selbstbeherrschung gehabt hätte. >Sie ist aber auch süß. Die Zusammenarbeit mit ihr wird bestimmt angenehm. < In einem anderen Raum des Turmes angekommen, wo ein Sofa und ein Tisch voll kleineren Häppchen und Getränken stand, setzten sich die beiden auf die Sitzgelegenheit. Gaara ganz normal, Sakura, nachdem sie einen Teller voll Essen gepackt hat, im Schneidersitz zu ihm gedreht. Sie fingen an über alte Missionen zu reden. Nach nur wenigen Minuten war lautes Lachen aus dem Raum zu hören, die beiden verstanden sich einfach großartig. Sakura ist es überhaupt nicht aufgefallen, aber in der kurzen Zeit, wo sie sich damals kennen lernten, hat sie den Rosschopf sehr in ihr Herz geschlossen. „Was macht Naruto eigentlich? Ist er immer noch ein verrückter Hitzkopf? Ich war schon immer ziemlich beeindruckt davon, wie er es geschafft hat, so fröhlich zu sein, egal was passiert. Ich wurde nie wirklich schlau aus ihm.“ „Tja… so geht es wohl vielen aus unseren Dorf mit ihm. Man schließt schnell mit ihm Freundschaft, so wirklich verstehen tut man aber nicht, wieso überhaupt. Ach und…“, sie beugte ihren Oberkörper vor zu Gaara, welcher sie leicht irritiert ansah. Einen kurzen Blick in ihren Ausschnitt und schon wurde er Rot wie eine Tomate. Er spürte ihren heißen Atem in seinem Nacken und ihm lief ein Schauer über den Rücken. „… Naruto ist mit der Hyuuga zusammen, schon seit längerem. Kaum zu glauben, stimmts? Bei ihr wird er immer total schüchtern, fast so wie sie.“ Sakura lehnte sich wieder zurück in ihre eigentliche Sitzposition, doch Gaara konnte sich erst noch kaum bewegen. „So geschockt? Das hätte ich nicht gedacht.“ Sie musste sich ein lachen verkneifen, doch wusste sie nicht, das er lediglich wegen ihrer Handlung so versteinert dasaß. Er hat diese Nähe, wenn sie auch nur kurz war, sehr genossen. Der Rothaarige hatte jetzt noch ihren Duft in der Nase. Er war voller Staub, doch das machte ihm nichts aus. Immer wieder hob er große Steine aus den Trümmern und warf sie in eine art Container. Schweiß rann ihm seine Stirn herab und doch war er nicht zu sehr erschöpft. Seit knapp 4 Stunden stand er schon hier und half mit, die Dorfbewohner waren Beeindruckt von seiner Kraft, doch auch leicht verunsichert. Warum half ihn ein Konoha- Ninja, die Häuser wieder aufzubauen? Sie verstanden es einfach nicht. Außerdem machte ihn dieser ständig grimmige Gesichtsausdruck nicht sehr Sympathisch. Die Glocke läutete, das Zeichen, dass sie nun Mittagspause machen können. „He, du da, junger Mann aus Konoha.“ Fragend blickte der Schwarzhaarige auf. „Du kannst nun auch Pause machen. Komm, hier gibt’s für alle Helfer eine warme Malzeit um sonst.“ Schweigend folgte Sasuke den anderen Arbeitern zu einem Stand. Er stellte sich hinten an eine lange Schlange an, nahm sich im weitergehen eine Plastikschüssel von dem Tisch und war auch schon dran. Die Suppe aus dem Topf roch nicht sehr angenehm und wirklichen Appetit hatte er sowieso nicht. Doch es kann ja nicht schaden, eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Doch als seine Schüssel nach kurzem warten immer noch nicht gefüllt wurde, schaute er mit genervtem Gesicht die Frau mit der Kelle in der Hand an. Sogar der Uchiha erschrak leicht bei diesem Ausdruck. Ihre Augen waren weit aufgerissen, starrten auf ihren Gegenüber, die Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen und der Mund stand weit auf, zu einer Fratze verzerrt, was irgendwie einem panischen lächeln glich. Sasuke hörte nur noch ein genuscheltes „Oh nein, nicht schon wieder…“ von dem Mann hinter ihm, als der alten Frau auch schon die Kelle aus der Hand viel und sie kaut anfing zu schreien. >Was geht denn nun mit der ab? < „Mein Sohn ist wieder da!“, hörte man immer wieder aus ihrem Mund kommen. „Oma Ketsiu, warte, das ist nicht dein…“ „Mein Sohn, mein über alles geliebter Sohn. Ich wusste, du würdest eines Tages zu mir zurückkommen. Mittlerweile haben sich schon die gesamten Arbeiter um die beiden herum versammelt, versuchten, die Frau wieder zu Vernunft zu bringen. „Ich erkenn ja wohl meinen eigenen Sohn wieder, wenn er vor mir steht. Oh Yudai, lass dich in meine Arme schließen, endlich habe ich dich doch noch wieder.“ Mit einem leicht hysterischen Ausdruck rannte sie auf Sasuke zu, welcher immer weiter zurückwich. „Was will die Alte von mir? Ich bin nicht ihr verdammter Sohn. Die soll bloß wegbleiben.“ „Tut mir Leid Junge. Aber an deiner Stelle würde ich schnell abhauen. Wenn sie erst einmal wen für ihren Sohn hält, kann fast niemand sie vom Gegenteil überzeugen.“ „Wa… was?“, doch als ihm Ketsiu zu nah kam, folge er dem Ratschlag und rannte einfach los. „Ich bin nicht ihr verdammter Sohn!“ „Yudai, renn doch nicht vor deiner armen Mutter davon“, schrie sie ihm hinterher und nahm somit die ‚Verfolgung’ auf. Sakura und Gaara waren indessen schon wieder vor den Unterlagen, als sie vor dem Turm unverständliche schreie hörten. >Oh nein, bitte nicht. Bitte lass es nicht schon wieder die Alte sein. < Irritiert blickte die Haruno zu einem nun leicht angespannten Kazekage. Die schreie wurden immer lauter und waren mittlerweile vom inneren des Turmes zu hören. „Gaara, willst du nichts unternehmen, wer ist das?“ „Hör mal ganz genau hin.“, meinte er nur zu ihr. Die Stimmen wurden immer deutlicher, doch Sakura wollte einfach nicht ihrem Gehör trauen. >Das kann einfach nicht er sein. Sasuke würde doch nie so rumbrüllen. < Sie erhob sich von ihrem Stuhl und ging ein paar Schritte auf sie Tür zu. „Pass auf, dass könnte gleich gefährlich werden.“ „Mein Sohn“, hörte die Rosahaarige noch, als auch schon die Tür aufgerissen wurde und ein panischer Sasuke reingerannt kam, dicht hinter ihm eine ziemlich alte Frau, so Mitte 50, schätzte sie. Der Schwarzhaarige rannte direkt auf sie zu, packte sie an den Schultern und versteckte sich hinter der jungen Frau, welche irritiert nach hinten blickte. „Halt dieses hysterisch gewordene Weib von mir, die denkt, ich wäre ihr Sohn. Wie kommt sie denn bitte auf so einen Schwachsinn?“ „Oma Ketsiu“, hörte man die durchdringend tiefe Stimme des Hokage. Augenblicklich sah sie den Mann, der sich erhoben hatte, an. „Wieso scheuchst du schon wieder Leute herum?“ „Aber Kazekage, er ist mein Sohn!“ „Das hatten wir doch nun schon zu genüge. Er ist nicht dein Sohn, genau so wie es die anderen Männer nicht waren, die du für Yudai gehalten hast. Bitte lass es doch einfach.“ Ein irritierter Ausdruck trat auf das Gesicht der Frau. „Aber… aber dieses Mal bin ich mir Sicher. Er hat genau die gleichen Haare wie Yudai. Er muss es einfach sein.“ Sie machte einen Schritt auf den immer noch versteckten Sasuke, welcher sich nur noch mehr an Sakura klammerte. >Wie ein kleines Kind. Aber okay, ich glaube, ich hätte auch Angst, wenn mich irgendeine verrückt gewordene Frau als ihre Tochter bezeichnen würde und mich durch ganz Suna jagen würde. Armer Sasuke. < Sie konnte sich kaum zusammenreißen, nicht einfach in lautes Lachen auszubrechen. Dieses Bild, wie sich der große Sasuke Uchiha hinter einem Mädchen vor einer Frau versteckt, ist aber auch einfach zum wegschmeißen. Gaara hat währenddessen Ketsiu wieder beruhigt und sie aus dem Büro geschoben, wirklich gehen wollte sie nämlich immer noch nicht. Nach kurzer Zeit war er wieder da. Leicht grinsend bemerkte er, dass Sasuke wieder seine gleichgültige Miene hatte und neben Sakura stand. >Also wieder ganz der Alte. < „Es tut mir wirklich sehr Leid. Oma Ketsiu denkt einfach bei jedem fremden Schwarzhaarigen, der ungefähr im Alter ihres Sohnes ist, dass es Yudai ist. Sie hat uns schon ziemliche Probleme bereitet, aber ist eigentlich eine nette alte Dame, die nur ihren Sohn vermisst.“ Sasuke gab lediglich ein leises schnaufen von sich, Sakura ein kichern. „So, ich glaube, ihr geht nun auch besser wieder nach Hause. Wir machen dann morgen um die Selbe Zeit weiter mit den Unterlagen. Bist du damit einverstanden, Sakura?“, meinte Gaara noch zu ihr gewand. „Natürlich, bis morgen dann.“ So verabschiedete sie sich mit einem lächeln, gefolgt vom Uchiha. Zu Hause angekommen bereitete dieser das Essen vor, während Sakura duschen ging. Sie genoss die Wärme des Wassers auf ihrer Haut und dachte noch einmal über den Tag nach. Gaara war wirklich ein angenehmer Partner. Was ihr von Anfang an aufgefallen ist, waren seine Augen. Damals waren sie kalt, matt und glanzlos, vergleichbar mit denen des Uchias. Doch als sie sie Heute sah, waren sie voller Leben, sie leuchteten richtig. Es freute sie sehr, ihn wieder so voller Lebenslust zu sehen. Nach 15 Minuten ging sie aus dem Duschraum, wickelte ihren schlanken Körper in ein Handtuch und rubbelte sich ihre Haare etwas trocken. Nach dem sie diese geföhnt hat, trat sie aus dem Bad heraus und ging in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen stellte sie leicht entsetzt fest, dass Sasuke mitten im Raum stand und anscheinend auf sie wartete. Ein leichtes Grinsen lag auf seinem Gesicht. Gekonnt ignorierte sie ihn und ging auf ihren Schrank zu. >Wie du mir, so ich dir. Wenn du glaubst, du kannst mich ungestraft aus der Fassung bringen, pass mal auf. Man kann den Spieß nämlich auch ganz einfach umdrehen. < Nicht bedacht, welches Risiko sie damit einging, machte sie die Tür ihres Kleiderschrankes auf und lies ihr Handtuch auf den Boden fallen. Dem Uchiha, welcher sich ihr zugedreht hatte, weiteten sich geschockt die Augen, als er Sakura völlig nackt, den Rücken zu ihm gewand, da stehen sah. Er konnte sich kaum noch zusammenreißen, am liebsten hätte er sich einfach sofort auf sie gestürzt, auf ihren perfekten Körper. Doch diesen Triumph wollte er ihr nun nicht gönnen. Die junge Frau spürte förmlich die Anspannung der Schwarzhaarigen und wollte noch einen draufsetzten. Leicht beugte sie ihren Oberkörper runter und nahm sich 2 Bh’ s aus der unteren Schublade. Sich wieder aufrichtend drehte sich die nackte Frau zu dem sichtlich erregten Uchiha um. „Und, was meinst du, welchen sollte ich anziehen? Den hier…“, sie hob einen schwarzen Bh mit spitze hoch, „oder den“, der andere war ein roter Bh mit dünnen, schwarzen streifen und kleinen Schleifchen geschmückt. Gerade, als sie ihn hochheben wollte, wurde ihr Handgelenk umfasst und ihr Körper von dem des Mannes an die Schrankwand gepresst. Sasuke schaute sie mit fast schon gierigen Augen an, nahm ihr anderes Handgelenk ebenfalls in die Hand und hielt beide über ihren Kopf. Die andere Hand umfasste ihren Oberschenkel und zog daran ihr rechtes Bein hoch zu seiner Hüfte. Diese rieb er gierig an der Innenseite ihrer Beine und Sakura entwich ein leises Keuchen. Keine Sorge... das nächste Kapitel wird mal wieder... *-* Hoffe, ihr freut euch schon drauf... bald kommt auch mehr GaaraXSakura, aber ich fand es irgendwie unpassend, nun schon was zwischen den beiden zu schreiben. Hoffe, die kleine Andeutung hat euch trotzdem vorerst zufriedengestellt :) Liebe Grüße, Rin-chan :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)