Another World, Other Rules von RoXXasSoRa (AkuRoku/SoRiku) ================================================================================ Kapitel 3: Verwirrung --------------------- Hallo Leute! Wie gehts euch den heute so? Ich hoffe mal gut! Wisst ihr, was mir aufgefallen ist? Ich hab im zweiten Kapitel zuviel um den heißen Brei geschrieben! Dieses ganze KH2 Zeug! Was sowieso alle schon wissen! Na ja, hoffe mal, dass es euch nicht zu sehr gelangweilt hat. Jetzt kommt also schon das DRITTE Kapitel! Voll komisch… Eigentlich hab ich mir ganz doll vorgenommen, nie eine Geschichte von mir on zu stellen. Das liegt daran, dass ich ALLES, ich wiederhole: ALLES hasse was ich schreibe. Ich find irgendwie immer, dass es komisch klingt… Ich meine: ich lese SEHR viele FFs, und die Autoren schreiben immer so geile Fics, da ist man halt verunsichert. Aber zurück zur Geschichte ^^ Dieses Kappi spielt noch bei Axel und Roxas, aber die nächsten drei bis vier drehen sich dann um Sora und Riku. Und dann beginnt ENDLICH die Hauptstory. Und die ist dämlich xD. Also das ist MEINE Meinung, was IHR dazu sagt kann ich ja nicht wissen. Wir werden sehn ^^ Ach ja, die Folgende Matheaufgabe ist aus dem Mathebuch: Lambacher Schweizer 7, Mathematik für Gymnasien, Ausgabe A, Seite 193 nr. 4 l. Meine Mathelehrerin hat uns die Aufgabe wirklich aufgegeben. Ich hab sie nicht gemacht; war mir zu langweilig. Hab sie dann am nächsten Tag bei meiner Freundin abgeschrieben xD. So! Und jetzt viel Spaß mit dem (blöden) Kapitel. -------------------------------------------- „Hattet ihr ein schönes Wochenende?“ Die Klasse murmelte durcheinander: „Ja“, „Nein“ und „Es geht“. Der Lehrer lächelte. „Schön. Dann fangen wir gleich an!“ Er ging an die Tafel und schrieb: 4(x+3)–5(3x-8)=12-2(3x+1) Roxas starrte verzweifelt nach vorne. Wer zum Teufel kam auf solche Aufgaben?! „Kann mir jemand sagen, was wir jetzt tun müssen?“, fragte der Lehrer so als wüsste er nicht, dass nur eine Person in dieser Klasse so was wusste, „Roxas, hast du eine Idee?“ „Äh…“, fing der Angesprochne an, „vielleicht rechnen?“ Gelächter ging durch die Reihen. „Und weiter?“ „Na ja, ich… ach, keine Ahnung.“, gab Roxas auf. „Okay, dann pass jetzt besser auf: Pence, kannst du die Aufgabe lösen?“ „Klar! Also: Zuerst muss man rausfinden was „x“ ist, bevor man rechnen kann. Denn „x“ steht nur für eine unbekannte Zahl, die man aber mit logischem denken und mit Hilfe der Äquivalenzumformung herausfinden kann.“ Alle stöhnten genervt auf oder meinten: „Man Pence, du Streber!“ Doch dieser ließ sich dadurch nicht beirren und löste die Aufgabe. „Vielen dank, Pence.“ Der Lehrer schickte ihn wieder auf seinen Platz, da er zum lösen der Aufgabe zur Tafel gegangen war. Dann wandte er sich an den Rest der Klasse. „Mir kommt es immer mehr so vor, als wäre Pence der einzige, der dieses Thema versteht!“ Alle murmelten durcheinander und gaben dem Lehrer somit die Antwort. „Fein, dann kriegt Pence DICKES Plus.“ Er schrieb irgendwas in sein Notizheft und führte den Unterricht fort. Roxas quälte sich durch den Rest der Stunde. Als es klingelte, schrieb der Lehrer noch die Hausaufgaben an die Tafel und entließ die Schüler in die Pause. „ENDLICH!“, sagte Roxas erleichtert, als er zusammen mit Hayner die Cafeteria betrat. „Dieser Pence ist echt nervig.“, meinte dieser grinsend. „Was kann er denn dafür, dass die Lehrer ihn so verehren?“ „Er kann VIEL dafür! Er müsste nur weniger auf „Mister- Superhirn“ machen!“ Roxas stellte sich in die Menschenmenge. Er stieß aus versehen gegen jemanden. Und dieser drehte sich auch gleich um und meckerte ihn an. „Bist du blind oder so?! Pass gefälligst auf wo du… Roxas?!“ Roxas, der bis eben noch auf den Boden geguckt hatte, sah ängstlich nach oben, als er die Stimme des Typen erkannt hatte. „A- Axel…“ „Tut mir leid, ich wollt dich nicht anmeckern.“ „Ist… schon in Ordnung…“ Axel hob sanft Roxas’ Kinn an, da er wieder beschämt zu Boden geguckt hatte. Für einen kurzen Moment streifte Axels Finger seine Lippe. Roxas konnte die intensiven Blicke der Anwesenden spürn. Am meisten schmerzten die Blicke der Mädchen, die ihm vernichtende Todesblicke zuwarfen. Immerhin berührte Axel ihn auf eine nicht ganz unzärtliche Art und Weise. Roxas schoss das Blut in die Wangen. „Axel, lass… lass mich bitte los…“ „Warum denn? Magst du es etwa nicht wenn ich dich berühre?“ Axel beugte sich zu ihm runter. „AXEL?!“, rief plötzlich jemand. Im nächsten Moment stand Demyx neben ihnen. „Wo warst du denn?! Ich hab dich schon ÜBERALL gesucht!!“ „Demyx, wir haben uns grade mal 2 Minuten nicht gesehen.“ „Ganz genau!“ Demyx stemmte die Hände in die Hüften und schob schmollend seine Unterlippe vor. „Wir wollten doch noch Hausaufgaben zusammen machen!“ „Demyx, bitte… nur noch eine Minute…“ „Nein, jetzt sofort!“ Demyx packte Axels Handgelenk und zerrte ihn von Roxas weg. „Was war das denn?“, fragte Hayner, der neben Roxas getreten war. „…“ Roxas fühlte, wie ihm Tränen in die Augen stiegen. „Hey, was hast du?” Hayner sah ihn fragend an. Genau in dem Moment stellten sich einpaar Mädchen vor ihnen auf. Die eine ging einen weiteren Schritt nach vorne und baute sich direkt vor Roxas auf. „Ich glaube ich spreche im Namen von allen anwesenden Mädchen wenn ich sage, dass du dich lieber von Axel fernhalten sollst. Er steht nämlich nicht auf Kerle! Außerdem hasst er schwule! Vor allem wenn sie ihn anschwuchteln!“ Roxas atmete tief durch, sah zu ihr hoch und sagte überzeugt: „Es stimmt vielleicht, dass er hetero ist, oder dass er es nicht mag, wenn er von Jungs angebaggert wird, aber er hat nichts gegen schwule, klar?! Und zu eurer Information: ER hat MICH angefasst! Nicht andersrum!“ Die Mädchen starrten ihn überrascht an. Niemand hatte von ihm so etwas erwartet. Die meisten stempelten ihn als kleine, niedliche Heulsuse ab, nur weil er ruhiger und etwas sensibler war als die anderen Jungs an der Schule. Aber das war ihm egal. Er hatte noch nie wert auf die Meinung anderer gelegt. Bis auf die von Axel. Aber bei ihm war es auch etwas ganz anderes. Immerhin war Axel sein bester Freund. Und wie es schien, hasste Axel ihn auch nicht. Mit dieser Gewissheit, ging Roxas zufrieden an den Mädchen vorbei und ließ sie dort einfach stehn. Selbst Hayner war zu geschockt, um Roxas zu folgen. - Mitten in der dritten Stunde- „Und dann müsst ihr…“ Gerade als die Lehrerin erklären wollte, klopfte es an der Tür. „Herein?“, rief sie etwas genervt. Zexion betrat das Zimmer und die Mädchen schmachteten ihn an. Zexion jedoch ignorierte diese Seufzer gekonnt und heftete seinen Blick auf Roxas. „Was gibt’s denn?“ „Schulleiter Xemnas wollte mit Roxas sprechen.“ Alle sahen zu Roxas. „Mit mir?!“ „Das hat er gesagt.“, meinte Zexion schulternzuckend. „Du hast ihn gehört, Roxas. Beeil dich!“ Damit stand Roxas auf und verließ zusammen mit Zexion den Raum. „Was will er von mir?“, fragte er draußen vorsichtig. „Wirst du sehn.“ Der Ältere mit den silberblau gefärbten Haaren führte ihn in den Westteil des Hauptschulgebäudes. Roxas packte ihn fragend am T-Shirt. „Das Schulbüro ist doch ganz woanders!“ „Ich weiß.“, stellte Zexion tonlos klar. Im nächsten Moment schubste er Roxas in einen Raum, zog die Tür zu und schloss sie von außen ab. „Hey!! Zexion?! Was soll das?! Mach auf!“ „Roxas.“, sagte jemand. Die gemeinte Person drehte sich um und sah Axel, der auf einem Stuhl saß. „Axel! Was machst du hier?“ Axel stand auf und stellte sich vor ihn. Er beugte sich zum zweiten mal an diesem Tag zu ihm runter. Aber dieses Mal platzte niemand dazwischen. Roxas Wangen färbten sich wieder rot und im nächsten Moment spürte er Axels Atem an seinen Lippen. „Ist es in Ordnung wenn ich dich jetzt küsse?“ Roxas nickte schwach und Axel legte seine Lippen auf die von Roxas. Sie fühlten sich so weich an. Roxas spürte wie sich Axels Hände unter sein Oberteil schoben, und klammerte sich in Axels Haare. Dieser lachte liebevoll in den Kuss hinein. Also, wenn DAS den Kleinen schon… anmachte, dann wollte er gar nicht wissen, wie es bei ihrem ersten gemeinsamen Mal werden würde. Denn er hatte vor mit ihm zu schlafen. Obwohl… es wäre nur Roxas’ erstes Mal. ER war keine Jungfrau mehr. Sein erstes Mal hatte er mit… 12 oder 13 Jahren gehabt. ~ Seine Eltern hatten an diesem Tag ihren Hochzeitstag gefeiert. Ihm war schwindelig geworden, deswegen hatte er sich beschlossen, eine Weile nach draußen zu gehen. Er verbrachte also einpaar Minuten an der frischen Luft und wollte dann wieder die Halle betreten. Doch dann hörte er, wie jemand kam. Die Schritte kamen näher, aber er konnte sich nicht bewegen. Nach einer Weile standen drei Kerle in seiner Nähe. Sie kamen auf ihn zu und der eine packte ihn am Arm. „He, Kleiner! Wie heischt du denn?“, brabbelte der Mann. „A-Axel…“, antwortete Axel unüberlegt. „Isch der Kleine nisch schnuggelisch?“, wandte er sich an seine Freunde. „Ja, riddisch zum anbeischen!“, antworte einer mit kurzen Blonden Haaren. Dann zog er Axel zu sich und biss ihm ins Ohrläppchen. „B- bitte hörn sie auf!…“, stammelte Axel hilflos. „Ach Kleiner, was bischn du für einer?“ Axel wurde mit in eine Seitengasse gezogen. Die Männer rissen ihm die Kleider vom Leib, und Axel konnte nichts dagegen tun außer um Hilfe zu schreien. „HILFE! HILF MIR DOCH JEMAND!HIL…!!!“ Einer von seinen Entführern hatte ihm die Hand auf den Mund gelegt. Ein Anderer kam mit einer Flasche Wasser und schüttete, nachdem der andere seine Hand weggenommen hatte, die Flüssigkeit in Axels Mund. Sie betatschten seinen Körper für etwa 15 Minuten. Dann meinte wieder der Mann mit den langen dunkelblonden Haaren: „Die Tropfen werden gleisch anfangen zu wirken. Danach wirscht du disch an nischts mehr erinnern können. Ach ja, isch bin Vexen. Die beiden da vorne sind Luxord und Marluxia.“ Dann spürte Axel einen ziehenden Schmerz und danach wurde alles schwarz~ „Axel?“ Axel blinzelte verwirrt und sah in ein leuchtendes blaues Augenpaar. „Was hast du?“, fragte Roxas ängstlich, „du siehst so traurig aus.“ „Ich… hab grad an den Hochzeitstag meiner Eltern gedacht.“ „Warum? Warum denkst du daran wenn wir uns küssen?“ Axel hörte die Unsicherheit in Roxas Stimme. „Na ja…“, fing er an und auf seinem Gesicht machte sich ein Grinsen breit, „Ich hab mir grad vorgestellt, wie wir beide miteinander schlafen.“ Roxas schaute beschämt zu Boden. „Heißt das, dass wir beide jetzt…“ Axel hob wieder sein Kinn an und sah ihm in die Augen. „… zusammen sind?“, beendete er Roxas’ Frage, „Ja, das heißt es.“ Roxas blinzelte noch einpaar mal perplex, dann quiekte er glücklich auf und warf sich Axel an den Hals. Dieser hob ihn hoch und umarmte ihn. „Deine Fans werden nicht sehr glücklich sein.“, meinte Roxas amüsiert. „Das kann uns doch egal sein. Solange WIR es sind, bin ich zufrieden.“ Er ließ den Blonden wieder runter und holte einen Zettel aus seiner Hosentasche, den er Roxas auch gleich reichte. „Was ist das?“ Roxas betrachtete die Vorderseite des Zettels, drehte ihn um und sah sich die Rückseite an. „Das ist ein persönlich unterschriebener Zettel vom Schulleiter. Mein Vater hat mir geholfen das Treffen hier zu organisieren. Es wär doch komisch wenn du wieder in die Klasse gehst und nicht sagen kannst, was er von dir wollte, oder?“ Erst jetzt machte sich Roxas die Mühe, den Zettel zu lesen. Nachdem er fertig war, sah er Axel traurig an. Dieser sah fragend zurück. „Was guckst du denn so traurig?“, fragte er und drückte Roxas wieder an sich. Dieser schmiegte sich noch etwas mehr an ihn ran und meinte schließlich leise: „Ich muss jetzt wieder in den Unterricht, oder?“ Axel lachte los. Dann wuschelte er dem Blondschopf durch die Haare. „Ich befürchte ja.“, antwortete er seinem Freund dann lächelnd. „Okay…“ Roxas löste sich von ihm und ging zur Tür. Als er die Klinge runterdrückte rührte sich nichts. „Brauchst du das hier?“ Er sah wieder zu Axel. Der hielt einen silbernen Schlüssel in der rechten Hand. „Gibst du ihn mir?“, fragte Roxas hoffnungsvoll. Aber so wie er Axel kannte, und er kannte ihn wirklich gut, würde er ihm den Schlüssel nur geben, wenn er dafür etwas bekam. „Machen wir ein Tauschgeschäft: Du kriegst den Schlüssel, und dafür krieg ich nen Kuss.“ Roxas stellte sich auf die Zehnspitzen und drückte Axel einen kleinen Kuss auf die Lippen. „Hmm… Geb ich mich damit zufrieden?“, dachte Axel laut und sah nachdenklich an die Decke. Dann küsste er kurz Roxas’ Stirn und drückte ihm den Schlüssel in die Hand. „So, du gehst jetzt in die Klasse und erzählst jedem, dass du mit mir zusammen bist.“ „Was? Aber ich!…“ Roxas sah ihn verzweifelt an. „Die schlagen dich schon nicht zusammen.“, erwiderte Axel gut gelaunt. „Aber nur weil du es bist.“ Damit drehte er sich um, schloss die Tür auf und verließ den Raum. „Hast du einen Zettel bekommen?“ Roxas reichte der Lehrerin den Zettel, den Axel ihm gegeben hatte. „Darf nicht darüber reden, private Gründe…“, murmelte sie, „Okay, setz sich.“ Er tat was man ihm gesagt hatte und ging an seinen Platz. „Was war denn los?“, fragte Namine, die neben ihm saß. „Nichts besonderes. Hey, wusstest du schon, dass ich mit Axel zusammen bin?“ „HM?!“ Sie starrte ihn an. „Ja, seit heute.“ „Ist nicht dein ernst, oder?!“, fragte plötzlich Olette, die das Gespräch REIN ZUFÄLLIG mitverfolgt hatte. „Du hast mich schon verstanden. Ich geh mit Axel.“ „Du bist… WAS?!“ Axel sah die Mädchengruppe vor sich an. „Ich bin mit Roxas zusammen.“ „Das kann doch nicht sein! Du sagst doch immer dass du 100% hetero bist!“ „Das dachte ich bis heute auch.“ - Schulschluss- „Bis morgen, und macht eure Hausaufgaben!“ Die Schüler verließen seufzten den Raum. „Ich dachte schon der Tag würde nie zuende gehen!“, beschwerte sich Roxas. „Du willst wohl schnell zu Axel, was?“, fragte Hayner wissend. „Was denkst du denn?“ Gerade als Roxas um die Ecke ging, rannte er direkt in die Arme seines Schatzes. „Roku!“, sagte Axels freudig und zog den Kleineren in seine Arme. „Roku?“, fragte Roxas verwirrt, „Wie kommst du denn auf den Namen?“ „Keine Ahnung, ich find einfach dass er niedlich klingt!“ „Wenn du meinst… aber ich finde, dass!…“ Axel hatte ihn zum schweigen gebracht indem er seine Lippen auf die von Roxas legte. Sie hörten enttäuschtes seufzen, das höchstwahrscheinlich von den Mädchen kam. „Gehen wir zu mir?“, fragte Axel und lächelte ihn an. „Sehr gern.“, antwortete Roxas erfreut. Axel nahm seine Hand und sie schlenderten zusammen zu Axel nach Hause. „Ab sofort nenn ich dich Aku.“, stellte Roxas klar. „Wenn es dich glücklich macht darfst du das gerne machen.“ Sie kamen am großen Stadtpark vorbei. Axel ging zu den Rosenhecken und pflückte eine der roten Rosen. Dann ging er wieder zu Roxas, kniete sich vor ihn und hielt ihm die Rose hin. „Diese Rose ähnelt unserer Liebe. Sie ist noch nicht in ihrer vollen Blüte zu sehn, aber sie wird wachsen. Sie würde ihre Blüten weiter öffnen…“ „… wenn du sie nicht gepflückt hättest.“, meinte Roxas lachend. „… Das stimmt.“, gab Axel zu. Er zog den Blonden zu sich runter und gab ihm einen weiteren Kuss. „Aku?“ „Ja, Roku?“ Roxas sah in Axels grüne Augen. „Ich liebe dich…“ „Ich dich auch.“ -------------------------------------------- So, das war das dritte Kapitel. Ich dachte nicht dass es NOCH dümmer werden könnte xD Okay, wem es nicht aufgefallen ist: Aku + Roku= AkuRoku ^^ Aber ich nehme jetzt einfach mal an, dass jeder dieses Wortspiel begriffen hat. Also ich würde sagen: dieses Kapitel ist ETWAS besser als die anderen. Und länger. Ungefähr um zwei oder drei Wordseiten. Immerhin ist viel passiert. Das mit Axels ersten Mal *ähem* *hüstel* Glaubt mir, es hat mich innerlich zerrissen das zu schreiben, und eigentlich sollte das erst später kommen. Ganz am Ende. Na ja, nun hat es sich halt anders ergeben, aber was solls. Ist ja kein Weltuntergang ^^ Und die Schulznummer am Ende ist mir GANZ SPONTAN eingefallen. Ich hab grad irgendwie an Himbeerhecken gedacht, und dann die Himbeeren mit Rosen ersetzt xD Hoffentlich hat euch das Kappi besser gefallen als mir und ihr hinterlasst einen Kommi ^^ P.S.: Ab dem nächsten Kapitel geht es um Riku und Sora . Aber ich sag euch jetzt schon: Die beiden haben einen ZIEMLICH SCHLECHTEN Start. Und wer Kairi nicht mag *mich selbst eingeschlossen*, der wird mich noch mehr hassen. Aber jetzt erst mal: tschüssi ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)