Another World, Other Rules von RoXXasSoRa (AkuRoku/SoRiku) ================================================================================ Kapitel 10: Der Anfang vom Chaos 2 ---------------------------------- Ja, das ist schon das 10. Kapitel =D Irgendwie hatte ich hier schon weniger Probleme beim schreiben. Aber wisst ihr, was ich glaube? Ich hab keine Schreib- oder Ideenblockade, sondern eine AkuRoku Blockade! Ich hab schon das 12. und 13. Kapitel fertig, und die sind SoRiku! Das ist doch total behindert, oder? >-< Na ja, vergessen wir das xD Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen ^o^ PS: Ich hab letztens zwei der geilsten Bücher der Welt gelesen. ‚Evil’ von Jack Ketchum und ‚Sex und Sushi’ von Claudia Singer. Ey, glaubt mir die sind der totale hamma! -------------------------------------------- Kurzer Rückblick auf das Ende von Kapitel 9: „Roku, willst du mit mir schlafen?“ Roxas lächelte schüchtern. „... Nichts lieber als das.“ Er stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte Axel einen Kuss auf die Lippen. „Doch zuerst will ich was essen. Ich verhungere...“ „Warum hat das so lange gedauert?“ Axels Vater sah sie fragend an. „Wir hatten etwas Wichtiges zu besprechen“, antwortete Axel und setzte sich an den Esstisch, was Roxas ihm sofort gleichtat. Dann wurde auch schon das Essen serviert. Roxas musste sich zusammenreißen, um nicht einfach drauf los zu essen. „Guten Appetit“, wünschte Axels Mutter lächelnd. „Gleichfalls“, erwiderten die restlichen Anwesenden synchron und fingen an zu essen. „Macht ihr heute noch etwas Besonderes?“, wollte Axels Vater grinsend wissen. „Vielleicht.“ Axel lächelte Roxas an. Dieser lächelte zurück. „Schatz, mussten wir heute Abend nicht zu einem Geschäftsessen?“ „Ja, glaube schon.“ „Oh, dann ist außer ihnen und den Angestellten keiner im Haus?“ „Scheint so, Schatz.“ Roxas musste sich ein Lachen verkneifen. Die beiden machten echt eine Show daraus, ihnen mitzuteilen, dass sie am Abend nicht da sein würden. „Dann sind wir beide ja wirklich ganz allein“, spielte Axel das Spiel mit. „Sieht ganz so aus“, meinte nun auch Roxas. Alle fingen an zu lachen. Das Essen verlief weiterhin so entspannt. ~ Eine Stunde später~ „Sie sind weg.“ Axel legte sich auf sein Bett und zog Roxas auf sich rauf. „Sind sie“, bestätigte Roxas und lächelte. „Dann können wir ja...“ Ein Handy klingelte. „Was zum...?!“ Axel griff nach seinem Handy und ging ran. „JA?!“, meldete er sich einen Tick zu laut. „AXEL!“, kam es von einem ziemlich panisch klingenden Demyx. „Demyx, was ist los?“ Nun machte sich Axel irgendwie Sorgen. Normalerweise war Demyx immer ruhig, nahm alles positiv. Doch im Moment klang er einfach nur aufgewühlt. „Ich brauch deine Hilfe!“ ~ 30 Minuten später~ „Danke, dass du Zeit für mich hast.“ Demyx lächelte schwach. „Ist doch selbstverständlich.“ Zusammen betraten sie die Villa von Axels Familie. „Willst du was trinken?“ „Krieg ich 'nen Kaffee?“, fragte Demyx mit zittriger Stimme. „Geh schon mal in mein Zimmer. Ich bring ihn dir.“ „Danke...“ Demyx ging die Treppe hoch und den Gang runter. An der letzten Tür links trat er ohne zu klopfen ein. „Hallo Roxas“, begrüßte er den Blonden, der auf Axels Bett saß. „H-Hallo“, grüßte dieser stotternd zurück. „Du brauchst gar nicht so nervös zu sein. Ich beiß nicht.“ Roxas lief rot an. Demyx setzte sich neben ihn. „Weißt du, ich beneide dich. Du hast jemanden, der dich wirklich liebt.“ Demyx schloss die Augen. „D-Du etwa nicht?“ „Nein, nicht wirklich.“ „Aber es gibt doch viele, die auf dich stehen.“ „Schon, aber... es gibt einen großen Unterschied zwischen ‚auf jemanden stehen’ und ‚jemanden lieben’. Wenn man auf jemanden steht, ist das halt nur eine Schwärmerei. Aber wenn du jemanden wirklich liebst, dann würdest du so gut wie alles für diese Person tun, verstehst du?“ Roxas nickte. Natürlich verstand er es. Immerhin war es bei ihm und Axel so. „Siehst du? Du hast Axel, du musst dir keine Gedanken darüber machen, ob dich jemand liebt...“ „Du doch auch nicht.“ „Wie meinst du das?“, fragte Demyx verwirrt. „Wenn es eine Sache gibt, die mir meine Mutter beigebracht hat, ist es, dass jeder Mensch geliebt wird. Manche finden den Richtigen oder die Richtige halt etwas früher als andere. Aber nur, weil man die wahre Liebe spät findet, heißt es nicht automatisch, dass man sie GAR NICHT findet.“ Demyx lächelte. „Du hast Recht... Vielleicht stimmt es, dass ich den Richtigen noch nicht gefunden habe, aber... wahrscheinlich wartet er schon auf mich!“ In dem Moment betrat Axel den Raum. In der Hand eine große Tasse. „Hier, bitte sehr. Dein Kaffee. Schwarz, drei Würfel Zucker.“ „Danke schön.“ Demyx nahm ihm die Tasse aus der Hand und trank sofort einen Schluck. „Also, was ist denn los?“, fragte Axel und setzte sich zwischen Demyx und Roxas auf sein Bett. „Ich... brauch deine Hilfe... es geht um Zexion.“ „Was ist mit Zexy?“ Axel sah ihn fragend an. „Also... ich war heute in der Bibliothek. Du weißt schon, diese große in der Innenstadt. Na ja, ich bin da halt rein gegangen, um die CD abzuholen, die ich vorgemerkt hatte. Das hab ich dann auch gemacht. Doch ich hatte beschlossen, noch ein paar andere Sachen mitzunehmen, wenn ich schon mal da war. Nach einer Stunde hatte ich zwar viele CDs und so gefunden, war aber auch total erschöpft. Also hab ich mich an einen Tisch gesetzt.“ ~*~ „Steh auf! Das ist mein Platz!“ Ich sehe zu dem Jungen, den ich bis eben gar nicht bemerkt hatte. Ich kenne ihn. Er heißt Zexion oder so. Nun scheint er mich ebenfalls zu erkennen. „Ähm... vergiss es, bleib ruhig sitzen.“ Das tue ich auch. Doch ich will nicht einfach nur hier sitzen, sondern mich auch mit ihm unterhalten. „Zexion, richtig?“, frage ich ihn. Er nickt. „Und du bist...?“ Er kennt meinen Namen nicht? Man, jetzt bin ich echt traurig... „... Demyx“, gebe ich ihm Auskunft. „Ah... ja“, murmelt er abweisend. Ob ihn meine Anwesenheit stört? „Hey, ähm... wenn ich dich irgendwie nerve oder so kann ich gerne gehen.“ „Nein, nein, geht schon in Ordnung“, lehnt er ab und lächelt. OH MEIN GOTT! Er hat gelächelt! GELÄCHELT! „Ich wusste gar nicht, dass du lächeln kannst.“ Dann passiert etwas echt Schräges! Zuerst wird er total blass, doch dann färben sich seine Wangen dunkelrot! Man, das hab ich echt noch nie gesehen. „Wusste ich auch nicht“, flüstert er so leise, dass ich schon genau hinhören muss, um es zu verstehen. Er steht auf und will gehen, doch er stolpert über mein Bein, das ich von mir gestreckt hatte. Ich kann ihn gerade noch festhalten. Doch wie es passieren musste, landen wir zusammen auf dem Boden. Er über mir. „T-Tut mir leid!“, stottert er sofort und steht auf. „Man sieht sich!“, rufe ich ihm nach, als er aus der Bibliothek stürmt.~*~ „Und?“ „Na ja... und seitdem kriege ich ihn nicht mehr aus dem Kopf.“ „Kann es sein, dass du dich verliebt hast?“, fragte Roxas vorsichtig. „Quatsch!“, stritt Demyx es sofort ab. „Alter, es hört sich aber ganz danach an“, fand Axel und grinste, „Komm, sieh es ein!“ „Ihr... habt Recht... glaube ich...“ „Natürlich haben wir das! Und? Was machst du jetzt?“ „Keine Ahnung...“, gab Demyx deprimiert zu, „Deswegen bin ich ja hier. Ich hab gehofft, dass du mit helfen kannst...“ Axel lächelte ihn aufmunternd an. „Klar kann ich das. Immerhin hast du mir geholfen, mit Roxy zusammenzukommen.“ „Was?“, fragte Roxas perplex. „Ach ja, stimmt... ich hab's dir nie erzählt. Demyx hat mit mir einen Plan geschmiedet, wie ich dir meine Liebe am besten mitteilen kann“, erzählte Axel. „Wie süß“, erwiderte Roxas lächelnd und nahm Axels Hand, „Dann werde ich auch helfen!“ „... Danke“, flüsterte Demyx. „Und? Hat wer ne Idee?“ -------------------------------------------- Okay Mama, da hast du eine Zemyx ANDEUTUNG! Die Chance, dass das nächste Kapitel Zemyx beinhaltet, beträgt 99 % xD Aber manchmal kann ein Prozent viel ausmachen <- Der Satz ist unnötig, ignoriert ihn xD Hoffentlich hat euch das Kapitel gefallen =D Bis zum nächsten Kappi PS: Wer ne Benachrichtigung haben will, wenn ein neues Kappi on ist, sagt mir bitte Bescheid, okay? Außer , und du Mami, bei euch weiß ich das schon =D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)