Traurig aber Wahr von luschi (Fortsetzung von "Wie es ist wenn aus hass liebe wird") ================================================================================ Kapitel 2: Stimmungsschwankungen -------------------------------- Sorry das es so lang gedauert hat ^^ hatte in letzter Zeit einfach zu viel zu tun T^T. Stimmungsschwankungen „Du sag mal Sakura?“ Die Rosahaarige machte mir gerade die Haare und ich legte mir eine geliehene Kette um. „Ja?“ Sie sah auf und musterte mich im Spiegel. Die Konzentration, die das Haare machen von ihr abverlangte, zeichnete ihren Blick. Sie war bereits schon fertig gekleidet und hatte sich die Haare nach hinten hoch gesteckt. Ihr Rosafarbenes Kleid war nur halblang und endete knapp über ihre Knie. „Ich weiß ja um dein übliches Problem: Sai oder Naruto hast du dich jetzt eigentlich entschieden? Ich glaube Naruto erwartet heute Abend auf der Feier noch eine Antwort von dir.“ „Ja, ja ich weiß aber… Was soll ich tun? Ich hab sie Beide gerne und ich möchte auch nicht unbedingt riskieren, das unsere Freundschaft dadurch schaden nimmt für wen ich mich auch immer entscheiden werde, der Andere wird gekrängt sein. Du hast es ja leicht Ayase! Du hast deinen Sasuke!“ Sie senkte ihren Blick und widmete sich wieder meinen Haaren. „Denke nicht, dass es nicht auch Probleme zwischen mir und Sasuke gab und das waren nicht wenige! Aber OK ich habe mich dann nachher für den Richtigen entschieden, von meinem Gefühl aus! Diese Entscheidung kann ja immer noch Falsch sein, ich kann mir nur sicher sein das ich Sasu über alles Liebe.“ „Und dafür freue ich mich für dich. Nur… ich wünschte ich könnte auch nach meinem Gefühl gehen. Früher habe ich gedacht Sasuke währe meine große Liebe nur war dies eine Schwärmerei. Woher soll ich denn nun wissen welcher von den beiden der Richtige ist, wenn ich Schwärmereien schon überbewerte.“ „Da kann ich nur sagen vertrau deinem Herzen, ich kann dir deine Entscheidung nicht abnehmen! Für wen auch immer du dich entscheidest sie sind beide ehrenvolle und liebenswerte Menschen.“ Sie nickte, aber sagte nichts mehr. _____Sasuke_____ „Na Sasuke heute dein großer Tag, dattebayo! Wer hätte gedacht das du einmal Heiraten würdest?“ Naruto lachte und klopfte mir auf die Schulter. Tatsächlich hätte sogar ich niemals damit gerechnet so jung zu Heiraten. Aber ich habe die Richtige gefunden und warum noch warten wenn ich mir doch zu über hundert Prozent sicher bin? „Tja Naruto kannst mal sehen! Jetzt müssen wir nur noch dich unter die Haube bringen.“ Narutos Miene verfinsterte sich für einen kleinen Augenblick doch schnell hatte er seine Kontrolle wieder und lächelte. „Ja hast Recht.“ Ich nickte und zog mein Jackett an. Unglaublich ich fühlte mich tatsächlich wie der glücklichste Mann der Welt. Ich hatte sogar schon beinahe meine Rache vergessen oder eher gesagt ich versuchte diese dunklen Gedanken so gut es ging zu verdrängen. „So komm wir müssen hier weg bevor Ayase aus dem Zimmer kommt. Wir wollen doch nicht das du die Braut vor der Hochzei-!“ „Lass nur Naruto wir halten uns nicht so an Rituale und der Gleichen. Wir haben abgemacht mit dem selben Auto zu fahren.“ „Das ist doch nicht dein ernst? Du willst sie schon vorher sehen? Das nimmt doch das ganze magische an der ganzen Kiste, dattebayo!“ „WOW Naruto seit wann so förmlich?“ Naruto lief rot an und kramte in einer Schublade bis er fand was er suchte. Ein langes weißes Tuch. Ich konnte mir denken was er jetzt vor hatte. „Wehe dir ich bring dich um wenn du das tust!“ „Ach komm schon Sasuke, Ayase wird sich sicherlich auch freuen wenn wenigstens eines von den magischen Dingen geblieben ist, tebayo~.“ Ich funkelte ihn böse an doch dieser verrückte Blondschopf lächelte mich an und band mir die Augenbinde um. „Du siehst doch ganz schnuckelig aus du Schnuckel.“ „Pass auf das der Schnuckel dir nicht den Kopf abreist.“ Ich hörte Naruto lachen. Sehen konnte ich ihn ja nicht. Plötzlich hörte ich wie die Tür aufging und Sakura lachend hinaus kam. ______Ayase________ Endlich war ich fertig. Mein Make-up sah so aus wie es sollte, meine Haare glänzten golden im Licht und mein Kleid war echt atemberaubend. Ich betrachtete mich im Spiegel als stände vor mir eine fremde Person. Meine Begeisterung war kaum zu übersehen. Am liebsten hätte ich Luftsprünge gemacht aber dann hätte ja irgendetwas verrutschen können. Sogar meine Gedanken waren mir fremd. Sonst währe es mir total egal gewesen wenn etwas verrutsch währe. „Ayase mach den Mund zu das passt nicht zu deiner wunderschönen Erscheinung.“ Sie lachte und öffnete die Tür. Plötzlich wurde ihr Gelächter lauter. „Spielt ihr Blinde Kuh oder was soll das werden?“ Ich sah mich verwirrt nach ihr um. Sie lachte und zeigte mit dem Finger auf jemanden. „Was ist denn los?“ Ich stellte mich neben sie und sah in die selbe Richtung. Was ich da sah ließ mir die Kinnlade wieder herunter klappen. Ich wusste nicht ob ich lachen, weinen oder schreien sollte. Ich entschied mich für ersteres und lachte so laut und hemmungslos, das ich mich am Türrahmen festhalten musste und mir den Bauch hielt. Ich konnte mich schon gar nicht mehr einkriegen. „Ayase beruhig dich!“ Ich hatte schon gar nicht mehr mitbekommen, das ich nicht mehr lachte sondern weinte. Verwirrt strich ich mir die Tränen aus dem Gesicht. Schluchzen hielt ich mich an Sakuras Armen fest. „Ayase was hast du nur?“ Ich spürte Sasukes Hand auf meinem Rücken. Er streichelte mir behutsam auf und ab. „Ich würde lügen wenn ich sagen würde das ich keine Angst vor heute hätte.“ Schluchzte ich. „Aber ich weis auch nicht warum ich weinen muss!“ Sie tätschelten mir alle den Rücken. Ich sah auf und schaute ihn allen dreien in die Augen. Naja Sasuke trug ja noch seine Augenbinde also eher auf die Binde. „Ihr seit echt meine besten Freunde was würde ich bloß ohne euch tun?“ „Durch die Gegend laufen Jungs verfluchen und zicken bis der Arzt kommt!“ Sagten sie alle drei wie aus einem Munde. Ich lachte kurz sah in den Spiegel der im Flur hing und schüttelte entsetzt das Gesicht. „Oh man Sakura du hast recht gehabt dieses Make-up ist echt Wasserfest.“ Sie lächelte mich an legte mir einen Arm um die Schulter und führte mich durch die Haustür. Vorher gab sie mir noch ein Taschentuch womit ich mir die restlichen Tränen abtupfte. Hinter uns her kamen Naruto und Sasuke den Naruto an der Hand hinaus führte. Hätte ich mich nicht zusammen gerissen würde ich wieder anfangen laut zu lachen. In unsere Auffahrt stand eine weiße neun Meter lange Stretchlimousine. „WOW!“ War das einzige was mir in diesem Moment in den Sinn kam. So das wars erstmal wieder^^ Ja ja ja ein wenig kurz. Aber ich würde mich trotzdem über ein paar Kommis freuen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)