Longing for your Embrace von -Arisu- (AoixUruha) ================================================================================ Kapitel 4: Wanna try? --------------------- Uruha zog noch einmal sein Hemd glatt, ehe er auf den Klingelknopf drückte, der mit Aois Namen beschriftet war. Es dauerte nicht lange, bis ein leises Summen ertönte und er die Tür zum Treppenhaus aufdrückte. Er nahm auf der kurzen Treppe, die in den ersten Stock führte, immer zwei Stufen auf einmal, bis er vor Aois Wohnungstür stand, die, wie er feststellte, nur angelehnt war. Uruha atmete tief ein, um das nervöse Kribbeln in seinem Magen zu beruhigen und klopfte dann leicht gegen die Tür, während er sie langsam öffnete. Es gab keinen Grund nervös zu sein, sie hatten doch schon tausende Filmabende zusammen verbracht! „Aoi?“, rief er in den leeren Flur. Dann vernahm er scheppernde Geräusche aus der Küche. „Hey! Bin gleich soweit! Die Filme liegen im Wohnzimmer auf dem Tisch!“, erklang Aois Stimme und Uruha grinste. „Okay“ Er warf seine Jacke im Vorbeigehen über den Kleiderständer im Flur und betrat das Wohnzimmer. Der Stapel DVDs auf dem Couchtisch zwischen Sofa und Fernseher war nicht zu übersehen. Uruha nahm sich die obersten drei Filme und überflog kurz die Inhaltsangaben, um dabei festzustellen, dass es wohl ein actionreicher Abend werden würde. Zumindest im Fernseher. Er ließ sich schnell aufs Sofa fallen, als er Schritte im Flur hörte, und nahm eine möglichst lässige Sitzhaltung ein. Alles war normal, ganz normal! Uruha hoffte inständig, dass er auch so rüberkam. Aoi kickte mit seinem Fuß die Tür hinter sich zu und Uruha zuckte zusammen. Das war jetzt sicher total normal rübergekommen, dachte er brummig. Er sah lächelnd auf, bereit alles zu überspielen, aber Aoi war sein Zucken anscheinend nicht aufgefallen. Kein Wunder, er trug ein Tablett mit mehreren Schüsseln in der einen und zwei Flaschen Bier in der anderen Hand und war vollauf damit beschäftigt nichts fallen zu lassen. „Du hast doch nicht etwa gekocht?“, fragte Uruha neckisch, als Aoi die Sachen auf dem Tisch abstellte und der andere lachte. „Quatsch, ich will dich doch nicht vergiften …“, erwiderte er und Uruha grinste. Uruha beobachtete Aoi, wie er die Schüsseln vom Tablett nahm und auf dem Tisch verteilte. Und als er sich eine Strähne hinters Ohr strich, blieben Uruhas Augen an seinen Fingern hängen. Er wusste genau, wie auffällig er den anderen anstarrte, aber irgendwie war es ihm unmöglich, seinen Blick auf etwas anderes zu richten. „Ich hab einfach von allem etwas bestellt, ich dachte irgendwas magst du sicher!“, meinte Aoi plötzlich, hielt in der Bewegung inne und sah ihn an. Uruha starrte immer noch und als sich ihre Blicke trafen, sah er schnell von Aoi zu den Schüsseln. „Ähm … klar … sieht doch gut aus. Und so wählerisch bin ich ja auch gar nicht …“ Aoi sah ihn mit hochgezogenen Brauen an und Uruha musste lachen. „Naja, bin ich schon, aber das sieht echt ganz gut aus!“ „Gut“, sagte Aoi und ging um den Tisch herum, um sich neben ihn zu setzen, „Das freut mich.“ Stille trat ein, in der Aois Stimme in seinem Kopf nachhallte wie ein Echo und schließlich griff Uruha nach der obersten DVD. „Also, fangen wir oben an?“, fragte er, während er schon aufstand und zum Fernseher ging. „Klar!“ Der erste Film war grade vorbei und Uruha hatte eigentlich keine Ahnung, wovon er gehandelt hatte. Die ersten 10 Minuten hatte er sich noch auf die Mattscheibe konzentrieren können, aber dann hatte Aoi sich auf den Teppich vor den Couchtisch gesetzt, um besser essen zu können und ihm somit die Möglichkeit gegeben, ihn unbemerkt beobachten zu können. Wie sollte er da auch widerstehen? Immerhin hatte er die Auswahl zwischen einem alternden Hauptdarsteller und seiner blonden Partnerin, oder Aoi. Die Entscheidung hatten seine Augen binnen weniger Minuten ohne ihn getroffen und sich zu 98% auf Aoi konzentriert. Die anderen 2% bestanden daraus, unauffällig wegzusehen und so zu tun, als würde er dem Film folgen, wenn Aoi ihn ansprach. In den zwei Stunden, in denen er Aoi nun schon beobachtete, waren ihm Dinge am anderen aufgefallen, über die er vorher nie nachgedacht hatte. Es hatte damit begonnen, dass ihm aufgefallen war, wie der Schwarzhaarige ab und zu gedankenverloren eine Strähne zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und sie leicht hin und her drehte. Eine absolut niedliche Angewohnheit, die er vorher noch nie beachtet hatte und dabei sah er den anderen fast täglich. Und grade in diesem Moment hing sein Blick an Aois nackten Oberarmen, die irgendwie genau die richtige Form hatten, nicht zu muskulös, aber auch nicht zu untrainiert... „Uruha?“ Er zuckte zusammen, als Aoi ihn ansprach und sah von den Armen des anderen auf in sein Gesicht. Aois Blick war undurchschaubar und Uruha hoffte panisch, dass er nichts bemerkt hatte. Dann fing Aoi an zu grinsen. „Träumst du etwa?“, fragte er und lachte. Uruha lächelte leicht und entspannte sich wieder etwas. Wenn Aoi nur wüsste, wie richtig er damit lag. „Welchen Film jetzt?“, fragte Aoi, so betont, dass Uruha klar wurde, dass der andere die Frage eben schon einmal gestellt haben musste. „Ääähm …“ Uruha schnappte sich ein paar der Filme und tat so, als würde er sich noch einmal den Inhalt durchlesen, ehe er Aoi eine der Hüllen entgegenstreckte. Aoi grinste, erhob sich und legte den neuen Film ein. Verdammt, dachte Uruha. Sein Herz raste immer noch von dem Schock ertappt worden zu sein. Das durfte ihm nicht wieder passieren. Und außerdem, hatte er sich nicht vorgenommen, nicht auf Aoi zu stehen? Das würde er doch wohl grade noch schaffen! Konnte ja nicht so schwer sein. Aber die Vorraussetzung dafür war, sich zusammenreißen zu können. Also, beim nächsten Film würde er nur den Fernseher ansehen und nichts anderes! Nach genau einer Stunde bereute er diesen Vorsatz. Er hatte anscheinend den schlechtesten und langweiligsten Film ausgesucht, den Aoi hatte. Obwohl er ja keine Vergleichswerte hatte. Wahrscheinlich war der andere Film genauso langweilig gewesen. Uruha seufzte. Das einzig Gute war, dass er jetzt wusste, dass er einen eisernen Willen besaß. Bei diesem Film nicht der Versuchung zu erliegen, Aoi anzustarren, war äußerst schwierig, aber bislang hatte er durchgehalten. Ob er den Rest des Films noch überstehen würde, da war er sich jedoch nicht so sicher. „Gott!“ stieß er nach kurzer Zeit genervt aus, weil er es einfach nicht länger ertragen konnte und Aoi sah ihn verwirrt an. „Also, ich glaube die haben bei diesem Film zu viel Geld in schnelle Autos gesteckt und hatten dann keins mehr über, um der armen Frau mal was zum Anziehen zu kaufen! Das ist schon das mindestens zehnte Mal, dass die einen so kurzen Rock trägt, dass man ihn auch als Gürtel bezeichnen könnte!“, sagte Uruha energisch und fuchtelte dabei wild mit den Händen herum. Aoi fing an zu lachen und verschluckte sich dabei an seinem Bier. „Sex sells, so ist das eben!“, sagte er unter Husten und Uruha schüttelte den Kopf. „Ja toll! Meinetwegen könnten die Kerle sich auch gern luftiger kleiden, aber das verkauft sich wohl nicht so gut, was?!“ Aoi lachte noch immer und Uruha lächelte, als er ihn verstohlen dabei beobachtete. Er fand das Lachen des anderen irgendwie ansteckend. Wie kam es nur, dass Aoi ihm gleichzeitig so vertraut und doch so fremd vorkam? Als hätte er ihn vorher nur durch einen Schleier gesehen, der seine Sicht verfälscht, und jetzt sah er erst wirklich klar. Und wieder fesselte ihn Aois Anblick mehr, als die Mattscheibe. Uruha wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, bis es ihm endlich wieder auffiel und er sich innerlich ohrfeigte. So viel zu “eiserner Willen“. Nach kurzem Überlegen beschloss er, sich neben Aoi auf den Boden zu setzen. Die perfekte Strategie. Wenn er den anderen jetzt beobachten wollte, musste er den Kopf drehen und das würde Aoi sofort auffallen, also nichts mehr mit heimlich beobachten. Uruha rutschte langsam vom Sofa auf den Teppich, streckte die Beine unterm Tisch lang aus und lehnte sich mit dem Rücken an die Couch. Aoi warf ihm einen flüchtigen Blick zu und Uruha streckte sich nach seinen Stäbchen und einem Schälchen mit gebratenem Gemüse, um seinen Platzwechsel irgendwie zu begründen. Eigentlich hatte er ja keinen Hunger mehr, aber so hatte er wenigstens etwas zu tun und musste nicht still sitzend auf den Fernseher starren, während er sich bohrend bewusst war, dass Aois Knie nur Zentimeter von seinem Oberschenkel entfernt war. Er steckte sich grade ein Stück Karotte in den Mund, die irgendwie eine gummiartige Konsistenz hatte, als Aoi sich räusperte, seine Sitzposition verlagerte und ihn so unabsichtlich an die Schulter stieß. Uruha zuckte unwillkürlich zusammen und auch Aoi schreckte zurück, als hätte ihn ein elektrischer Schlag getroffen. „Oh, ´tschuldige!“, sagte er hastig. Uruhas Haut kribbelte und die Karotte in seinem Mund bekam einen pappigen Beigeschmack, als er vergaß weiter darauf herum zu kauen. Schnell gab er ein unbestimmtes Geräusch von sich und schluckte das elende Gemüse runter. Uruha starrte auf den Bildschirm, auf dem grade ein Gebäude in Schutt und Asche zerfiel. Eine kleine Berührung und er verlor völlig die Fassung. So war er doch sonst nicht. So schreckhaft, so gefühlsduselig. Ihn durchlief ein Schauer, als er an die Berührung dachte und er schüttelte unwillkürlich den Kopf. Konnte mal irgendjemand dieses Kribbeln abstellen, sonst würde er noch irgendwann seine Selbstbeherrschung verlieren. „Sag mal …“, setzte Aoi an und seine Stimme klang völlig normal. Uruha wusste nicht wirklich warum, aber das enttäuschte ihn. „Mhm?“, machte er. Einen Moment war er versucht sich erneut etwas von dem Gemüse in den Mund zu stecken, nur um etwas zu tun zu haben, aber der Gedanke an die pappige Karotte hielt ihn davon ab und er stellte das Schälchen zurück auf den Tisch. „… wann hast du eigentlich bemerkt, dass du auf Männer stehst?“, fragte Aoi in dem gleichen lässigen Tonfall, als würde er übers Wetter reden. Uruhas Kopf drehte sich wie von selbst ruckartig in Richtung des anderen und er konnte nicht anders, als ihn verdutzt anzustarren. In ihm war plötzlich ein Sturm losgebrochen, der seinen Magen zu einem undefinierbaren Klumpen in seinem Bauch machte und er versuchte das unbestimmte Gefühl der Hoffnung zu unterdrücken, das davon ausging. Und Aoi saß da, als wäre nichts. Als hätte er keine Frage gestellt, die Uruhas Weltbild aus den Angeln hob und ihn in totale Verwirrung stürzte! Ja, Aoi war nicht einmal rot geworden! Er sah ihn nur erwartungsvoll an, als wäre seine Frage ein total normales Gesprächsthema. „Ähm …“, gab Uruha von sich und räusperte sich, als er merkte, dass seine Stimme einen heiseren Beiklang hatte, „… so Anfang der Oberschule, glaub ich … wieso … fragst du?“ Sein Herz hämmerte, als er Aoi ansah. Er durfte sich darauf nichts einbilden! Nur weil Aoi ihn das gefragt hatte bedeutete das nicht, dass auch er jetzt anfing auf Männer zu stehen. Das war albern. Wahrscheinlich war es ein allgemeines Interesse, einfach, weil sie befreundet waren. Aoi zuckte die Schultern und lächelte kurz. „Och, ich weiß nicht“, sagte er und warf dem Film einen kurzen Blick zu. „Ich hab mich einfach gefragt, wie du das gemerkt hast … und dann auch noch so früh. Ich meine … ich bin auf ne ziemlich teure Jungenschule gegangen. Ich war sechs Tage die Woche nur von Jungen umgeben und hatte kaum Kontakt zu Mädchen, aber ich habe mir nie die Frage gestellt, ob ich für einen Jungen was anderes als Freundschaft empfinden kann …“ Er machte eine Pause, um einen Schluck Bier zu trinken und alles, was Uruha hörte, war das Rasen seines Herzens. Der Film war nur ein unbestimmtes Rauschen im Hintergrund. „… wird das nicht immer gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist schwul zu werden, wenn man auf eine Jungenschule geht? … Ich weiß echt nicht, wie du das gemerkt hast …“ Aois Gesicht war so ernst, dass es fast nicht zu ertragen war. Sie hatten noch nie ein ernstes Gespräch über Uruhas sexuelle Orientierung geführt, noch nie! Scherze, Neckereien, klar! Aber doch keine Unterhaltung! Oder wollte Aoi ihn nur verarschen? War das wieder so ein dummer Scherz? Uruha lachte leise, ehe er auf Aois Kommentar antwortete. „Das mit den Jungenschulen ist doch nur so ein Klischee …“, sagte er leichthin und winkte mit der Hand ab. Aoi grinste und zuckte mit den Schultern. „Ja, vielleicht …“ Eine drückende Stille trat ein, die Uruha fast nicht ertragen konnte. Er gab es nicht gerne zu, aber er war verwirrt. Total verwirrt, verunsichert und noch nervöser als vorher. „Aoi?“ Er musste es einfach wissen. Was steckte nur hinter dieser Frage! „Ja?“ Uruha hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen, aber er zwang sich trotzdem dazu weiter zu sprechen. „Wieso fragst du mich das? Das hat dich doch sonst nicht interessiert. Ich meine … gibt es einen besonderen Grund dafür?“ Fast traute er sich nicht Aoi anzusehen. Er wollte nicht sehen, dass der andere ihn auslachte. Aber als der Schwarzhaarige Blickkontakt aufnahm, war da kein Hohn. Sein Gesicht war völlig ernst und seine dunklen Augen bohrten sich in Uruhas, sodass er die Luft anhielt. Aois Antwort war nur ein dunkles Flüstern, das Uruhas Nackenhaare dazu brachte sich aufzustellen. „Vielleicht …“ Uruha schluckte. Wenn er nicht sofort wegsah würde er in Aois Augen ertrinken. Es kostete ihn einiges an Überwindung, den Blick auf den Fernseher zu richten. Er starrte auf die Mattscheibe, ohne etwas zu sehen und versuchte seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. „Weißt du, die Phase in der man sich fragt, wie es ist einen anderen Jungen zu küssen, kommt eigentlich etwas früher“, sagte Uruha feixend und lächelte verschmitzt, obwohl ihm so gar nicht danach zu Mute war. „Ich war immer schon etwas langsam“, entgegnete Aoi und brachte damit Uruhas Herzschlag wieder auf Hochtouren. Hatte er das grade wirklich gesagt? Uruha konnte nicht anders, als Aoi wieder anzusehen. Der gleiche Gesichtsausdruck. Kein Grinsen, kein Lacher. Uruha fühlte sich, als würde er in Flammen stehen. Morgen würde er es bereuen, aber grade in diesem Moment, hatte er einfach nicht mehr die Möglichkeit rational zu denken. „Willst du’s ausprobieren?“, fragte er mit belegter Stimme und sah Aoi dabei direkt in die Augen. Es kam ihm vor wie eine Ewigkeit. Alles um ihn herum verschwamm und das einzige, was er noch sah, waren Aois Augen. Uruhas Herz raste und er versuchte sich von den Augen zu lösen, um Aois Reaktion einschätzen zu können. Doch der andere regte sich nicht, er war wie versteinert. Langsam wurde es Uruha klar, das war es. Er hatte es übertrieben. Aoi war geschockt. Verständlich. Wie hatte er auch nur hoffen können, dass es anders wäre. Uruha lachte möglichst überzeugend, während in ihm drin etwas in tausend kleine Scherben zerbrach, die ihn stechend davon abhielten zu atmen. „War doch nur ein Scherz!“, sagte er lachend und boxte Aoi gegen die Schulter, der sich noch immer nicht rührte, „Keine Angst, ich fall nicht über dich her!“ Das Lachen war so falsch und es tat so weh! „Du hättest dein Gesicht sehen müssen!“ Uruha fühlte sich leblos. Wo vorher sein Magen gewesen war, war jetzt nur eine schmerzliche Leere. Ein schwarzes Loch, das ihn langsam einsaugte und nur seine Hülle übrig ließ. Verdammt, es war scheiße verliebt zu sein! Und das hatte er gleich gewusst! Es hatte keinen Sinn sich zu verlieben, wenn man wusste, dass nur Schmerz daraus entstand. Und sich in seinen besten Freund zu verlieben war sozusagen die absolute Katastrophe! Plötzlich wusste er wieder, warum er seit Jahren nur Affären und keine Beziehungen gehabt hatte. Aoi bewegte sich, was Uruha wieder in die Wirklichkeit zurück brachte. Der Schwarzhaarige schien sich noch immer nicht richtig gefangen zu haben. Ein zaghaftes Lächeln stand auf seinen Lippen und er sah starr auf den Bildschirm, der immer noch vor sich hin flackerte. So schnell konnte man alles kaputt machen, dachte Uruha. Zum Glück hatte er ihn nicht geküsst, sonst wäre wohl wirklich nichts mehr zu retten gewesen. Uruha atmete tief ein und sah ebenfalls in Richtung Fernsehgerät. Wenn Aoi ihm nach diesem Abend nicht die Freundschaft kündigte, schwor er sich, würde er dem anderen nie wieder solche verdammt dummen Angebote machen! 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