Unbekannte Anrufe...... von -Joschi- (Arbeitstitel) ================================================================================ Prolog: Ich will DICH --------------------- Dein Haar war so schön und fein. So lang und bestimmt weich. Deine Brust und dein Körper harmonierten im Einklang. Du warst nicht Eitel und doch hast du mich verletzt. Mich abgewiesen, mich weggeworfen wie ein Stück Müll, was du nicht mehr brauchst. Lange hab ich dich beobachtet. Ich kenne dich. Ich weiß deine Schwäche und deine Stärken. Du kannst nicht flüchten, ich werde dich immer finden und dann wirst du mir gehören. Dann kann ich dich verwöhnen. Dein Körper lieben, deine Seele brechen.... Kapitel 1: Chapter 1 -------------------- Seit drei Tagen lag Anna auf den Bett einer psychatrischen Klinik. Sie fragt sich immer noch warum und wie sie hier her gekommen ist und überhaupt was passiert sei. Flashback... "Hallo Anna," sagte eine unbekannte Simme am Telefon. "Wer ist da," fragte Anna. "Anna, du enttäuscht mich echt. Sag bloß du erkennst mich nicht?" "Wer sind sie und was wollen sie von mir?" Ein Husten auf der anderen Leitung war zu hören, was gefolgt wurde von einem Stöhnen. "Hallo," fragte Anna. Ihr wure das Ganze zu unheimlich. Sie wollte gerade auflegen, als sie die Stimme wieder meldete:"Leg nicht auf, sonst werd ich böse." "Hören sie, Sie haben sich bestimmt verwählt oder sonst was und ich weiß auch nicht vom wem sie meine Handynummer haben, aber lassen sie mich endlich in Ruhe," sagte Anna und ein Zittern in ihrer Stimme, ließ vermuten da sie es langsam mit der Angst bekam. "Aber Anna, du brauchst doch keine Angst haben. Ein so hübsches Mädchen, das steht die Angst nicht. Du siehst so traumhaft in deinem hellroten Seidennachthemd. Ich sehe du hast kein BH an. Schön, wie sich deine Brust abzeichnet," stöhnte die Stimme ins Telefon. Panik kam in Anna hoch und sie rannte zum Fenster, aber sie sah nur die Dunkelheit der langsamen, kommenden Nacht. Sie zog die Vorhänge zu und verkroch sich ins Bett. "Was wollen sie," schluchzte Anna. "Das erfährst du noch früh genug," sagte die Stimme. Ein Klicken an andern Ende, ließ vermuten das der Unbekannt aufgelegt hatte. Anna machte ihr Handy komplett auf und schmiss es weg. Unruhig und immer wieder wach werdend, durch lebte Anna einer ihrer schlimmsten Nächte. Als sich langsam ein warmes Orange den Himmel erhellt und die Vögel wieder anfingen zu zwitschern, stand Anna müde auf und versuchte sich mit einer warmen Dusche zu beruhigen. Sie ging runter ins Esszimmer, wo der Frühstücktisch schon gedeckt war. Sie setzte sich hin und sah ihr Mutter gerade mit warmen Brötchen rein kommen. "Guten Morgen, Liebling," sagte die Mutter, "du siehst aber schlecht aus. hast du schlecht geschlafen?" Anna beschloß erst mal nix zu sagen und zuckte nur mit den Schulter, da auch gerade ihr Vater und ihr Bruder rein kam. Endlich wurde gefrühstückt. Als Anna wieder oben im Zimmer war, setzte sie sich an den Hausaufgaben. Kaum hatte sie ihr Mathebuch aufgeschlagen, klingelte auch schon ihr Handy. Anna zucke zusammen, ging aber jedoch ran:" Hallo?" "Hallo Anna, warum hast du den so unruhig geschlafen? Wer quält dich den so," meldete sich die unbekannte Stimme wieder. Anna ließ ihr Handy fallen und rannte zum Fenster und sah eine belebte Straße. Aber keiner der dort unten spielende Kinder hatten ein Handy am Ohr und die Erwachsenen waren dabei sich über Gott und die Welt zu unterhalten. Sie atmete zweimal tief ein und aus und setzte sih wieder hin und nahm ihr Handy an Ohr:" Hören sie, lassen sie mich in Ruhe." Mit diesen Worten legte sie auf. Sie schlug ihr Mathebuch zu und konnte sich nicht mehr konzentrieren. Sie stand auf und zog sie ihre Klamotten an. Sie kämmte sich ihre Haare und machte sich gerade ein Zopf, als ihr Handy erneuert klingelt. Sie schaute auf den Display und erkannte ein unbekannte Nummer. Sie wieß den Anruf ab und stellte es lautlos. Sie schaute sich in ihrem Zimmer um und musste sich ein wenig abreagieren. Anna drehte sie Musik etwas lauter und fing an ihr Zimmer wieder so richtig aufzuräumen. Je mehr Zeit verging um so mehr vergass sie für ein paar Stunden die Anrufe. Sie brachte gerade den Staubsauger wieder in die Kammer, als ihr Handy vibirierte. Sie erschrak und sah auf en Display das es Alice war. Sie atmete erleichtert auf und ging an ihr Handy. "Hallo Süße, alles klar," begrüßte Alice sie. "Na ja den Umständen entsprechend," sagte Anna und erzählte ihr von den Anrufen. Alice erwieß sich als guter Zuhörer:" Mensch Süße, du musste dich ablenken. Komm wir treffen uns und gehen ein bisschen Shoppen." Alice brauchte viel Überredungsküste, aber schließlich sagte Anna zu. Ein halbe Stunde später stand Anna bei Alice vor der Tür. Es dauerte nicht lange und Alice stand shopping bereit vor Anna. "So Süße, lass uns Spaß haben," sagte Alice und harkte sich bei ihr ein. Alice und Anna kamen drei Stunden später wieder. Als sie bei Alice vor der Tür standen, verabschiedeten sich die beiden und gingen dann getrennte Wege. Als Anna zuhause war sah sie, dass das komplette Licht gelöscht war. Sie schloß die Tür auf und ging in die Küche und sah einen Zettel ihrer Mutter: Hallo Liebling, sind mit den Nachbarn essen gegangen. Haben dich auf den Handy nicht erreicht. Wenn du Hunger hast im Kühlschrank steht Essen. Dein Bruder ist zu seinen Kumpel gegangen. Kannst ja ein Freundin einladen. In Liebe Mama und Papa Toll, dachte sich Ana, bin ich also mal wieder alleine zuhause. Sie zog sich die Schuhe aus und ging nach oben in ihr Zimmer. Sie stellte die Tüten ab und ging an ihr Handy. "Anna, hallo," sagte, die unbekannte Stimme und Anna ärgtert sich, weil sie auf den Display geguckt hatte. "Das war nicht nett. Du hast einfach aufgelegt, das war gegen meinen Anweisungen. Ich bin echt sauer auf dich," meldete sich die Stimme, leicht zornig. Anna erschrak und zitterte leicht. "Wie ich sehe, bist du heute Abend allein?!" Anna sagte nix und ging durch jedes Zimmer und schloß die Türen und die Fenster. Sie schloß die Haustür ab und ging wieder in ihr Zimmer. "Was wollen sie von mir," sagte Anna. "Das meine Süße, wirst du früh genug erfahren," sagte die Stimme und legte wieder auf. Sie zitterte und schmiss ihr Handy weg. Sie drehte die Musik auf, um sich abzulenken und hörte somit nicht das Knacken an der Wohnzimmertür. Kapitel 2: Chapter 2 -------------------- Lange war Anna noch wach an den Abend. Als sie aus dem Fenster blickte, sah sie ein Blicken im anderen Haus. Sie seufzte und machte den Vorhang zu. Ein Grummeln aus der Magengegend signalisierte Anna, dass sie seit heute Morgen nichts mehr gegessen hatte. Seufzend und immer noch voller Angst, stand sie auf und ging langsam die Treppe Richtung Küche runter. Sie ging nur in die Räum, wenn sie immer überall erst das Licht an machte und sich den Raum ganz genau anschaute. Sie ging zum Kühlschrank und ein flüchtiger Blick zum Wohnzimmer zeigt ihr, dass das große Wohnzimmer Fenster offen stand. Sie runzelte die Stirn, denn Anna war sich sicher da sie eigentlich alle Fenster zugemacht hatte. Sie machte das Licht an und ging an der Wand entlang zum Fenster. Als sie am Fenster war, blickte sie kurz zum Garten raus. Anna trat einen weitern Schritt zum Fenster, als ihr plötzlich ein Schmerz durch den Fuß zuckte. Sie schaute nach untern und sah Fensterscheiben auf den Boden liegen. Sie sah wie sich eine kleine Blutwütze bildete. Sie schloss das Fenster und ging Richtung Küche. Sie verband erst mal ihren Fuß. Hunger hatte sie keinen mehr, dafür hatte sie zu viel Angst. Sie schlich sich wieder nach oben. Als sie im Zimmer saß, war irgendwas anderes, aber sie wusste nicht was. Sie setzte sich aufs Bett und rief Alice an. Es dauert keine 10 Minuten, da war Alice schon da. Sie klingelte und wartete bis Anna die Treppe runtergehumpelt kam und ihr öffnete. Sie ließ Alice reinschlüpfen und schloss gleich wieder ab. Sie ging mit ihr nach oben, zeigte ihr vorher noch mal die Stelle wo die Scherben lang, nur komisch, sie lagen nicht mehr da. Anna war der Verzweiflung nahe und ließ sich von Alice nach oben begleiten. Auch Alice fiel irgendwas merkwürdig in dem Zimmer auf, nur kam auch Alice nicht auf die Idee. Sie bliebe ein bisschen bei ihr und wartete bis Anna eingeschlafen war. Sie ging runter in die Küche und machte dann Anna und sich was zum Essen. Zum Glück war sie fast jeden Tag da und so wusste sie wo was stand. Sie machte gerade den Herd an, als ein Schrei aus Annas Zimmer kam. Sie rannte nach oben und sah wie Anna, verschwitzt und zitternd auf dem Bett saß. Sie setzte sich zu ihr:" Was ist los, Süße?" "Da war ein Mann, am Fenster. Er starrte mich an. Er stand nur da und starrte mich an. Dann verschwand er nach untern, „ stotterte Anna und Alice konnte sich nur mit Mühe und Not.“Süße, ich hab aber keinen entgegenkommen gesehen. Sicher das du es nicht geträumt hast“, sagte Alice. Anna schüttelt nur den Kopf. Alice beruhigte sie und konnte mit ihrer ganzen Überredungskraft Anna dazu bewegen, aufzustehen und mit ihr unten was Essen zu gehen. Sie saßen beide am Tisch und bekamen nicht mit, wie ein Unbekannter sich oben in Anna Zimmer zu schaffen machte. Nach und nach bekam Alice mit wie Anna sich langsam beruhigte. Nach und nach bekam Anna ein wenig Farbe im Gesicht. Oben machte sich weiterhin der Unbekannte an den Wänden von Anna zuschaffen. Als er ein Knacken auf den Treppen hört, schaute er durch einen Spalt und sah, dass die Mädchen wieder hoch kamen. Er nahm sein Werkzeug und versteckte sich unbemerkt bei Anna im Schrank. Die Mädchen kamen gerade rein. Sie blieben aber nicht lange. Anna wollte keine Sekunde länger in ihrem Zimmer bleiben. Sie schnappte sich ihr Schlafzeug und ging mit Alice ins Gästezimmer. Sie stand am Schrank und war sich sicher ein Luftzug zu spüren, aber sie schüttelte den Kopf und ging mit Anna wieder raus. Aufatmend und erleichtert wartete er noch ein bisschen und ging dann langsam aus den Schrank raus. Er schaute sich um und ging dann zufrieden und glücklich, Anna ein Stück näher zu sein, Richtung Haustür. Leise und ohne irgendwelche Geräusche zumachen, schloss er auf und ging raus. Er schloss leise die Tür und verschwand in die Dunkelheit. Anna und Alice machten es sich auf dem Bett gemütlich und schalteten den Fernseher wieder an. Sie kuschelte sich ein wenig einander und schauten gespannt den Film. Als der Unbekannte bei sich zuhause war, setzte er sich sofort an den PC und schaltet den ein. Er öffnete ein Programm und war stolz auf sein Werk. Er hatte ein perfektes Bild auf das Bett von Anna. Und auch den Rest des Zimmers konnte er wunderbar sehen. "Du wirst dafür büßen, was du mir angetan hast“, schmunzelte er. Endlich hatte das erreicht was er haben wollt, lange hat er dafür gewartet und geschuftet. Als der Film zu Ende war, ließen sie sanften Atemtöne von Anna und Alice drauß schließen, das beide schon eingeschlafen waren, noch bevor der Film zu Ende war. Anna murmelte leicht im Schlaf und Alice wurde öfters wach, aber ein Blick auf Anna ließ schließen, dass sie trotz der Strapazen von gestern, friedlich schlief. Es dauerte auch nicht mehr lange und auch Alice befand sich wieder im Land der Träume. Kapitel 3: Chapter 3 -------------------- Die nächsten 5 Tage vergingen ohne die angsteinflößende Anrufe. Anna war froh drüber, aber leider hielt sie es seit dem Vorfall nicht länger als zehn Minuten in ihrem Zimmer auf. Da es langsam Frühling wurde und auch die Tage wärmer wurden, gewöhnte Anna sich an an ihre Hausaufgaben draußen, im hauseigenen Garten zu machen. Wer der Famile, noch ihren Klassenkameraden und Alice fielen auf, dass Anna aber von Tag zu Tag mehr Angstzusände bekam. Äußerlich gab sich ann völlig normal, aber inner wurde sie gefressen. Gefressen von ihrer Angst und dem Gefuhl seit Freitagabend beobachtet zu werden. Sie legte gerade ihren Stift weg, als Alice zum Gartentor rein kam. "Na Süße, entwickelst d dich langsam zum Naturmenschen," grinste Alice und setzte sich zu ihr. "Na warum nicht und außerdem spiele ich doch die meisten meiner Hobbys draußen," sagte Anna und schob ihr ein Glas Limonade zu. Dankend nahm sie an und trank ein paar Schlücke. Anna klappte ihr Mathebuch zu und lehnte sich nach hin. Sie genpß einfach die ersten Strahlen, der shcon warmen Frühliingsonne. Nach und nach bemerkte Alice, die Anna die ganze Zeit beobachtet hatte, die kleinen dunkeln Augenringe bei Anna unter den Augen. sprach sie aber dennoch nicht drauf an. Sie lächelte und übergab ihr von Christian, einen gemeinsamen Freund von Anna und Alice, eine Einladung zur Geburtstagsparty. Anna lappt sie auf und studiert sie durch. Alice beobachtet sie dabei und ein einfaches Kopfnicken von Anna nahm sie als eine stumme Zusage auf. "So Süße, ich werde mich dann Mal wieder auf den Weg machen," sagte Alice und stand seufzend auf, "meine Mutter brauch noch Hilfe im Haushalt. Ich konnt mich mal enebdn für 10 Minuten ausruhen." Anna, die ebendflls aufgestanden war, packte ihre Schulsachen zusammen und verabschiedete sich und ging mit ihr zum Gartentor. Beide verabschiedeten sich und gingen dann getrennte Wege. Anna brachte ihre Schulsachen in ihr Zimemr und verließ es nach noch nicht mal 2 Minuten. Sie ging wieder runter in die Kühe und half ihrer Mutter beim Essen machen. Ca. 800 Meter weier sortierte Bernhard M. Fotos auf seinem Schreibtisch. Die verschiedenen Fotos zeigten Anna bei immer anderen Sachen. Anna bei Joggen im Park, Anna beim Eisessen mit Freunden, beim Schwimmen im Bikini. Ein Außenstehender wurde sagen Bernhard wäre geisteskrank. Bernhard selber nannt es nur die wahre, die Anna noch nicht bei sich selber erkannte, Liebe. Feinsäuberlich mit Handschuhen, Pinzette und sogar Mundschutz klebte bernhard die Fotos nach der Reihe ein. Mit einer pikfeinen Handschrift schrieb er über jedes Foto ein Datum. Wenn auf den Bilder Anna mit ihren Freunden oder ihrer Famile drauf zusehen war, wurde die Personen mit einen Messer zerkratzt. Keiner dürfte Anna zu nahe kommen. Sie gehört nur ihn und bald wurde auch Anna das einsehen. Das Klingeln des backofen kündigte die fertige Backzeit des Auflaufs an. Anna stand auf und bat ihrer Mutter sitzen zu bleiben. Sie zog sich Schutzhandschuhe an und holte den Auflauf, den sie mitten auf Esstisch stellte, raus. Sie zog sich die Handschuhe aus, holte einen großen Löffelund rief den rest der Familie zum Essen. Keiner wusste zu diesem Zeitpunkt, was oben in Annas Zimmer passierte. Auch wusste keiner das es der letzte fröhliche Abend mit Anna war. Der Donnerstagabend wird der ganzen Familie noch Jahre lang in Erinnerung. Nach und nach leerte sich da Esszimemr und die gemütliche und fröhliche Runde löste sich nach und nach aus. Anna ging nach oben ins Zimmer und wolte eigentlich gleich wieder raus, aber diesmal hielt sie etas im Zimemr fest. Sie schaute sich um und versuchte herrauszufinden, was es war. Sie schaute sich erst ihren Schriebtisch an. So wie sie die Schulsachen hingelegt hatte, so lagen sie immer noch da. Sie schaute auf den Wäschestapel den ihr Muter heute morgen gebracht hatte, auch er lag noch so da. Anna drehte sich um und dann sah sie ihr Bett. Die Bettdecke verzerknautscht. Ihr Kopfkissen lag nicht gerade, sondern eingedrückt auf den Bett. Sie bekam es mit der Angst zu tun und steht auf. Sie warf noch einen Blick aufs Bett und sah unter der Bettdecke was Weißen vorblitzen. Sie griff mit ihrer Hand hin und bemerkt selbst wie zittrig sie ist. Sie sah, dass es ein Brief war. Mit zittriger Hand öffnete sie den Brief und lass den Inhalt.: Hallo Anna, warum hast du dein Handy aus und die eine neue Nummer besorgt. Ich find das sehr schade und traurig. So kann ich mich nicht mehr an deiner schönen, engelshaften Stimmer erfreuen. Schalt es doch wieder ein oder soll ich noch mehr aus den Zimemr entwenden, ein kleines Schaf hab ich ja schon und es macht sich gut und sieht süß in meiner Sammlung aus. Wenn du jetzt vorgehabt hattest deine Eltern oder sogar die Polizei zu benachrichtigen, dann gib ich dir den Rat, das zu lassen. Du liebst doch deiner Familie und ihr soll doch nichts passieren. So mein kleiner, süßer Engel ich hoffe ich höre bald wieder deine Stimme und du schaltest dein Handy wieder ein. Ich vermiss dich ganz doll und hoffe du tust es auch. Ich liebe dich und keine Sorge, bald sind wieder zusammen mein Schatz. Dein Teufelchen Voller Panik knüllte Anna den Brief zusammen und drückte ihn ganz doll und tief in den Mülleimer. Aus Panik, das ihrer Familie was passiert nahm sie ihr altes Handy aus der Schublade und machte es an. Es dauerte nicht mal drei Minuten und schon klingelt es. Se schaute auf den Display und wollte nicht ran gehen. Als es nach dem 30x Klingeln immer noch nicht aufhört, fasste sie sich ein Herz und ging ran. "Hallo meine Engel, ich bin froh das du es wieder angemacht hast. Wie geht es dir," fragte die Stimme. "Was wollen sie von mir," zittert Anna ins Telefon. "Aber Süße, begrüßt man sich so," seufzte die Stimme. Anna sagte gar nichts und wollte auflegen. "Leg nicht auf, ich sehe dich und alles was du machst. Verfall nicht in Panik, denk an deine Familie." Anna nickte nur und ihr stiegen Tränen der Verzweiflung und Panik hoch. "Wein doch nicht Süße, das tut mir selber weh. Komm leg dich ins Bett und beruhige dich, ich ruf morgen noch mal an. Versuch zu schlafen. Ich liebe dich," sagte die Stimme und legte mit diesen Worte auf. Anna zog sich auf und legte sich hin. Aber sie blieb wach. Die ganze Nacht. Sie wusste nicht das noch mehr solcher Nächte folgen werden, an den sie nicht schlief. Kapitel 4: Chapter 4 -------------------- Als Anna aus dem Fenster schaute und ungläubig den Wecker anstarrt, konnte sie es nicht fassen, das es schon wieder halb sieben wr. Sie streckte die Hand zum Wecker aus und schaltete ihn gerade auf, als er anfangen wollte zum Klingeln. Sie streckte sich und gähnte. Schlafen konnte sie nicht, dafür hatte sie zu viel Angst. Sie stand auf und war an überlegen, ob sie sich wieder hinlegte und ihrer Mutter sage, dass es ihr nicht so gut ging. Aber dann entschloss sie sich einfach doch zu Schule zu gehen, hier würde sich noch mehr Angst kriegen. Sie zog sich ihren Schlafanzug aus und widmete sich ihren Schrank. Se zog wahllos einen Pulli und eine Hose aus und zog sich wieder an. Sie packte schnell ihre Mappe und verschwand aus dem Zimmer. Sie flitzte in die Küche und nahm sich ihre Pausenbrot und einen Apfel und ging Richtung Schule. Bernhard wurde von einem Klingelton wach. Es stand auf und schiebt schnell eine neue Videokassette in sein Aufnahmegerät. Er steckt die Kasette in sein Videorekorder, spulte zurück und ergötzte sich an die den Anblick, der halb nackten Anna. So wie sie da stand, in ihrer Unterwäsche und ihrer markellosen Körper. Schade, dass Anna ihre Haare abgeschnitten hatte. Ihr perfekten langen, blonden Haare harmonierten so schön mit ihren pefekten Körper. Als Anna sich ihren Pulli wieder überzog, spulte Bernhard das Video zurück und schrieb fein säuberlich ein Datum rauf und stellte es wieder in den Schrank, was nur noch sehr wneig Platz aufwies. "Keine Sorge, mein Liebling. Bald bist du bei mir und dann brauchst du dich nicht mehr fürchten," sagte Bernhard. Vier Stunden hielt es Anna in der Schule aus. Dann lief sie auf die Krankenstation und fragte ob sie sich ein bisschen hinlegen könnt, da es ihr nicht so gut ging. Es dauert noch nicht mal lange und Anna war schon im Land der Träume. Die Krankenschwester weckte Anna genau 10 Minuten vor Schulende. Anna bedankte sich und fühlte sich schon etwas erholter. Sie holt sich von ihrem Klassenlehrer noch die Hausaufgaben für morgen ab und machte sich dann auf den Weg nach Hause. Zuhause angekommen, roch sie schon an der Eingangstür das ihre Mutter wieder ihr Leibgericht kochte. Sie brachte ihre Mappe nach oben und sah das ihr Fenster offen stand. Anna war sich sicher gerade ein Schatten zu sehen. Sie eilte zum Fenster, aber sah keinen. erleichtert schloss sie das Fenster und ging runter zum Essen. Nach dem sich die komplette Familie gestärkt hatte, ging jeder seine Aufgaben nach. Anna musst diesesmal oben Hausaufgaben machen, da es leider zu kalt draußen war. Widerwillig setzte sie sich an ihren Schriebtisch und vertiefte sich in ihre Hausaufgaben. Sie bekam nicht das Surren hinter hir mit. Anna klappte gerade ihr Englischbuch zu und streckte sich. Sie stand auf und zog sich erstmal was bequemeres an. Sie legte sich aufs Bett und schaltete den Fernseher an. Leider überkam sie die Müdigkeit und sie schlief ein. Mitten in der Nacht wurde sie wach. Sie stand auf und machte ihr Nachtlicht an. Anna nahm ihre Fernbedienung und wollte den Fernseher ausmachen, als das Bild sie irrierte. Sie sah sich selber. Sie hob die Hand und sah wie sie selbst es gerade im fernsehe machte. Sie bekam Schweißausbrüche und die Panik kam wieder in ihr hoch. Sie setzte sich hin und schreckte leicht hoch, als ihr Handy klingelt. Anna war zu geschockt um ranzugehen. Nach dem 10x Klingeln ging sie doch ran, sagte aber kein Wort. "Hallo Anna, ich sehe du hast es schon entdeckt," meldete sich wieder die Stimme. Anna war unfähg zu sprechen. "Süße, so sprachlos. Guck mal ich hab was schönes für dich," sagte die Stimme und ein flimmern auf den Bildschirm zog die Aufmerksamkeit von Anna. Sie sah sich selber. Anna sah sich selber wie sie letzte Nacht sich auf dem Bett gewälzt hatte. Anna zitterte und sschluchzte ins Telefon:"Was wollen sie von mir? Bitte hören sie auf mich zu Quälen." "Süße, sei doch nicht so ungeduldig. Komm leg dich wieder hin und genieß doch einfach die Show, sie wird dir gefallen," stöhnte die Stimme ins Telefon,"solltets du dich weigern, dann denk an deine Familie. Ein Klick und alles, einschließlich Du, meine Schatz und ich, gehen dann in die Luft." Anna war schockiert. Auch noch eine Bombenwarnung und so wie es aussah konnte sie auch noch nicht mal die Polizei alamieren. Er schien sie auf Schritt und Tritt zu beobachten. Anna legte sich zitternd aufs Bett und schaute mit angsterfüllten Augen zum Fernseher, der gerade ein Video abspielte, wo Anna letzten Sommer mit ihren Freunden beim Schwimmen zeigte. "Du sahst so süß aus in deinem blauen Bikini und deine Haare. Anna, warum hast du sie abgeschnitte," fragte die Stimme. "Ich hatte einen Chemieunfall. Mein Zopfgummi ist gerissen und meine Haare fingen Feuer," heulte Anna,"bitte hören sie auf und sagen sie mit bitte was sie wollen." "Aber Liebling, so hörst du mir zu. Ich hab doch gesgat, bald wirst du zu mirgehören, nur mir mein Schatz und dann wirst du es endlich wissen," sagte die Stimme. Es gab ein Klicken und auf den Fernseher flimmert das ganz normale Abendprogramm. Ein Rauschen in der Telefonleitung und die nervende Töne, die die leitung von sich gab, setzt Anna den entschloss in den Kopf, dass es wieder aufgelegt hatte. Sie drückte irgendein Knopf und ließ die Hand fallen. Sie zitterte, nicht vor Kälte, sondern vor Angst. Sie wollte irgendwas amchen, aber was sollte sie tun. Anna wollte nicht ihre Eltern auf den Gewissen haben. Was sollte sie auch der Polizei erklären. Sie hatte kein Beweis. Anna schreckt auf und rannte zum Papierkorb und suchte den Brief. Anna kippte ihn um und entfaltet jedes Blatt, aber sie fand ihn nicht. Sie versteht das nicht, sie hatte ihn doch gelesen und einhändig vergeschmissen. Anna war der Verzweiflung nah. Ein Piepen hinter ihr, ließ sie aufschrecken. Sie sah ihr Handy vibriern. Sie ging zum Bett und sah eine SMS. Anna schluckte und öffnete sie: Anna, du wirst kein Glück haben. Den Brief habe ich schon längst entwendet. Mein Schatz, warte noch ein bisschen ab. Gib mir noch ein bisschen Zeit. Vertrau mir einfach. Irgendwann sind wir vereint. Anna legte sich wieder aufs Bett. Zog ihr Kuschelteddy an sich und weinte, aber schlafen konnte sie nicht. Sie zog die Beine an sich und versuchte sich zu beruhigen. Irgendwann, Anna wusste es selber nicht,wann sie eingeschlafen war, wachte sie auf. Verschlafend guckte sie aus den Zimmer und sah das es schon anfingzu dämmernd. Sie drehte sich um und sah ein Bild. Von sich selber unter der Dusche. Anna bekam es mit der Angst zu tun. Von heute an, ging sie, egal ob sie es gegen den Anweisungen des Unbekannten war, immer im Gäste WC duschen. Kapitel 5: Chapter 5 -------------------- Anna kam mit blutroten Angen in die Küche. "Anna, was ist den mit dir los," fragte die Mutter besorgt. "Ich habe nur schlecht geschlafen," sagte Ann und versuchte ihre Mutter mit ein Grinsen zu beruhigen. Nur ließ sich Martina niht so leicht abwimmeln. Sie befühlte Anna´s Stirn. "Mama ich habe kein Fieber. Es ist wirklich alles in Ordnung," schüttelte den Kopf. Widerwillig ließ Martina von ihrer Tochter ab und machte sich aber weiterhin Sorgen. Anna versuchte so fröhlich wie möglich zu sein. Halbwegs gelang es ihr, nur mit den Blicken ihrer Mutter, wollte es nicht so klappen, das Anna früher als sonst das Frühstück beendete. Sie stolperte nach oben, stopfte ihre Schulsachen in die Tasche, zog sich in Windeseile an und polterte die Treppe wieder runter. Sie rief ein Tschüß ins Esszimmer und verschwand aus dem Haus. Sie zog sich ihre Kapuze auf den Kopf und schlendert ganz in Ruhe Richtung Schule. Als sie vor der Schule stand, bekam sie plötzlich ein Angst gefühl. Sie zittert am ganzen Körper und konnte sich nicht bewegen. Sie zuckte sogar zusammen, als Alice sie von hinten antippte. "Mensch Süße, du siehst echt beschissen aus," sagte Alice. Anna nickte nur und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Alice schreckt leicht zusammen und nahm sie in den Arm und strich ihre beruhigend den Rücken lang. Anna schluchzte nur und konnte Alice, ihre besten Freundin nichts sagen. "Hat es was mit den komischen Anrufen zu tun," fragte Alice, als sie merkte, dass Anna sich etwas beruhigt hatte. Anna nickte nur und kramte ein Taschentuch aus ihrer Tasche. "Geh zur Polizei, du bist am Ende," sagte Alice. Anna schüttelte nur den Kopf und sagte ihre mit stockender und belegter Stimme, dass sie es nicht konnte. Alice beschloss erst mal nicht weiter drauf ein zugehen. Sie begleitete Anna bis zum Klassenraum und ging dann selber nach oben. Unbemerkt stieg Bernhard in Anna´s Zimmer. Er richtete die Kamera´s neu ein und steckte neue Batterien rein. Er schlich sich zu ihrem Schrank und und suchte sich ein T-Shirt und einen Slip raus. Sie versuchte nicht ihren Schrank zu durchwühlen. Er schaute sich noch mal um und ging dann wieder Richtung Fenster. Er schlich sich wieder raus und blieb in den Glauben unbeobachtet zu sein, nur irrte er sich. Genau 6 Stunden später klingelte es für Anna zum Schulschluss. Sie packte lustlos ihre Sachen ein und ging aus der Schule. Sie schlug nicht den Weg nach Hause ein. Sie bog um sie Ecke und hielt bei der Bank an. Sie holte Geld von Konto und machte sich auf den Weg zur Apotheke. Diese verließ sie nach schon 10 Minuten wieder. In der Tasche befanden sich Schlaf- und Beruhigungstabletten, alles auf der pflanzlichen Basis. Sie machte sich wieder auf den Weg nach Hause und bemerkte nicht wie sich verfolgt wurde. Zuhause angekommen, nahm sie gleiche ein beruhigungstablette ein und setzte sich am Esszimmer mit ihre Schulsachen. Anna versucht das versäumte von gestern und heute nach zuholen. Eigentlich klappte es ganz gut, nur als sie bei Mathe ihre viertes Blatt nehmen musst, hört sie auf. Mathe hab ich ja erst am Dienstag wieder, dachte sich Anna. Langsam machte sie sich die Tablette bemerksam. Anna packte ihre Sachen ein und ging nach oben. Kurzerhand zog sie sich ihr Sportzeug an und ging nach unten in den Garten. Nach 10 Minuten dehnen, lief Anna in einem langsamen Laufschritt Richtung Park. Dort angekommen, macht sie ihren MP3 Player an und fing an zu Laufen. Als sie zwei Stunden wieder nach Hause kam, schloss sie auf und ihr kam ein leckerer Duft entgegen. "Schön das du kommst, Essen ist gleich fertig," sagte ihre Mutter und schaute um die Ecke. "Das schön, ich geh nur schnell duschen," sagte Anna und flitze nach oben. Sie zog sich aus, nahm sich frische Unterwäsche und ihr Schlafzeug und ging schnell Duschen. Ihre Tabletten ließ sie in der Tasche. Unter der Dusche fühlte Anna sich nach langer Zeit ein bisschen entspannter. Das Laufen und die warme Dusche taten ihr gut. Als Anna dann auch satt und zufrieden auf ihrem Bett lag, vergass sie sogar, was für Probleme sie hatte. Es dauerte nicht lange, da klingelte schon ihr Handy. Sie schreckte auf und setzte sich auf. Zittern steckte Anna ihre Hand nach dem Hany auf. Sie schaute auf den Display, der wieder die unbekannte Nummer an zeigte. Voller Panik drückte sie den Knopf und hielt sich das Handy am Ohr. "Hallo Anna, wie geht es dir," fragte die Stimme. "Jetzt nicht mehr gut," zitterte Anna. "Aber wieso den? Ist doch eigentlich alles ok." Anna schüttelte nur den Kopf. "Süße, mach dir keine Sorgen. Halte dich nur an meine Anweisung und dann wird alles wieder gut. Leg ich einfach wieder hin." Anna tat, aus Liebe zu ihrer Familie, alles was er von ihr verlangte. Sie legte sich wieder hin und versuchte die Tränen zurück zuhalten. "Weine nicht Süße, das steht dir nicht." "Sagen Sie doch einfach was sie von mir wollen," schluchzte Anna ins Handy. "HÖR AUF DAMIT. FRAG NICHT IMMER WAS ICH WILL, WENN DU... Nein, warte doch einfach ob. Versuch zu schlafen, morgen hörst du wieder was von mir," grunzte die Stimme und legt auf. Anna legte das Hany wieder hin und schluchte. Sie langte zur Tasche und nahm sich gleich zwei Beruhigungstabletten auf einmal. Anna deckte sich zu und schluchzte vor sich hin. Sie nahm sich ihren Teddy an die Brust und wünschte sich das ganze Theater würde endlich aufhören. Sie drehte sich von einer Seite zur anderen Seite, aber der Schlaf wollte einfach nicht über sie fallen. Um fünf Uhr morgens gab sie einfach auf. Sie setzte sich hin. Anna schaute aus dem Fenster und hoffte eine Lösung ihrer Probleme zu finden. Anna seufzte und machte sich an ihre Tasche zu schaffen. Sie packte ihr Schulzeug ein und stolperte runter in die Küche und nahm sich aus der Tigerdose ein bisschen Geld und schlich sich aus dem Haus und machte sich auf den Weg zum Bäcker. Ana brauchte nicht lange beim Bäcker. Sie kam nach Hause, machte das Frühstück fertig und verlies mit ihrer Tasche das Haus. Sie hinerlies ihrer Mutter ein Zettel, dass sie früher los musste, weil die noch was zu erleidigen hatte und das es heute nach der Schule etwas länger dauern würde. Die ganze Zeit bekam Anna nicht mit, ie sie beobachtet wurde und verfolgte wurde. An der Schule angekommen, ging sie schon ins Klassenzimmer, setzte sich auf ihren Platz. Es dauerte nicht lang, da fielen ihr auch schon die Augen zu. "Anna, hallo alles klar bei dir," tippte sie jemand auf die Schulter. Anna schreckt verschlafend auf und schaute ihrer Klassenlehrerin ins Gesicht. Sie nickte nur und sah, dass sie langsam die Klasse schon gefüllt hatte. Sie stand auf und ging Richtung Frauentoilette. Sie schaute in den Spiegel und sah jetzt schon selber ihre Augenringe. Ihr ´kamen die Tränen und sie füllte sich verlassen und einsam. Anna rutschte die Wand runter und war am Ende. Das Gefühl, was sie gestern nach dem Duschen und Laufen hatte, war nur ein Trugschein. Genau 2 Kilometer weiter, stieg Bernhard wieder in Annas Zimmer. Er schaute sich um und atmete tief durch. "Ach meine kleiner Engel. Nicht mehr lange und du bist mit mir vereint," sagte er. Er nahm noch mal ein Prise von Annas Kopfkissen und verschwand wieder, in der Hoffnung unbemerkt zu sein, aus Annas Zimmer. Annas Nachbar und bester Freund der Familie beobachtet schon zum zweiten Mal, wie jemand aus Annas Fenster stieg. Er nahm sich vor, Anna beim nächsten Mal davon zu erzählen. Er setzte sich in den Garten und wartete bis Anna von der Schule kam... (Flashback vorerst zu Ende) ...zurück zu Anna, in der psychatrischen Klinik. Kapitel 6: Chapter 6 -------------------- Anna stand vom Bett auf und lief zum Fenster. Ein großer Hof ergab sich vor ihrem Auge. Sie drückte auf den kleinen roten Knopf und kurz darauf klappte das Fenster eine handbreit auf. Sie atmete die frische Luft ein. "Es riecht nach Regen," murmelte Anna und hörte nicht, wie die Schwester rein kam. "Anna, ich bringe ihre Medikamente," sagte die Schwester. Anna drehte sich um:"Oh, danke Schwester Josephine." Sie nahm die Josephine ab, schmiss sie sich ein und nahm ein Schluck von ihrem Wasserbecher. Sie zeigte Josephine ihren Rachen und ihre Zunge und drehte sich wieder zum Fenster um. Josephine ging wieder raus. Anna seufzte und ging in ihre kleines, bescheidenes Bad. Sie zog sich aus und ging unter die Dusche. Als sie wieder rauskam und sich ihren Jogginganzug anzog, klopfte es an der Tür und Alice kam rein. "Hallo Süße, na wie gehts dir," fragte Alice und setzte sich auf den Besucherstuhl. "Muss ja oder," sagte Anna. Sie setzte sich auf ihrem Bett und versuchte zu Grinsen. "Und kommste klar hier?" "Na ja ist alles ein wenige gewöhnungsbedürftig hier," sagte Anna. "Soll dich von deiner Lehrerin grüßen. Sie hofft das du bald wieder kommst. Deine Familie kommt dich morgen besuchen," sagte Alice. "Mensch grüß die Mal zurück. Du wolltest wohl sagen, sie versuchen es morgen," sagte Anna. "Süße, du weißt das sie viel um die Ohren haben," versuchte Alice ihr zu erklären. "Ja so viel, dass sie es wohl verdrängen ihre Tochter zu besuchen," grummelte Anna. Während Alice fast jede freie Minute bei Anna in der Klinik verbachte, waren ihre Eltern nicht einmal bei ihr zu Besuche gewesen. Sie stand auf und zog sich ihre Jacke an. Sie schnappte sich Alice und fragte bei der Stationsschwester um Erlaubnis, für ein Stunde in den Hof zu gehen. Alice ließ sich als Aufsichtsperson einschreiben und zehn Minuten später roch Anna an einer Blume. " Es ist schon, wieder frische Luft zu riechen. Hoffentlich hast du einen Regenschirm bei dir. Es riecht nach Regen," sagte Anna und harkte sie bei Alice ein. Sie liefen die ganze Zeit schweigend neben einander. "Hat er schon ausgepackt," fragte Anna nach einiger Zeit. Alice braucht nicht zu fragen worum es ging. Sie schüttelte nur den Kopf. Anna nickte und schaute nach oben. "Kannst du mir ein Gefallen tun," fragte Anna. "Ja klar Süße," sagte Alice. Beide setzten sich hin. "Geh bitte zu meinen Bruder und gib ihn den Brief," sagte Anna und drückte ihre einen kleinen zusammen gekniffenen Zettel. "Klar mach ich," sagte Alice. Beide genossen noch ein bisschen die Zweisamkeit. Ein läuten der Glocken, ieß verkünden das die Besucherzeit zu Ende war. "Halt die Ohren steif," sgate Alice, als sie Anna oben absetzte und Richtung Ausgang ging. "Anna, es tut mir Leid. Wie soll ich es dir nur sagen, dass du jetzte ganz allein bist," schluchzte Alice. Sie nahm den Brief und lass ihn: Hallo Stefan, wie geht es dir? Hoffentlich machst du Mama und Papa nicht wieder allzu dollen Ärger. Pass bitte auf das Papa nicht so viel Arbeiten. Du weißt ja, er hat Bluthochdruck. Mama soll bitte auf ihren Rücken achten. Seit ihren Bandscheibenvorfall, vor zwei Jahren, darf sie doch nicht soviel heben. Ich vermiss euch. Wann kommt ihr mich endlich besuchen? Bringt mir bitte Schokolade mit, hab lange keiner mehr gegessen. Ich liebe dich und drück Mama und Papa von mir. In Liebe Anna Alice kamen die Tränen. Sie kniff den Zettel wieder zusammen und steckte in die Tasche. Sie drehte sich noch mal um und nahm sich vor morgen mit den Arzt zureden. Sie machte sich auf den Weg nach Hause und überlegte, wie es mit Anna weiter gehen sollte. Wird sie wieder normal Leben können? Bleibt sie ewig in der Klinik? Kann sie wieder zur Schule? Alice weinte um ihre beste Freundin, weil sie selber nicht richtig helfen konnte. Anna tat ihr Leid. Soviel Pech hat Anna nicht verdient. Wieso oft machte Alice einen Umweg durch die Läbelstraße. Sie ging in die Kirche und setzte sich nach vorne in die erste Bank. Sie saß nur da. Sie hoffte auf ein Wunder, aber das ließ immer noch auf sich warten. Alice stand auf, nickte den Pfarrer zu und machte sich auf den Weg nach Hause. Zu Hause unterhielt sich sich mit ihrer Eltern, wenigstens waren sie bereit Anna zu helfen. Egal was passiert war oder noch passieren wird. Kapitel 7: Chapter 7 -------------------- Lange blieb Anna an den Abend noch wach. Warum kommen mich meine Eltern nicht besuchen? Warum packt das Schwein nicht aus? Sie blickte aus dem Fenster und sah den Vollmond an. Wenn sie ihn so betrachtete. bekam Anna es mit einer unheimlichen Angst zu tun. Sie drehte sich zur Seite und klammerte sich an ihrem Kopfkissen. Sie vermisste ihren Teddy und ihre Familie. Eine einsame Träne lief an Annas Wange runter. Irgendwann überkam sie die Müdigkeit und sie schlief unruhig ein. Als Anna am nächsten tag wach wurde, blinzelte ihr die Sonne ins Gesicht. Sie setzte sich auf und ein Klopfen an der Tür ließ sie zusammen zucken. Ein Hoffen kam in ihr hoch, endlich ihre Eltern zu sehen, aber als sie sah das es nur ihr Arzt wach, seufzte sie auf. "Guten Morgen, Anna. Alles in Ordnung bei dir“, fragte er. Anna ließ sich noch hinten fallen und murmelte nur:"Na ja, mehr oder weniger ja. Will nur endlich raus hier." "Ein bisschen Geduld noch Anna. Aber bald oder in naher Zukunft dürftest du uns verlassen“, sagte er und kam ihr ein wenige näher. Je näher er kam, umso mehr kroch Anna unter ihrer Decke. Als der Arzt nach ihr die hand ausstreckte fing Anna an zu zittern. Unbemerkt klingelt der Arzt nach einer Schwester. Es dauert nicht lange und Schwester Tina kam rein. Ein kurzer Blick auf die Situation reicht ihr, um zu wissen was hier los ist. Sie setzte sich zu Anna aufs Bett und redete beruhigend auf sie ein und lenkte sie ein wenig ab. Somit war der Grundstein gelegt und der Arzt konnte Anna untersuchen. Je länger es dauerte, umso verkrampfter wurde Anna. Als endlich der Arzt fertig war und sich von ihr verabschiedete, blieb Schwester Tina noch ein bisschen bei ihr. Anna bekam einen kleinen Heulkrampf. Schwerster Tina redete beruhigend auf sie ein und verließ sie 10 Minuten später. Anna sprang auf und rannte, ohne auf ihren Kreislauf zu achten, zu Dusche. Sie stellte sie an und sprang, mit samt ihren Klamotten in die Dusche. Sie hockte sich in eine Ecke und murmelte immer wieder vor sich hin:"Muss alles ob machen. Alles weg." Sie fing an sich ihre Hände und ihr Gesicht fast blutig zu kratzen. Auch hatte sie nicht gehört wie Alice rein kam und die völlig verängstigte Anna, in der Dusch auffand. Alice erschrak sich und klingelte sofort Sturm. Schwester Tina und der Arzt kam reingestürzt und erschraken selber beim Anblick von Anna. Ihre Hände waren schon Blutig gekratzt und ihr Gesicht war blutrot. Schwester Anna machte die Dusche aus und versorgt Anna erst mal mit einem Handtuch und half ihr aus den nassen Klamotten. Alice und der Arzt gingen kurz nach draußen. " Was war den mit Anna los“, fragte Alice bestürzt. "Anna hat ihn der Zeit, wo sich gefangen war, sogenannte Männer-Klaustrophie bekommen. Sie bekommt es sofort mit der Angst zu tun, wenn sich ein Mann ihr nur auf 2 Meter nähert. Ich musst sie allerdings untersuchen und sie dabei anfassen. Sie sprang unter die Dusche, weil meine Berührungen wie chronische Verbrennungen sind, die sich für immer in ihre Haut gepflanzt haben. Deswegen die Dusche und das ständige Kratzen. Jedes Mal haben wir das mit Anna“, sagte der Arzt. "Wird sie da je wieder los, „ fragte Alice.“Ich glaube kaum und wenn dann mit der richtigen Therapie und sehr, sehr viel Geduld, „ sagte er. Alice nickt und begab sich mit dem Arzt wieder ins Zimmer. Er schaute erst mal nur so auf Anna. Er wollte ihr nicht noch mehr Schmerzen aussetzen. Schwester Tina legte Anna gerade ins Bett und bat Alice drum, das Anna sich wenigsten stündlich die Hände mit Vaseline eincremt. Alice nickte stumm und setzte sich zu Anna aufs Bett und sprach beruhigend mit ihr über irgendwelche Themen. Ein kurzer Blick auf Anna und die weiche, regelmäßigen Atemtöne von Anna, ließen Alice drauf schließen, dass Anna eingeschlafen war. Sie stand auf und schlich sich raus. Ein grummeln aus Alice Magengegend ließ drauf schließen das Alice Hunger bekam. Kurzerhand ging sie runter in die Cafeteria. Genau 10 Minuten später saß sie mit einem Essenstablett bei Anna auf Station im Besucherzimmer und wartete auf den Arzt. Sie legte gerade ihr Besteck hin, als der Arzt reinkam und sich mit einer Kaffeetasse dazu setzte. "Sie wollten mich sprechen“, sagte der Arzt. "Ja, weil wir sollten schon Mal überlegen wie wir es Anna sagen wollen, dass ihre Familie tot ist. Das sie jetzt alleine da steht“, sagte Alice. "Ja, wir sollten bald mit ihr Reden, sonst wird sie nie die Aussichten auf eine Heilung haben“, sagte der Arzt. Alice und der Arzt seufzten und keiner warf einen Blick zum Türrahmen. "Am besten wir gucken nach her, wie es ihr bei der Nachmittagsvisite geht und dann reden wir mit ihr“, sprach der Arzt. Alice nickt und schaute sich um. Ihr Blick fror ein, als sie zur Tür sah. Anna war, kurz nach dem Alice rausgegangen ist aufgeschreckt. Sie schaute sich verwirrt um und es dauerte einen Moment, bis sie wusste wo sie war. Sie stand auf und zog sich ihren Morgenmantel an. Sie schlich sich aus dem Zimmer und suchte nach Alice. Sie sah gerade wie der Arzt ins Besucherzimmer gegangen war und folgte ihm. Sie blieb an der Tür stehen und hört nur die Worte "Familie", "Alle" und "Tot". Jetzt stand sie da und blickte Alice ins Gesicht. Auch der Arzt bekam Alice Stummheit mit und blickt zur Tür. Anna zitterte leicht und fragte:" Meine Familie ist tot?" Alice stand auf und wollte sie beruhigen, aber Anna wich zurück und schrie Alice schon fast an:"Sag es mir!" Alice und der Arzt tauschten Blicke aus. Alice fand ihre Stimme als erstes wieder. Als sie sprach, fühlte sich ihre Stimme brüchig und belegt an:"Süße, es tut mir Leid. Ich konnte und dürfte dir noch nix sagen." Anna fühlte sich, wie ihr der Boden unter den Füßen weggezogen wurde. Sie schwankte und brach schließlich bewusstlos zusammen. Alice saß bei Anna weinend am Bett, als Anna wieder wach wurde. Es war schon Dunkel draußen und es brannte Licht im Zimmer. Alice sah zu Anna und blickte in leerstehende und einsame Augen. Annas Augen füllten sich schnell mit Tränen, als Alice nur stumm nickt. Anna traute sich nicht zu fragen. Das Nicken von Alice beantworte ihre Frage schon von selber. Anna schrie auf. Ihr Herz schmerzte. Sie fühlte sich allein und verlassen. Sie konnte noch nicht mal fragen Wann und Wieso. Immer wieder hämmerte sie mit ihren Fäusten auf den Tisch ein. Alice nahm sie in den Arm und drückte sie fest und tröstend an sich. Es dauerte lange bis Anna sich beruhigte und erschöpft ins Kissen zurück sank und leicht einschlief. Alice hielt die ganze Zeit ihre Hand. Ihr war es egal, ob die Besucherzeit jetzt vorbei war. Sie wollte bei ihrer Besten Freundin bleiben, die jetzt ein Waise war. Soweit Alice wusste, hatte Anna keine Verwandschaft mehr. Kapitel 8: Chapter 8 -------------------- Lange schlief Anna am nächsten Tag. Sie wollte nicht aufstehen, den sie wusste, dass ihr weiteres Leben nur nuoch wie ein Alptraum sein wird. Sie wollte keinen sehen. Hinter ließ dem Arzt ein Nachricht und meldete sich bei der Schwester ab. Sie zog sich den Morgenmantel an und verließ die Station. Sie ging in den Park und setzte sich unter einen Baum. Warum und wie sind meine Eltern gestorben? Sie lehnte sich nach hinten und ließ die Erinnerung einfach zu... Flaschback Vorsetzung... Anna wusste nicht wie lange sie noch in der Toilette war. Nur ein weiters Klingeln signalisierte ihr, dass sie jetzt eigentlich schon längst im Klassenzimmer sein sollte. Aber sie konnte sich kein bisschen bewegen. Wie festgenagelt, hockte sie an der Wand und ihr liefen immer und immer wieder die Tränen übers Gesicht. Sie konnte nicht mehr. Auch wenn er noch nix gemacht hat, sie war fertig. Anna stand auf und versuchte sich die Augen auszuspülen. Sie schaute in den Spiegel und musste Alice recht geben. Sie sah echt scheiße auf. Sie machte sich auf den Weg ins Klassenzimmer, gab aber nie da an. Erst fiel es keinen auf, aber bei der Personalabeilung sagte man sich später, dass der Hausmeister öfters nach Anna umgedreht hat. Als Anna wach wurde, lag sie auf einem fremden Bett. Sie versucht aufzustehen, konnte aber nicht. Sie öffnete die Augen und sah nur schwarz. Ihr kopft brummte bei jeder Bewegung. Wo bin ich? Was ist passiert? Anna ruckelt mir ihren Armen und Beinen. "Lass es lieber, Schatz. Du tust dir nur selber weh," meldete sich eine etwas verzerrte Stimme aus dem Hintergrund. Anna erschrak. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und sah einen dunkeln Schatten auf sich zukommen. Was sie sah erschrak sie. Sie schaute hoch und wünschte sich blind zu sein. Bernhard schaute zu ihre runter. Sein Gesicht war zerschnitten, und die Haut hing an ihn runter. Er setzte sich zu ihr und strich ihr langsam übers Haar. "Du siehst so schön aus, Anna. Weißt du endlich wer ich bin," fragte er Anna. Anna schaute voller Panik in an und konnte nur den Kopf schütteln. Bernhard wurde sauer und schlug ihr ins Gesicht. Ein Träne machte sich über Annas Gesicht rüber und schon wurde Bernhard wieder sanftmütig. Er nahm ein Taschentuch und wischte ihr die Strähne aus dem Gesicht. Anna wollte sich abwenden, aber er hielt ihr das Gesicht fest. Er löste die Handfesseln und half ihr beim Aufsetzen. Er setzte sich neben sie und befahl ihr sich auszuziehen. Anna wollte nicht noch mehr Schläge kassieren und tat was es wollte. Langsam knüpfte sie die Bluse auf und streifte sich ihre langsam ab. Bernhard griff zu seiner Kamera und schoss ein Foto nach den anderen. Anna machte halt beim BH. Sie konnte sich nicht überwinden, den auch noch abzustreifen. "Mach weiter," sagte Bernhard und machte noch nicht mal die Kamera runter. Anna schluchzte und streifte langsam auch ihren BH runter. Sie hielt die Arme verschränkt und traute sich nicht ihren Busen freizugeben. Bernhard stellte die Kamera hin und schaute sie eindringlich an. Anna versuchte den Blick abzuwenden, aber konnte nicht. Langsam bekam Anna ihre Stimme wieder und sie traute sich was zu sagen. "Was wollen Sie von mir?" "Süße, das werde ich dir noch früh genug sagen, aber jetzt will ich mich erst mal an deiner Schönheit und Vollkommenheit satt sehen. Also zieh dich weiter aus, sonst setzt es was," sagte Bernhard und wollte schon zum Schlag ausholen. "Nein, bitte lassen sie mich. Ich mach schon weiter," sagte Anna und zog widerwillig ihren BH aus. Bernhard fing an schwerer zu Atmen. In machte es verrückt, Anna so zu sehen und wollte mehr. "Los, mach weiter," keuchte Bernhard und rückte mit seiner Kamera näher. Anna fing an zu weinen und schämt sich so sehr. Sie machte langsam ihre Hose auf und versuchte so gut es ging, nix von sich preiszugeben. "Stop, das reichte," sagte Bernhard. Anna hörte auf und wollte nur noch nach Hause. Sie schloss die Augen udn hoffte nur noch, dass so schnell wie möglich jemand sie retten soll, aber leider wusste Anna nicht, dass sie die nächsten vier bis fünf Monate hier verbringen würden und ihre Familie, Freunde und Schulkameraden nie wieder sehen würde. Bernahrd machte noch ein paar Fotos und befahl Anna sich wieder anzuziehen. Sie zog sich an und setzte sich in die hinterste Ecke vom Bett. "Bitte, lassen sie mich gehen, ich werde auch keinem was sagen," sagte Anna und schluchtze. "Wers glaubt wird seelig, du hast schon mit Alice, deiner Freundin gesprochen. Zum Glück glaubt sie dir nicht wirklich," sagte Bernhard und grinste sie nur an. Anna wimmerte vor sich hin und wollte nur noch raus hier. Egal wo hin, aber nur raus hier. Bernhard ging raus und kam nach einer Stunde wieder und gab ihre andere Kleidung und was zum Essen. "Gewöhn dich am besten an deiner neuen Umgebung, du wirst erst mal eine Zeitlang mein Gast sein," sagte Bernhard. Anna wusste nicht, was er vorhatte oder was er noch machen würde, aber sie nickte nur einfach und zog sich widerwillig um. "Los ess was, du wirst hungrig sein," sagte Bernhard. "Morgen gehe ich einkaufen, ich will ja das du dich hier wohl fühlst. Morgen werde ich eine Einkaufsliste machen, aber jetzt bin ich zu müde und geh ins Bett. Wag es nicht zu flüchten, denk an deine Familie," sagte Bernhard. Anna war es eigentlich nur noch egal was mit ihr passierte, hoffentlich würde ihr Familie überleben. Bernhard ging auf sie zu und Anna zuckte zusammen. "Bitte, lassen sie mich in Ruhe," wimmerte Anna und drückte sich an die Wand. Bernhard wurde sauer. "Du Miststück, was du mir angetan hast, wirst du nie wieder gut machen können, aber du wirst schon sehen," sagte er. Er drückte Anna ein Kuss auf den Mund, schlug ihr ins Gesicht und ging aus dem Zimmer. Anna fing an zu weinen und wollte nur noch raus hier. Langsam, aber sicher stand sie auf und versuchte irgendwie aus einem Fenster zu gucken, aber bernhard hatte gut vorgesorgt und die Fenster fest verschloss und mit Brettern zugenagelt. Anna schlich sich wieder ins Bett und deckte sich zu. Sie wollte einschlafen und hoffte nur, dass sie morgen aufwachen würde und es alölöes nur ein Alptraum war.7 Während dessen in der Schule, machte Alice sich auf der Suche nah ihrer Freundin. Alice suchte das ganze Gebäude ab, fand aber letzten endlich nur Annas Rucksack und ihre Jacke. Alice fing an zu verzweifeln. Was sollte sie Annas Familie erzählen. Sie lief zum Direktor und erzählte in, dass Anna weg sei und sie selber nur Rucksack und Jacke gefunden hatte. Der Direktor nahm die Sachen an sich und schickte Alice nach Hause. Er würde sich selber um die Angelegenheit kümmern. Widerwillig ging Alice nach Hause. Sie machte sich Sorgen um ihre Freundin und könnte sich selber hauen ihr nicht mehr geglaubt zu haben. Sie betete einfach nur, dass Anna überleben und sie bald wieder auftauchen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)